Mannheim: Drei Dunkelhäutige berauben und verletzen Frauen

Wegen des Verdachts des Raubes eines Handys ermittelt das Kriminalkommissariat Mannheim gegen drei Männer. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen traf das Trio am Freitagabend gegen 21.40 Uhr an der Uferpromendade, zwischen Promenadenweg und Emil-Heckel-Straße auf zwei junge Frauen, die dort auf einer Parkbank saßen. Eine der beiden, eine 25-Jährige, hielt ihr neuwertiges Iphone in der Hand, was offenbar die Aufmerksamkeit des Trios erregte. Einer aus der Personengruppe versuchte der Frau das Handy zu entreißen. Als sie durch das Gerangel zu Boden fiel, schlug und trat der Täter mehrfach auf sie ein. Jedoch ohne Beute flüchtete das Trio schließlich in Richtung Rheinpromenade. Die 25-Jährige wurde bei der Attacke verletzt und zur Untersuchung sowie zur Beobachtung in eine Klinik eingeliefert. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Männern verlief ohne Ergebnis. Das Trio wird als dunkelhäutig, bzw. schwarzafrikanisch beschrieben. Der Haupttäter war ca. 170 cm groß und dick. Einer der Begleiter war mit ca. 190 cm auffallend groß und trug eine Lederjacke. Zeugen, die Hinweise zur Tat und den gesuchten Männern geben können, bzw. denen das Trio bereits vor der Tat an der Uferpromenade, bzw. nach der Tat auffiel, werden geben, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4368709

“In fünf Jahren schmeißen wir Euch raus aus Deutschland”

“In fünf Jahren schmeißen wir Euch raus aus Deutschland” – sagte ein Moslem aus Jugoslawien vergangene Woche in Frankfurt am Main. Die Frechheit mit der diese Leute uns inzwischen begegnen spottet jeder Beschreibung. Ein Augenzeugenbericht – Danke Heidi Mund! *Ein Augenzeugenbericht ist die Schilderung eines Geschehens durch eine Person, die das Geschehen selbst unmittelbar mitangesehen und erlebt hat.*

Afghane (17) schlägt Mädchen (13) mit Glasflasche auf den Kopf

In einer Flüchtlingsunterkunft in Leibnitz bei Graz hat am vergangenen Donnerstag ein 17-jähriger Afghane einem 13-jährigen Mädchen, das seit Ende Mai als abgängig gemeldet war, mit einer Glasflasche gegen den Kopf geschlagen. Das Opfer musste darauf laut Polizeiangaben in einem Spital behandelt werden, ehe es dem Jugendamt der Stadt Graz übergeben wurde.Der 17-jährige Afghane wehrte sich nach der Attacke vehement gegen seine Verhaftung. Er wurde in ein Gefängnis gebracht. Ersten Informationen zufolge soll dem Angriff mit der Glasflasche ein lautstarker Streit zwischen den Jugendlichen vorausgegangen sein.Beim Einschreiten der Polizeibeamten leistete der junge Afghane massiven Widerstand. Er bespuckte die Ordnungshüter, bewarf sie mit einem Holzbrett und versuchte, die Beamten durch Tritte zu verletzen. Alle Beteiligten blieben aber glücklicherweise unverletzt.

unsertirol24.com/2019/09/06/afghane-17-schlaegt-maedchen-13-mit-glasflasche-auf-den-kopf/

Hamm: Geldbörse einer 61-Jährigen gestohlen

POL-HAM: Öffentlichkeitsfahndung- Taschendiebe schlagen zwei Mal zu
POL-HAM: Öffentlichkeitsfahndung- Taschendiebe schlagen zwei Mal zu

Mit Fotos aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Hamm nach einem Dieb. Der Unbekannte entwendete gemeinsam mit einem Mittäter am Donnerstag, 13. Juni die Geldbörse einer 61-Jährigen in einem Supermarkt an der Alleestraße. Während ein Tatverdächtiger das Opfer in ein Gespräch verwickelte, entwendete sein Mittäter die Geldbörse. Mit genau dieser Masche hatten sie auch einen Tag später am Freitag, 14. Juni, in einem Supermarkt an der Ahlener Straße Erfolg. Dort entwendeten sie die Geldbörse einer 78-Jährigen. Es existieren jedoch nur Bilder von einem Tatverdächtigen. Das Amtsgericht Hamm hat nun eine Öffentlichkeitsfahndung angeordnet. Die Polizei fragt: “Wer kann Hinweise zu der Person machen?” Telefon: 02381 916-0.

