Sexualstraftat in Rottenburg

Mit Hochdruck ermittelt das Kriminalkommissariat Tübingen an der Aufklärung einer sexuellen Nötigung am frühen Neujahrsmorgen in Rottenburg. Mittlerweile konnte von dem Tatverdächtigen ein Phantombild gefertigt werden.

Wie bereits berichtet war eine Frau am 1. Januar von einem Mann sexuell belästigt worden. Die 32-Jährige war zunächst auf der Heimfahrt im Nachtbus von Tübingen herkommend unterwegs. Im Bus fiel ihr bereits ein Mann auf, der auffallend ihre Nähe suchte. Kurz nach 4.15 Uhr verließ die Frau das Fahrzeug in der Sprollstraße am Martinihaus und ging nach Hause. Auf dem Heimweg tauchte der Unbekannte erneut auf und wollte Kontakt mit ihr aufnehmen. Sie ging nicht darauf ein, sondern lief weiter. An ihrer Haustür drängte sich der Täter in den Hausflur und berührte die Frau unsittlich. Die 32-Jährige wehrte sich und rief um Hilfe. Daraufhin ließ der Unbekannte von ihr ab und verließ das Haus.

Von dem Täter liegt folgende Beschreibung vor:

Der Mann ist etwa 30 Jahre alt, zirka 170 bis 175 cm groß und von normaler Statur. Er hat schwarze, kurze, gegelte Haare sowie einen Dreitagebart und dunkle Augen. Zur Tatzeit trug der Täter eine helle Daunenjacke und eine dunkle Hose. Der Gesuchte sprach gebrochen Deutsch.

Im Zusammenhang mit dem Phantombild und der Täterbeschreibung haben die Ermittler folgende Fragen:

Wer kennt den Mann?

Wem ist der Tatverdächtige im Nachtbus zwischen Tübingen und Rottenburg in der Silvesternacht aufgefallen?

Wer konnte am frühen Morgen in Rottenburg beobachten, wie der Mann die Frau verfolgte?

Kennen Sie jemanden, auf den die Beschreibung zutrifft?

Hinweise werden an die Polizei in Tübingen unter Telefon 07071/972-8660 erbeten.

presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4491253

Gefährliche Körperverletzung mittels Messer in Wismar durch vermutlichen Araber

Am 13.01.2020 kam es gegen 20.11 Uhr in der Poeler Straße in Wismar zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung zwischen einer derzeit noch unbekannten männlichen Person und einem 27-jährigen Mann. Im weiteren Verlauf fügte der Tatverdächtige dem Geschädigten mit einem Messer mehrere Schnitt- bzw. Stichverletzungen an einem Arm zu. Anwesende Zeugen versuchten zu schlichten, woraufhin diese von dem Tatverdächtigen verbal attackiert wurden. Nach der Flucht des Aggressors, konnte der Verletzte von den Zeugen bis zum Eintreffen von Rettungskräften erstversorgt werden. 

Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: 

- ca. 170 cm groß
- ca. 18-20 Jahre alt
- trug einen sog. Dreitagebart 
- bekleidet war der Mann mit einer schwarzen Jacke, schwarzer 
  Schirmmütze / Basecap, hellen Schuhen sowie einer silbernen 
  Halskette 
- südländisches / arabisches Erscheinungsbild
- sprach gebrochen Deutsch

Nach dem Messerangriff entfernte sich der Tatverdächtige in Richtung stadtauswärts und bog dann hinter dem Bahnübergang rechts ab. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen erfolglos. Zeugen werden gebeten, sich persönlich oder fernmündlich im Polizeihauptrevier Wismar unter der Rufnummer 03841/ 2030 zu melden. 

presseportal.de/blaulicht/pm/108746/4490990

Der Kotau von Mohring (CDU) und Kemmerich (FDP) vor der Linkskoalition

Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode.

Die Fraktionschefs von CDU und FDP im Thüringer Landtag haben sich im Ergebnis von Gesprächen mit der abgewählten Linkskoalition in Thüringen zur bedingungslosen Unterwerfung bereit erklärt. In Zukunft werden sie, statt ihre Rolle als Opposition auszufüllen, auf einen gnädigen Anruf von Ministerpräsident Ramelow warten und sich von ihm Instruktionen abholen.

