Ramelow und Mohring – Zusammen wandern, dann koalieren?

Wenige Tage vor der Wahl mehren sich in Thüringen beängstigende Vorfälle. Dem Spitzenkandidaten der FDP, der erklärter Gegner der Vernichtung des Thüringer Waldes durch Windkraftanlagen ist, wird von linksradikalen Antifanten das Wohnhaus beschmiert. T-online berichtete verständnisvoll: „In wenigen Tagen wählt Thüringen einen neuen Landtag. Kurz davor wollten Unbekannte offenbar eine klare Botschaft an FDP-Spitzenkandidat Thomas Kemmerich senden – sie besprühten, womöglich über Nacht, seine Hauswand mit roter Farbe. Das berichtet Thüringen 24. ‘Wir bleiben frei! Wer die AfD unterstützt, der ist unser Feind!’, heißt es in den Schmierereien. Darüber ein Anarchie-Zeichen.“
So werden linke Straftaten verniedlicht.

Schweigen im Blätterwald über das Abfackeln eines Wahlkampf-LKWs der AfD. Es traf ja die Rechten und damit zur klammheimlichen Freude der politisch-korrekten Qualitätsjournalisten die Richtigen. Eine gefährliche Verrohung der Sitten wird in diesem Brandanschlag offenbar nicht gesehen.

Nur eine Randnotiz ist der linksradikale Überfall in der Nacht auf Samstag, 19. Oktober auf ein Restaurant in Eisenach. Nach Mitternacht, gegen 0:20 Uhr, flog die Tür der Gaststätte an der Ecke Treboniusstraße/Mühlhäuser Straße auf und 15 vermummte Gestalten stürmten herein.

Die Landespolizeiinspektion Gotha stellte fest: „Wahllos prügelten sie auf die anwesenden Gäste ein und demolierten das Inventar. Sechs Personen wurden leicht verletzt.” Anschließend flüchteten sie. Wieder traf es die Richtigen, weshalb sich die mediale Aufregung in engsten Grenzen hielt.
Nach Angaben der Thüringer Allgemeinen Zeitung wird die Gaststätte dem rechten Spektrum zugeordnet, wie ein Polizeisprecher der DPA auf Nachfrage gesagt haben soll. Die Kriminalpolizei, nicht etwa der Staatsschutz, hat die Ermittlungen übernommen.

Ebenfalls am 19.10. wurden die Kunden des REWE Marktes Worbis in Angst und Schrecken versetzt. Vor der Kaufhalle kam es plötzlich zu Tumulten, Menschen rannten und schrieen, einige flüchteten in den Markt. Draußen gingen ca. 30 ausländische Männer mit Macheten, wie Augenzeugen berichten, aufeinander los. Es waren etwa 200 Menschen vor Ort. Kleinkinder gerieten mitten ins Kriegsgetümmel, Schreie.

Die Mitarbeiter verriegelten panisch den Markt, so dass keiner herein oder heraus kann. Es dauerte fast eine Stunde, bis die Polizei endlich eintraf. Die Worbiser waren entsetzt, dass sich jetzt bei ihnen in der Kleinstadt abspielte, was sie vorher nur aus den Medienberichten kannten. Im Polizeibericht ist nicht von Macheten, sondern nur von Fäusten und Pfefferspray die Rede. Außerdem: „Ermittlungen zufolge ging es bei den Auseinandersetzungen um einen Streit zwischen zwei verfeindeten Familien. Unbeteiligte Kunden des Supermarktes waren nicht involviert und blieben unverletzt.“ Ob die Worbiser das wirklich beruhigt, ist die Frage.

Von all dem ist in den bundesdeutschen Medien nicht die Rede. Dafür ist breit von einer neue Morddrohung gegen den CDU-Spitzenkandidaten Mike Mohring die Rede. Im September hatte er schon einmal einen Drohbrief bekommen, dessen Absender aber bis heute nicht ermittelt zu sein scheint. Nun hat Mohring eine Woche vor der Wahl eine E-Mail bekannt gemacht, von einer angeblichen Gruppierung, die in der Vergangenheit bereits die Berliner Staatsanwaltschaft beschäftigt haben soll. Sie nennt sich “Musiker des Staatsstreichorchesters“.

