Wenden: Florianskapelle erneut vandalisiert

FW Wenden: Erneuter Vandalismus an Florianskapelle
FW Wenden: Erneuter Vandalismus an Florianskapelle
Fotos: Feuerwehr der Gemeinde Wenden

Mit Erschrecken stellten am vergangenen Wochenende Mitglieder der Einheit Wenden fest, dass die Florianskapelle am Fahrradweg zwischen Wenden und Altenhof erneut Ziel von Vandalismus wurde. Unbekannte warfen zwischen Samstag und Sonntag mit Steinen, Schieferplatten und sonstigen Gegenständen auf die in der Kapelle befindlichen Einrichtungsgegenstände und verursachten somit einen Sachschaden von etwa 150EUR. Leider reiht sich dieser Vorfall in eine Reihe vergleichbarer Sachbeschädigungen innerhalb der letzten Wochen in Wenden ein.

presseportal.de/blaulicht/pm/128090/4516776

Macht mit bei der großen Telefonaktion gegen den Demokratieabbau!

Die große Säuberung in der CDU hat begonnen. Nach dem Ostbeauftragten Christian Hirte ist nun Annegret Kramp-Karrenbauer zum Rücktritt gedrägt worden, weil sie sich nach wie vor für eine Abgrenzung zur SED-Linken ausgesprochen hat. Merkel will den Weg freimachen für eine Wahl von SED-Linke-Politiker Ramelow mit vorab garantierten Leihstimmen aus der CDU. Das ist eine Außerkraftsetzung demokratischer Wahlen per ordre du mufti der Kanzlerin. Lasst diese Demontage der Demokratie nicht zu!

Unterstützt die TELEFON-Aktion von Klaus Kelle und bittet alle, die die antidemokratischen Aktivitäten der Kanzlerin in und um Thüringen ebenso ungeheuerlich finden wie ich, jetzt mitzumachen. ‼️

Liebe Freunde,
es gibt eine einfache und wirksame Möglichkeit, aktiv zu werden. Heute beginnt eine neue Sitzungswoche im Bundestag und die Abgeordneten kommen alle nach Berlin.

Jeder von uns sollte seinen örtlichen Wahlkreisabgeordneten der CDU oder CSU im Berliner Büro anrufen. Gemeinsam können wir mit Tausenden Telefonanrufen etwas bewegen.

Unten finden Sie eine Liste mit den Telefonnummern aller Unions-MdBs. Suchen Sie sich heraus, wer in Ihrer Region der Abgeordnete ist! Es macht nur Sinn, Unions-Leute anzurufen, weil es darum geht, nachdrücklich aber in freundlichem Ton

a) das persönliche Eingreifen der Kanzlerin in Thüringen zwecks Sturz eines demokratisch gewählten Ministerpräsidenten zu kritisieren und

b) deutlich zu machen, dass die Union sich keinen Tag länger von einer dezimierten SPD erpressen lassen darf.

c) Sprechen Sie mit dem Abgeordneten oder vermutlich dem Mitarbeiter im Bundestagsbüro und machen Sie klar, dass die Große Koalition mit der SPD beendet werden muss!

Wenn die Abgeordneten eine Flut von Anrufen von Bürgern aus ihrem Wahlkreis erhalten, wird das die Stimmung in der Fraktionssitzung am Dienstag erheblich beeinflussen.

Wir müssen den Politikern in der Unionsfraktion einen Warnschuss vor den Bug setzen, damit sie begreifen, dass wir Bürger dieses undemokratische Vorgehen nicht mehr tolerieren.

Bitte ruft heute ab 10 Uhr in den MdB-Büros an + verbreitet diesen Aufruf jetzt per mail und Whatsapp in Euren Netzwerken!

