Schmallenberg: Sexuelle Belästigung durch Dunkelhäutigen

Ein bislang unbekannter Mann berührte in der Nacht zum Sonntag eine 46-jährige Frau unsittlich. Die Frau lief gegen 00.30 Uhr über die Weststraße. Hier kam ihr ein Radfahrer entgegen. Der Mann wendete. Die Schmallenbergerin ging weiter und bog auf den Paul-Falke-Platz ab. Der Unbekannte folgte ihr und sprach hierbei in einer unbekannten Sprache. In der Gartenstraße überholte er die Fußgängerin und berührte sie unsittlich. Die Frau nahm ihr Handy, woraufhin der Mann in Richtung Paul-Falke-Platz flüchtetet. Bei dem Unbekannten handelt es sich um einen dunkelhäutigen Mann mit weinroter Oberbekleidung. Zum Fahrrad können keine Angaben gemacht werden. Zeugen setzen sich bitte mit der Polizei in Schmallenberg unter 0 29 74 – 90 200 in Verbindung.

presseportal.de/blaulicht/pm/65847/4376310

Brandstiftung bei der ev. Freikirche Witzenhausen

Wie die Polizei berichtete, kam es im Zeitraum zwischen Sonntag 08.09.2019, 17.00 Uhr und Montag, 09.09.2019, 20.30 Uhr zu einer versuchten Brandstiftung bei der evangelischen Freikirche (Christuskirche) im Drießenweg in Witzenhausen, wo unbekannte Täter mittels einer brennbaren Flüssigkeit Papierbögen in Brand setzten wollten, was jedoch misslang. Wie sich während der Ermittlungen herausstellte, kam es bereits im Tatzeitraum zwischen Sonntag, 25.08.2019, 17.00 Uhr und Donnerstag, 29.08.2019, 19.00 Uhr zu einer Brandstiftung in der Freikirche. In diesem Zeitraum hatten unbekannte Täter in einem als Seminarraum genutzten Kellerraum offenbar ein Sofa entzündet. Das Sofa geriet jedoch nicht komplett in Brand, sondern ging vmtl. durch eine fehlende Sauerstoffzufuhr von alleine wieder aus. Das Sofa wurde jedoch beschädigt und durch die entstandene Verrußung ist zudem weiteres Mobiliar und der Raum als Ganzes selbst nicht mehr nutzbar. Der Sachschaden wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt. Anfangs gingen die Verantwortlichen der Kirche selbst von einem technischen Defekt aus, was sich jedoch im Zuge der Ermittlungen durch die Kriminalpolizei wegen der versuchten 2. Brandstiftung Anfang letzter Woche als fälschlich erwies. Möglicherweise stehen beide Taten im Zusammenhang, so dass die Kriminalpolizei für beide Tatzeiträume um Hinweise aus der Bevölkerung bittet.

presseportal.de/blaulicht/pm/44151/4376275

Innsbruck: Somalier bedrohen Taxi und Fahrgäste

Der Vorfall ereignet sich am Sonntagmorgen. Zwei Somalier gehen auf ein abfahrendes Taxi los, berichtet die Polizei.Kurz nach 05.00 Uhr versuchen die beiden Somalier (18 u 21 j.) in Innsbruck in der Ing.-Etzel –Straße ein abfahrendes Taxifahrzeug aufzuhalten, indem sie mit erhobenen Glasflaschen und Aufreißen der Beifahrertüre sowie Blockieren der Fahrbahn den Taxilenker zum Anhalten und die Fahrgäste des Taxis zum Aussteigen nötigen.Dabei kommt es zur massiven Gewalteinwirkung auf das Taxifahrzeug durch Fußtritte und Schläge mit der als Hiebwaffe verwendeten Glasflasche, wobei das Taxifahrzeug beschädigt wird. Schlimmeres kann durch das Einschreiten der Besatzung einer Polizeistreife verhindert werden (der Vorfall wurde über die polizeiliche Videoüberwachung wahrgenommen). Der 18-j. Somalier hat eine blutende Wunde am Kopf und gibt an, dass er zuvor von einem 31-jährigen Österreicher grundlos geschlagen worden sei. Er wird von der Rettung in die Klinik Innsbruck gebracht: Verletzungsgrad dzt. unbestimmt. Die Hintergründe sind Gegenstand der Ermittlungen. Beide Somalier werden u.a. wegen Missachtung der Waffenverbotszone zur Anzeige gebracht.

unsertirol24.com/2019/09/15/landeshauptstadt-somalier-bedrohen-taxi-und-fahrgaeste/