Die Drohung katapultierte Mohring in die Schlagzeilen. Als Oppositionsführer war es ihm nie gelungen, der hauchdünnen Einstimmenmehrheit der Links-Grünen Regierungskoalition von Ministerpräsident Ramelow gefährlich zu werden. Im TV-Duell mit Ramelow hat er den Ministerpräsidenten nicht einmal in Verlegenheit gebracht. Ramelow revanchierte sich, indem er auf die Frage, ob er nach der Wahl mit der CDU eine Koalition eingehe, antwortete, er gehe gern mit Mike Mohring wandern.

Die beiden Wanderfreunde könnten eine böse Überraschung für die Thüringer bereithalten. Die Äußerung von Alt-Bundespräsident Gauck, die CDU müsse auch über Koalitionen mit der Linken nachdenken, kam also nicht von ungefähr. Damit wären die DDR-Verhältnisse wieder hergestellt, so dass die CDU zur Mehrheitsbeschafferin für die SED-Linke wird. Eine andere Option an die Macht zu kommen, hat Mohring, der Presseberichten zufolge an einer Simbabwe-Koalition aus Schwarz, Grün, SPD-Rot und Gelb basteln soll, nicht.
Die Umfragen lassen vermuten, dass er für seine Partei ein Minus von etwa 10 Prozentpunkten einfährt. Wieso ihn das für Regierungsämter qualifiziert und wieso er, wie manche glauben wollen, geeignet für den Ministerpräsidentenposten sein soll, bleibt offen.

Klar ist schon jetzt, dass die CDU ihren Widerstand gegen die Verspargelung des Thüringer Waldes widerstandslos aufgeben wird, um wieder an die Tröge der Macht zu kommen. Auch was die Migrationspolitik angesichts der drohenden neuen Flüchtlingswelle betrifft, können die Thüringer nicht mehr auf die CDU hoffen.

Aber noch ist die Wahl nicht gelaufen. Jeder Thüringer Wähler hat eine Stimme. Diese sollte er klug einsetzen, damit es kein böses Erwachen nach der Wahl gibt.

vera-lengsfeld.de/2019/10/21/ramelow-und-mohring-zusammen-wandern-dann-koalieren/#more-4820

20-köpfige Migrantenbande griff junge weisse Arbeiter an, bezeichnete sie als “weisse Bastarde” und schlug einem Teenager mit der Axt die Hand ab