Wichtig: Hier die Telefonliste der Unions-Abgeordneten:
https://docs.google.com/spreadsheets/d/1gGpNnR9p3urhr-x6lG6Z0KtURwkhHczRgmUfFu5-qy0/htmlview

vera-lengsfeld.de/2020/02/10/5108/

Die große Säuberung: Merkels Staatsumbau und das Thüringer Alibi

Der demokratische Aufstand ist niedergeschlagen. Thüringen wird wohl auch künftig von der früheren SED regiert. Noch sind Fragen der Landtagsgeschäftsordnung zu klären, um den abgewählten Bodo Ramelow wieder zu inthronisieren. Und noch muss die Landes-CDU zur Kollaboration bewegt werden. Doch kaum jemand zweifelt daran, dass dies gelingt. Für die Kanzlerin mögen derlei Formalitäten nur lästige Begleiterscheinungen der Demokratie sein. Denn um den Gesellschaftsumbau voranzubringen, musste sie nicht mehr tun, als aus dem fernen Afrika verlauten zu lassen, die demokratische Wahl eines Ministerpräsidenten durch frei gewählte Abgeordnete sei „unverzeihlich“. Den Rest erledigten ihre außerparlamentarischen Truppen in den Redaktionen. Fast spielt es da keine Rolle mehr, ob es zutrifft, dass Merkel mit der Aufkündigung der Koalitionen in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein gedroht hatte, sollte die FDP ihren frisch gewählten Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich nicht zur Aufgabe zwingen können. Sicherheitshalber war die ANTIFA aufmarschiert, um der FDP und Kemmerichs Familie klar zu machen, dass man auch in Thüringen die Demokratie keinesfalls dulden werde. Dabei hatte es für einen flüchtigen Augenblick so ausgesehen, als hätten die Verfechter der demokratischen Ordnung, also das aus Sicht der selbsterklärten „Progressiven“ unbelehrbare Heer Ewiggestriger, eine kleine Chance. Doch das rasche Einlenken der um die Anschlussfähigkeit an den sozialistischen Block fürchtenden Partei des frisch Gewählten machte alle Hoffnungen zunichte, die Demokratie könne von Thüringen aus verteidigt werden.

Die polit-mediale Treibjagd auf Kemmerich und alle, die seine Wahl als demokratischen Akt einordnen, ist nicht weniger, als der öffentliche Aufruf zur Vernichtung, wissend, dass linke Extremisten dies durchaus wörtlich zu verstehen im Stande sind. Und auch Merkel lässt keinen Zweifel daran, dass sie jeden zu „eliminieren“ gedenkt, der aus dem Kollektiv ausschert. Da genügt bereits eine unbedachte Gratulation oder auch nur die zu wenig überzeugend vorgetragene Empörung, um die eigene Karriere zu beenden. Blanke Panik hat die Amts- und Mandatsträger daher erfasst. Wer nicht schnell genug widerruft, ist weg vom Fenster. Das musste auch der „Ostbeauftragte“ Christian Hirte erfahren. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium hatte sich nicht mehr zuschulden kommen lassen, als Kemmerich zur Wahl zu gratulieren, einem angesehenen Unternehmer übrigens, der über einen tadellosen Ruf verfügt und jenem politischen Partner angehört, mit dem die CDU im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen regiert. Hirte musste seinen Hut nehmen. Gerade noch rechtzeitig scheint hingegen Dorothee Bär der Ketzerei abgeschworen zu haben: Die Bundesministerin für Digitalisierung löschte ihre Twitter-Gratulation an Kemmerich und entschuldigte sich für ihren „Fehler“. Sie darf offenbar bleiben. Es sind diese, den Bürgern der ehemaligen DDR nur allzu vertrauten Reflexe, die verdeutlichen, wie nah die Rückkehr des Unterdrückungsstaates ist. Auch der zunehmende Galgenhumor angesichts der empfundenen Hilflosigkeit ist aus DDR-Zeiten bestens bekannt. Hans-Peter Friedrich, Ex-Bundesminister und CSU-Vizepräsident des Deutschen Bundestags, griff dabei den FDP-Leitspruch „Denken wir neu“ süffisant auf.