Heidelberg-Emmertsgrund: Auseinandersetzung zwischen zwei irakischen Familien bei Einschulungsveranstaltung, Einsatz von 18 Funkwagenbesatzungen, eine Polizeibeamtin durch Messerstich leicht verletzt

Am Freitagvormittag fand an einer Grundschule im Stadtteil Emmertsgrund eine Einschulungsfeier der Erstklässler statt. Eine Vielzahl der anwesenden Eltern, Verwandten, Bekannten und Kindern sollten jedoch nicht nur den besonderen Tag ihrer Einschulung ihrer Sprösslinge feiern, sondern auch Zeuge werden, wie sich Erwachsene untereinander zivilisiert verhalten können. Im Rahmen der Feierlichkeiten befanden sich gegen 11.40 Uhr zahlreiche Elternteile auf dem Vorplatz der Schule, während sich die Erstklässler sowie weitere Schulklassen in ihren Klassenzimmern befanden. Als ein 35-jähriger deutsch-irakischer Kindsvater sich den Feierlichkeiten hinzugesellte, kam es zwischen ihm und der von ihm getrennt lebenden 26-jährigen deutsch-irakischen Kindsmutter zunächst zu verbalen Auseinandersetzung. Als sich eine 33-jährige Verwandte der Kindsmutter in den Streit einmischte, soll der 35-Jährige diese körperlich angegangen haben. Hierauf wurde die Polizei verständigt, eine Streifenwagenbesatzung traf kurze Zeit später ein. Während die Beamten den Sachverhalt abklärten, kam plötzlich weitere Familienangehörige beider Parteien hinzu. Fünf männliche Personen griffen den 35-Jährige trotz Präsenz der Polizei an und traktierten diesen mit Schlägen und Tritten. Nachdem der 35-Jährige zu Boden gegangen war, trat insbesondere ein 37-jähriger Mann gegen den Kopf des am Boden liegenden Mannes. Eine Polizeibeamtin eilte hinzu und wollte den 35-Jährigen von seinen Angreifern wegziehen. Hierbei stach der 35-Jährige mit einem kleinen Messer, die von hinten an ihm ziehende Polizeibeamtin in den Oberschenkel. Offenbar konnte der 35-Jährige zu diesem Zeitpunkt nicht erkennen, dass eine Polizeibeamtin hinter ihm stand und ihm helfen wollte. Die Polizeibeamtin zog sich eine oberflächige Stichwunde zu. Die Beamtin musste in der Folge mit einem Rettungswagen in einen Krankenhaus gefahren werden. Sie wurde leicht verletzt, konnte ihren Dienst jedoch nicht fortsetzen. Angehörige des Kindsvaters und der Kindsmutter gerieten im weiteren Verlauf aneinander, so dass insgesamt 18 Funkwagenbesatzungen aus dem Präsidialbereich zusammengezogen wurden. Die eingesetzten Einsatzkräfte setzten zur Lagebereinigung Pfefferspray ein und mussten bei den vorläufigen Festnahmen körperliche Gewalt gegen die Personen anwenden. Gegen Einzelne, nicht unmittelbar handgreiflich Beteiligte wurden Platzverweise erteilt. Insgesamt wurden drei Männer vorläufig festgenommen und nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Schulleitung wurden für die Folgewoche entsprechende Betreuungsangebote für ihre Schulkinder durch speziell geschulte Beamte des Polizeirevier Heidelberg-Süd angeboten. Der Polizeiposten Emmertsgrund ermittelt nun u.a. wegen Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung und tätlichen Angriff gegen Polizeibeamte.

presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4375069

FPÖ-Hofer: „Kommt Ausländerwahlrecht, können wir alle einpacken!“

Der designierte FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer spricht sich im exklusiven Doppel-Interview mit Wochenblick-Chefredakteur Christian Seibert ganz klar gegen ein Ausländerwahlrecht in Österreich aus und fordert ein Gesetz gegen den politischen Islam.

„Wir haben in Österreich 800.000 Muslime. Einige haben die Staatsbürgerschaft, andere nicht. Wenn wir ein Ausländerwahlrecht haben, wird sich als erstes eine muslimische oder türkische Partei gründen – und dann können wir einpacken. Dann ist Österreich verloren.“, so Hofer.

