Essen: Iranischer Schwarzfahrer bespuckt und attackiert Polizisten

Gestern Abend (27. Januar) eskalierte eine Personalienfeststellung nach einer “Schwarzfahrt” im Essener Hauptbahnhof. Dabei versuchte ein 33-Jähriger erst zu flüchten und spuckte später nach Einsatzkräften der Bundespolizei und griff einen Beamten mit Schlägen an. Gegen 22:30 Uhr wurden Bundespolizisten zu einem Zug im Essener Hauptbahnhof gerufen. Bahnmitarbeiter hatten dort eine Person ohne Fahrausweis angetroffen, deren Personalien durch die Einsatzkräfte festgestellt werden sollten. Vor Ort versuchte ein 33-jähriger iranischer Staatsangehöriger zu flüchten. Bundespolizisten hielten ihn fest. Daraufhin schlug der “Schwarzfahrer” mit der Faust gegen die Brust eines Bundespolizisten. Deshalb wurde er gefesselt. Dabei spuckte er mehrmals in Richtung der Einsatzkräfte. Durch den Vorfall wurde ein Bundespolizist verletzt, konnte seinen Dienst aber fortsetzen. Gegen den Iraner wurde ein Strafverfahren wegen Beförderungserschleichung und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte eingeleitet. Zur Verhinderung weiterer Straftaten blieb er im Polizeigewahrsam.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4504866

Teilerfolg für Salvinis Mitte-Rechts-Wahlbündnis in Norditalien

Die Beliebtheit des ehemaligen italienischen Innenministers Salvini ist ungebrochen, auch wenn viele Medien angesichts der Wahlergebnisse vom vergangenen Sonntag eine völlig konträre Betrachtung verbreiten. Tatsächlich haben beide attraktiven Kandidatinnen aus Salvinis Mitte-Rechts Allianz gute Erfolge erzielt. Dass eine Region wie Emilia-Romagna, die 70 Jahre lang in der Hand linker Parteien liegt, nicht von heute auf morgen umgedreht werden kann, darf nicht weiter überraschen. Dennoch musste der Kandidat der vereinigten Linken bis zum großen Finale durchaus zittern. Beachtlich ist vielleicht nicht nur der Wahlausgang sondern auch der Umgang der Haltungsmedien mit der Berichterstattung. Obwohl die Auszählung bis heute, Montag, 14:23 dauerte, waren gestern Abend bereits Artikel wie „Salvini will Wahlniederlage nicht zugeben“ zu lesen. Man kritisierte das Bündnis, dem unter anderem die Lega als auch Forza Italia und Fratelli d’Italia angehören, weil dieses erst einmal den Wahlausgang abwarten und sich nicht blind auf die Zahlen der Exit Polls verlassen wollte. Seither titeln unsere meinungsjournalistischen Marktbegleiter mit „Herbe Wahlschlappe“, „Niederlage“, „Salvini scheitert“, „Dämpfer“ und dergleichen mehr. Tatsächlich war es während der Auszählung mehrere Stunden lang gar nicht so klar, wer schlussendlich die Nase vorne haben würde. In Kalabrien konnte das Mitte-Rechts-Wahlbündnis einen fulminanten Sieg verbuchen. Dort kam Jole Santelli auf 55,3 Prozent der Stimmen. Filippo Callipo, der Kandidat der vereinigten Linken, kam nur auf 30,1 Prozent. Francesco Aiello, der Kandidat der fünf Sterne Bewegung, deren Sterne sich aktuell im Sinkflug befinden, erreichte 7,3 Prozent.

In der Reggio Emilia-Romagna unterlag die Kandidatin Salvinis mit dennoch beachtlichen 43,6 Prozent dem Kandidat der linken Parteien, Stefano Bonaccini, der das Rennen mit 51,4 Prozent klar für sich entschied. Die Lega war in dieser Region besonders stark, die Partei stellte alleine 32 Prozent der Stimmen. Emilia-Romagna ist seit siebzig Jahren fest in der Hand der Linken. Dort auf über vierzig Prozent zu kommen entspräche einem vergleichbaren Erfolg einer rechten oder konservativen Partei in Wien. Hinzu kommt der Umstand, dass die demokratiemüden Italiener mit Vehemenz zur Urne schritten. Die Wahlbeteiligung in Emilia-Romagna verdoppelte sich nahezu. 

