Essen: Türkischstämmiger sticht auf Mann ein

Am Freitagabend (18. Oktober) gegen 20 Uhr erhielt die Einsatzleitstelle der Polizei den Notruf, dass ein Mann durch Stichverletztung, auf einem Spielplatz nahe der Straße “Bruktererhang”, verletzt wurde. Tatverdächtig ist ein 23 Jahre alte Deutsch-Türke, der unmittelbar nach der Tat von dem Spielplatz flüchtete. Zahlreich alarmierte Streifenwagen der Polizei sowie ein Rettungswagen und ein Notatzt begaben sich in Richtung Überruhr-Hinsel. Der Notarzt behandelte den 22-Jährigen zunächst vor Ort, ein Rettungswagen brachte den lebensgefährlich verletzten Mann anschließend in ein Essener Krankenhaus. Zeitgleich sicherten Polizeibeamte den Tatort und fahndeten nach dem Tatverdächtigen. Der 23-Jährige wurde kurze Zeit später in einer Wohnung in Überruhr-Hinsel angetroffen und vorläufig festgenommen. Zurzeit sind die Hintergründe der Tat unklar. Die Essener Polizei richtete am vergangenen Abend eine Mordkommission ein, die die Ermittlungen bereits aufgenommen hat. Der 22-jährige Deutsche ist mittlerweile außer Lebensgefahr. 

presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4408525

Afrikanischer Fahrgast belästigt im Zug Reisende und beleidigt Polizeibeamte

Ein alkoholisierter Fahrgast hatte gestern Abend gegen 21:00 Uhr in einem Zug der SWEG (87462) von Offenburg nach Kehl wahllos Reisende angepöbelt und lautstark herumgeschrien. Im Bahnhof Kehl beleidigte der verbal höchst aggressive Mann dann die Beamten der Bundespolizei und widersetzte sich heftig gegen jegliche Maßnahmen der Bundespolizisten. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens musste er gefesselt und auf die Dienststelle verbracht werden, wo er erneut mit Fußtritten um sich schlug, die Beamten bespuckte und erneut beleidigte. Zu seinem eigenen Schutz verbrachte er die Nacht im Gewahrsam der Bundespolizei. In den frühen Morgenstunden durfte der 27-jährige guineische Staatsangehörige die Dienststelle wieder verlassen. Gegen ihn läuft nun ein Strafverfahren u.a. wegen Beleidigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte. Wer Angaben zu dem Vorfall machen kann wird gebeten, sich mit der Bundespolizeiinspektion Offenburg unter 0781/9190-0 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/75292/4408506

Neuss: Fußballspiel zwischen Kurden und Türken musste abgebrochen werden

Nun kam es auch im deutschen Neuss (NRW) zu einem Großeinsatz der Polizei. Weil eine türkische und eine kurdische Mannschaft zu einem Spiel der Kreisliga aufeinandertrafen, rückte ein Hundertschaft am frühen Donnerstagabend an, um den Sportplatz im Ortsteil Erfttal abzusichern. Trotz aller vorheriger Sicherheitsmaßnahmen wurde das Spiel abgebrochen…Am Rasen standen sich die türkische Mannschaft „Anadolu 98“ und der kurdische Klub „KSV Mesopotamia“ aus Grevenbroich gegenüber. Bereits vor Anpfiff hatte es Hinweise gegeben, dass es zu Auseinandersetzungen kommen könnte. Laut Polizei verlief das Spiel vor 700 Zusehern zunächst unauffällig. Doch nach der Halbzeitpause ging es los… Laut „Anadolu 98“ sollen sich erst die Zuschauer beider Mannschaften gegenseitig provoziert haben. In der 61. Minute stand „Mesopotamia“ mit nur noch zehn Spielern auf dem Feld. Vonseiten der Heimmannschaft („Anadolu 98“) soll es dann laut „Bild“-Zeitung zu einem umstrittenen Salut-Gruß gekommen sein. Mindestens ein Spieler der türkischen Mannschaft soll nach einem Tor salutiert haben. Die gegnerische Mannschaft verließ daraufhin das Feld.Die türkische Mannschaft nahm Stellung zum dem Spiel. „Wir als Anadolu möchten Fußball spielen und diese Plattform nicht für politische Auseinandersetzungen anbieten. Heutzutage kann man für eine Demo sich bei der Polizei anmelden und auf die Straße gehen und nicht auf den Fußballplatz!“

wochenblick.at/d-fussballspiel-zwischen-kurden-und-tuerken-musste-abgebrochen-werden/

