Coesfeld: St.-Lamberti-Kirche vandalisiert

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Die Polizei ermittelt in einem Fall von Sachbeschädigung in der St.-Lamberti-Kirche (Foto) am Coesfelder Markt. Am Mittwoch (11. September), wahrscheinlich im Zeitraum zwischen 17 und 18.15 Uhr, hat jemand eine streng riechende, milchige Flüssigkeit ins Weihwasserbecken gegeben. Auch zwei Decken auf dem Altar wurden mit einer stinkenden, farblosen Flüssigkeit beschmutzt. Worum es sich bei der Flüssigkeit handelt ist nicht bekannt. Ein Vertreter der Gemeinde hat Anzeige erstattet. Die Polizei hofft auf Hinweise von Zeugen. Wer etwas beobachtet hat wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden: 02541/140

presseportal.de/blaulicht/pm/6006/4373358

Dutzende schwarzafrikanische Dealer im Park

Er gilt allgemeinhin als der „schlimmste Park Deutschlands“, der Görlitzer Park in Berlin. Bild-Reporter waren dort.Der Bericht von Bild über den Görlitzer Park in Berlin Kreuzberg ist die Beschreibung eines Schauplatzes, der selbst von der Bürgermeisterin mit dem verblüffenden Hinweis „Die Anwohner wollen das so“, geduldet wird.Der Eingang zum Park ähnelt anderen Drogenumschlagsplätzen: Fünf Dealer sind dort positioniert, die den Passanten Drogen anbieten. Den Bild-Reportern sind in rund zwei Stunden immer wieder Drogen angeboten worden. Das 14 Hektar große Gelände ist „fest in der Hand von Dutzenden schwarzafrikanischen Dealern“, so Bild. Jeder Passant wird angesprochen. Die Dealer reagieren mitunter auch aggressiv, wenn man einen Kauf ablehnt, beschreibt Bild die Umgangsformen. „Zwischen dem 1. Januar und 6. Mai 2019 erfasste die Polizei hier 27 Fälle von schwerer und gefährlicher Körperverletzung“, schreibt Bild.Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg lässt indes aufhorchen, denn es wird offen zugegeben, das Geschehen im Park zu dulden, „sie gar nicht loswerden zu wollen“. Stattdessen, so Bild, macht man „immer wieder mit absurden Maßnahmen von sich reden“. So hat das elfköpfige Parkrat-Gremium für den Samstag ein Fußball-Turnier für alle organisiert, die den Park regelmäßig besuchen, auch für die Dealer, hieß es. Laut einer Sprecherin des Bezirkes, wisse man nichts davon, dass auch die Dealer eingeladen worden sind.Die Veranstaltung sollte bereits im Sommer stattfinden. Da geriet der „Görli“, wie der Görlitzer Park auch genannt wird, in die Schlagzeilen: Ein Bezirksangestellter hat nämlich mit einer Spraydose die Verkaufszonen der Dealer eingezeichnet. Nach der entstandenen Empörung vermerkte der Rat, laut Bild, am 3. Juli im Sitzungsprotokoll: „Aufgrund der Strichaktion kein Turnier mit Drogendealern, wird verschoben, bis Ruhe eingekehrt ist, voraussichtlich im September“.

unsertirol24.com/2019/09/12/dutzende-schwarzafrikanische-dealer-im-park/

Schleswig: Irakischer Asylbewerber beschädigte Moschee

In den zurückliegenden Monaten ist es zu Sachbeschädigungen zum Nachteil der Veysel Karani Moschee in Schleswig gekommen. Das Kommissariat 5 der Bezirkskriminalinspektion hatte nach der ersten Tat die Ermittlungen aufgenommen. Am Dienstagabend (10.09.2019), um 19.55 Uhr, konnte ein 34-jähriger Iraker unmittelbar nach einer weiteren Sachbeschädigungstat zum Nachteil der Veysel Karani Moschee vorläufig festgenommen werden. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen Asylbewerber, der 2015 nach Deutschland eingereist ist. Der Mann hat die Begehung der Sachbeschädigungstaten eingeräumt. Derzeit gibt es keinerlei Anhaltspunkte für einen fremdenfeindlichen Hintergrund.

presseportal.de/blaulicht/pm/6313/4373319

Migrant greift am Bahnhof grundlos zwei Frauen an – VIDEO

Zu schrecklichen Gewaltszenen ist es am Montag im norditalienischen Lecco gekommen. Ein 24-jähriger Migrant aus dem Togo hat auf dem Bahnhof der Stadt zwei Frauen ohne ersichtlichen Grund angegriffen, indem er sie von der Treppe der Unterführung stieß und dann ein weiteren Frau unvermittelt ins Gesicht schlug – welches dann blutete.Die brutale Tat wurde von einer Überwachungskamera am Bahnhof von Lecco festgehalten und sorgt seither für hitzige Diskussionen, an der sich bereits auch mehrere Politiker beteiligten. Der Migrant, der sich ohne gültige Aufenthaltserlaubnis in Italien aufhält, wurde inzwischen angehalten und festgenommen. Der Präsident des Strafgerichtshofes, Enrico Massimo Manzi, ordnete eine Anhörung des Afrikaners am 20. September an und überstellte ihn in der Zwischenzeit in den Hausarrest.Laut aktuellem Erkenntnisstand lebt der Migrant zusammen mit seiner Mutter und Schwester in Lecco.

