Horn-Bad Meinberg: Migranten filmten im „Hamas-Stil“ Tötung von Obdachlosen

Albstadt: Turnhalle wird zu Asylunterkunft – Widerstand formiert sich

Im beschaulichen Albstadt inmitten der Schwäbischen Alb soll eine der wenigen Turnhallen des Landkreises zu einem Asylheim umfunktioniert werden. Grund dafür ist die Überforderung der Kommunen mit dem Migrantenansturm. Doch gegen die Pläne formiert sich jetzt Widerstand – patriotische Aktivisten schritten gestern bereits zur Tat.

Baden-Württemberg und die Region schwäbische Alb im Allgemeinen sind überdurchschnittlich gegen Einwanderung. In einigen Gemeinden erreicht der AfD-Zuspruch ostdeutsche Verhältnisse. Das wissen auch die Amtsinhaber – um die Bürger zu beruhigen, wurde letzten Sonntag ein Informationsabend organisiert.

Große Demonstration am Sonntag

Dort versammelten sich schließlich etwa 800 Bürger auf dem Marktplatz und demonstrierten gegen die geplante Umfunktionierung ihrer Halle. Aufgerufen hatten das Bündnis „Albstadt steht auf“ sowie der AfD Landtagsabgeordnete Joachim Steyer. Der Gegenprotest aus „Omas gegen Rechts“ und einer grünen Stadträtin kam auf lächerlicher 15 Teilnehmer. Der Bürgermeister Roland Tramler wurde beim Versuch, die Bürger zu beschwichtigen, ausgebuht.

Bürgermeister weist Verantwortung von sich

Im Interview mit der Lokalpresse weist der Bürgermeister von Albstadt Roland Tralmer mit den gewohnten Phrasen und Ausflüchten jegliche Verantwortung von sich. „Das Problem ist auf Bundesebene angesiedelt. Die Bundespolitik muss sich im Immigrationsbereich entschieden ändern. Es kann nicht so weiter gehen.“ Zu eigenen Lösungsideen schweigt Herr Tralmer, holt aber zum Schlag gegen die AfD aus. Diese, so vermeint er zu wissen, „habe auch keine Lösungsansätze.“

Infoveranstaltung als Täuschungsmanöver

Nach der starken Demonstration bekam man seitens des Landrats wohl kalte Füße: Eine geplante Infoveranstaltungen zum Vorhaben des Kreises wurde plötzlich nicht mehr in der großen Turnhalle, sondern im kleinen Foyer der benachbarten Schule durchgeführt. Dort haben gerade einmal 80 Leute Platz – viel zu wenige für den großen Andrang. Vor der Halle stehen mindestens 200 Menschen. Der Heimatkurier konnte mit einigen Teilnehmern sprechen: Die als offener Dialog mit den Bürgern der Stadt angekündigte Veranstaltung entpuppte sich als geschlossene Gesellschaft für Direktanwohner – und das obwohl die Halle vom Landkreis gestellt wird und vor allem Schüler und Sportvereine unter der zukünftigen Nichtnutzbarkeit leiden werden. Weiters waren kritische Stimme nicht erwünscht, so ein Anwohner. Wer gegen das Vorhaben argumentierte, wurde des Saales verwiesen.

Patriotische Aktivisten reagieren

Patriotische Aktivisten reagierten am Donnerstag Nachmittag auf die volksfeindliche Politik des Bürgermeisters. Sie führten auf dem Dach der geplanten Asylunterkunft eine symbolstarke Aktion durch, die bei den Systemmedien und der Gemeindepolitik bereits für Schnappatmung sorgt„Für eine sicheres Ländle, ohne Überfremdung, protestierten heute Aktivisten auf der größten Sporthalle in Albstadt Ebingen. […] Damit schließen sie sich dem lokalen Bürgerprotest an. Gemeinsam können wir den Bevölkerungsaustausch in unserer Heimat verhindern!“

Multikultis ignorieren Volkswillen

Die Stimmung auf der Alb ist klar gegen weitere Migration und Asylheime, dennoch schießen diese wie Pilze aus dem Boden. Um die wütenden Bürger in Schach zu halten, wird tief in die politische und rhetorische Trickkiste gegriffen – aber langsam scheinen die Ideen auszugehen. Die Bürger organisieren und erheben sich gegen die politisch forcierte Ersetzungsmigration und den Verlust ihrer Heimat. Es wird für die Einwanderungsbefürworter jeden Tag schwerer, ihre Politik zu legitimieren.

