Angeklagter will bewaffnet in Verhandlungssaal, schläft dann ein

Die Zustände vor deutschen Gerichten werden immer skurriler. In Saarbrücken versuchte ein unter anderem wegen eines Raubüberfalls angeklagter „Deutscher“ namens Khalid, bewaffnet in ein Gerichtsgebäude zu gelangen. Im Gerichtssaal angekommen schlief er dann ein. Als der 37-Jährige im Gerichtssaal neben seinem Verteidiger Platz nahm, lallte er noch „das Verfahren wird ja sowieso eingestellt“. Dann verdrehte er die Augen und schlief ein. Die Verhandlung hätte am Landgericht Saarbrücken stattfinden sollen.„Haben Sie gut geschlafen?“ fragte der Richter den Rechtsbrecher. Dieser erklärte, dass er gerade mehrere Tage durchgefeiert habe. Allerdings wäre nur Alkohol im Spiel gewesen. Zuvor war der Mann, der sich offensichtlich auf freiem Fuß bewegen kann, bei der Einlasskontrolle aufgefallen. Er führte ein Küchenmesser und mehrere Spritzen mit sich. „Zum nächsten Termin erscheinen Sie ausgeschlafen und nüchtern“, ordnete der Richter an. „Ei jo“, erklärte dieser zustimmend, berichtete die deutsche „Bild“. Das Verfahren wurde aufgrund des Zustandes des Angeklagten vertagt. Es ist anzunehmen, dass dieser bis zum nächsten Termin am 12. September auf freiem Fuß weiter feiern kann.

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Pößneck: Syrer greift Frau an

Am 07.09.2019 ereignete sich in Pößneck, an der Kreuzung Jahnstraße/Friedrich-Engel-Straße, gegen 21:30 Uhr ein Körperverletzungsdelikt. Nach bisherigem Ermittlungsstand liefen zunächst zwei männliche Personen, von denen einer der Beschuldigte (männlich, syrisch, 29) ist, vom Stadtzentrum aus über die Molkereibrücke. In der weiteren Folge kam es zwischen dem Beschuldigten und einer Anwohnerin (deutsch, 31) zu einem verbalen Streit, der in eine körperliche Auseinandersetzung über ging. Ein weiterer Anwohner (männlich, deutsch, 31) mischte sich in diesen Streit ein. Die jeweiligen Tatbeteiligungen und die beteiligten Personen sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Da sich der Beschuldigte renitent gegenüber den eingesetzten Kräften verhielt, wurde er durch die Polizeibeamten der PI Saale-Orla in Unterbindungsgewahrsam genommen. Die Beamten der PI Saale-Orla wurden vor Ort durch Kräfte des Inspektionsdienstes Saalfeld und der Bundespolizei unterstützt. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der PI Saale-Orla zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/126724/4368898

Ford-Fahrer rast durch Köln-Kalk, leistet Widerstand und beschimpft Polizisten als “Hurensöhne, Bastarde…”

Diesmal ganz ohne Hochzeitskorso…

Am Samstagabend (7. September) ist ein Ford-Fahrer (26) vor den Augen ziviler Ermittler mit bis zu 130 km/h durch Köln-Kalk gerast. Als die Polizisten den Kuga stoppten, beschimpfte der mutmaßlich alkoholisierte 26-Jährige die Beamten als “Hurensöhne, Bastarde, Arschlöcher…” und trat nach ihnen. Mithilfe von hinzugerufenen Kräften der Einsatzhundertschaft brachten die Zivilfahnder den jungen Mann unter andauerndem massivem Widerstand zwecks Blutprobe in den Polizeigewahrsam. Den Ford Kuga beschlagnahmten die Polizisten. Der SUV zog gegen 22 Uhr die Aufmerksamkeit der Spezialisten des Projekts Rennen auf der Deutz-Kalker-Straße auf sich, da dieser mit durchdrehenden Reifen aus dem Reitweg unmittelbar vor den an einer Ampel wartenden zivilen Funkstreifenwagen driftete und in Richtung Kalker Hauptstraße raste. Auf der Kalk-Mülheimer-Straße beschleunigte der 26-Jährige auf bis zu 130 km/h – bei erlaubten 50 km/h. Der SUV-Fahrer gab trotz eingeschaltetem Blaulicht und “Stopp Polizei” weiter Gas und versuchte sich ohne jegliche Rücksicht auf Fußgänger und andere Autofahrer der Polizeikontrolle zu entziehen. Den Beamten war es kaum möglich dem SUV zu folgen, ohne weitere Gefahrensituationen zu schaffen. Mehrfach musste der 26-Jährige sein Fahrzeug nachrangieren, da er offenbar die Fliehkräfte unterschätzt und Kurvenverläufe “verpasst” hatte. Als die Polizisten ihn bei einem der Rangiermanöver ansprachen und zum Anhalten aufforderten, setzte er seine Fahrt mit durchdrehenden Reifen fort. In der Albermannstraße versperrten die Beamten mit ihrem Wagen den Weg, so dass der Kuga-Fahrer zum Anhalten gezwungen war.

presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4369248

Hannover: 33-Jähriger sticht auf Ehefrau ein

Auch hier erübrigt sich wohl die Nennung des Täterhintergrunds !

Am frühen Sonntagmorgen, 08.09.2019, ist ein 33-Jähriger in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Vahrenwalder Straße auf seine 31-jährige Frau losgegangen. Die Frau hat bei der späteren körperlichen Auseinandersetzung im Innenhof lebensgefährliche Stichverletzungen erlitten. Der Täter ist anschließend vom Tatort geflüchtet. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war das Ehepaar aus bislang unklarer Ursache gegen 05:00 Uhr in der Wohnung im Stadtteil Vahrenwald in Streit geraten. Im weiteren Verlauf wurde die 31-Jährige offenbar von ihrem Mann bedroht, flüchtete sich ins Badezimmer und sprang aus dem Fenster in den Innenhof. Dort konnte der Täter sie wieder einholen und stach anschließend mehrfach auf sie ein. Der 33-Jährige flüchtete anschließend vom Tatort. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung fehlt von ihm aktuell jede Spur. Alarmierte Rettungskräfte versorgten die Verletzte und brachten sie umgehend zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Die Frau wurde bei dem Angriff lebensgefährlich verletzt. Die Kriminalpolizei sucht nun nach Zeugen, die Hinweise geben können. Sie werden gebeten, Kontakt unter der Rufnummer 0511 109-5555 mit dem Kriminaldauerdienst Hannover aufzunehmen.

presseportal.de/blaulicht/pm/66841/4369302

Ausländerschlägerei nahe Altstadtfest – Video

Stadtfest auch für „die Angekommenen, deren Anderssein eine Bereicherung“ ist. (Zitat neue Innenministerin)🙈Festa…

Posted by Ulli Mair on Saturday, September 7, 2019

Am Samstag ist es ganz in der Nähe des Walterplatzes, wo in diesen Tagen das Bozner Altstadtfest stattfindet, zu einer Schlägerei gekommen. Zwei Dunkelhäutige waren darin verwickelt, wie Film- und Fotoaufnahmen zeigen.Alle zwei Jahre laden die Bozner Vereine zum Altstadtfest bei „König Laurin“. Ganz in der Nähe sind am Samstag die Fäuste zwischen zwei Ausländern geflogen. Ein Video zeigt die wilden Szenen: Einer der Streithäne schlägt dem anderen ins Gesicht, dieser geht zu Boden. Der Angreifer lässt aber nicht von seinem Opfer ab und attackiert den am Boden liegenden weiter mit Schlägen.

Ein dritter Mann, ebenfalls ein Dunkelhäutiger, geht offenbar dazwischen. Wie ein Foto zeigt, versuchte einer der Streithähne auch einen Müllkübel als Waffe einzusetzen. „Stadtfest auch für ‘die Angekommenen, deren Anderssein eine Bereicherung’ ist (Zitat neue Innenministerin)“, kommentiert die Landtagsabgeordnete der Freiheitlichen, Ulli Mair, welche die Bilder und das Video auf ihrer Facebook-Seite publizierte.

