In einem Facebook-Beitrag hat EU-Abgeordneter Roman Haider (FPÖ) über eine brandaktuelle Falschmeldung, sogenannte “Fake News”, im ORF berichtet. Darüber hat sich auch Wetterexperte Jörg Kachelmann lustig gemacht.
Lieblingsthema “Extremtemperaturen”
Die Falschmeldung wurde im “Ö1-Journal” gesendet. Dort meinte eine Redakteurin wörtlich:
Eine Hitzewelle mit Extremtemperaturen jenseits der 40 Grad Celsius trocknet nicht nur Böden und Wälder aus, die Oberfläche wird auch extrem heiß, sodass es vermehrt zu Selbstentzündungen kommt.
Roman Haider sieht das nur noch satirisch:
Wer kennt sie nicht, die Selbstentzündung in der Sauna ab 40 Grad… Oder all die Wohnungsbrände, weil Leute ihre Wäsche auf Heizungen legen…Was haben die bloß gesoffen am Küniglberg? Selbst der deutsch-schweizerische Wetterexperte Jörg Kachelmann macht sich über den ORF lustig und spricht von „Schwurbelabteilung“…
Faktencheck überführt ORF
Haider machte dann einen Faktencheck – etwas, was der ORF so gerne macht, um “Fake News” aufzudecken. Der EU-Abgeordnete schreibt:
Wenn ein Wald irgendwo brennt, hat das nichts mit dem Klimawandel zu tun! Ab welcher Temperatur brennt Holz? Wird Holz einer mittleren Rohdichte Temperaturen von über 100 °C ausgesetzt, beginnt seine thermische Zersetzung. Etwa ab 230 °C entflammt das Holz, ab 260 °C brennt Holz auch ohne äußere Wärmequelle und ab 400 °C entzünden sich die Holzgase selbst. Ob es draußen jetzt 35 Grad oder 45 Grad hat, ist völlig egal – der Anstieg der Lufttemperatur kann niemals Holz entzünden! Es gibt für Waldbrände nur zwei Optionen: Blitzschlag oder Brandstiftung. Und aus!
Es sei unfassbar, so Roman Haider, wie diese Klimahysteriker versuchen, Angst zu machen. Nichts als Angst. Wenn die Menschen Angst vor einer klimatischen Hölle hätten, dann wären sie eher bereit, die Green Madness (grüner Wahnsinn, Anm. d. R.) zu akzeptieren, die die „Endsekte“ umsetzen wolle.
Als ich gestern morgen aus dem Haus trat, empfing mich eine Lufttemperatur von 12° C. Wie ich im Wetterbericht hörte, sah es in allen Teilen Ostdeutschlands so aus. Ich zog, als ich mich an den Schreibtisch setzte, lieber dicke Wollsocken über meine Füße. Aber dann kam die Meldung, dass wir gerade den heißesten Juli seit mindestens 120 000 Jahren erleben und mir wurde gleich ganz warm. Zu verdanken haben wir diese wunderbare Erkenntnis einem deutschen Klimaforscher aus Leipzig. Da sage noch einer, Deutschland würde gerade abschmieren.
Was schert es uns, dass wir laut Konjunkturprognose des IWF in diesem Jahr das einzige Land der Welt sind, dem ein Negativwachstum seiner Wirtschaft blüht? In der „Klimaforschung“ bleiben wir unerreicht!
In der am Donnerstag veröffentlichten Analyse des Klimaforschers Karsten Haustein von der Universität Leipzig wird behauptet, dass die globale mittlere Oberflächentemperatur im Juli 2023 den wärmsten Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen deutlich übertreffe. Für diese Analyse hat der Experte Daten von Wettervorhersagemodellen, Wetterstationen, Radiosonden, Satelliten und natürlichen Klimaarchiven wie Baumringen oder Bohrkernen aus dem Eis und Sedimentgesteinen ausgewertet. Waren auch die Bodentemperaturen darunter, die vor zwei Wochen als Lufttemperaturen durch die Medien gingen und Gesundheitsminister Lauterbach veranlassten, auf Twitter das baldige Sterben seines italienischen Urlaubsorts zu beklagen?
Heutzutage ist es zum Glück so, dass solche Lügen schon innerhalb weniger Stunden, nachdem sie in die Welt gesetzt wurden, enttarnt werden. Die Medien mussten ihre Katastrophenmeldungen korrigieren. Das bedeutet aber nicht, dass sie daraus lernen werden. Haustein, der mit seinen Ergebnissen schon vor Ende des Monats seine 15 Minuten Ruhm erwirkt hat, wird schwerer zu widerlegen sein. Wer hat schon die Möglichkeit, all diese Daten auszuwerten?