Hofer stellt außerdem fest: „Wenn das so kommt, ist das Land, das unsere Großeltern und Eltern aufgebaut haben, verloren. Dann können wir alle nach Ungarn ziehen. Das ist das Gefährliche. Bei dieser Wahl geht es um Österreich.“

wochenblick.at/fpoe-hofer-wenn-auslaenderwahlrecht-kommt-koennen-wir-alle-einpacken/

Dinslaken: Afghane missbraucht ein Kind auf Parkbank

Ein Kind aus Dinslaken befuhr am Dienstagnachmittag mit einem Fahrrad den Emscherdamm und setzte sich anschließend auf eine dortige Bank. Unmittelbar darauf soll sich ein Mann, der ebenfalls mit einem Fahrrad unterwegs war, neben ihr nieder gelassen und das Mädchen angesprochen haben. Anschließend soll er sie unsittlich berührt haben. Als das Mädchen abends zu seiner Familie zurückkehrte, erzählte sie dieser den Vorfall, woraufhin die Eltern die Polizei verständigten. Die Kriminalpolizei übernahm sofort die Ermittlungen. Im Zuge derer konnten sie einen Tatverdächtigen am Mittwoch vorläufig festnehmen. In seiner Vernehmung legte der 28-jährige Tatverdächtige, afghanischer Herkunft, ein umfassendes Geständnis ab. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde der Tatverdächtige wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern dem Haftrichter vorgeführt, der einen Haftbefehl gegen ihn erließ.

presseportal.de/blaulicht/pm/65858/4374745

Linke und Berufsmuslime blamieren sich schon wieder: Ein Iraker vandalisierte Moscheen

In Schleswig ist ein Iraker auf frischer Tat bei Vandalismus in einer Moschee erwischt worden. Nach Angaben der Polizei hat er eingeräumt, schon im Juli in der Moschee randaliert und einen Koran zerrissen zu haben. Unklar ist, ob es einen Zusammenhang mit anderen derartigen Fällen gibt. Am 5. Juli waren in der Moschee in Schleswig Koranseiten in der Toilette verteilt und Seifenspender und Waschbecken heruntergerissen worden. Die Polizei hatte zudem von “Schmierereien” berichtet, ohne konkreter zu werden. Der Fall hatte unter Muslimen und in der türkischen Presse Wellen geschlagen. Die Veysel Karani Moschee wird von der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB) betrieben.Nach dem Vorfall in Schleswig hatte es auch Schuldzuweisungen ans rechte Lager gegeben: Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, hatte gesagt, der Anschlage zeige “deutlich, dass die Täter die Stimmung und öffentliche Signale so deuten, weiter an unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung sägen zu können”. Es dürfe nicht sein, dass Muslime und Gemeinden Hass, Hetze und Gewalt ausgesetzt seien. Die Schleswiger SPD-Landtagsabgeordnete Birte Pauls hatte den Fall mit der Aussage kommentiert, insbesondere die AfD müsse endlich begreifen, dass aus Worten auch Gewalt werden könne. Die Polizei schließt in dem Fall nun zumindest ein fremdenfeindliches Motiv aus. Es gibt nach Informationen von t-online.de auch keine Hinweise auf einen kurdischen Hintergrund des Verdächtigen, welcher als mögliches Motiv gedeutet werden könnte. Eine Sprecherin der Polizei wollte das nicht bestätigen, die Ermittlungen dauerten an. Es gibt auch bisher keine Hinweise auf Verbindungen zu ungeklärten Fällen in Norddeutschland.Zwei Wochen nach dem Fall in Schleswig wurde in einer DITIB-Moschee im nordrhein-westfalischen Minden in einem Gebetsraum ein Koran zerrissen und Seiten wurden in einem Gebetsraum zwischen Exkrementen verteilt. Am gleichen Tag wurde auch in Münster in der Moschee des Islamischen Kulturzentrums in einer Toilette ein Koran gefunden. Die Polizei nahm Ermittlungen wegen Sachbeschädigung und Störung des Religionsfriedens auf.Das Kulturzentrum appellierte an Muslime, “sich nicht von solchen Idioten und Brandstiftern provozieren zu lassen”. Dort hatte es laut Polizei Hinweise auf eine verdächtige Person gegeben, die den Angaben zufolge ein arabisches Aussehen aufweist.Mit fast gleichlautendem Text wie in Münster hatte die Islamische Religionsgemeinschaft Bremen, Schura, im Juni auf einen dortigen Fall aufmerksam gemacht. Dabei waren den Angaben zufolge sogar Dutzende Korane zerstört worden.
t-online.de

Geilenkirchen: Christliche Gräber vandalisiert

Auf einem Friedhof an der Heinsberger Straße wurde zwischen Freitag, 6. September, und Mittwoch, 11. September, von einem Grab ein Grabkreuz aus Kupfer entwendet. Außerdem brachen Unbekannte das Kreuz eines weiteren Grabes ab. Dieses konnte jedoch noch auf dem Friedhof wieder aufgefunden werden.

presseportal.de/blaulicht/pm/65845/4373331