unsertirol24.com/2019/09/12/migrant-greift-am-bahnhof-grundlos-zwei-frauen-an-video/

Deutschland: Afghanen tarnten sich als Japaner – verhaftet

Bei der Kontrolle eines Reisebusses im deutschen Berggießhübel nahe Dresden erregten zwei Gäste die Aufmerksamkeit der Grenzpolizei. Ihre japanischen Reisedokumente wollten nicht so recht zu ihrem Aussehen passen. Ein 51-jähriger Mann war am 10. September mit seiner angeblich 15-jährigen Tochter in einem Reisebus mit unbekanntem Ziel unterwegs, als dieser von deutschen Grenzpolizisten kontrolliert wurde. Die Überprüfung der Reisenden fand am Rastplatz „Am Heidenholz“ an der A17 statt. Es stellte sich heraus, dass die japanischen Reisedokumente der beiden gefälscht waren.Die beiden Personen wurden wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz und wegen Urkundenfälschung angezeigt. Durch Verwendung des Zauberwortes „Asyl“ konnten die beiden eine weitere Reise gewinnen: In die Erstaufnahmeeinrichtung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge.

wochenblick.at/deutschland-afghanen-tarnten-sich-als-japaner-verhaftet/

Zugverkehr musste wegen 50 Flüchtlingen gestoppt werden

In Edt bei Lambach wurden heute Vormittag 50 Migranten gesehen, die im Gelände herumirrten. Daraufhin wurde von der Polizei eine Suchaktion gestartet. Der Zugverkehr wurde aus Sicherheitsgründen gestoppt. Laut exklusiven Wochenblick-Informationen kamen die Migranten aus einem Zugcontainer, es gab keine Hinweise aus der Bevölkerung – sie stiegen einfach aus. Beamte der Polizei suchen gerade nach den illegalen Einwanderern. 30 von ihnen wurden bereits gefasst und werden vom Roten Kreuz mit Nahrungsmitteln versorgt.20 Illegale sind noch unterwegs. Es wird angenommen, dass sie sich auf die Gleise der Westbahnstrecke verirren könnten, der Zugverkehr wurde deswegen gestoppt.

wochenblick.at/zugverkehr-musste-wegen-50-fluechtlingen-gestoppt-werden/

Versuchte Vergewaltigung in Esslingen nach knapp drei Jahren aufgeklärt – Zwei Pakistanis in Haft

Beamten der Kriminalpolizeidirektion Esslingen ist es in enger Zusammenarbeit mit Spezialisten des Kriminaltechnischen Instituts des Landeskriminalamts Baden-Württemberg sowie der Staatsanwaltschaft Stuttgart gelungen, eine versuchte Vergewaltigung nach fast drei Jahren aufzuklären. Zwei Männer im Alter von 27 und 23 Jahren befinden sich mittlerweile in Haft. Wie bereits berichtet, lief am Sonntag, 30.10.2016, kurz nach Mitternacht, eine damals 31 Jahre alte Frau von der Pliensauvorstadt herkommend über die Pliensaubrücke Richtung Stadtmitte. Im Bereich der Brücke wurde sie zunächst von zwei Männern angesprochen und nach dem Weg gefragt. Auf dem Färbertörlesweg in Richtung Bahnhof wurde die Frau dann von den beiden Tätern von hinten umklammert und über eine Leitplanke in ein Gebüsch gezerrt. Nur durch ihre heftige Gegenwehr konnte sie die Männer in die Flucht schlagen. Von den Spezialisten des Kriminaltechnischen Instituts des Landeskriminalamts Baden-Württemberg konnten DNA-Spuren eines der beiden Täter auf der Bekleidung der Frau gesichert werden. Erste Recherchen mit einliegenden Spuren in einer Analyse-Datei verliefen zunächst erfolglos. Auf die Spur eines dringend Tatverdächtigen, 27 Jahre alten Pakistani, kamen die Ermittler Anfang August dieses Jahres. Bei dem Mann wurde nach einer gefährlichen Körperverletzung eine Speichelprobe entnommen und die Auswertung ergab eine Übereinstimmung mit der vor drei Jahren gesicherten Spur. Der Tatverdächtige konnte Ende August an seiner Wohnanschrift im Alb-Donau-Kreis festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einer Haftrichterin beim Amtsgericht Stuttgart vorgeführt werden. Sie erließ den von der Staatsanwaltschaft Stuttgart beantragten Haftbefehl und der Mann wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Weitere Ermittlungen führten auf die Spur seines 23 Jahre alten Tatgenossen. Der Pakistani befindet sich seit 2018 wegen eines schweren sexuellen Übergriffs in Tateinheit mit weiteren Taten nach einer rechtskräftigen Verurteilung des Landgerichts Ulm in einer Forensischen Psychiatrie.

presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4371850

Norwegen: Afrikanischer Migrant tritt Hund zu Tode!