Die Frage ist doch, warum nach Ende der Corona-Story auf allen Kanälen Klimahysterie geschürt wird. Die Antwort findet man, wenn man sich erinnert, dass schon während die Corona-Politik unser Land mit Lockdowns und Verboten aller Art in den Würgegriff nahm, Leute wie Lauterbach und die Fridays for Future-Aktivistin Neubauer, laut darüber nachgedacht haben, dass man die Corona-Maßnahmen auch für den sogenannten Klimaschutz anwenden könnte. Das ist anscheinend das Ziel der massiv geschürten Angst und Hysterie.
Was mit Corona nicht geklappt hat, die Welt mittels einer propagierten Pandemie zu unterjochen, soll nun mit Hilfe der Klimarettung gelingen.
Es wird scheitern, wie bisher alle totalitären Experimente gescheitert sind. Wir wissen nur nicht, wieviel Schaden bis dahin noch angerichtet wird.
Ein mutmaßlicher Vergewaltiger wurde nach mehreren Wochen in Berlin gefasst. Es handelt sich um einen 22-jährigen Somalier, der an einer Gruppenvergewaltigung am 21. Juni beteiligt gewesen sein soll.
Mehrere Afrikaner fielen über Frau her
Mit mehreren anderen Männern soll der Afrikaner eine 27-jährige Frau in Anwesenheit ihrer männlichen Begleitung vergewaltigt haben. Die Begleitung der Frau wurde von den Vergewaltigern ebenfalls angegriffen, verletzt und am Boden festgehalten, auch soll das Paar ausgeraubt worden sein.
Während die Komplizen des somalischen Drogendealers weiterhin auf der Flucht sind, sitzt der gefasste Afrikaner inzwischen in Untersuchungshaft.
Vergewaltigung erst durch die Medien bekannt geworden
Bekannt wurde die Tat erst durch Medienberichte, da die Polizei zu dem Vorfall wochenlang hartnäckig schwieg. Die Erklärung von Polizei und Staatsanwaltschaft mutet dabei kurios an: Die Tat wurde verschwiegen, weil es sich nicht um Straftaten handelte, die einer „Serie zuzuordnen wären“.
Dutzende Sexualdelikte im Juni
Dabei ist der für seine afrikanischen Drogendealer berüchtigte Görlitzer Park alles andere als ungefährlich für Frauen: Allein bis Juni gab es dort acht Vergewaltigungen, sexuelle Nötigungen und Übergriffe und zudem auch noch 13 anderweitige Sexualdelikte und zweimal sexuelle Übergriffe auf Kinder.
Erst spät bekannt wurden auch noch andere brutale sexuelle Übergriffe: So kam es am 10. Juni am Berliner Schlachtensee gleich zu mehreren Vergewaltigungen, Übergriffen und Belästigungen – drei junge Frauen wurden hier zum Opfer der Berliner Weltoffenheit. Eines der Opfer soll erst 14 Jahre alt gewesen sein, insgesamt musste die Polizei in der Nacht vom 9. auf den 10. Juni sieben Personen anzeigen.
Auch die Herkunft der Verdächtigen wird verschwiegen
Vier davon konnten inzwischen gefasst werden, Staatsangehörigkeiten und Migrationsgeschichte der Tatverdächtigen wurden vonseiten der Berliner Polizei auch hier – wieder einmal – konsequent verschwiegen.
Alle Tatverdächtigen kamen schnell wieder auf freien Fuß.
Obwohl Griechenland seit Mitte Juni von Bränden heimgesucht wird, haben Mitglieder der pakistanischen Gemeinschaft ihre Freude über die Verwüstung und Zerstörung zum Ausdruck gebracht, wie Greek City Times berichtet.
„Pakistaner feiern die Brände. „Allah rächt sich an den Griechen“
„Widerlich! Diesen Leuten wird Unterschlupf gewährt, nachdem sie aus ihrem Land geflohen sind“, schrieb Harry Theocharous, ein Luftfahrtspezialist mit Einfluss in der zyprischen Twittersphäre.
Unterdessen brachen am Donnerstag an der Brandfront auf Rhodos mehrere Brände wieder aus, die von den Feuerwehrkräften und freiwilligen Helfern größtenteils erfolgreich bekämpft wurden.
Letzten Monat sagte ein muslimischer Mann in Frankreich zu einem minderjährigen Mädchen, mit dem er auf Facebook gechattet hatte: “Ich werde euch alle verbrennen. Ich werde euch die Kehle durchschneiden. Ich werde dich und deine Mutter vergewaltigen, weil ich das Recht dazu habe”.