Seit der Absetzung des Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen wissen wir, dass Merkels Säuberung auch vor höchsten Staatsämtern nicht Halt macht. Dass längst der gesamte bürgerliche Teil der Berufspolitik bangen muss, wenn er sich dem Kollektiv der extremen Linken nicht fügt, sollte allerdings auch dem Letzten deutlich machen, was in unserem Land geschieht. Zu den beständigen Mahnern gehört seit vielen Jahren die DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld. Sie weiß aus eigenem Erleben einschließlich ihrer Verhaftung durch die Stasi, wie eng das Netz bereits über die Republik geworfen ist, mit dem der Weg zurück in den Unrechtsstaat bereitet wird. Vera Lengsfeld macht uns aber auch Mut, weil sie gemeinsam mit Hunderttausenden tapferen Demokraten das Regime zu Fall bringen konnte. Ihr aktuelles Interview ist daher Warnung und Ansporn zugleich. Brisant ist indessen, dass bereits im November 2019 das unmissverständliche Angebot des Thüringer AfD-Vorsitzenden auf dem Tisch lag, eine „von meiner Partei unterstützte Minderheitsregierung“ mitzutragen. Das mir vorliegende Schreiben an CDU und FDP dürfte den jeweiligen Bundesparteien lange vor der Wahl des Ministerpräsidenten bekannt gewesen sein. Sie dürften daher eine Vorstellung davon gehabt haben, was sich an jenem 5. Februar 2020 ereignen würde. Das gilt nicht zuletzt für die gewiefte Taktikerin Merkel, die ihr Handwerk in der SED-DDR gelernt hat. So ist die ganze Posse wohl nicht mehr als ein Theaterstück, das seinen Zweck am Ende erfüllt hat: Deutschland solidarisiert sich ausgerechnet mit jenen Parteien, die den Staatsumbau vorantreiben. Thüringen liefert dafür das perfekte Alibi.

peymani.de/die-grosse-saeuberung-merkels-staatsumbau-und-das-thueringer-alibi/

Merkel hat die CDU zur Blockpartei der Linken gemacht

Nicht die demokratische Wahl eines Kandidaten der bürgerlichen Mitte in Thüringen ist unverzeihlich, sondern, dass durch Kanzlerin Merkel, 30 Jahre nach dem Untergang des SED-Staates, die mehrfach umbenannte SED, wieder eine führende Rolle in unserem Land innehat. Sie hat damit die CDU, die der Garant für das Erfolgsmodell alte Bundesrepublik war, zur Blockpartei der Linken herabgestuft. Sie hat dafür gesorgt, dass die Wahl „rückgängig“ gemacht wird und das unterstrichen, indem sie ihren Ostbeauftragten Christian Hirte schasste, weil er es gewagt hatte, einem demokratisch gewählten Kandidaten der Mitte zu gratulieren und den Mut besessen hat, das nicht zu widerrufen. Der nächste Schritt sind die angekündigten Säuberungen der Partei von den letzten verblieben Konservativen, die sich in der Werteunion gesammelt haben. Wenn die CDU auch das hinnimmt, schafft sie sich selber ab.

Dass die Linke, deren Spitzenkandidat Ramelow mithilfe seines Vordenkers Hoff 25% der Wähler Thüringens als Naziunterstützer denunziert hat, ist unverzeihlich, weil er die Verbrechen der Nazis skrupellos als Kampfmittel gegen seine politischen Mitbewerber eingesetzt hat. Die historischen Vergleiche, wenn Teile der Bevölkerung zu Aussätzigen erklärt werden, muss man nicht ziehen, sie springen einem ins Gesicht. Auch als die antifaschistischen Bodentruppen des netten Herrn Ramelow sofort dafür gesorgt haben, dass der frisch gewählte Ministerpräsident und seine Familie umgehend unter Polizeischutz gestellt werden mussten, weil es ernsthafte Morddrohungen gab, hat sich Ramelow nicht etwa davon distanziert, sondern mit einem Tweet die Situation angeheizt, in dem er ein Hitlerzitat verbreitete, welches den Eindruck erwecken wollte, er sei von Hitler-Anhängern als Ministerpräsident abgewählt worden.