white
Greater Manchester Police

Eine 20-köpfige Bande setzte sich in Rochdale, England, auf vier Baumpfleger, nannte sie “weiße Bastarde” und schlug einem jugendlichen Arbeiter mit einer Axt die Hand ab. Der 27-jährige Habibur Rahman aus Milnrow Road, Rochdale, rief den Mob zusammen, nachdem die Arbeiter ihn davon abgehalten hatten, eine ältere Frau zu missbrauchen, berichtet die Manchester Evening News.Rahman, erzürnt, dass er auf seinem “Territorium” “missachtet” worden war, verfolgte die vier Arbeiter zu dem Grundstück, an dem sie in der von Vergewaltigungen heimgesuchten Stadt arbeiteten, und versperrte ihnen den Weg, indem er sein Auto über die Einfahrt parkte, während sich der Mob bewaffnet mit Waffen wie einem Hammer, Messern, Macheten, einem Schlagring und einem Drehbolzen – und der verhängnisvollen Axt – näherte.”Ich werde sie nicht gehen lassen”, sagte Rahman von seinem Auto aus und beschimpfte die Arbeiter als “weiße Bastarde”, die sich in seinem “Land” befanden, wie der Richter mitteilte. “Sie werden bekommen, was sie verdienen. Sie werden erstochen werden.”Einer der erst achtzehn Jahre alten Arbeiter stellte sich als ” friedlicher Mensch “, ” vollkommen wehrlos ” dar – der mit der Axt bewaffnete Mohammed Awais Sajid alias ” Skinny ” schlug dem jungen Mann plötzlich die Waffe in die Brust, schlug ihm durch die Rippen und zerfetzte eine Lunge. “[Sajid] hat daraufhin seinen Arm um 360 Grad gedreht, ein Vorgehen, das zweifellos eingesetzt wurde, um die Geschwindigkeit und Verwüstung des Attentats zu erhöhen”, erinnert sich Staatsanwalt Tim Storrie. “Der Schlag selbst war auf den Kopf des Opfers gerichtet. Er war sich in diesem Stadium des Blutflusses bis hinunter zu seinen Bauch nur schwach bewusst. Er drehte seinen Körper und versuchte, die Szene zu verlassen.” Glücklicherweise wurde ihm klar, dass die Axt über ihm war. Sie zielte auf seinen Kopf. Er hob seinen Arm hoch, um sich zu verteidigen, und die Klinge trennte seinen Arm am Handgelenk.”
Der schreckliche Vorfall wurde nur dadurch beendet, dass einer der Baumpfleger eine Motorsäge gegen den Mob schwang, um ihn zu vertreiben – allerdings erst, als Rahman eine weitere Nase eines Arbeiters mit einem Schlagring zerschlagen hatte.
Ihr jugendliches Opfer musste für eine lebensrettende Notfalloperation ins Krankenhaus gebracht werden und seine Hand, die nie wieder ihre volle Funktion erfüllen wird, wieder anbringen, gefolgt von weiteren fünf Operationen.Unglaublicherweise wurde Sajid aus Moss Cottage, Kings Road, Rochdale, wegen versuchten Mordes freigesprochen. MEN berichtet, dass er stattdessen wegen einer “Verwundung” verurteilt wurde und eine 18-jährige Haftstrafe erhielt, was bedeutet, dass er mit ziemlicher Sicherheit zur Hälfte, wenn nicht sogar früher, automatisch auf Bewährung entlassen werden wird.
Rahman selbst erhielt eine viereinhalbjährige Haft, während Bruder Zillur Rahma und Mafia-Mitglied Arsan Ali jeweils vier Jahre lang wegen Verabredung zur Begehung einer gewalttätigen Straftat erhielten – obwohl es in England wiederum üblich ist, dass solche Straftaten nur bis zur Hälfte abgesessen werden.Neun weitere Personen, die im Zusammenhang mit dem Fall ermittelt wurden, wurden ohne Anklage freigelassen.Seltsamerweise wird in den lokalen Nachrichten oder in einer Erklärung der Polizei von Groß-Manchester nicht erwähnt, dass die Behörden die Verbrechen von Rahman und seinen Landsleuten nicht als rassistisch motiviert behandeln – was zu härteren Strafen führen würde -, obwohl Rahman äusserte, dass die Opfer “weiße Bastarde” seien.Tatsächlich behauptete Rahman, von den Baumpflegern rassistische Drohungen erhalten zu haben – Behauptungen, die der Richter als ” Lügengeschichten ” abtat.”Die Tatsache, dass ein Mob so schnell und so schwerbewaffnet mobilisiert werden konnte, ist nach meinem Urteil ein klarer Beweis dafür, dass Sie alle mit Bandenaktivitäten in Verbindung stehen”, sagte der Richter und fügte hinzu, dass keiner von ihnen “einen Hauch von Reue” für den Angriff gezeigt habe – starke Worte, die seinem milden Urteil hohnsprechen.
breitbart.com

Syrer mit Fleischbeil droht im Zug `alle umzubringen´

Am Nachmittag des 9. Oktober bedrohte ein 21-jähriger Syrer einen Bahnmitarbeiter während der Fahrkartenkontrolle im ICE von Mannheim nach Karlsruhe. Der Schwarzfahrer drohte: “Alle umzubringen”, falls dieser den Zug nicht weiter nach Freiburg nutzen dürfe. Daraufhin wurde die Bundespolizei alarmiert, welche den jungen Mann beim Halt im Karlsruher Hauptbahnhof kontrollierte. Der Aufforderung der Polizisten, den Zug zu verlassen kam der Mann unmittelbar nach. Bei der Durchsuchung des Mannes fanden die Beamten zu ihrer Verwunderung ein am Körper getragenes Fleischerbeil. Da sich die Person gegenüber den Beamten nicht ausweisen konnte, wurde diese zur Identitätsfeststellung anschließend auf die Wache verbracht. Bei der Überprüfung der Fingerabdrücke stellten die Bundespolizisten zudem fest, dass der 21-Jährige bereits mehrfach wegen diverser Gewaltdelikte polizeilich in Erscheinung getreten war. Nach Rücksprach mit der zuständigen Staatsanwaltschaft wurde der Beschuldigte dem Haftrichter vorgeführt und anschließend in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Den jungen Mann erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen räuberischer Erpressung und Beförderungserschleichung. Dieses wird durch die Landespolizei geführt. Zeugen die den Vorfall im Zug beobachtet werden gebeten sich bei der Bundespolizeiinspektion Karlsruhe unter 0721 / 120160, der kostenlosen Hotline der Bundespolizei 0800 / 6 888 000 oder dem Kriminaldauerdienst des Polizeipräsidiums Karlsruhe unter 0721 / 666 5555 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/116093/4408609