Verschleiert wird dieser Kotau mit der Versicherung, man werde auch künftig nicht mit der Linksregierung kooperieren, oder sie tolerieren. Das ist auch nicht mehr nötig, denn Mohring und Kemmerich haben sich schon zum willigen Erfüllungsgehilfen gemacht.
Der Tagesschau war das gestern Abend die zweite Meldung wert. Die beiden Herren durften neben einem strahlenden Ramelow stehen und ihre vollständige Unterwerfung ins Mikrofon sprechen.

Gleich danach kam die Fraktionsvorsitzende der Linken zu Wort, die eiskalt klar machte, dass die Connewitz-Koalition ohne das geringste Zugeständnis ihre Agenda durchziehen wird. In der nächsten Woche werden die Posten verteilt und Anfang Februar wird Ramelow zur Wahl gestellt. Man sah der Fraktionsvorsitzenden an, dass sie beinahe gesagt hätte, Ramelow würde gewählt. Was Ramelow am Anfang selbst nicht für möglich hielt, wird ihm nun mithilfe von Gauck und Althaus geschenkt.

Die Tagesschau trägt mit abschließender Einordnung zur Vernebelung der Tatsachen aktiv bei, indem der Sprecher aus dem Off behauptet, im dritten Wahlgang brauchte Ramelow CDU und FDP nicht mehr, denn dann genügte ihm die einfache Mehrheit. Die Linkskoalition hat aber auch keine einfache Mehrheit. Die bekommt sie nur, wenn sich in CDU oder FDP mindestens vier Abgeordnete enthalten. Wenn dreimal mit Nein gestimmt wird, ist Ramelow gescheitert.

Aber die Möglichkeit, die rot-rot-grüne Koalition zu verhindern, scheinen die Herren Mohring und Kemmerich aus Feigheit, Dummheit oder beidem schon nicht mehr in Betracht zu ziehen. Damit verraten sie ihren Wählerauftrag und ihre Partei.

vera-lengsfeld.de/2020/01/14/der-kotau-von-mohring-cdu-und-kemmerich-fdp-vor-der-linkskoalition/

Projektregierung? Nein, Mogelpackung!

Altbundespräsident Gauck, der sich einst als Aufklärer über die SED-Diktatur und ihre Verbrechen profilierte und der als Bundespräsident schon schwer enttäuschte, hat jetzt ein bemerkenswertes Stück Selbstdemontage abgeliefert. Warum er sich zum Erfüllungsgehilfen von Bestrebungen macht, die vier mal umbenannte SED unbedingt in Thüringen an der Macht zu halten, darüber kann nur gerätselt werden. Es sieht jedenfalls aus wie eine konzertierte Aktion auf Wunsch des Kanzleramtes. Erst gibt Gauck ein Interview, das ihm sichtlich schwerfällt, aber in dem er sich eine Aussage abringt, die heißt, mit der Linkspartei dürfe zwar nicht koaliert werden, aber irgendwie sollte die CDU nicht ‚Regierungshandeln blockieren‘, denn damit bekäme sie den ‚schwarzen Peter‘. Warum das so sein soll, lässt er freilich offen. Es ist ja in einer Demokratie die Aufgabe der Opposition, der Regierung auf die Finger zu schauen, nicht sie zu stützen. In Merkel-Deutschland scheint das schon aus dem Blickfeld geraten zu sein.

Nach Gauck tauchte Alt-Ministerpräsident Dieter Althaus aus der Versenkung auf und plädierte für eine „Projektregierung“ von Linke und CDU, unter Ausschluss von SPD und Grünen. Er pries das als innovative Idee, denn diese Projektregierung sollte nicht nach Parteikarriere, sondern Kompetenz besetzt werden. Dies wäre allerdings eine innovative Idee, denn in Merkel-Deutschland sind Ministerposten überwiegend von Personen besetzt, die keine Ahnung vom Fach haben. In der Bundesregierung stechen in dieser Beziehung besonders Wirtschaftsminister Altmaier, Verkehrsminister Scheuer und Außenminister Maas hervor. Den Vogel in puncto Fehlbesetzung hat allerdings Ministerpräsident Kretschmer abgeschossen, der einer linksradikalen Polizistenhasserin nicht nur die Justiz und Europa, sondern auch die politische Bildung in Sachsen überließ.

