Neumünster: Afrikaner greift Bahnreisende an

Gestern Nachmittag gegen 15.30 Uhr wurden Bundespolizisten auf einen Mann aufmerksam, der sich aggressiv gegenüber Reisenden im Bahnhof Neumünster verhielt. Auch während der Identitätsfeststellung verhielt sich der 39-jährige Nigerianer auffällig und aggressiv. Da er keine Reiseabsichten hatte erhielt er einen Platzverweis. Kurze Zeit später berichteten Zeugen, dass ein junger Mann einen Außenspiegel eines Dienstfahrzeugs abgeschlagen hatte. Aufgrund der Täterbeschreibung konnte im Rahmen einer Nahbereichsfahndung der Tatverdächtige festgestellt werden. Er muss mit einem Strafverfahren wegen Sachbeschädigung rechnen. Bei einer Personenüberprüfung im Bahnhof gegen 20.15 Uhr stellten Bundespolizisten bei einem 20-jährigen Afghanen eine geringe Menge Marihuana fest. Das Rauschgift wurde sichergestellt. Ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz wurde eingeleitet.

presseportal.de/blaulicht/pm/50066/4485360

Stuttgart: Afrikaner greift Sicherheitskräfte mit Messer an

Eine Streife der Bundespolizei hat am Freitag (03.01.2020) gegen 22:45 Uhr einen 28-Jährigen im Stuttgarter Hauptbahnhof festgenommen, der zuvor zwei Sicherheitskräfte der Deutschen Bahn mit einem Messer angegriffen hatte. Nach bisherigen Erkenntnissen befand sich der somalische Staatsangehörige zunächst rauchend am Bahnsteig der S-Bahnebene des Stuttgarter Hauptbahnhofs, als ihn eine Streife der DB-Sicherheit auf sein Fehlverhalten ansprach. Der polizeibekannte Mann soll daraufhin die Sicherheitskräfte beleidigt haben und holte ein mitgeführtes Küchenmesser aus seiner Jackentasche hervor. Im weiteren Verlauf bedrohte er die beiden Männer im Alter von 50 und 42 Jahren offenbar verbal und führte mehrfach Stich- und Hiebbewegungen in Richtung der Männer aus. Eine verständigte Streife der Bundespolizei nahm den 28-jährigen Tatverdächtigen kurz darauf fest und stellte das Messer als Beweismittel sicher. Der im Landkreis Esslingen wohnhafte Mann muss nun u.a. mit einer Strafanzeige wegen des Verdachts der Bedrohung und der versuchten gefährlichen Körperverletzung rechnen. Zeugen des Vorfalls werden gebeten sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4485452

Dortmund: Sexuelle Belästigung führt zu per Haftbefehl gesuchtem Mann

Ein 34-jähriger Mann soll heute Morgen (7. Januar) im Dortmunder Hauptbahnhof eine 25-jährige Frau sexuell belästigt haben. Eine Überprüfung durch die Bundespolizei ergab, dass der Tatverdächtige mit einem Haftbefehl gesucht wurde. Gegen 4 Uhr wurde eine Streife der Bundespolizei auf eine lautstarke Auseinandersetzung im Dortmunder Hauptbahnhof aufmerksam. Eine 25-jährige Frau aus Dortmund schrie einen 34-Jährigen lautstark an. Die Befragung der Frau ergab, dass der rumänische Staatsangehörige der Dortmunderin gegen ihren Willen an die Brust und zwischen die Beine gefasst haben soll. Zudem soll er mehrfach versucht haben, die 25-Jährige zu küssen. Eine Überprüfung des 34-Jährigen ergab, dass der er mit 2,2 Promille erheblich alkoholisiert war und zudem mit einem Haftbefehl gesucht wurde. Das Amtsgericht in Karlsruhe hatte den Mann wegen “Schwarzfahrens” zu einer Geldstrafe von 200 Euro verurteilt. Weil der Mann den Betrag nicht zahlen konnte, wurde er zur Verbüßung einer Ersatzfreiheitsstrafe von 10 Tagen in die JVA eingeliefert. Zusätzlich wurde gegen den bereits polizeibekannten Mann ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung eingeleitet.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4485449

Iserlohn: 27-Jährige die Müll zur Mülltonne brachte von “Männergruppe” sexuell genötigt