unsertirol24.com/2019/09/07/auslaenderschlaegerei-nahe-altstadtfest-video/

Heidelberg: Mann von vermutlich Türken krankenhausreif geschlagen

Am frühen Freitagabend wurde ein Mann im Stadtteil Emmertsgrund von einem bislang unbekannten Täter krankenhausreif zusammengeschlagen. Gegen 18.45 Uhr hatte sich offenbar zwischen den beiden Männern im Bereich des “Forum 5” ein Streit entwickelt, worauf der noch unbekannte Täter den 46-Jährigen in der Nähe eines Einkaufsmarktes zusammenschlug und mehrfach gegen den Körper trat. Anschließend flüchteten der Täter sowie eine mehrköpfige Personengruppe, die die Auseinandersetzung verfolgte. Nach seiner notärztlichen Behandlung wurde der 46-Jährige mit dem Verdacht, schwere innere Verletzungen erlitten zu haben, in eine Klinik eingeliefert, wo mehrere Rippenbrüche diagnostiziert wurden. Der Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 190 cm; ca. 30 Jahre; vermutlich Türke; Vollbart; stämmige, muskulöse Figur; leichter Bauchansatz. Er trug ein gelbes T-Shirt mit Aufdruck und eine gelbe Basecap. Zeugen, die Hinweise zum Täter und zu den Hintergründen der Tat geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier HD-Süd, Tel.: 06221/3418-0 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4368760

Vor Gericht: Islamist wollte Staatsanwalt und fünf Richter erschießen

Im Sommer 2017 stand ein Syrer in Augsburg vor Gericht, weil er versucht hatte, einen Mitbewohner seiner Unterkunft zu enthaupten. Als das Gericht ihn zu 13 Jahren Haft verurteilte, versuchte der Angeklagte die Pistole eines Polizisten zu entwenden. Zuvor hatte er einen Schuh nach dem Staatsanwalt geworfen und mehrfach in Richtung der Richter gespuckt. Jetzt wurde der Mordversuch verhandelt. Auch nach zwei Jahren hat sich nichts am Verhalten des Angeklagten geändert. Er spuckte in Richtung der anwesenden Journalisten und lieferte sich eine Rauferei mit den Justizbeamten. Als Konsequenz ordnete die vorsitzende Richterin an, dass er eine Spuckhaube tragen muss.Der Gewalttäter, von dem nicht wirklich klar ist, ob er syrischer oder „palästinensischer“ Herkunft ist, war schon vor seiner ersten Verurteilung als Islamist aufgefallen. Er gibt zu, dass er mit der Schusswaffe des Polizisten den Staatsanwalt und die Richter erschießen wollte. Er hätte sich ungerecht behandelt gefühlt. Schließlich wollte er seinen Mitbewohner nur nach Regeln seiner Religion ermorden, welche von diesem wiederholt beleidigt worden wäre. Wenn jemand meine Religion beleidigt „werde ich sauer“, erklärte der Araber. Bei seiner „Flucht“ wäre er zeitweise vom Islamischen Staat IS versorgt worden, über diese Menschen könne er nichts Schlechtes sagen. Zudem sympathisiere er mit der „palästinensischen“ Terrororganisation Hamas. Er würde die Richter und die Justiz in Deutschland hassen, nicht aber die Menschen. Der Prozess ist noch nicht abgeschlossen, bis zum nächsten Verhandlungstag werden zwei Wochen vergehen.

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Gotha: Massenschlägerei unter Migranten

In den frühen Morgenstunden gegen 01:45 Uhr kam es auf dem Coburger Platz zu einem Gerangel zwischen drei bis vier Personen mit Migrationshintergrund. Während dieser Handlung wurde ein Messer/ Machete als Bedrohungsmittel hervorgezeigt. Fortfolgend wurde eine Person in den Festhaltegriff “Schwitzkasten” genommen und es wurde in unbekannter Weise mit dem Tatmittel auf die Person eingeschlagen. Zeitgleich kamen der Situation ca. 10 bis 15 Personen mit Migrationshintergrund hinzu und es schlugen sich alle Personen untereinander. Nach Eintreffen der polizeilichen Einsatzkräfte flohen die beteiligten Personen, unter anderem der Geschädigte der gefährlichen Körperverletzung, vom Tatort. Der handelnde Täter konnte durch die Einsatzkräfte identifiziert und festgestellt werden. Zur weiteren Erhellung des Sachverhaltes werden die beteiligten Personen gebeten sich bei der Polizei Gotha zu melden. Ebenfalls werden Zeugen gesucht, welche Hinweise zum Sachverhalt machen können. Alle Hinweise werden unter Angabe der Bezugsnummer 0226320/2019 bei der Polizei Gotha unter der Telefonnummer 03621/78114 entgegen genommen. 

presseportal.de/blaulicht/pm/126721/4368724