Als sie sich weigerte, ihn zu heiraten, ging er zu noch ernsteren Drohungen gegen sie und ihre Familie über – einmal schrieb er: “Bald werden wir euch die Kehlen durchschneiden und mit euren Köpfen Fußball spielen”. Der Mitteilung war ein Video beigefügt, das die Szene einer Enthauptung zeigte.
Nach dem im französischen Bericht angegebenen Namen zu urteilen, scheint Fabio Califano, der später verhaftet wurde, zum Islam konvertiert zu sein.
Der Vater des Mädchens, der als “am Boden zerstört und wütend” beschrieben wird, reagierte auf die Terrordrohungen, mit denen seine Familie und er konfrontiert waren, mit den Worten: “Der Islam ist nicht das, was ich gehört habe… Religion ist Frieden, Toleranz, Respekt… Wir leben seit einem Jahr in Angst!”
Das ständige Narrativ ist, dass der Islam Frieden bedeute. Was nicht gesagt wird, ist, dass dieser Frieden erst dann eintritt, wenn jeder den “Frieden” des Muslimseins genießt. Bis dahin wird oft das genaue Gegenteil propagiert: der Dschihad, die Gewalt im Dienste des Islam. Viele Muslime wollen natürlich nur ein ruhiges Leben führen, eine gute Arbeit haben und die Segnungen dieses Lebens genießen. Andere jedoch, wie westliche Konvertiten zur “Religion des Friedens”, werden plötzlich und unerklärlicherweise zu Terroristen.
Leider hallen Aussagen wie “wir werden euch die Kehlen durchschneiden und mit euren Köpfen Fußball spielen” durch die Jahrhunderte. Mu’izzi, ein persischer Dichter aus dem elften Jahrhundert, versuchte zum Beispiel, einen Emir dazu anzustiften, alle Christen im Nahen Osten abzuschlachten:
“Um der arabischen Religion willen ist es eine Pflicht, o König der Ghazi, das Land Syrien von Patriarchen und Bischöfen zu säubern und das Land Rum [Anatolien] von Priestern und Mönchen zu befreien. Du solltest diese verfluchten Hunde und erbärmlichen Kreaturen töten… Ihr solltet ihnen die Kehlen durchschneiden… Ihr solltet in der Wüste aus den Köpfen der Franken Polobälle machen und aus ihren Händen und Füßen Polostöcke.”
[Hillenbrand, Carole, Turkish Myth and Muslim Symbol: The Battle of Manzikert (“Türkischer Mythos und muslimisches Symbol: Die Schlacht von Manzikert”), Edinburgh: Edinburgh University Press, 2007, 151–152.]
Die Zeile, die aus dem Zitat von Califano heraussticht, ist jedoch: “Ich werde dich und deine Mutter vergewaltigen, weil ich das Recht dazu habe“.
Es ist nicht das erste Mal, dass ein muslimischer Mann darauf besteht, dass er das vom Islam verliehene “Recht” hat, nicht-muslimische Frauen zu versklaven und zu vergewaltigen.
Solche Männer zitieren routinemäßig dieselben Hadithe und Verse aus dem Koran. Die Verse 4:3 und 4:24 erlauben es muslimischen Männern beispielsweise, sexuelle Beziehungen zu so vielen Frauen zu haben, wie “ihre rechte Hand besitzt”, d. h. so viele Frauen – natürlich alles Nicht-Muslime – wie sie während eines Dschihads gefangen nehmen können:
Koran 4:3: “Und wenn ihr fürchtet, gegenüber den Waisen nicht gerecht zu sein, dann heiratet, was euch an Frauen beliebt, zwei, drei oder vier. Wenn ihr aber fürchtet, (sie) nicht gleich zu behandeln, dann nur eine, oder was eure rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt. Das bewirkt es eher, daß ihr euch vor Ungerechtigkeit bewahrt.” [Übersetzung Adel Theodor Koury]
Koran 4:24: “Und (verboten ist es euch) mit verheirateten Frauen zu heiraten, ausgenommen die Sklavinnen, die sich unter euren Händen befinden (Kriegsgefangene). (Das ist es,) Was Allah für euch geschrieben (zum Gebot gemacht) hat. Und erlaubt sind euch alle anderen, um die ihr bittet (ihnen ihre Morgengaben zu geben und sie zu nehmen) mit eurem Vermögen, unter der Bedingung anständig zu sein und keine Unzucht zu begehen. Und wenn ihr Nutzen von ihnen haben wollt, gebt ihnen ihre Morgengabe, die für euch Pflicht ist. Und es soll keine Sünde über euch sein, nach diesem Gebot, euch über etwas zu einigen, worüber ihr einverstanden seid. Wahrlich, Allah ist Allwissend, Weise.” [Übersetzung Imam Iskender Ali Mihr]
Der Koran verwendet Sprache, hier diskutiert, die solche Frauen als Dinge und nicht als Personen darstellt. Wörtlich übersetzt heißt es in Koran 4:3, dass Muslime mit dem kopulieren dürfen, “was” – nicht wen – “eure rechte Hand besitzt”, wie es in Adel Theodor Kourys Übersetzung heißt:
“… Wenn ihr aber fürchtet, (sie) nicht gleich zu behandeln, dann nur eine, oder was eure rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt…” (Koran 4:3).