Worbis: Araber-Clans mit Macheten messern vorm REWE-Supermarkt – 4 Verletzte (VIDEO)

Rewe Wörbis…Eine grosse Schlägerei …Deutschland 2019…Gratulation an alle Befürworter…

Posted by Petra Gross on Sunday, October 20, 2019

Am Samstagnachmittag, 19. Oktober, kam es kurz vor 16 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung in einem Supermarkt in der Franz-Weinrich-Straße. Anfängliche beleidigenden Gesten zwischen verschiedenen Personen endeten in Faustschlägen und dem Einsatz von Pfefferspray. Während der Streitigkeiten beschädigten mehrere Beteiligte einen geparkten BMW, der zu einem anderen Beteiligten gehörte. Zahlreiche Polizisten mussten eingesetzt werden, um die Auseinandersetzungen zu beenden. Noch am Abend war die Kriminalpolizei im Einsatz. Nach dem jetzigen Ermittlungsstand wurden vier Personen im Alter von 16 und 18 Jahren leicht verletzt. Hierbei handelt es sich um zwei russische und zwei armenische Staatsangehörige. Gegen drei Männer, 28, 29 und 30 Jahre alt wird u.a. wegen des Verdachtes der Gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Sie stammen aus Armenien, Lybien und Deutschland. Ermittlungen zufolge ging es bei den Auseinadersetzungen um einen Streit zwischen zwei verfeindeten Familien. Unbeteiligte Kunden des Supermarktes waren nicht invoviert und blieben unverletzt. Die Polizei hat ihre Präsenz in Leinefelde Worbis erhöht. Weitere Details zum Geschehen sind Gegenstand der andauernden Ermittlungen.

presseportal.de/blaulicht/pm/126723/4408821

Lonsee: Frau am Bahnhof Urspring sexuell belästigt

Als am Samstagabend eine Frau am Bahnhof im Ortsteil Urspring auf den Zug wartete, wurde sie von einem Mann angegangen. Er umklammerte und küsste sie. Zudem hatte er seine Hose heruntergelassen und seinen Schambereich entblößt. Sie konnte sich losreißen und Hilfe rufen. Immer noch in ihrer Nähe nahm der Mann an sich sexuelle Handlungen vor, bis der Zug in den Bahnhof einfuhr. Er folgte der Frau in den Zug. Erst im Bahnhof in Amstetten konnte die Polizei dem Treiben ein Ende setzen. Der 50-jährige Mann mit afrikanischem Aussehen wurde festgenommen. Da er im Besitz einer EU-Staatsbürgerschaft ist, wurde er nach den polizeilichen Maßnahmen auf Weisung der Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen wegen sexueller Belästigung und exhibitionistischer Handlungen führt das Polizeirevier Ulm-Mitte.