Inwiefern es manchen Medienhäusern nutzt, die Erfolge Salvinis klein zu schreiben, mögen die Leser beurteilen. So wie in Italien letztendlich die Wähler urteilen, wer das Land regieren wird – und nicht die Zeitungsmacher.

wochenblick.at/teilerfolg-fuer-salvinis-mitte-rechts-wahlbuendnis-in-norditalien/

Stuttgart: 9 jähriges Mädchen von Südländer sexuell bedrängt

Ein unbekannter Mann hat am Samstagabend (25.01.2020) an der Dessauer Straße ein neun Jahre altes Mädchen offenbar sexuell bedrängt. Die Neunjährige ging gegen 18.10 Uhr von der Bushaltestelle Dessauer Straße über einen Fußweg zur Straße Auf der Steig, als der Unbekannte an ihr vorbeirannte und auf ihrer Höhe mutmaßlich absichtlich eine Geldbörse fallen ließ. Das Kind bemerkte dies und rief dem Mann hinterher. Er kam zurück und hob die Geldbörse auf, während das Mädchen weiterging. Unmittelbar darauf hielt der Mann die Neunjährige an und fragte, ob sie etwas aus dem Geldbeutel genommen habe. Nachdem das Mädchen dies verneint hatte, öffnete der Unbekannte den Jackenreißverschluss des Mädchens und begann, sie abzutasten. Dabei berührte er das Mädchen mehrfach unsittlich über der Kleidung bevor er weiterging. Die Neunjährige ging weiter und erzählte ihrer Mutter von der Begegnung, die anschließend die Polizei alarmierte. Der Tatverdächtige soll zirka 165 Zentimeter groß und etwa 30 bis 40 Jahre alt sein. Er soll eine normale Statur und ein südländisches Aussehen gehabt haben. Er sprach Hochdeutsch und hatte einen leichten Kinnbart. Zur Tatzeit soll er eine schwarze Kapuzenjacke, eine schwarze Sporthose und schwarze Schuhe getragen haben. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4503253

Stuttgart: Sexuelle Belästigung am S-Bahnhaltepunkt

Ein bislang unbekannter Täter hat am Samstagnachmittag (25.01.2020) gegen 14:00 Uhr eine 18-jährige Frau am S-Bahnhaltepunkt Stadtmitte sexuell belästigt. Nach derzeitigen Erkenntnissen setzte sich der Unbekannte auf eine Wartebank neben die junge Frau und deren Begleitperson. Kurz darauf soll er gegen ihren Willen mit der Hand an das Gesäß der 18-Jährigen gefasst haben. Die Geschädigte stand daraufhin wohl auf und entfernte sich von dem Mann. Die junge Frau wandte sich erst später an die örtliche Polizei. Der mutmaßliche Täter wird als etwa 40 Jahre alter Mann mit südländischem und eher ungepflegtem Erscheinungsbild beschrieben. Zur Tatzeit soll er eine dunkelblaue Jacke getragen haben und führte offenbar Gehhilfen mit sich. Im Rahmen der Ermittlungen sucht die Bundespolizei nun Zeugen und weitere Geschädigte, die sachdienliche Hinweise zum Täter oder dem Tathergang machen können. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4503377

Essen: Sexuelle Belästigung durch Afrikaner – Fans des 1. FC Köln kamen dem Opfer zur Hilfe

Mit einem völlig undurchsichtigen Sachverhalt sahen sich Einsatzkräfte der Bundespolizei am frühen Samstagmorgen (25. Januar) im Essener Hauptbahnhof konfrontiert. Dort sollten Fußballfans mehrere Personen angegriffen haben. Wie sich später herausstellte, soll der Auseinandersetzung eine sexuelle Belästigung vorausgegangen sein. Gegen 00:30 Uhr wurde eine Streife der Bundespolizei auf eine körperliche Auseinandersetzung aufmerksam gemacht. Auf einem Bahnsteig sollten sich zwei Personengruppen geschlagen haben. Vor Ort gab sich ein 28-jähriger Essener als Geschädigter zu erkennen. Der kamerunische Staatsangehöriger erklärte, dass er durch einen Fußballfan zunächst rassistisch beleidigt und anschließend geschlagen worden sein. Zum Tathergang erklärte der Mann, dass er mit mehreren Freunden auf einen Zug gewartet habe. Dort soll einer seiner Begleiter, einer 36-jährigen Essenerin, an das Gesäß gefasst haben. Diese habe daraufhin den Mann lautstark zur Rede gestellt, woraufhin eine Gruppe Fans des 1. FC Köln auf das Geschehen aufmerksam geworden sein. Aus der daraus entstandenen verbalen Auseinandersetzung sei er dann durch zwei Köln-Fans rassistisch beleidigt worden. Als er die beiden Männer zur Rede stellte, soll einer ihm in das Gesicht geschlagen haben. Anschließend seien die Tatverdächtigen zurück in den Zug gestiegen, der kurz daraufhin in Richtung Köln abgefahren sei. Da sich die 36-jährige Essenerin noch auf dem Bahnsteig befand, zeigte sie den Einsatzkräften den 28-jährigen Tatverdächtigen, bei dem es sich um einen kamerunischen Staatsangehörigen aus Wuppertal handelte. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung eingeleitet. Ein weiteres Verfahren wegen Körperverletzung wurde gegen den bislang unbekannten tatverdächtigen Fußballfan eingeleitet. Der Mann wurde durch die Videoüberwachung auf dem Bahnsteig aufgezeichnet.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4503493

Hamm-Heessen: Papst Johannes Kirche vandalisiert

Das Schloss eines Tabernakels beschädigten Unbekannte am Donnerstag, 23. Januar, in der Zeit zwischen 9 Uhr und 14 Uhr, in der Papst Johannes Kirche an der Heessener Dorfstraße. Es entstand ein Sachschaden von rund 500 Euro. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02381 916-0 bei der Polizei zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/65844/4502963

Essen: Unbekannter versucht Tankstelle auszurauben

POL-E: Essen: Unbekannter versucht Tankstelle auszurauben - 1. Folgemeldung - Öffentlichkeitsfahndung
POL-E: Essen: Unbekannter versucht Tankstelle auszurauben - 1. Folgemeldung - Öffentlichkeitsfahndung

Am Sonntagabend, 19. Januar, versuchte ein Unbekannter eine Tankstelle an der Gelsenkirchener Straße zu überfallen. Mit den Händen in den Taschen seiner Jacke forderte er die Mitarbeiterin der Tankstelle auf, Geld herauszugeben. Die Mitarbeiterin ließ sich davon aber nicht beeindrucken und der Unbekannte ergriff die Flucht.Jetzt sucht die Polizei mit Fotos einer Überwachungskamera nach dem Tatverdächtigen. Zeugen, die Hinweise zu dem abgebildeten jungen Mann geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0201/829-0 beim zuständigen Kriminalkommissariat 31 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4503830

Finnland: Abgelehnter Asylbewerber, der eine Finnin enthauptete, hatte Kontakte zur Hamas

In der südfinnischen Stadt Hämeenlinna alarmierten in der Nacht auf Dienstag Nachbarn der jungen Finnin Sanni Ovsaka die Polizei, weil eine große Menge Blut unter der Eingangstür zur Wohnung der Frau hervorfloss. Nur wenige Medien berichten über den Fall, offenbar ist man bemüht die grausame Tat zu vertuschen. Bisher ist lediglich bekannt, dass es sich bei dem Täter um Hasan Alqina, einen abgelehnten palästinensischen Asylbewerber handeln soll. Laut MTV-Finnland hat der Täter sich nach der Tat selbst gerichtet. Unbestätigten Quellen zufolge soll die junge Frau geköpft worden sein, wofür auch die Menge an Blut spricht, das bis in den Flur des Treppenhauses floss. Alqina soll 2015 nach Finnland gekommen sein. Der Bodybilder soll Verbindungen zu Hamas-Sympathisanten gehabt haben.Das Opfer hatte wohl eine Beziehung mit dem Palästinenser und wollte sich trennen.

haolam.de/artikel/Europa/40037/Finnland-Abgelehnter-Palstinenser-ermordet-junge-FRinnin.html