https://heimatkurier.at/aktivismus/albstadt-turnhalle-wird-zu-asylunterkunft-widerstand-formiert-sich

Österreich wurde zum Dorado für Djihadisten, Islamisten und Gefährder

„Eine Chuzpe der Sonderklasse“ – so reagierte FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer auf den Versuch der schwarz-grünen Regierung, Herbert Kickl als „Sicherheitsrisiko“ darzustellen. Wörtlich sagte Amesbauer in einer Aussendung:

Die Neutralität wird immer weiter ausgehöhlt, die Souveränität wird Stück für Stück abgebaut, nationale Kompetenzen werden immer mehr abgegeben. Die Sicherheitslage ist angespannt, die illegale Masseneinwanderung findet ungehindert statt und damit verbunden auch Islamisierung. Aber was sagen jene, die dafür verantwortlich sind? Sie zeigen mit dem Finger auf andere, und zwar auf jene, die diese Fehlentwicklung seit Langem aufzeigen und auch Lösungen anbieten: auf die FPÖ und insbesondere auf Herbert Kickl.

Hamas und Muslimbruderschaft operieren in Wien

Österreich gelte schon lange als „save haven“, als sicherer Hafen und Rückzugsort für radikal-islamistische Gruppen, befand Isabelle Daniel in ihrem Oe24-Kommentar am 21. Oktober. Sowohl die Hamas, als auch die Muslimbrüderschaft dürften in Wien operieren. Auch Reisen von Österreich nach Gaza, Teheran, Syrien oder nach Katar und wieder retour nach Wien wären in den letzten Jahren beobachtet worden. Ebenfalls seit Jahren – wenn auch eher glücklos – im Visier des hiesigen Staatsschutzes stehe die mit der Hamas eng verwobene Muslimbrüderschaft. Auch hier seien Reisen beobachtet worden.

Islamistische Demos als Folge des importierten Antisemitismus

Eine Analyse, die Angst macht und bei der man unweigerlich auf die Frage kommt: „Wie konnte es so weit kommen?“ FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer behauptet:

Die ÖVP habe Österreich zu einem Dorado für Djihadisten, Islamisten und Gefährder gemacht. Die islamistischen Demos in Österreich seien die Folge des importierten Antisemitismus.

Büchse der Pandora öffnen

Und wie reagiert die Regierung? Sie zeige sich entsetzt und rede von Integration und Deradikalisierung, sagte Amesbauer. Und sie erhebe die Forderung nach einem generellem Demo-Verbot und nach mehr Überwachung. Vor Letzterem warnte der FPÖ-Sicherheitssprecher ausdrücklich, schließlich habe man zu Corona-Zeiten gesehen, was dabei herausgekommt, wenn man der ÖVP diese Rechte geben würde: „Damit wird die Büchse der Pandora geöffnet.“

https://unzensuriert.at/208714-oesterreich-wurde-zum-dorado-fuer-djihadisten-islamisten-und-gefaehrder/

Siemens: Das Flaggschiff der Energiewende sinkt – und will vom Steuerzahler gerettet werden

Auch im nächsten Jahr wird Siemens Energy die Ziele bei der Windkraft nicht erreichen – bezahlen soll dafür der Steuerzahler.
Foto: CarstenE / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

“Siemens Energy” galt als Flaggschiff der sogenannten “Energiewende”.

Absturz an der Börse

Doch jetzt rasseln die Aktienkurse. Gestern, Donnerstag, waren sie zeitweise im freien Fall, bis sich das Minus bei 35,5 Prozent einstellte. Es wird spekuliert, dass das Unternehmen demnächst aus dem Börsenindex Dax fliegen und in den MDAX abrutschen könnte.

Grund dafür ist die Tatsache, dass der Hoffnungsträger in Sachen erneuerbare Energien, an dem der Siemens-Konzern mit einem guten Viertel beteiligt ist, seit Jahren Verluste einfährt. Für das laufende Geschäftsjahr 2023 rechnet das Unternehmen mit einem Verlust von 4,5 Milliarden Euro. Nach eigenen Angaben wird der Dax-Konzern auch 2024 die Markt-Schätzungen im Windgeschäft verfehlen. Im Vergleich zu Jänner 2021 hat Siemens Energy drei Viertel seines Wertes verloren.