presseportal.de/blaulicht/pm/110979/4408868

Syrer zündete Mädchen an – Täter als Pflegefall rundumversorgt

Im Oktober 2018 verübte ein syrischer Asylwerber einen Brandanschlag auf ein Schnellrestaurant. Dabei wurde eine 14-Jährige schwer verletzt. Im Anschluss nahm der so genannte Schutzsuchende in einer Apotheke eine Geisel. Deutsche Polizisten machten von ihren Schusswaffen Gebrauch und beendeten die Situation. Jetzt ist der Täter pflegebedürftig und wird vom Staat rundum versorgt. Die Untersuchungshaft wurde unterbrochen, ein Gerichtsverfahren ist in ferner Zukunft. Der Vorfall Ende des vergangenen Jahres schlug so große Wellen, dass er sogar einen eigenen Eintrag in der Wikipedia hat. Am 15. Oktober 2018 verübte ein syrischer Einbürgerungswilliger am Kölner Hauptbahnhof einen Brandanschlag mit einem Molotow-Cocktail. Zuvor hatte er Benzin am Boden ausgeschüttet. Bei dem Anschlag am Areal einer McDonalds Filiale wurde ein 14-jähriges Mädchen durch Verbrennungen an den Beinen schwer verletzt.Während der Aktion war der Täter mit einer Pistole bewaffnet, die sich später als Anscheinswaffe herausstellte. Von der Sprinkleranlage vertrieben, flüchtete der Flüchtling in die benachbarte Apotheke, um dort eine Frau als Geisel zu nehmen. Die Polizei umstellte die Geschäftsräume. Einer Spezialeinheit wurde der Zugriff befohlen. Diese neutralisierte den Angreifer mit einem gezielten Kopfschuss, doch dieser überlebte. Bei den späteren Tatortermittlungen wurden noch mehrere Gaskartuschen und ein Sprengsatz mit Stahlkugeln gefunden. Ein terroristischer Hintergrund wurde zuerst nicht ausgeschlossen. Eine besondere Radikalität oder Religiosität des Täters konnte bis heute nicht bewiesen werden.Der Mann hielt sich zunächst illegal in Deutschland auf. Eine fragwürdige Legalität entstand durch Fristversäumnisse der Behörde, welche diese Fehlleistung auch nicht näher erklären konnte oder wollte. Seine Identität wurde aufgrund eines Ausweises festgestellt, den er bei sich trug. Eigentlich hätte er nach dem Dubliner Übereinkommen nach Tschechien verbracht werden müssen, da er zuerst in Prag um Asyl angesucht hatte. In Deutschland war er bereits als Intensivtäter aufgefallen. Seit 2016 waren 13 Ermittlungen wegen Diebstahls, Hausfriedensbruchs und Drogen aktenkundig. Er soll tabletten- und spielsüchtig gewesen sein.Als der Syrer zwei Monate nach dem Kopfschuss wieder aus dem Koma erwachte, war er ansprechbar. Ein Richter verkündete ihm die Untersuchungshaft. Ein Prozess steht aber in fernere Zukunft, da der Kriminelle nicht verhandlungsfähig ist. Zunächst wurde er in eine Reha-Klink verlegt, wo er seither rundum versorgt wird. Ärzte halten es für denkbar, dass er irgendwann in Zukunft verhandlungsfähig wird.

wochenblick.at/syrer-zuendete-maedchen-an-taeter-als-pflegefall-rundumversorgt/

Ahlten: Bei Ehrenhändel ins Gleis gestoßen

Am Freitagnachmittag wurde eine Schlägerei einer größeren Personengruppe am Bahnhof Ahlten gemeldet. Mehrere Streifenwagenbesatzungen der Landes- und Bundespolizei konnten die Lage beruhigen und die Täter und das Motiv ermitteln. Hintergrund der Streitigkeit ist eine nicht akzeptierte Beziehung des geschädigten Inders mit der Schwester des 18-jährigen deutschen Tatverdächtigen, kurdischer Abstammung. Zur Aussprache wollten sich beide Parteien am Bahnhof treffen. Der Inder kam in Begleitung seines Bruders (ebenfalls 17). Der 18-jährige Deutsche brachte 15 Begleiter mit, die zunächst in Fahrzeugen versteckt den beiden Indern auflauerten. Dann wurden beide Inder zusammengeschlagen und der Liebhaber der Schwester vom Hauptbeschuldigten ins Gleis gestoßen. Dabei fielen das iPhone und die EarPods des Geschädigten auf den Bahnsteig. Ein bislang unbekannter Begleiter entwendete beide Gegenstände. Weiterhin wurden die Opfer mit dem Tode bedroht, falls sie eine Anzeige erstatten sollten. Die beiden Inder aus Lehrte wurden bei dem Angriff verletzt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gefahren. Die Bahnstrecke war für 20 Minuten gesperrt. Gegen den 18-Jährigen aus Ahlten und weitere unbekannte Täter wurden Ermittlungen eingeleitet. Der Vorfall ereignete sich gegen 15:45 Uhr auf dem S-Bahnsteig am Haltepunkt Ahlten/Lehrte. Zeugen werden gebeten, sich mit der Bundespolizei in Verbindung zu setzen: 0511 303650.