Diese Fehlentwicklung soll in Thüringen jetzt offensichtlich, koste, was es wolle, mithilfe eines trojanischen Pferdes, namens Projektregierung, zementiert werden.
Am vergangenen Sonnabend lud Gauck Ministerpräsident Ramelow und CDU-Fraktionschef Mohring zu einem Abendessen ein.

Dabei soll es um wichtige Fragen für die Zukunft Thüringens gegangen sein. Was man über dieses Dinner hört, klingt allerdings nur danach, dass die CDU endlich dazu abgerichtet werden soll, die Linkskoalition zu stützen. Mohring war schon am Wahlabend bereit, eine Stunde nach Verkündigung seiner krachenden Wahlniederlage bereit war, mit der Linken ins Koalitionsbett zu kriechen, natürlich nur aus staatspolitischer Verantwortung, nicht etwa aus Karrieregründen. Er wurde von der Parteibasis zurückgepfiffen.
Bei Gauck hat sich Mohring nun von Ramelow anscheinend widerstandslos über den Tisch ziehen lassen – und das nach dessen Ankündigung, dass es nur um die Tolerierung der abgewählten Connewitz-Koalition gehen könne.

Mohring twitterte:
„Auf Einladung von Bundespräsident a. D. Joachim Gauck haben wir heute über die Herausforderungen in unserem Land gesprochen. Ich fände es richtig, wenn der Ministerpräsident zu Gesprächen über wichtige Projekte einlädt, die für Thüringen wichtig sind.“

Mohring ist seit zwanzig Jahren Politiker und beweist mit diesem Tweet, dass er offenbar nie begriffen hat, welche Rolle die Opposition in einer funktionierenden Demokratie zu spielen hat. Es ist nicht Aufgabe der Opposition, sich von der Regierung an den Katzentisch holen zu lassen und anschließend Regierungsanweisungen zu befolgen, sondern es ist die Aufgabe der Opposition, die Regierung zu kontrollieren. Wenn die Regierung unterstützenswerte Projekte ins Parlament einbringt, kann man dem zustimmen. Dazu braucht es keine Absprachen oder Kungelrunden.

Nein, das Mohring umstandslos auf Ramelows Forderungen eingeht, ist unsagbar dumm, aber vor allem brandgefährlich. Damit versetzt er der CDU den Todesstoß. Eine CDU, die sich zum Steigbügelhalter der SED-Linken erniedrigt, immerhin die niemals aufgelöste Mauerschützenpartei, die nach wie vor den „Systemwechsel“ im Programm und starke linksextremistische Einsprengsel in ihren Reihen hat, gibt sich selbst auf. Ein Partei- und Fraktionschef, der das von seiner Partei verlangt, sollte schnellstens abgelöst werden, wenn die Partei noch Willen zum Überleben haben sollte.
Leider ist heute auch die FDP beim Gespräch der aller Parteien, außer der AfD, auf den Tolerierungszug aufgesprungen. Auch hier gilt, dass die FDP, die große Chance, die sie mit dem Einzug in den Landtag bekommen hat, gleich wieder verspielen könnte.

Die Volksvertreter von CDU und FDP sind offensichtlich überfordert und nicht in der Lage, angemessen auf ihren Wählerauftrag zu reagieren. Deshalb müssen sie nachdrücklich daran erinnert werden, wofür sie gewählt wurden: Zur Ablösung der Connewitz-Koalition. Die Wähler wollen, dass in Thüringen wieder konservative Politik gemacht wird. Diesem Auftrag sind die Abgeordneten von CDU und FDP verpflichtet. Die Linkskoalition an der Macht zu halten, ist Verrat am Wähler.
Der Weg ist ganz einfach: Bei der bevorstehenden Ministerpräsidentenwahl muss jeder Abgeordnete von CDU und FDP dreimal mit Nein stimmen. Dann wird Bodo Ramelow nicht legitimiert. Die Nicht-Wahl von Heide Simonis hat gezeigt, dass es geht. 2005 reichte sogar eine Stimme. Die Linkskoalition hat keine Mehrheit im Landtag und darf nicht durch Enthaltungen im dritten Wahlgang eine Mehrheit bekommen. Die Devise muss heißen: Drei mal Nein! Jeder Thüringer ist aufgerufen, das seinem Abgeordneten klar zu machen!