Der Steuerzahler wird es schon richten

Was machen heutige, von der Politik hofierte Unternehmen in einem solchen Fall? Sie wenden sich an den Staat und wollen vom Steuerzahler Geld.

Denn der Mutterkonzern Siemens ziert sich mit einer Geldspritze. Also verhandelt Siemens Energy mit der “Ampel”-Regierung über staatliche Garantien. Gegenüber der Wirtschaftswoche bestätigte ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums die Verhandlungen. Es soll um Bürgschaften in Höhe von 15 Milliarden Euro gehen.

Vollkommene Verblendung

Doch dass die “Energiewende” schlicht gescheitert ist, kommt weder den Politikern, noch dem Unternehmen in den Sinn. Im Gegenteil. Ein Unternehmenssprecher erklärte gegenüber der Tagesschau:

Das enorme Tempo der Energiewende sorgt für eine hohe Nachfrage nach unseren Technologien, unser Auftragsbestand liegt bei 110 Milliarden Euro.

Diese an sich positive Entwicklung führe dazu, dass „wir in größerem Ausmaß Garantien an unsere Kunden vergeben müssen“. Das sei eine Herausforderung für alle Unternehmen. Siemens Energie bringe daher „Maßnahmen zur Stärkung unserer Bilanz auf den Weg und führt auch Gespräche mit der Bundesregierung, wie wir Garantiestrukturen im schnell wachsenden Energiemarkt sicherstellen können.“

https://unzensuriert.de/208698-das-flaggschiff-der-energiewende-sinkt-und-will-vom-steuerzahler-gerettet-werden/

Wohnungen in Deutschland werden bereits für Migranten beschlagnahmt

Eritreer-Krawalle in Stuttgart: Fast alle Beschuldigten auf freiem Fuß!

Im Zusammenhang mit sogenannten „Eritreer-Festivals“ ist es kürzlich in mehreren Ländern zu heftigen Krawallen gekommen. So auch in Stuttgart, Baden-Württemberg. Die AfD hat nach den Ausschreitungen eine Anfrage zu den Vorfällen im Landtag eingereicht. Die Antworten lassen tief blicken.

Am 16. September kam es im in Stuttgart zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen verfeindeten politischen Gruppen aus Eritrea. Etwa 300 Gegner des Regimes haben versucht, ein sogenanntes regimenahes „Eritrea-Festival“ zu stürmen. Kein Einzelfall: Nur kurz davor kam es in mehreren Ländern zu ähnlichen Vorfällen. In Stuttgart wurden im Zuge der Krawalle 34 Polizisten verletzt. Eine Beamtin ist aktuell immer noch nicht dienstfähig.

AfD Anfrage enthüllt Kuscheljustiz

Die Antworten auf eine entsprechende Anfrage der AfD Fraktion hinterlässt den Eindruck, dass die Justiz nicht durchgreifen kann (oder will?): Gegen 232 Personen wird wegen schweren Landfriedensbruchs und diverser Sachbeschädigungs- und Körperverletzungsdelikte ermittelt. Doch lediglich ein Randalierer sitzt in Haft – wegen Wiederholungsgefahr. Die Übrigen wurden noch am selben Tag auf freien Fuß gesetzt, da „die Zusammenhänge am 16. September 2023 im Rahmen der Identitätsfeststellung zunächst nicht beweissicher geklärt werden konnten”. Von der Möglichkeit, dass die Migranten untertauchen könnten, ist im ganzen Dokument keine Rede.

Äußerst gewalttätiges Vorgehen

Die Anfrage zeigt außerdem das äußerst brutale und gewalttätige Vorgehen der Krawallmacher auf: Als Tatmittel wurden laut Polizei „Holzlatten, Holzpfähle, Eisenstangen, Steine und Verkehrsabsperrmaterial“ verwendet – also eine regelrechte Straßenschlacht. Somit entsprechen auch die Verletzungen der Polizisten „in weiten Teilen typischen Bewurf- bzw. Schlagverletzungen wie Prellungen, Stauchungen und Schürfwunden am gesamten Körper”. Zusätzlich kam es zu Schäden an mehreren Kraftfahrzeugen, Gebäuden und Baustelleneinrichtungen. Der entstandene Sachschaden kann allerdings noch nicht genau beziffert werden.