presseportal.de/blaulicht/pm/70388/4408970

Mainstream-Medien: Täterherkunft wird immer kreativer verschleiert

Lange Jahre kritisierten viele Leser, dass deutschsprachige Medien die Herkunft von Tätern nicht oder nur in Ausnahmefällen nennen würden. Spätestens ab 2015 wurde es flächendeckend gebräuchlich, „ein Mann“ als Täterbeschreibung zu verwenden. Seit einigen Monaten finden sich wieder mehr Informationen zur Herkunft in den Haltungsmedien. Doch zumeist will das Geschriebene nicht zu dem auf Bildern gezeigten passen. Gefährdet dies nicht die öffentliche Sicherheit? Soll die in westlichen Ländern beschworene multikulturelle Gesellschaft nun als Tatsache hingestellt werden?In Hannover wird eine 16-Jährige mit K.O. Tropfen betäubt und von vier jungen Männern in der Gruppe vergewaltigt. Sie filmen die Tat mit einem Mobiltelefon. In den Medien liest man von einem österreichischen Tatbeteiligten. OE24 schrieb „Kärntner unter Tätern“. Die Kronen Zeitung, früher die erste Adresse, wenn man recherchierte Zusatzinformationen nachlesen wollte, formulierte kryptisch: „der in der Türkei geborene Tiroler“. Tatsächlich waren die Täter eine bunte Migrantengruppe, die sich aus einem Libanesen, einem Iraker, einem Tunesier und einem Türken zusammensetzte. Ihre Reisepässe wurden von Österreich und Deutschland ausgestellt, was sie für Medienschaffende der Haltungsmedien als Österreicher und Deutsche qualifiziert. Oft klingeln bei den Lesern schon aufgrund der Tatbeschreibung die Alarmglocken, die sich in ihrer Meinung über die „Lügen-“ oder „Lückenpresse“ bestätigt fühlen, wenn dann „der Tiroler Muhammed A.“ zu lesen ist.Als die Polizei in Manchester einen Messerstecher am Boden fixierte, der gerade auf mehrere Passanten eingestochen hatte, war im Bild ein dunkelhäutiger Mann zu erkennen, der aufgrund seines Äußeren möglicherweise aus Pakistan stammte. Seine Reisepapiere stammten hingegen aus Großbritannien, also gilt der Täter als „Brite“. In Hamburg wurde ein „Deutscher“ zur Öffentlichkeitsfahndung ausgeschrieben. Der Sexualstraftäter war aus der geschlossenen Psychiatrie geflohen. Sein Name: Erdem Khourshid. Die bestimmt äußerst hilfreiche Beschreibung deutscher Medien lautete „1.80 Meter groß und schlank“. In Frankfurt wurde eine junge Frau namens Günay Ü. von ihrem Ex-Freund mit dutzenden Messerstichen brutal abgeschlachtet. Der Täter soll über schwedische Reisepapiere verfügen. Mehr ist über ihn nicht bekannt. Die Alarmglocken des aufmerksamen Lesers klingeln wieder, doch woher soll die fehlende Information kommen? Dies sind nur ein paar Beispiele aus den letzten Tage, die einen neuen Trend aufzeigen. Es wirkt, als ob die Redaktionen der Haltungsmedien sich darauf geeinigt hätten: „Ihr wollt Herkunftsnennungen? Bitte, hier habt ihr sie.“Fest steht, dass Leser sich nicht weiter belügen lassen wollen. Die mehrheitlich von Wählern roter und grüner Parteien durchseuchten Redaktionen möchten erziehen, nicht berichten. Sie möchten mit aller Gewalt ein Weltbild durchsetzen, das der Realität nicht standhält. Für diese Art von „Journalisten“ ist aufgrund ideologischer Motive stets der Deutsche, der Österreicher, der Westeuropäer ein von Geburt an schuldiger, schlechter Mensch. Diese Meinung wird wieder und wieder formuliert und in jeden noch so inhaltlich entfernten Sachverhalt hineinformuliert. Dabei geht man davon aus, dass die Leser diese konstruierten Realität unkritisch und unhinterfragt in ihr Weltbild übernehmen. Das erklärt gleichermaßen, weshalb für den öffentlich-rechtlichen ORF der holländische Keller-Wiener ein riesiges Thema ist, während der angeblich afghanische Messermörder von Leopoldschlag schnell unter „ferner liefen“ eingeordnet wurde. Österreicher, die vermeintlich Menschen im Keller einsperren passen eben besser zum verordneten Weltbild als die täglich durch illegale Einwanderer verübten Gräueltaten. So ist es auch zu erklären, dass der Amoklauf eines sichtlich geisteskranken deutschen Antisemiten wochenlang in den Medien hochgekocht wird, während es sage und schreibe 1410 islamistische Terroranschläge seit Jahresbeginn bestenfalls in die Kurznachrichten schaffen. 