(Klicken Sie hier und hier für weitere muslimische Schriften, die Sexsklaverei befürworten).
Um zu verstehen, wie solche Schriften und die Terminologie das Denken der Dschihadisten prägen, lesen Sie die folgenden Auszüge aus einem Bericht der New York Times: “ISIS verankert eine Theologie der Vergewaltigung”:
In den Augenblicken, bevor er das 12-jährige Mädchen vergewaltigte, nahm sich der Kämpfer des Islamischen Staates die Zeit, zu erklären, dass das, was er zu tun im Begriff war, keine Sünde sei. Da das Mädchen im Teenageralter eine andere Religion als den Islam praktizierte, gab ihm der Koran nicht nur das Recht, sie zu vergewaltigen – er billigte und ermutigte es sogar, wie er betonte.
Er fesselte ihre Hände und knebelte sie. Dann kniete er sich neben das Bett und warf sich zum Gebet nieder, bevor er sich auf sie legte.
Als es vorbei war, kniete er sich wieder hin, um zu beten, und beendete die Vergewaltigung mit einem Akt religiöser Hingabe.
“Ich habe ihm immer wieder gesagt, dass es weh tut – bitte hör auf”, sagte das Mädchen, dessen Körper so klein ist, dass ein Erwachsener ihre Taille mit zwei Händen umfassen könnte. “Er sagte mir, dass es ihm laut Islam erlaubt sei, eine Ungläubige zu vergewaltigen. Er sagte, dass er Gott näher kommt, wenn er mich vergewaltigt“, sagte sie in einem Interview an der Seite ihrer Familie in einem Flüchtlingslager hier, in das sie nach 11 Monaten Gefangenschaft geflohen war. [Hervorhebungen hinzugefügt.]
Eine 34-jährige Jesidin, die von einem saudischen Kämpfer in der syrischen Stadt Shadadi gekauft und wiederholt vergewaltigt wurde, beschrieb, wie es ihr besser ging als der zweiten Sklavin im Haushalt – einem 12-jährigen Mädchen, das trotz starker Blutungen tagelang vergewaltigt wurde.
“Er hat ihren Körper zerstört. Sie war schwer infiziert. Der Kämpfer kam immer wieder und fragte mich: ‘Warum riecht sie so schlecht?’ Und ich sagte, sie hat eine Infektion im Inneren, Sie müssen sich um sie kümmern”, so die Frau.
Ungerührt ignorierte er die Qualen des Mädchens und setzte das Ritual des Betens vor und nach der Vergewaltigung des Kindes fort.
“Ich sagte zu ihm: ‘Sie ist doch nur ein kleines Mädchen'”, erinnert sich die ältere Frau. “Und er antwortete: ‘Nein. Sie ist kein kleines Mädchen. Sie ist eine Sklavin. Und sie weiß genau, wie man Sex hat.’ “
“Und Sex mit ihr zu haben, gefällt Gott“, sagte er.
Auch wenn die Mainstream-Medien und Experten behaupten, dass diese Überzeugungen “überhaupt nichts mit dem Islam zu tun haben“, sind sie in der muslimischen Gesellschaft weit verbreitet. Auch wenn es die Annahme gibt, dass solche Überzeugungen auf ISIS und andere fanatische Dschihadisten beschränkt seien, deuten die Beweise eindeutig auf das Gegenteil hin.
In Pakistan zum Beispiel wurden drei christliche Mädchen, die nach einem langen Arbeitstag nach Hause gingen, von vier “reichen und betrunkenen” Muslimen – kaum Kandidaten für ISIS – in einem Auto angesprochen. Sie “benahmen sich daneben”, riefen “anzügliche und unzüchtige Kommentare” und bedrängten die Mädchen, in ihr Auto zu steigen, um “mitzufahren und etwas Spaß zu haben”. Als die Mädchen die “Einladung” ablehnten und hinzufügten, dass sie “fromme Christinnen seien und keinen Sex außerhalb der Ehe praktizierten”, wurden die Männer wütend und jagten die Mädchen. “Wie könnt ihr es wagen, vor uns wegzulaufen”, schrien die Männer. “Christliche Mädchen sind nur für eines bestimmt: das Vergnügen muslimischer Männer”. Die Männer rammten dann die drei Mädchen mit ihrem Auto, töteten eines und verletzten die beiden anderen schwer.