presseportal.de/blaulicht/pm/65844/4366724

Bielefeld: Albaner bedroht seine 14-jährige Tochter mit dem Messer

Am Donnerstagmorgen, 05.09.2019, nahmen Beamte eines Spezialeinsatzkommandos in Lage/ Lippe einen Vater vorläufig fest, der nach bisherigen Erkenntnissen seine Tochter in seinem Fahrzeug mit einem Messer bedrohte und diese durch einen Schlag leicht verletzte. Gegen 7.20 Uhr erhielt die Polizei Bielefeld von der Polizei Lippe die Information, ein Vater bedrohe sein Kind mit einem Messer und versuche gleichzeitig die von ihm getrennt lebende Kindsmutter zu kontaktieren und zu einem Treffen zu bewegen. Da der Aufenthaltsort des Mannes und die Einsatzlage zunächst unklar waren, übernahm das Polizeipräsidium Bielefeld mit Unterstützung der Polizei Lippe die Ermittlungen. Im Rahmen der polizeilichen Fahndung konnten Spezialeinheiten der Polizei den aus Tauberbischofsheim stammenden 34-jährigen Vater mit seiner 14-jährigen Tochter gegen 8.25 Uhr auf einem Parkplatz in Lage identifizieren. Der Mann kosovarischer Abstammung wurde vorläufig festgenommen. Die Tochter war nach bisherigem Ermittlungsstand durch einen Schlag des Vaters leicht im Gesicht verletzt worden. Sie wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der PKW des 34-Jährigen wurde sichergestellt. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat und die Suche nach dem Messer dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4367014

Jeder fünfte Muslim sagt Ja zu Gewalt gegen Frauen

Jeder 13. junge Mann in der Schweiz befürwortet Gewalt innerhalb der Familie. So sind diese Männer der Meinung, dass der Mann zuschlagen dürfe, wenn ihn seine Frau betrügt. Auch sehen sie ihn als Oberhaupt der Familie, der sich notfalls mit Gewalt durchsetzen darf. Zu diesem Resultat kommt eine neue Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW zum Thema «toxische Männlichkeit».Als grösste Befürworter von Gewalt innerhalb der Familie zeigen sich Jugendliche mit einem Migrationshintergrund aus Sri Lanka (23,2 Prozent), Mazedonien (21,2 Prozent) und Kosovo (19,1 Prozent). Damit handelt es sich um jeden Fünften der Befragten. Das Schlusslicht bilden dagegen die Teilnehmer mit einem Schweizer (4,6 Prozent), deutschen (5,4 Prozent) und französischen (6,3 Prozent) Hintergrund. Auch zwischen den Religionen öffnet sich ein Graben: Muslime (19,4 Prozent) und Katholiken (7,1 Prozent) stimmen Gewalt in der Familie häufiger zu als Protestanten (4,5 Prozent) und Konfessionslose (4,8 Prozent). 8300 Jugendliche zwischen 17 und 18 Jahren in zehn Kantonen beantworteten im Rahmen der Studie einen umfangreichen Fragebogen. Die Teilnehmer stammen aus Berufsschulen, Übergangsausbildungen, Gymnasien und Fach- sowie Wirtschaftsmittelschulen.20 Minuten hat junge Passanten in Zürich mit den Studienresultaten konfrontiert. «Es ist krass, wie stark Gewalt in der Familie offenbar toleriert wird», sagt die 19-jährige Studentin Louise. Sie habe den Eindruck, dass muslimische Männer in der Schweiz ein anderes Frauenbild hätten. «Als ich ins Gymi ging, fragten einige Kosovo-Albaner aus der Oberstufe, was ich denn damit wolle. Frauen würden nachher sowieso nicht arbeiten.» Auch Andrina (19) sagt, sie sei auf Instagram auf frauenfeindliche Kommentare von Kollegen mit muslimischem Hintergrund gestossen. «Bei feministischen Posts schrieben sie etwa: ‹Du gehörst in die Küche›.» Einerseits seien solche Kommentare witzig gemeint, andererseits schwinge auch ein ernster Unterton mit.
20min.ch