Migranten per Charterflug nach Deutschland – Video

154 Migranten sind in dieser Woche mit einem Charterflug von Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba ins hessische Kassel gebracht worden. Dies teilte die internationale Organisation für Migration (IOM) Äthiopien mit.Der Organisation zufolge hat ein solcher Flug erstmals im Rahmen des Resettlement-Programms stattgefunden. Ein zweiter Charterflug mit 220 Einwanderern sei für mitte November geplant.Die AfD reagierte auf Facebook scharf auf die Einreise der Migranten. Ihr zufolge ging das Resettlement-Programm aus dem UN-Migrationspakt hervor, mit dem die Partei nicht einverstanden war. „Der UN-Migrationspakt wurde ohne jede Beteiligung des Bundestages, geschweige denn unter Rückversicherung bei der Bevölkerung, unterzeichnet. Er eröffnet der Neuansiedlung und damit dem Austausch der schon länger hier Lebenden langfristig Tür und Tor. Der große Plan dahinter kann nur zynischer Natur sein, denn unsere Sozialsysteme ächzen schon heute unter der Last“, heißt es in einer Stellungnahme der AfD. Die Partei fürchtet, dass zehntausendfach geklickte Videos über die bequeme Anreise der Migranten, wie sie die IOM verbreitet hatte, die Runde machen und für noch mehr Zuwanderungswillige sorgen würden.

unsertirol24.com/2019/10/18/migranten-per-charterflug-nach-deutschland-video/

Historische St. Laurentius-Kirche in Lunden vandalisiert

File:Lunden-kirche2.JPG
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Ein Schaden von rund 200 Euro ist durch eine Sachbeschädigung an der St. Laurentius-Kirche aus dem 12. Jh. in Lunden entstanden (Foto). Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können. Im Zeitraum von Mittwoch, 12.00 Uhr, bis Donnerstag, 12.30 Uhr, zerstörte ein Unbekannter zwei Fensterscheiben der Kirche am P.-H.-Kühl-Platz. Vermutlich nutzte er dazu zwei Steine. Hinweise auf den Täter gibt es bis jetzt keine. Zeugen sollten sich daher bei der Polizei in Lunden unter der Telefonnummer 04882/4299890 melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/52209/4404653

Nordhorn: “Südländer” belästigt 15-jähriges Mädchen

Am Dienstagmittag ist ein 15-jähriges Mädchen von einem unbekannten jungen Mann in der Straße Seepark belästigt worden. Der Unbekannte sprach das Mädchen gegen 12:30 Uhr in Höhe eines Einkaufszentrums an der Firnhaberstraße an und nötigte sie, mit ihm über die Vechtebrücke in Richtung des Wohngebietes Vechteaue zu gehen. In Höhe des Ferienparks soll es zu ungewollten Annäherungen durch den Unbekannten gekommen sein. Die Jugendliche lief in Richtung Reiterbrücke davon, wo sie von einem Passanten angetroffen und zur Polizeidienststelle begleitet wurde. Der unbekannte Mann war ca. 20-25 Jahre, ca. 175-180 cm groß und schlank. Der südländisch wirkende Mann trug einen dunklen Vollbart. Er war mit einer schwarzen Basecap, einem grünen Blouson, einer Jeans und schwarzen Schuhen bekleidet. Er führte ein dunkles Fahrrad mit einem weißen Schutzblech mit sich. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Nordhorn unter der Rufnummer (05921)3090 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/104234/4405411

Tagesschau zeigt antifaschistischen Hitler-Grüßer als Beispiel für die Gefahr von Rechts

Wer noch nicht wusste, dass die Relotiusse auch in den von uns bezahlten Öffentlich-Rechtlichen sitzen, wurde von der Tagesschau am Dienstag, dem 15.10.2019 eines Besseren belehrt. Sie zeigte einen längst gerichtsfest entlarvten Antifanten als Beispiel für die Gefahr von Rechts.

Tagelang wurde das Publikum im August 2018 auf allen Kanälen mit den Bildern von diesem verwahrlost aussehenden Mann beschickt, der offenbar für jede Fernsehkamera den Hitlergruß zeigte und als Beleg für rechtsradikale Aufmärsche in Chemnitz benutzt wurde. Nebenbei posierte dieser Mann auch als „bester Freund“ des ermordeten Daniel Hillig.

Obwohl in den sozialen Medien fast sofort Hinweise auftauchten, dass dieser Mann der Antifa zuzurechnen ist und auf manchen Bildern sogar sein RAF-Tattoo sichtbar war, ignorierten das unsere Qualitätsmedien. Stattdessen gingen die Bilder vom Hitlergrüßer um die ganze Welt und diskreditierten Chemnitz global.

Mit dem Prozess gegen diesen Mann ließ man sich ein Jahr Zeit. Aber dann wurde vor Gericht festgestellt, dass der Mann der Antifa zuzurechnen ist. Er wurde zu einer milden Bewährungsstrafe verurteilt. Spätestens jetzt müssten seriöse Journalisten darauf verzichten, den Antifanten als Rechtsradikalen zu präsentieren. Anscheinend gibt es die bei der ARD nicht mehr.

Beiträge wie der von der Tagesschau sind Falschmeldungen, von denen man nicht weiß, ob sie absichtsvoll oder aus Unfähigkeit so erstellt wurden. Klar ist jedenfalls, welchen Schaden sie anrichten, indem sie zur Desinformation der Bevölkerung beitragen. Mit dem Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen, unabhängig und neutral, vor allem sachgerecht zu informieren, hat das nichts mehr zu tun.

Hier der Link zu der Sendung: 15.10.2019 20:00

Szene: 7:25

Hier die Mail Adresse, falls Sie sich über die Berichterstattung beschweren wollen: redaktion@tagesschau.de

vera-lengsfeld.de/2019/10/17/tagesschau-zeigt-antifaschistischen-hitler-gruesser-als-beispiel-fuer-die-gefahr-von-rechts/#more-4811

Sindelfingen: 31-Jährige von Unbekanntem attackiert und sexuell belästigt

Nach einem Übergriff auf eine 31 Jahre alte Fußgängerin am Mittwoch gegen 00.25 Uhr in der Spitzholzstraße im Sindelfinger Norden sucht die Polizei Zeugen. Die 31-Jährige war zuvor mit dem Linienbus 701 unterwegs gewesen. An der Haltestelle Domo in der Straße “Obere Vorstadt” stieg ein Mann zu, der die 31-Jährige wohl musterte. Als die Frau in der Spitzholzstraße ausstieg und in Richtung der Wendeplatte ging, bemerkte sie eine Person, die sich hinter ihr befand. Plötzlich wurde sie von hinten attackiert. Der unbekannte Täter hielt ihr von hinten die Hand vor den Mund und griff ihr zwischen die Beine. Dann versuchte er der 31-Jährigen ihre Handtasche zu entreißen, die diese mit all ihrer Kraft fest hielt. Während dessen schrie die Frau laut um Hilfe, worauf eine Anwohnerin die Polizei alarmierte. Es entstand ein Gerangel zwischen der Frau und dem Täter, in dessen Verlauf das Opfer stürzte und leicht verletzt wurde. Nachdem der Unbekannte sie ein weiteres Mal begrapscht hatte, flüchtete er schließlich. Möglicherweise handelt es sich bei dem Täter um den Mann, der an der Haltestelle Domo zugestiegen war. Er soll etwa 175 cm groß und zwischen 20 und 30 Jahren alt sein. Der Mann war schwarz gekleidet und es soll sich um einen südländischen Typ gehandelt haben. Hinweise nimmt die Kriminalpolizeidirektion des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 07031/13-00, entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/110974/4402681