vera-lengsfeld.de/2020/01/13/projektregierung-nein-mogelpackung/#more-5017

Bielefeld: Frau in den Bauch getreten

POL-BI: Täter tritt Opfer in den Bauch - Polizei sucht mit Foto nach dem Mann
POL-BI: Täter tritt Opfer in den Bauch - Polizei sucht mit Foto nach dem Mann

Ein Unbekannter trat bereits am Montag, 30.09.2019, im Bereich der Zimmerstraße einer Bielefelderin nach einem Streit in den Bauch. Die Polizei sucht mit einem Foto nach dem Mann. Der Täter rempelte gegen 15:05 Uhr an der Zimmerstraße, in Höhe der Stichstraße zur Feilenstraße, einen 36-jährigen Bielefelder an. Es kam zum Streit zwischen dem Unbekannten und dem 36-Jährigen, bei dem eine 38-jährige Bielefelderin versuchte schlichtend einzugreifen. Der Gesuchte trat der Frau in den Bauchbereich und flüchtete in Richtung Herforder Straße. Es gelang dem Opfer, ein Foto des Täters zu machen. Zeugen bemerkten, dass der Flüchtige in Begleitung einer blonden Frau mit Hund gewesen sei. Die Polizei fragt: Wer kann Angaben zu dem Täter/ Gesuchten machen? Zeugenhinweise nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter 0521-545-0 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4490233

Rhauderfehn/Ostrhauderfehn: Allahu Akbar schreiender Afrikaner überfällt drei Kirchen und bedroht Gläubige

Am heutigen Vormittag kam es während des Gottesdienstes in drei Kirchen der Gemeinden Rhauderfehn und Ostrhauderfehn zu einer Bedrohungshandlung durch einen 33-jährigen Mann aus Rhauderfehn mit ivorischer Staatsangehörigkeit. Gegen 09:55 Uhr erhielt die Polizei die Mitteilung, dass eine männliche Person in der Hoffnungskirche in Rhauderfehn in der Straße Untenende den Gottesdienst durch lautes Geschrei gestört haben soll. Die männliche Person verließ daraufhin die Kirchengemeinde und begab sich anschließend zum Gottesdienst in die Katholische Kirche in der Kirchstraße in Rhauderfehn. Auch dort machte der Mann durch lautes Geschrei auf sich aufmerksam und rief “Allahu Akbar”. Danach verließ er wieder die Kirche und fand sich in der Petruskirche in der Kirchstraße in der Gemeinde Ostrhauderfehn ein. Auch in diesem Falle störte er den dort stattfindenden Gottesdienst. Nach derzeitigen Informationen bedrohte der 33-jährige Ivorer verbal die Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes. Einige von ihnen verließen daraufhin fluchtartig den Gottesdienst. Der Mann verließ daraufhin ebenfalls die Kirche. Die Polizei, die zu diesem Zeitpunkt bereits nach der Person fahndete, konnte ihn gegen 11:20 Uhr an der Hauptstraße, in Höhe des dortigen Gewerbegebietes, in Ostrhauderfehn auffinden und vorläufig festnehmen. Bei den anschließenden Durchsuchungsmaßnahmen leistete der 33-jährige durch erhebliches Sperren Widerstand. Die Beamten fixierten den Mann und brachten ihn zur Dienststelle. Bei der Durchsuchung der Person und seiner mitgeführten Sachen konnten keine Waffen oder anderweitig gefährliche Gegenstände aufgefunden werden. Beamte des Staatsschutzes der Polizeiinspektion Leer/Emden haben die Ermittlungen aufgenommen. Die getätigten Ermittlungen ergaben keinerlei Hinweise, dass es sich hierbei um eine politisch motivierte Tat handelt. Während der Sachverhaltsaufnahme machte der 33-jährige einen verwirrten und psychisch auffälligen Eindruck. Aus diesem Grund wurde auch der Landkreis Leer über den Vorfall in Kenntnis gesetzt. Aufgrund seiner psychischen Auffälligkeiten musste der Mann in eine Fachklinik eingewiesen werden. Nach derzeitigen Erkenntnissen wurde durch den Einsatz niemand verletzt. Durch die Staatsanwaltschaft Aurich wurden weitere Maßnahmen zur Sachverhaltsklärung beschlossen. Gegen den 33-jährigen wird nun ermittelt.