Am heutigen Dienstagmorgen, gegen 1 Uhr, brachte eine Hausbewohnerin ihren Müll zur Mülltonne im Bereich der Mendener Straße 100. Als sie an der Mülltonne ankam, kamen plötzlich drei Männer durch das dortige Tor auf sie zu und einer der Männer fasste sie unvermittelt an die Brust. Die 27-jährige Geschädigte schrie und lief zu ihrer Wohnung. Die drei unbekannten Männer liefen in Richtung Hemer davon. Täterbeschreibung: 3 Männer, ca. 175 cm groß, bekleidet mit dunklen Jacken und Kapuzen ins Gesicht gezogen. Einer der Täter hatte eine olivfarbene Jacke an.

presseportal.de/blaulicht/pm/65850/4485548

Antifa-Angriff auf die Leipziger Thomaskirche

Nach den linksterroristischen Ausschreitungen an Silvester war Leipzig-Connewitz in aller Munde und vor allem in den Schlagzeilen. Dabei ging nicht nur unter, dass es bundesweit Ausschreitungen mit Angriffen auf Polizei und Rettungskräfte gegeben hat, sondern dass auch die Thomaskirche in Leipzig das Ziel eines linksterroristischen Angriffs war. Dabei wurden 25 Kirchenfenster eingeschlagen. Pfarrerin Britta Taddiken vermutete zuerst einen geistig Verwirrten hinter diesem Vandalismus, der schon einmal im Dezember beim Scheiben einschmeißen erwischt worden war. Aber das scheint nicht die ganze Wahrheit zu sein.

Am 4. Januar erschien auf der linksextremistischen Plattform indymedia Folgendes:

von: anonym am: 04.01.2020 – 14:29
In der Silvesternacht haben wir Nazi Pfarrerin und AFD Anhängerin Britta Taddiken und ihrem blasphemischen Gotteshaus einen Besuch abgestattet und für ein wenig Frischluft gesorgt. Vielleicht hilft dieser frische Wind, dass Frau Taddiken ihren Umgang mit Bettlern, Geflüchteten, Obdachlosen und Musikern überdenkt.
Diese Menschen werden nämlich auf menschenverachtende Weise vom Thomaskirchhof und rund um die Thomaskirche durch die Staatsmacht ohne jegliche rechtliche Grundlage vertrieben, auf Wunsch der Pfarrerin. Dies wurde uns mehrfach von unterschiedlichen Straßenmusikern und Hilfsbedürftigen mitgeteilt.
Die Bibel Predigt Barmherzigkeit und Nächstenliebe. Vielleicht überdenkt Frau Taddiken noch einmal ihre Rolle in diesem Spiel, ansonsten treffen wir sie da, wo es wirklich weh tut: Im Gesicht.

Inzwischen findet sich der Text nicht mehr in der Auflistung der auf indymedeia veröffentlichten Texte. Wenn man den Link anklickt, wird der Zugriff verweigert. Wahrscheinlich haben die Linksterroristen gemerkt, dass sie sich mit diesem Bekenntnis keinen Gefallen getan haben, wo sie doch gerade dabei sind zu beteuern, dass am Kreuz in Connewitz eigentlich nichts Besonderes passiert sei und Politik und Medien sich unverständlicherweise aufregen. Hier findet man einen Hinweis des MDR auf den indymedia-Text.

In der Tat ist in Connewitz nur passiert, was seit Jahren in Hamburg, Berlin oder anderswo von den Linksextremisten praktiziert wird. Nur konnten sie sich bisher immer der heimlichen Rückendeckung von Politik und Medien sicher sein. Inzwischen befinden sich Politik und Medien in der Rolle des Zauberlehrlings, der die Geister, die er rief, nicht mehr los ist. Der linksextremistische Terror richtet sich längst nicht mehr nur gegen „rechts“, sondern gegen die Mitte der Gesellschaft.

Die Thomaskirche ist ein Menetekel, das endlich ernst genommen werden muss!