Bei einem anderen Vorfall, wo ein Menschenrechtsaktivist über die Vergewaltigung eines 9-jährigen christlichen Mädchens durch einen anderen muslimischen Mann redete, enthüllte er:
“Solche Vorfälle kommen oft vor. Christliche Mädchen werden als Ware betrachtet, die man nach Belieben schädigen darf. Sie zu missbrauchen ist ein Recht. Nach der Mentalität ihrer Gemeinschaft ist es nicht einmal ein Verbrechen. Die Muslime betrachten sie als Kriegsbeute.” [Hervorhebung hinzugefügt].
Erst kürzlich wurde in einem Bericht vom 3. Juni 2023 das Leiden vieler Hindus als “Ungläubige” in Pakistan beschrieben und es werden einige zitiert, die geflohen sind:
“In Pakistan gibt es keinen Unterschied zwischen Fleisch und Frauen… Wären wir da geblieben, wären unsere Frauen in Stücke gerissen worden.”
Die Behandlung und der sexuelle Missbrauch “ungläubiger” Frauen, die früher nur in Ländern der Dritten Welt wie Pakistan und in den von ISIS kontrollierten Gebieten zu finden waren, werden im Westen immer mehr zum Alltag.
In Deutschland leben manche muslimische Migranten ihre Überzeugung aus, “alle deutschen Frauen sind für Sex da“. Bei den Neujahrsfeiern 2016 in Köln belästigten Migranten schließlich tausend Frauen.
In Großbritannien, wo es seit langem eine große muslimische Minderheit gibt, wurden Tausende britischer Mädchen in verschiedenen Regionen von “Grooming Gangs“, die größtenteils aus Muslimen bestanden und dies offenbar als ihr islamisches Recht betrachteten, missbraucht und gruppenvergewaltigt. Ein Vergewaltigungsopfer sagte:
“Die Männer, die mir das angetan haben, zeigen keinerlei Reue. Sie sagten mir, dass das, was sie taten, in ihrer Kultur in Ordnung sei.”
Ein muslimischer Imam in Großbritannien gestand, dass muslimischen Männern beigebracht wird, dass Frauen “Bürger zweiter Klasse sind, kaum mehr als Hab und Gut, über das sie absolute Autorität haben”, und dass die Imame eine Doktrin predigen, “die alle Frauen verunglimpft, aber Weiße [gemeint sind Nicht-Muslime] mit besonderer Verachtung behandelt”.
In einem anderen Fall erklärte ein anderer Muslim, der wegen Vergewaltigung verurteilt wurde, vor einem britischen Gericht, dass das gemeinsame Benutzen von nicht-muslimischen Mädchen für Sex “Teil der somalischen Kultur” und “ein religiöses Gebot” sei.
Ob nun von “frommen” Muslimen als “religiöses Gebot” betrachtet – wie von einem ISIS-Vergewaltiger gegenüber seinem 12-jährigen Opfer zitiert – oder als Teil der pakistanischen (asiatischen), somalischen (afrikanischen) oder “französisch konvertierten” islamischen Kultur, die untermenschliche Behandlung und sexuelle Erniedrigung von nicht-muslimischen Frauen und Kindern durch muslimische Männer, die dies als ihr “Recht” ansehen, ist offenbar ein weiterer “Exotismus”, den der Westen auf dem Altar des Multikulturalismus annehmen soll.
Wie sehr die schwarz-grüne Regierung in der Einwanderungs- und Integrationspolitik versagt, zeigt erneut eine Anfragebeantwortung durch den ÖVP-Innenminister Gerhard Karner: Die Mehrheit der jugendlichen Tatverdächtigen stammt aus dem Ausland.
18.000 jugendliche Tatverdächtige gab es im vergangenen Jahr, mehr als die Hälfte davon hatte keine österreichische Staatsbürgerschaft, Angaben zur Herkunft der Tatverdächtigen mit österreichischer Staatsbürgerschaft gibt es nicht. Für FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin Dagmar Belakowitsch ein Skandal, der zeigt, wie sehr die Bundesregierung und der Wiener Stadtregierung in Sachen Integration und Einwanderung versagen:
Diese dramatischen Zahlen zeigen ganz klar: Die Einwanderungs- und Integrationspolitik der Wiener SPÖ und von Schwarz-Grün geht seit Jahren in die völlig falsche Richtung und ist komplett gescheitert. Dass die Bevölkerung unserer Bundeshauptstadt unter der ausufernden Kriminalität ausländischer Jugendlicher leiden muss, ist die traurige Folge davon, die wieder einmal beweist, wie wichtig eine „Festung Österreich“ zum Stopp der illegalen Masseneinwanderung ist!