presseportal.de/blaulicht/pm/104235/4489724

Dortmund: Zwei Nordafrikaner nach Raub und sexueller Belästigung festgenommen

Nach einem Raub in Verbindung mit einer sexuellen Belästigung in der Dortmunder Innenstadt in der Nacht zu Samstag (11. Januar) hat die Dortmunder Polizei zwei Männer festgenommen. Ein 20-jähriger Dortmunder und eine 22-jährige Dortmunderin waren ihren ersten eigenen Angaben zufolge gegen 2.55 Uhr auf dem Westenhellweg unterwegs. In Höhe der Einmündung Freistuhl kamen ihnen drei unbekannte Männer entgegen. Einer der Männer rempelte zunächst den 20-Jährigen an und griff dabei in dessen Jackentasche – ohne jedoch etwas erbeuten zu können. Anschließend ging er demnach auf die 22-Jährige zu und berührte diese unsittlich. Als diese wegrannte, griff er erneut den 20-Jährigen an und entriss ihm seine Halskette. Anschließend flüchtete die unbekannte Gruppe in Richtung Westen. Im Bereich der Petergasse konnten Polizeibeamte drei Tatverdächtige antreffen. Einen 20-jährigen Dortmunder entließen sie noch vor Ort, weil ihm keine direkte Beteiligung an den Straftaten nachgewiesen werden konnte. Als Haupttatverdächtigen nahmen die Polizisten einen 26-jährigen marokkanischen Staatsbürger fest. Bei seiner Durchsuchung fanden sie nicht nur die Halskette des 20-Jährigen, sondern auch weiteres mutmaßliches Diebesgut, zu dessen Herkunft die Ermittlungen andauern. Unter Widerstand brachten sie den Mann zur Verhinderung weiterer Straftaten ins Polizeigewahrsam. Bei dem dritten Mann, einem 22-jährigen ebenfalls marokkanischen Staatsbürger, fanden die Beamten im Rahmen der Durchsuchung Betäubungsmittel – mutmaßlich Kokain. Sie brachten ihn zur nächstgelegenen Wache, von wo er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen werden musste. 

presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4489707

Iraker versucht Zugbegleiter zu würgen

Ein 31-jähriger Mann soll am gestrigen Nachmittag (11. Januar) einen Mitarbeiter der DB angegriffen und ihn dann versucht haben zu würgen. Er konnte am Hauptbahnhof Dortmund vorläufig festgenommen werden. Die Dortmunder Bundespolizei wurde am gestrigen Nachmittag über eine Auseinandersetzung in einem Regionalexpress zwischen Hamm und Dortmund informiert. Ein 31-jähriger irakischer Staatsangehöriger soll sich während der Kontrolle des Fahrscheines durch einen Zugbegleiter äußerst aggressiv verhalten haben. Im weiteren Verlaufe habe der Mann aus Grefrath den Mitarbeiter dann angegriffen. Er soll ebenfalls versucht haben, den 52-Jährigen zu würgen. Ein auch im Zug befindlicher DB-Mitarbeiter konnte einschreiten und die Auseinandersetzung beenden. Beim Halt in Dortmund wurde der Grafrather der Bundespolizei übergeben. Der 31-Jährige muss sich nun wegen Körperverletzung und Erschleichen von Leistungen verantworten.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4489706

Hannover: Junge Frau in ihrer Wohnung ermordet

Am späten Samstagabend, 11.01.2020, gegen 23:00 Uhr ist eine junge Frau leblos in ihrer Wohnung aufgefunden worden. Nach einer ersten Untersuchung eines Rechtsmediziners geht die Kripo nun von einem Tötungsdelikt aus. Eine Zeugin hatte die Bewohnerin des Mehrfamilienhauses in ihrer Wohnung an der Meterstraße gefunden. Sie verständigte umgehend Polizei und Rettungskräfte, die jedoch nur noch den Tod feststellen konnten. Nach erster rechtsmedizinischer Untersuchung geht die Polizei nun von einem Tötungsdelikt aus. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen in der Südstadt gemacht haben, werden gebeten sich beim Kriminaldauerdienst Hannover unter der Rufnummer 0511 109-5555 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/66841/4489312