Falsche Prioritäten

Der Fall zeigt: Ausländische Randalierer können sich auf die lasche Justiz verlassen – fehlende Konsequenzen und Samthandschuhe sind ihnen gewiss. Anders sieht es bei der einheimischen Bevölkerung aus: Rechte Siedler und Kulturvereine, die kaum politische Relevanz aufweisen, werden verboten und mit massiver Repression überzogen. Doch auch wegen harmlosen Meinungsäußerungen bekommt man „im besten Deutschland aller Zeiten“ gerne polizeilichen Besuch. Nancy Faesers Prioritätenliste ist klar: Die als „Antifa-Ministerin“ verschriene Innenministerin hat sich unübersehbar dem „Kampf gegen rechts“ verschrieben.

https://heimatkurier.at/auslaenderkriminalitaet/eritreer-krawalle-in-stuttgart-fast-alle-beschuldigten-auf-freiem-fuss

Belästigung, tätlicher Angriff: Grüner nimmt Hut!

Der Landwirtschaftssprecher der Grünen, Clemens Stammler, tritt nach schweren Vorwürfen zurück.
Foto: Parlamentsdirektion/PHOTO SIMONIS

Für einen grünen Nationalratsabgeordneten ist die Polit-Karriere vorzeitig zu Ende: Clemens Stammler tritt nach Belästigung und tätlichem Angriff zurück. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Wie heute, Mittwoch, bekannt wurde, soll es am Donnerstag, 19. Oktober, gegen zwei Uhr früh vor dem Wiener Szeneklub U4 in Wien-Meidling zu einem Übergriff gekommen sein. Der grüne Politiker Clemens Stammler, 49, der seit Jänner 2020 im Nationalrat sitzt, war offenbar alkoholisiert und soll eine Frau belästigt haben. Ein Journalist soll zu Hilfe geeilt sein, doch Stammler soll ihm an die Gurgel gegriffen und ihn an die Wand gedrückt haben. Anwesende riefen die Polizei, die den Vorfall dann aufnahm.

Rücktritt nach schweren Vorwürfen

Die Vorwürfe wogen so schwer, dass Stammler – angeblich nach Rücksprache mit der grünen Klubobfrau Sigrid Maurer – die Konsequenzen zog und am Mittwoch als Nationalratsabgeordneter zurücktrat. Laut APA habe Stammler bereits mit allen an dem Vorfall beteiligten Personen gesprochen, er habe ihnen gesagt, dass es ihm von ganzem Herzen leidtue und dass er sie um Verzeihung gebeten habe. Zudem wolle er sich nun – nach eigenen Angaben – professionelle Hilfe suchen.

Landwirtschaftssprecher und Multifunktionär

Mit Clemens Stammler verlieren die Grünen ihren Landwirtschaftssprecher, der als Mulitfunktionär auch Mitglied des Erweiterten Landesvorstandes der Grünen Oberösterreich, Mitglied des Bundesvorstandes der Grünen Bäuerinnen und Bauern Österreichs, Obmann der Grünen Bäuerinnen und Bauern Oberösterreich und Kammerrat der Oberösterreichischen Landwirtschaftskammer ist.

https://unzensuriert.at/208621-belaestigung-taetlicher-angriff-gruener-fliegt-schon-vor-wahl-aus-dem-parlament/

„Rauher Ton“ und „Verschwörungstheorien”: FAZ unterbindet Lesermeinungen

Die FAZ gilt als Flaggschiff der deutschen Tageszeitungen. An Lesermeinungen hat sie kein Interesse.
Foto: Manfred Wassmann / wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Poller vor Regierungsgebäuden verleihen nicht nur den Politikern Sicherheit vor Terroristen, sondern halten auch die Bevölkerung fern. So kann sie nicht mit lästigen Demonstrationen stören. Die „Sicherheitsvorkehrungen“ zeigen offen, wie sehr sich die Politiker von den Menschen entfernt haben.

Ausgewählte Themen noch offen

Ähnliches praktiziert jetzt die renommierte Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Sie schränkte am Montag nun die Kommentarfunktion auf FAZ.net stark ein. Nur noch wenige, von der Redaktion ausgewählte Beiträge dürfen kommentiert werden.

Selbstverständlich geht es nicht darum, unerwünschte Meinungen zu verhindern. Nein, Herausgeber Carsten Knop begründet die Entscheidung mit einer wachsenden Zahl von Beleidigungen und Diffamierungen.

„Verschwörungstheorien” und „falsche Behauptungen“

Der Ton in den Diskussionen sei rauher geworden, und man habe Beschwerden von Lesern und Autoren erhalten. Außerdem würden „Verschwörungstheorien” und „falsche Behauptungen“ über die journalistische Arbeit gepostet worden sein.

Anfang 2022 hatte die FAZ die Kommentar-Funktion sogar ganz deaktiviert. Damals wollte man Lesermeinungen zum Beginn des Ukraine-Krieges unterbinden, mit denen man offensichtlich nicht einverstanden war. Zuvor waren schon Themen wie der Israel-Konflikt und die Einwanderung von der Diskussion ausgeschlossen worden.

Wie immer: „Verstoß gegen die Richtlinien“

Seitdem hätte die Redaktion versucht, „einen Weg zu finden, unseren Kommentarbereich offenzuhalten, während wir sicherstellen, dass unsere Richtlinien respektiert werden“. Knop beteuerte, dass der FAZ konstruktive Kritik selbstverständlich wichtig, allerdings nur „im Rahmen unserer Richtlinien“.

https://unzensuriert.de/208629-rauher-ton-und-verschwoerungstheorien-faz-unterbindet-lesermeinungen/

Im neuseeländischen „Hardcore-Corona-Regime“ Jacinda Arderns gab es Impfausnahmen für Privilegierte

Eine neuerliche „Verschwörungstheorie” entpuppt sich nun in immer mehr Ländern als „gelebte Realität“.

Neuseeland mit seiner damaligen absolut rigorosen Corona-Impf-Politik bildet dabei freilich keine Ausnahme.

11.000 „Ausnahmen“ von der Impfpflicht 

Das Gesundheitsministerium von Neuseeland gewährte 11.005 Ausnahmen von der, de facto verhängten Pflichtimpfung für eigene Beamte.

Dies ergab eine Information auf das Auskunftsbegehren HNZ00023978 nach dem Neuseeländischen Informationsfreiheitsgesetz.

Die Beantwortung der Anfrage HNZ00023978 gemäß Official Information Act 1982 ergab Erstaunliches.

Der genaue Wortlaut dieser Anfrage, wie folgt.

„According to the legislation at the time in 2021, there were operational exemptions available for those who were not getting vaccinated against Covid 19. Your website outlines the process of applying for an operating exemption under clause 12a. How many requests were received? How many were approved by the ministry?”

„Nach der damaligen Gesetzgebung im Jahr 2021 gab es betriebliche Ausnahmen für Diejenigen, die sich nicht gegen Covid 19 impfen ließen. Auf Ihrer Website wird das Verfahren zur Beantragung einer Betriebsbefreiung gemäß Klausel 12a beschrieben. Wie viele Anfragen sind eingegangen? Wie viele wurden vom Ministerium genehmigt?”

Dabei ist vorweg zu erwähnen, dass die WEF-treue Premierministerin Jacinda Ardern einen extrem „devoten“ Kurs hinsichtlich der vorgeblichen Pandemie einschlug. In Neuseeland wurden die Menschen intensiv zur Impfung gedrängt, was in vielen Bereichen einem faktischen Impfzwang entsprach.

Umso beachtlicher ist die Antwort aus dem Ministerium, die hier nachlesbar ist.

Nachstehend die Beantwortung der Anfrage durch das Ministerium.

„From 13 November 2021 to 26 September 2022, a total of 478 applications for Significant Service Disruption exemption (SSD) were received. 103 applications were granted, covering approximately 11,005 workers“.

„Please note that it is not possible to provide the exact number of workers that were covered by SSDs. This is because it was possible for an organisation to submit an application to cover more than one worker“.

„Gruppen-Ausnahmen“ abgesprochen, genehmigt und zum Schweigen verpflichtet

Recherchen verschiedener Medien ergaben, dass einige der Gruppen, die von den Impfbefreiungen profitierten, darunter z.B. eine Gruppe von 95 Gesundheitsberatern in Dunedin und eine Ärztegruppe in Northland waren.

Dabei wurde untereinander vereinbarte, ungeimpft zu bleiben. Viele Andere jedoch verloren in dieser Zeit ihre Arbeit oder unterlagen massiven Repressalien, wenn sie die Impfung verweigert hatten.

All jene, die in den Genuss von Ausnahmegenehmigungen kamen, sollen laut Hatchard Report einem Stillschweige-Abkommen unterworfen worden sein. Es war ihnen also verboten, über ihre Genehmigung zu sprechen.

Die Kriterien dafür, wer eine Ausnahme von der Impfung erhalten könne, sollen laut Hatchard Report nach der individuellen Bedeutung für das Gesundheitssystem getroffen worden sein.

So hätten ältere Beamte und „unverzichtbare Personen” in „kritischen Schlüsselpositionen” eher eine Chance gehabt, ungeimpft bleiben zu dürfen. Andererseits bedrohte man das „einfache Personal” wie etwa Krankenschwestern mit Kündigung, wenn sie die mRNA-Impfungen nicht an sich vollziehen ließen.

Hätten sich leitende Mitarbeiter, die ungeimpft bleiben wollten, öffentlich geäußert, wäre die Frage der Sicherheit von Covid-Impfstoffen möglicherweise öffentlich zur Sprache gekommen.

Allerdings offenbart die Regelung der „Ausnahmen“ ganz klar, dass man sehr wohl gewusst haben musste, das die propagierten Impfstoffe alles andere als harmlos waren.

Stattdessen hielten das Gesundheitsministerium und die Regierung jede Diskussion darüber unter Verschluss. Dies geschah durch die Zusammenarbeit mit Mainstream- und Social-Media-Kanälen zur Zensur von Inhalten und durch eine strenge Kontrolle des, zum Stillschweigen verpflichteten Personals.

https://unser-mitteleuropa.com/im-neuseelaendischen-hardcore-corona-regime-aderns-gab-es-impfausnahmen-fuer-privilegierte/

Frankreich: “Macht ihn fertig, ja, gebt ihm eine Strafe”. Zwei Brüder werden verprügelt, weil sie rothaarig sind. 4 Angeklagte, darunter ein Madagasse mit Duldungsstatus, verlassen ” mit siegreichem Gesichtsausdruck ” das Gericht, da sie nur reduzierte Haftstrafen erhalten haben

Am Abend des 31. August feierten sie in Dinan (22) mit ihrer Firma das Ende der Saison. Als die beiden Brüder einen Pullover aus ihrem Auto holen wollten, wurden sie von einer Gruppe beschimpft und wegen ihrer roten Haare beleidigt. Wegen dieser roten Haare sind die beiden Brüder, ein junger Volljähriger und ein Minderjähriger, auf einer Straße in Dinan fast gestorben.

Fünf Jugendliche, darunter zwei Minderjährige, schlagen zu. Ein sechster filmt und lacht. (…) ” Mach ihn fertig, mach ihn fertig, ja, verpass ihm eine Strafe ! ” hinter seinem Telefon und beteuert, dass es keine Anstiftung war, ” nur eine Anfeuerung “. (…) Der eine (der Angeklagten) gibt zu, dass er nach einer orientierungslosen Kindheit immer wieder “ausrastet”. Der andere, der aus Madagaskar stammt, hat keine gültige Aufenthaltserlaubnis mehr, obwohl er seit seiner Kindheit in Frankreich lebt.

Beide Opfer kamen sehr betreut zu uns. Dem ersten wurden 90 Tage arbeitsunfähig geschrieben, nachdem er einen Kieferbruch erlitten hatte. Der zweite 10 Tage. Sie kamen fast glimpflich davon (…).

Das Gericht verhängte angepasste Strafen mit einer elektronischen Fußfessel (…) Eine Verurteilung (…), die die Opfer und ihre Familien bei weitem nicht zufrieden stellte: Sie verließen den Gerichtssaal wütend wegen der Strafen, die sie für sehr gering hielten, und wegen des Gefühls, dass die Angeklagten mit siegreichem Gesichtsausdruck aus dem Gerichtssaal kamen, und murmelten: “Lasst sie draußen! Das nächste Mal wird es einen Toten geben”.

Le petit bleu des Côtes d’Armor / https://www.fdesouche.com/2023/10/25/dinan-22-eteignez-le-wesh-mets-lui-des-penalty-deux-freres-frolent-la-mort-apres-avoir-ete-tabasses-car-ils-etaient-roux-4-accuses-dont-un-malgache-en-oqtf-sortent-lair-victorieux-d/