Illegale Masseneinwanderung gefährdet Sicherheit der Österreicher
Wenig überraschend ist dabei, dass wieder einmal Syrer und Afghanen einen erschreckend hohen Anteil an den jugendlichen Tatverdächtigen stellen, nämlich fast 20 Prozent. Die migrantischen, tatsächlichen und potenziellen Kriminellen seien zum Großteil unter der „neuen Völkerwanderung“, die unter Schwarz-Grün neue ungeahnte Ausmaße erreicht hat, ins Land gekommen. Die Masseneinwanderung unter dem Deckmantel des Asyls würde dabei nicht nur den Wohlstand der Österreicher im Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich gefährden, sondern auch die Sicherheit der einheimischen Bevölkerung.
Remigration ist das Gebot der Stunde
Helfen könne jetzt nur noch ein sofortiger Asylstopp und die konsequente Abschiebung der kriminellen Einwanderer, meint Belakowitsch:
Es ist den Österreichern und insbesondere den Wienern keinen Tag länger zumutbar, dieses skandalöse Ausmaß importierter Kriminalität erdulden zu müssen. Es braucht sofort eine ,Null-Toleranz-Politik´ gegen ausländische Straftäter, ganz egal, ob diese noch Jugendliche oder schon Erwachsene sind!
Nun muss auch die Youtuberin, die mit ihrem Denunziationsvideo die Hetze gegen Till Lindemann losgetreten hat, alle Teile mit falschen Behauptungen oder Mutmaßungen löschen. Weitere juristische Schritte sind angekündigt und werden, da bin ich sicher, auch Erfolg haben.
Heute kam über die Nachrichten, dass der Weltklasse-Schauspieler Kevin Spacey von einem Londoner Gericht gegen dem letzten Vorwurf des sexuellen Missbrauchs freigesprochen wurde. Ein Mann hatte ihn beschuldigt, 2004 oder 2005, ihm auf dem Weg zu einer Charity-Veranstaltung „aggressiv in den Schritt gegriffen“ zu haben. Elton John entlastete Spacey, indem er öffentlich bekannt gab, dass der Schauspieler weder 2004 noch 2005 auf seiner Gala gewesen war.
Spacey ist somit rechtsstaatlich von allen Vorwürfen freigesprochen, aber sein Ruf und seine Karriere sind ruiniert. Hollywood, das ihn auf bloßen Verdacht hin verurteilt und gemieden hat, schweigt betreten. Niemand scheint sich entschuldigen zu wollen. Die Denunzianten werden nicht zur Rechenschaft gezogen.
Damit wird das Klima der Denunziation, das sich wie ein tödliches Virus ausbreitet, weiter gestärkt. Der ehemals freie Westen, der wohl nie so frei war, wie wir hinter der Mauer vermuteten, demontiert sich selbst. Mir kommt immer wieder ein Bild von Ernest Hemingway in den Sinn, der beschrieb, wie sich angeschossene Wölfe im Blutrausch selbst die Gedärme aus dem Leib reißen.
Tatsächlich wird das Denunziationsunwesen von der Politik gefordert und gefördert. Die Steuermillionenschwere Antonio-Amadeu-Stiftung, gegründet und jahrzehntelang geleitet von einer Stasi-Informantin, hat eine „bundesweite Meldestelle Antifeminismus“ eingerichtet.
Auf dem Portal ist zu lesen:
„Als bundesweite Meldestelle dokumentieren wir antifeministische Vorfälle. Mit Ihrer Hilfe machen wir antifeministische Zustände sichtbar und setzen uns gemeinsam für Geschlechtergerechtigkeit und Selbstbestimmung ein.
Für eine Meldung auf unserer Seite antifeminismus-melden.de sind jedoch keine bestimmten Voraussetzungen zu erfüllen – eine einfache Beschreibung des Vorfalls ist zunächst ausreichend.“
Im Fall Lindemann gab es offenbar keine solchen Meldungen, deshalb setzte die Stiftung folgenden Tweet ab, der von der Antifa Zeckenbiß weiterverbreitet wurde:
Die Aufforderung schlägt jeder Rechtsstaatlichkeit ins Gesicht. Die angeblich um Gerechtigkeit und Selbstbestimmung Besorgten stellen nicht nur Lindemann oder die Band, sondern deren über hundert Mitarbeiter unter Generalverdacht. Das ist Hexenjagd oder Stalinismus pur.