Ramelow hat mit seinem Verhalten nach seiner Abwahl gezeigt, dass er kein Demokrat ist. Er wird jetzt mithilfe des Psychoterrors der Mainstream-Medien gegen alle Andersdenkenden zurück an die Macht geputscht. Seine Fraktionsvorsitzende Hennig-Wellsow hat die CDU öffentlich aufgefordert, eine Vorab-Garantie für die Wahl Ramelows zu geben, indem sie fünf Stimmen zusagt. Die Namen der Abgeordneten, die angewiesen werden, Ramelow zu wählen, will sie großzügigerweise nicht wissen. Aber zur Abschaffung von demokratischen Wahlen ist es nur noch ein kleiner Schritt.

Wenn die Linke eine demokratische Partei wäre, würde sie Neuwahlen anstreben, um sich eine neue Mehrheit zu verschaffen. Aber sie will lieber mit Psychoterror an die Macht und wird diesen Terror fünf Jahre lang aufrecht erhalten müssen, denn ohne diesen Terror wird sie nicht regieren können.

vera-lengsfeld.de/2020/02/09/merkel-hat-die-cdu-zur-blockpartei-der-linken-gemacht/#more-5106

Oerel: Messerstecherei unter türkischen Großfamilien

Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei türkischstämmigen Großfamilien aus dem Nordkreis ist am Samstagabend ein 41-jähriger Mann verletzt worden. Nach bisherigen Erkenntnissen sei er unter einem Vorwand zum Sportplatz in Oerel gelockt worden. Dort hätten ihn mehrere Mitglieder der anderen Familie erwartet. Hintergrund könnte ein Familienstreit gewesen sein, die sich bereits Anfang des Monats in Bremervörde ereignet hat. Am Sportplatz sei es dann zu einem tätlichen Angriff gekommen, in dessen Verlauf der 41-Jährige am Kopf und durch einen Messerstich am Bein verletzt wurde. Der Mann konnte in seinem Pkw fliehen. Er musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Im weiteren Verlauf rief die Familie des Opfers etwa 40 Personen, zum Teil auch aus dem weiteren Umfeld, zusammen. Die Bremervörder Polizei zeigte daraufhin mit Unterstützungskräften starke Präsenz an neuralgischen Punkten im Nordkreis. Außerdem wurde ein Vermittler zwischen den beiden Familien eingesetzt. Die Polizei hat zwei Männer vorläufig festgenommen. Mittlerweile hat sich die Situation wieder beruhigt.

presseportal.de/blaulicht/pm/59459/4515064

Seega: Kirche vandalisiert

In der Zeit zwischen dem 05.02.2020 und dem 07.02.2020 um 10:20 Uhr wurde in Seega die örtliche Kirche durch bislang unbekannte Täter angegriffen. Vor Ort konnte durch die Beamten festgestellt werden, dass eine Fensterscheibe mittels einer Stange eingeworfen oder eingeschlagen wurde, wobei die Täter die Stange im Kirchenschiff liegen ließen. Ob durch die Täter etwas entwendet wurde oder lediglich eine Sachbeschädigung vorliegt, ist derzeit Gegenstand weiterer Ermittlungen. Zeugen der Tat werden gebeten, sich unter der unten aufgeführten Nummer bei der zuständigen Polizeiinspektion zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/59459/4515064

Karlsruhe: Vermutlich Türken schlagen Behinderten vor den Augen seiner Mutter in der Straßenbahn zusammen

Am Samstag kam es zwischen 14.15 Uhr und etwa 15.00 Uhr in der Straßenbahnlinie S51 von Pforzheim nach Karlsruhe bzw. im Bahnhof Durlach zu einer Körperverletzung zum Nachteil eines 37jährigen Mannes mit geistiger Behinderung. Der Mann befand sich in Begleitung seiner 58jährigen Mutter, als es aus bislang unbekanntem Grund zu einem Streit mit einer Gruppe von zwei jungen Männern kam. Im Verlauf dieses Streites wurde der 37jährige ins Gesicht geschlagen. Dieses Geschehen fand im vorderen Teil der Straßenbahn statt. Die Mutter ergriff mit ihrem Sohn die Flucht und stieg im Bahnhof Durlach aus. Hier flüchteten sie in eine Unterführung. Sie wurden von den Personen verfolgt, der 37jährige Sohn wurde von einem der Männer ins Gesicht getreten, von dem anderen Mann vermutlich mehrfach ins Gesicht geschlagen. Als die Mutter um Hilfe rief, kamen weitere Passanten hinzu, welche die Aggressoren von weiteren Übergriffen abhalten konnten. Der Sohn erlitt durch die Schläge und den Tritt Schwellungen im Gesicht. Bei den Tätern handelte es sich um zwei Männer, etwa 20 Jahre alt, 180 cm groß, schlank, einer hatte ein weißes T-Shirt an. Die Männer könnten auf Grund der Sprache türkischer Herkunft gewesen sein. Die Täter befanden sich in Begleitung zweier ebenfalls etwa 20jährigen Frauen, die jedoch nicht aktiv in das Geschehen eingegriffen haben. Die Polizei bittet Zeugen, vor allem die Personen, die zu Hilfe kamen, sich mit dem Polizeirevier Karlsruhe-Durlach unter 0721/49070 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4514986

Dortmund: Aus dem Gewahrsam entlassen und wieder Straftat begangen, insgesamt 16 Straftaten innerhalb weniger Tage — Untersuchungshaft gegen zwei Algerier

Nach insgesamt 16 Straftaten innerhalb weniger Tage ordnete das Amtsgericht Dortmund am Freitag (7.2.) die Untersuchungshaft gegen zwei Algerier an. Sie stehen unter dem Verdacht, mehrere Taschendiebstähle, einen Raubüberfall auf zivil eingesetzte Polizeibeamte begangenen und mehrfach Widerstand geleistet zu haben. In der Nacht zu Donnerstag (6.2.) lieferte die Polizei die beiden Verdächtigen ins Gewahrsam ein – denn im Saarlandstraßenviertel hatten sie versucht, zwei Zivilkräfte der Polizei zu überfallen. Da an dem Tag keine Gründe für einen Untersuchungshaftbefehl vorlagen, konnten sie den Zellentrakt im Präsidium am Donnerstagmittag zunächst wieder verlassen. Keine 90 Minuten nach der Entlassung aus dem Gewahrsam beobachteten Zivilkräfte auf der Balkenstraße in der Innenstadt einen Taschendiebstahls-Versuch. Sie erkannten die beiden zuvor aus dem Gewahrsam entlassenen Männer als Tatverdächtige, die eine 63-jährige Frau aus Hagen ins Visier genommen und in ihre Handtasche gegriffen hatten. Die aufmerksame Passantin bemerkte den Diebstahlsversuch allerdings – die Männer taten so, als sei nichts gewesen und gingen weiter durch die Innenstadt. Ihre zivil gekleideten Verfolger blieben dran. Auf der Katharinenstraße kam es dann zur Festnahme. Abermals leisteten die Tatverdächtigen Widerstand. Erneut lieferte die Polizei sie ins Gewahrsam ein, wo sie randalierten und Polizisten mehrfach beleidigten. Auf Antrag der Dortmunder Staatsanwaltschaft ordnete ein Richter am Freitagabend die Untersuchungshaft an. Nach Abschluss der Ermittlungen durch die Polizei entscheidet die Staatsanwaltschaft über eine Anklage beim Amtsgericht. Derzeit bestehen erhebliche Zweifel an den Altersangaben (14, 15) der beiden Beschuldigten. Die Kriminalpolizei ermittelt gegen sie. Sie sollen u.a. zahlreiche Eigentumsdelikte begangen und illegal Drogen besessen haben.

presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4514699