Einen Hinweis auf die ursprüngliche Veröffentlichung konnte ein Leser noch sichern.

vera-lengsfeld.de/2020/01/06/antifa-angriff-auf-die-leipziger-thomaskirche/#more-4990

Saalfeld: Nordafrikaner schlagen Passanten zusammen

In den Nachtstunden des vergangenen Freitags kam es zu einem tätlichen Angriff gegen einen 24-jährigen Mann. Der Angriff erfolgte gegen 23:00 Uhr in der Rudolstädter Innenstadt am Fußgängerüberweg an der Galeria, Anton-Sommer-Straße – Ecke Marktstraße. 2 Personen kamen auf den Geschädigten zu, einer schlug ihn gegen Hals, Kopf und Beine, dabei wurde ein noch unbekannter Gegenstand genutzt. Der zweite Anwesende beteiligte sich nicht weiter. Nach dem Übergriff, bei dem er eine Schnittverletzung am Kopf erlitt, rannte der Geschädigte davon. Gegen den vermeintlichen Angreifer, 20 Jahre alt, wurde am Samstag ein Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung erlassen, Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt verbracht. Der Geschädigte und der vermeintliche Täter haben einen Migrationshintergrund, beide stammen aus nordafrikanischen Ländern. Es werden Zeugen gesucht, die Wahrnehmungen zu dem Vorfall gemacht haben.

presseportal.de/blaulicht/pm/126724/4484163

Biberach: Türkische Hochzeitsfeier sorgt für Ärger

Gegen 15:00 Uhr meldeten Passanten der Polizei Biberach mehrere parkende Fahrzeuge auf dem Marktplatz. Außerdem würden die Insassen der Fahrzeuge einen Tanz aufführen. Die Beamten des Polizeireviers Biberach überprüften den Sachverhalt. Sie stellten eine türkische Hochzeitsgesellschaft aus Neu-Ulm fest, die mit mehreren hochwertigen Fahrzeugen auf den Marktplatz gefahren war. Da die Braut aus Biberach kam, sollte auch hier ein traditioneller Tanz aufgeführt werden, so die Erklärung. Auf den Hinweis, dass ein solches Verhalten nicht erlaubt sei und einer Genehmigung bedürfe, reagierten die Teilnehmer uneinsichtig. Sie begründeten dies damit, dass ja niemand zu Schaden gekommen sei. Dass sie gegen Vorschriften verstoßen hätten, war ihnen jedoch bewusst. Die Beamten des Polizeireviers Biberach wiesen die Teilnehmer der Hochzeitsfeier an, den Marktplatz nun mit ihren Fahrzeugen zu verlassen. Ob es zu weiterem Fehlverhalten durch die Beteiligten kam, ist bislang nicht bekannt. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07351/447-0 beim Polizeirevier Biberach zu melden. Die festgestellten Verstöße werden zur Anzeige gebracht.

presseportal.de/blaulicht/pm/110979/4484140

Gelsenkirchen: Mann ruft „Allahu akbar“ und greift Polizei an

Am Sonntagabend hat in Gelsenkirchen im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen ein mutmaßlicher Islamist Polizisten angegriffen. Als der Mann Medienberichten zufolge auf mehrfache Warnungen der Beamten nicht reagierte, rief er „Allahu akbar“. Der Mann zückte ein Messer, lief auf die Polizisten zu und rief den islamistischen Kampfruf „Allahu akbar“. Erst schlug er mit einem Gegenstand auf den Streifenwagen ein, vor dem die Polizisten standen, anschließend ging er mit einem Gegenstand auf die Beamten los.Als die Beamten das Messer bemerkten zögerten sie nicht lange und erschossen den Angreifer. Bei ihm handelt es sich um einen bereits polizeibekannten 37-jährigen Türken. Er überlebte den tödlichen Schuss nicht. Die Polizei geht inzwischen davon aus, dass dadurch ein Terror-Anschlag verhindert werden konnte.

unsertirol24.com/2020/01/06/mann-ruft-allahu-akbar-und-greift-polizei-an/

Hamm: St. Stephanus Kirche vandalisiert

File:St. Stephanus Bockum-Hövel 5.JPG
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:St._Stephanus_Bockum-H%C3%B6vel_5.JPG
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Unbekannte haben am Samstag, 4. Januar, unter anderem ein Siegel in der St. Stephanus Kirche an der Heessener Dorfstraße beschädigt. Zunächst wurde gegen 9 Uhr ein Mann in die Kirche gelassen; angeblich um zu beten. Gegen 13.45 Uhr wurden dann mehrere Veränderungen in Kirche bemerkt. Mehrere Gegenstände waren fehlplatziert. Ein Siegel wurde aus dem Reliquienschrein herausgenommen. Einzelne Teile lagen auf dem Boden. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 02381 916 – 0 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/65844/4484256