Aber leider kein Einzelfall. Die Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung Ferda Ataman, die in einer Spiegel-Kolumne schrieb:
“Almanis oder wie nennen wir Kartoffeln” und anschließend den “weißen Deutschen”, “Ureinheimischen” und “Germanennachfahren” vorgehalten hat, überempfindlich auf das Wort Kartoffel zu reagieren, hat jetzt ein „Grundlagenpapier“ zur Verschärfung des Antidiskriminierungsgesetzes vorgelegt.
Wie die „Thüringer Allgemeine“ berichtete soll künftig das „Bauchgefühl“ diskriminiert zu werden ausreichen, um Klage zu erheben. Dafür soll der Zeitraum, in dem diese Klage erhoben werden kann, von zwei Monaten auf ein Jahr angehoben werden. Auch gegen Staatsorgane soll geklagt werden können, etwa gegen Entscheidungen des Ordnungsamtes.
Wer als Wohnungssuchender z.B. das „Gefühl“ hat, wegen seines „sozialen Status“ den Zuschlag nicht bekommen zu haben, kann klagen und der Vermieter muss nachweisen, dass er Mieter mit ebensolchen sozialen Status hat und die Absage nicht aus diesem Grund kam.
Entschädigungen wegen erlittener Diskriminierung sollen künftig „abschreckend“ ausfallen. Sogar wenn es keine Opfer gibt, aber einen möglichen, sprich gefühlten, Diskriminierungstatbestand, will Ataman klagen können.
Dabei ist es jetzt schon schlimm genug. Wer Politiker kritisiert, muss mit Strafanzeige rechnen. Die FDP-Bundestagsabgeordnete Strack-Zimmermann stellt laut t-online monatlich 250 Strafanzeigen. Der § 188 StGB macht es möglich. Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung von Personen des politischen Lebens. Damit übertrifft sie die SPD-Politikern Sawsan Chebli, die laut „Welt“ bis zu 30 Anzeigen wöchentlich erstattet hat. So wird die Justiz zum politischen Instrument gegen Kritiker gemacht.
„Wer nicht diskriminiert, hat nichts zu befürchten“, behauptet Ataman. Aber was ist, wenn irgendjemand etwas anderes fühlt? Das Gefühl wird hier über die Realität gestellt. Wenn Atamans Vorschläge Gesetz werden, ist die Hexenjagd auf alle eröffnet und niemand mehr sicher in unserem Land. Das einzige Gegenmittel ist die konsequente Ächtung des Denunziantentums durch die Gesellschaft. Keine Macht den Denunzianten!
In welch kurzer Zeit man einen führenden Industriestandort ruinieren kann, führt die Ampelregierung aus SPD, Grünen und FDP aktuell vor. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) leistet den Offenbarungseid und spricht jetzt selbst von einer drohenden Deindustrialisierung der Bundesrepublik Deutschland.
Industrie wandert ab
So sagte Habeck in einem Beitrag der ARD-Tagesthemen, dass sich die Industrie aufgrund der hohen Strompreise eine Unterstützung durch die Regierung wünsche. Wenn dies nicht geschehe, würden die Unternehmen ihr Geld nicht mehr in Deutschland, sondern im Ausland investieren. Um einen günstigen Industriepreis für Strom gewähren zu können, müsse Deutschland allerdings Schulden aufnehmen, so Habeck, was innerhalb der Regierung noch ausverhandelt werden müsse. Doch die Alternative zur Schuldenaufnahme wäre, dass Deutschland künftig keine Industrie mehr hätte.
Unternehmen investieren im Ausland
Damit werden die Steuerzahler für die grüne Energiewende doppelt zur Kasse gebeten. Privat müssen sie ihren Strom teuer bezahlen und in ihren Häusern Wärmepumpen installieren, wofür sich viele verschulden werden müssen. Und zusätzlich werden sie gezwungen, auch noch den Industriestrom zu subventionieren, weil sonst die Bundesrepublik als Industriestandort am Ende ist und sie ihren Arbeitsplatz verlieren.
Schon jetzt sind die Investitionen in Deutschland eingebrochen. Einem Abfluss von 125 Milliarden Euro Investitionen in andere Länder im Jahr 2022 stand ein Zufluss von nur zehn Milliarden Euro gegenüber.
Mit grüner Energiewende ins Verderben
Doch was kann man von einem für die Wirtschaft eines modernen Industriestaates zuständigen Kinderbuchautor wie Herrn Habeck erwarten, der meint, dass ein Betrieb, der nichts mehr verkauft, nicht zwingend insolvent sei? Genau das, was jetzt passiert! Eine dem Ökokommunismus verfallene Regierung zerstört aus ideologischen Gründen die Energieversorgung und treibt damit die Energiepreise in astronomische Höhen, um dann Schulden aufzunehmen, weil alternativ der Kollaps der gesamten Volkswirtschaft droht.