Ein afrikanischer Migrant raubte einen Mann im Park aus, der dort mit dem Chihuahua Hündchen seiner Freundin spazieren ging. Der Hund ging dazwischen und verbellte den Räuber. Der trat mit dem Fuß gegen ihn, das Tier flog wie ein Fußball durch die Luft. Damit nicht genug – trat er den halbtoten Hund erneut gegen den Kopf. Das Tier starb schließlich in einer Tierklinik an Genick- und Schädelbruch. Ein Verdächtiger wurde jetzt festgenommen.

Der Vorfall ereignete sich bereits im Juli. Es gibt einige Anhaltspunkte dafür, dass der jetzt Inhaftierte der Täter ist. Genaueres wird auch eine Gegenüberstellung ergeben. Die Hundebesitzerin berichtete, ihr Freund sei mit „Leah“ im St. Hanshaugen Park in Oslo spazierengegangen.

Dort habe ihn ein betrunkener ausländischer Mann mit einer Bierdose in der Hand bedroht, angegriffen und Geld gefordert. Leah habe wie wild gebellt. Der Räuber trat das arme Tier dann zu Tode, das kurz darauf in der Sinsener Tierklinik starb. Die Fahrt dorthin gestaltete sich ebenso schwierig, weil ein Taxifahrer sich weigerte, den sterbenden Hund ins Auto zu nehmen.

Die Polizei suchte daraufhin nach einem afrikanischen Migranten wegen Raub und Tötung eines Hundes und rief Zeugen auf, sich zu melden, berichten norwegische Medien. Auch Aufzeichungen umliegender Kameras wurden gesichtet. Wie es scheint, mit Erfolg.

Die Hundebesitzerin schilderte den grausamen Hundemord auch auf der Facebook-Seite von „Dyrehjelperne“ (Die Tierhelfer). Sie beschrieb den Täter dort als “Somalier im Alter von 35-40 Jahren“. Nicht nur in Norwegen gingen die Wogen hoch, der Vorfall erreichte User in ganz Europa – 20.000 mal wurde die brutale Tat entsetzt und wütend kommentiert. Die Besitzerin Rubi ist am Boden zerstört: „Leah hat nie jemandem etwas getan. Sie war so ein liebes Tier“.

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Vergewaltigungen in Deutschland hören nicht auf

Am Wochenende kam es wieder zu brutalen Übergriffen auf deutsche Frauen. Die Täter waren wieder einmal Migranten. Viele fragen sich „wann hört dieser Wahnsinn endlich auf?“. Die unkontrollierte Einwanderung wird auf dem Rücken unserer Frauen und Mädchen ausgetragen. Koste es, was es wolle. Die traurige Bilanz des letzten Wochenendes sind zwei sexuelle Übergriffe auf Frauen in München und in Rosenheim. In beiden Fällen sind Migranten die mutmaßlichen Täter. Das sind die bekannten Details: In der Rosenheimer Innenstadt wird in der Nacht zum Sonntag eine junge Frau Opfer einer Vergewaltigung. Die 21-Jährige war gegen 2:30 Uhr auf dem Rückweg vom Besuch des Rosenheimer Herbstfestes, als sie plötzlich im Riedergarten von einem Mann überfallen und zu Boden geworfen wurde. Der als „südländisch mit braunem Teint“ beschriebene Verdächtige, ließ die Frau nach dem Missbrauch hilflos zurück. Ein Passant bemerkte die Frau, als sie ziellos durch die Stadt lief und brachte sie zur Polizei.Zur gleichen Zeit überschritt ein aus Pakistan stammender Mann in München seine Grenzen. In der Altstadt sprach er eine 20-jährige Frau an, diese folgte ihm in einen Innenhof in der Sonnenstraße. Laut Polizei wurden dann einvernehmlich gegenseitige Zärtlichkeiten ausgetauscht. Als der Mann dann aber mehr wollte und die Frau zum Geschlechtsverkehr drängte, lehnte die junge Frau ab. Doch der Pakistani akzeptierte das „Nein“ nicht und verging sich an ihr. Er drückte sie an die Wand, entkleidete sie und führte sexuelle Handlungen an ihr durch. Die 20-Jährige konnte sich losreißen und über eine Freundin die Polizei verständigen. Der 23-jährige Pakistani konnte festgenommen werden.

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