7.835 Menschen wurden dabei getötet, eine stattliche Zahl, die in der von linken Politikern verordneten Realität nicht vorkommen darf.Generell ist das Nicht-Nennen der Namen und der Herkunft der Täter eine Unsitte, die speziell im deutschsprachigen Raum verwurzelt ist. Liest man Medien aus englischsprachigen Ländern, stellt man rasch fest, dass es dort üblich ist, die Fotos von Tatverdächtigen und Tätern mit vollem Namen zu zeigen. Dies erscheint auch logisch zu sein, denn eine wichtige gesellschaftliche Funktion von Medien ist die Warnung der Menschen, sich vor ähnlich gelagerten Taten und Tätern zu schützen. Dies ist nur mit einer vollständigen, detaillierten Berichterstattung gewährleistet. Schreibt ein Medium, dass in einem Ort ein Verbecher umgehe, der als „ein Mann“ beschrieben wird, nützt das der Bevölkerung nicht. Eigentlich könnte man da auch gleich überhaupt nichts schreiben. Beschreibt man die Person aber genau, mit allen bekannten Details, ist die Chance nicht nur hoch, dass weitere Taten verhindert werden – auch die Suche nach dem Täter wird schneller und effizienter zu einem Erfolg führen. Das zeigte sich nicht zuletzt beim Messer-Mörder von Leopoldschlag, wo die Polizei schon in den ersten Stunden nach der Tat mit einem Foto und einer präzisen Täterbeschreibung an die Öffentlichkeit ging. Ausschließlich darum war eine schnelle Verhaftung möglich, da Zeugen die Person in Linz erkannten. Es ist aufgrund der Verbrechensstatistiken der Innenministerien Deutschlands und Österreich ein so trauriges wie bewiesenes Faktum, dass der Anteil von Fremden an Gewalt und Sexualdelikten um ein vielfaches höher ist als der Anteil einheimischer Straftäter. Dabei muss man jeweils den Anteil dieser Fremden an der Gesamtbevölkerung beachten. Wenn beispielsweise 5% der im Land anwesenden Menschen 40% einer bestimmten Straftat begehen, sind sie statistisch deutlich überrepräsentiert, auch wenn vielleicht in absoluten Zahlen mehr Täter über inländische Reisepapiere verfügen. Dahingehend muss auch die Frage gestattet sein, ob Medien, welche die Herkunft von Tätern verschweigen, verschleiern oder umdeuten nicht Beitragstäter zu Gewalt, Vergewaltigung und Mord sind. Denn man führt die Öffentlichkeit bewusst in die Irre, indem man Personengruppen, welche statistisch eine große Affinität zum Verbrechen haben, als harmlos oder normal darstellt.War die kollektive Fehlleistung der Haltungsmedien daran mitschuldig, dass oben erwähnte 16-Jährige völlig arglos auf jene Party ging, wo sie von gleich vier Männern migrantischer Herkunft vergewaltigt wurde? Freilich, und das ist jedem denkenden Menschen klar, ist nicht jeder Fremde, nicht jeder Migrant ein Vergewaltiger. Aber hat die mediale Willkommenskultur nicht dazu geführt, dass viele unserer Mitmenschen eine infantile Vorstellung von all den Einwanderern haben, welche nun mit uns zusammenleben? Von Menschen, deren möglicher krimineller Hintergrund bei der Einreise oder der Gewährung von Sozialleistungen niemals hinterfragt oder geprüft wurde?

wochenblick.at/mainstream-medien-taeterherkunft-wird-immer-kreativer-verschleiert/