Exklusives Videomaterial unseres Partnerkanals „Radio Genova“ zeigt, wie Nordafrikaner und Araber ihre Pässe während der Überfahrt nach Europa zerstören und ins Meer werfen. Auch Personalausweise in Scheckkarten-Format werden rasch entsorgt, bevor eine europäische Behörde überprüfen kann, woher die „Schutzsuchenden“ kommen und um wen es sich eigentlich handelt (etwa Kriminelle, IS-Terroristen, Taliban und Co.):
Eine schwarze Frau steht auf der Bühne, in ihren Händen eine lange Metallstange, an der dutzende weiße Babypuppen hängen – durchbohrt, teils nackt, teils in Stramplern. Was klingt, wie ein satanistisches Ritual, ist Teil einer Theateraufführung auf dem Festival Avignon in Frankreich. Es soll die „Hypersexualisierung“ und „Exotisierung“ schwarzer Frauenkörper durch weiße Männer thematisieren und die „Dekolonialisierung“ auf die Bühne bringen. Dafür ist man sich nicht zu schade symbolisch französische Babys aufzuspießen, berichtet apollo-news.net
Vom „Babyficken“ zum „Baby-Spießen“
Versuchte man noch 1991 mit dem Sieger-Beitrag des Bachpreises in Klagenfurt „Babyficken“ von Urs Allemann zu provozieren, so hat die Pervertierung des westlichen Kunst- Und Kulturbetriebes in Frankreich seine Modernisierung erfahren: Beim Festival Avignon werden symbolisch weiße Babys aufgespießt – es ist ein widerwärtiges Bild absurder woker Logik und des offiziellen Kunstbetriebes des Bildungsauftrages der staatlichen Stellen.
Theaterbesucher als „Rassisten“ und „Faschisten“ beschimpft
Aber das ist noch alles: Im Theaterstück „Carte noire nommée désir“, dem die widerliche Szenen entstammen, wurde im Rahmen des Festival Avignon – das nach eigenen Aussagen weltweit wichtigste Event für Performance-Künstler – auch das Publikum miteinbezogen. Und wer da nicht mitspielte wurde seinerseits als „Rassist“ beschimpft oder als „Faschist, nämlich dann, als anständige Leute, die diesen Dreck nicht über sich ergehen lassen wollten, den Aufführungssaal vorzeitig verließen.
Laut der Zeitschrift Le Figaro gibt es eine Szene, in der die Schauspielerinnen durch den Saal laufen und einzelnen Besuchern ihre Taschen wegnehmen. Bei einer Aufführung soll sich ein älterer Mann geweigert haben, seine Tasche herzugeben und wurde daraufhin von der Schauspielerin bedrängt und angefahren, er würde das Stück nicht verstehen. Laut Le Figaro verließen daraufhin einige Zuschauer den Saal und wurden – aufgewiegelt von der Schauspielerin – von anderen Besuchern als „Faschisten“ beschimpft, berichtet das genannte online-Magazin weiter.
Rassentrennung für Theaterbesucher
Zu Beginn der fast dreistündigen Show werden alle schwarzen Frauen im Publikum gebeten, auf einem Sofa Platz zu nehmen, während der Rest des Publikums auf den Zuschauersitzen verbleibt. Dann beginnt Chaillon, verkleidet als Hausmädchen, hektisch bei den Weißen aufzuräumen. Als sie fertig ist, entblößt sie sich vollständig und bekommt von den anderen sieben schwarzen Performance Künstlerinnen lange Zöpfe geflochten.
Stück stammt von „Afro- und Queer-Aktivistin“
Wie nicht anders zu erwarten, stammt diese woke und zeitgeistkonforme Darbietung von einer „schwarzen Afro- und Queer-Aktivistin“ namens Rebecca Chaillon. Die Dame prangert an, dass „der Körper schwarzer Frauen hypersexualisiert, objektiviert, animalisiert“ werde. Drängt sich da nicht die Frage auf, ob es nicht besser wäre, derartige Aufführungen in Afrika stattfinden zulassen, wo doch im Zuge der „Hypersexualisierung“ bzw. „Animalisierung“ auf Teufel komm raus nur so herumgevögelt wird, dass etwa alle zwei Wochen eine Million (!) neue Afrikaner*innen dazukommen und der daraus resultierende Jungmännerüberschuss nichts lieber macht, als bei den weißen „Rassisten“ hier in Europa „Schutz“ zu suchen – vorzüglich im Land der Alt- und Neonazis, dem bunten Germoney.
Warnhinweis: Bitte das Video nicht nach Einnahme einer Mahlzeit ansehen: