Mit den Flüchtlingen kommen die Antibiotika resistenten Bakterien – Klebsiella pneumoniae

Fahrgast filmte mit: Migranten-Duo prügelt minutenlang im sächsischen Lauter auf Lokführer ein (VIDEO)

Führende “Klima-Hysterikerin” Greta Thunberg muss vor schwedischem Gericht erscheinen

Ihre Teilnahme an einer Blockade-Aktion in der schwedischen Stadt Malmö wird für die Prophetin der Klimaapokalypse, Greta Thunberg, ein gerichtliches Nachspiel haben. Das berichtete die schwedische Zeitung Sydsvenskan in ihrer Mittwoch-Ausgabe.

Lastwagen an Weiterfahrt gehindert

Demzufolge hatte sich die 20-Jährige am 19. Juni an einer von der Klima-Aktivistengruppe „Ta tillbaka framtiden“ organisierten Aktion beteiligt, bei der die Teilnehmer versuchten, Zu- und Abfahrten des Ölhafens von Malmö zu blockieren. Nach Schätzungen der Polizei wurden dabei etwa 30 Lastwagen an der Durchfahrt gehindert.

Ignorierte Anweisung der Polizei

Als die Störung des Verkehrs zu groß geworden war, forderte die Polizei die Demonstranten auf, sich abseits auf eine Rasenfläche zu setzen. Einige der Teilnehmer kamen dem nach, vier von ihnen aber nicht, zitiert die Zeitung einen Polizeibeamten. Letztere, unter ihnen Greta Thunberg, wurden von der Polizei weg gehoben und abgeführt, was ihr letztlich eine Anzeige wegen Nichtbefolgen einer polizeilichen Anweisung und einen Gerichtstermin Ende Juli einbrachte. Zu befürchten hat Thunberg allerdings nicht viel. Derartige Vergehen werden in der Regel mit einer Geldbuße belegt, informierte die zuständige Staatsanwältin.

https://unzensuriert.at/194802-fuehrende-klima-hysterikerin-greta-thunberg-muss-vor-schwedischem-gericht-erscheinen/

Mecklenburg-Vorpommern: Landtag zwingt kleinem Dorf Flüchtlingsheim auf

Auch in das kleine Upahl ziehen bald hunderte Asylbewerber. (Symbolfoto)
Foto: radekprocyk / depositphotos.com

Immer wieder gibt es Fälle, wo in kleine, ländlich gelegene Orte viel zu große Flüchtlingsheime gegen den Willen der Einwohner errichtet werden. Nun gibt es hierfür ein neues Beispiel: Dem 500-Seelen Dorf Upahl wird gegen den Willen der Einwohner ein Flüchtlingsheim mit 250 Menschen aufgezwungen.

Bauminister ignoriert Einwohner

Dabei handelt es sich um den Ort Upahl in Mecklenburg. Wie die Bild berichtet, war nahezu der komplette Ort gegen die Entscheidung. Der Widerstand hat sogar fast in Gewalt geendet. Im Januar haben Einwohner des Ortes fast den Kreistag gestürmt, 120 Polizisten mussten dies verhindern. Die Eskalation hätte sicher auch vermieden werden können, wenn man die Einwohner in die Entscheidung mit einbezogen hätte. Doch der Bauminister von Mecklenburg-Vorpommern, Christian Pegel (SPD), entschied lieber über die Köpfe der Einwohner hinweg und bleibt bei der Entscheidung. Demokratie sieht anders aus.

Etablierte Medien rätseln über Gründe

Immer wieder werden gezielt große Flüchtlingsunterkünfte im ländlichen Raum gebaut. Die Gründe der Regierung liegen auf der Hand: Günstiger Baugrund, Platz und die Neuankömmlinge erregen nur die Aufmerksamkeit weniger Anwohner. In den Dörfern selbst stößt dies regelmäßig auf heftigen Widerstand. Die etablierte Medienlandschaft rätselt über die Ursachen. So widmet zum Beispiel der staatlich zwangsfinanzierte NDR der Thematik eine Sondersendung. Dabei liegen auch hier die Gründe auf der Hand: Ein kleines Dorf mit hunderten jungen Männern aus einem völlig fremden Kulturkreis zu überfluten verändert das Gesicht des Dorfes und das Leben der Einwohner dauerhaft, und zwar meist zum negativen.

https://unzensuriert.de/194781-landtag-zwingt-kleinem-dorf-fluechtlingsheim-auf/

Asylanträge in Europa steigen um 50 Prozent

Die Zahl der Asylanträge in Europa ist im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 50 Prozent gestiegen, wie aus dem “Asylbericht 2023” der Europäischen Asylagentur hervorgeht. Insgesamt wurden rund eine Million Anträge in den 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union sowie in Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz registriert.

Die Anzahl von etwa 996.000 Asylanträgen auf internationalen Schutz entspricht einem Anstieg um die Hälfte im Vergleich zu 2021 und um zwei Fünftel im Vergleich zu 2019 vor dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie. Dies ist der höchste Stand seit 2015 und 2016.

Deutschland verzeichnete die meisten Asylanträge im Jahr 2022, mit etwa 250.000 Anträgen. Es folgten Frankreich (156.000), Spanien (118.000), Österreich (112.000) und Italien (84.000). Diese fünf Länder haben zusammen etwa 70 Prozent aller Asylanträge in Europa erhalten. Damit ist Österreich bezogen auf die Einwohnerzahl mit Abstand das „beliebteste Asylland“. Die Mehrheit der Antragsteller stammt aus Syrien, Afghanistan, der Türkei, Venezuela und Kolumbien. Syrer, Ukrainer und Eritreer hatten die höchsten Anerkennungsquoten im Jahr 2022.

Die hohe Zahl von rund einer Million Neuankömmlingen und zusätzlich etwa vier Millionen ukrainischen Kriegsflüchtlingen übt “erheblichen Druck” auf die nationalen Verwaltungen aus, so die Europäische Asylagentur. Dennoch wurden sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene Lösungen zum Wohl der Asylbewerber gefunden.

Während der Flüchtlingskrise in den Jahren 2015 und 2016 wurden jeweils rund 1,3 Millionen und 1,2 Millionen Personen in den EU-Staaten Asylanträge gestellt.

https://zurzeit.at/index.php/asylantraege-in-europa-steigen-um-50-prozent/

Islamistische Terrorzelle in Nordrhein-Westfalen ausgehoben: Sieben mutmaßliche IS-Mitglieder festgenommen

photographer Alexander Blum (www.alexanderblum.de), public domain by its author, Orator at the Wikipedia project

Eine mutmaßliche islamistische Terrorzelle wurde am Donnerstag in Nordrhein-Westfalen von der Bundesanwaltschaft ausgehoben. Sieben Männer, die verdächtigt werden, Anschläge im Namen der Terrororganisation “Islamischer Staat” (IS) geplant zu haben, wurden festgenommen.

Die Festgenommenen stammen aus Tadschikistan, Kirgistan und Turkmenistan und sind zwischen Anfang 20 und Mitte 40 Jahre. Sie sollen im Frühjahr 2022, kurz nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine, nach Deutschland eingereist sein. Im Juni hätten sich die Männer zu einer mutmaßlichen terroristischen Vereinigung zusammengeschlossen mit dem Ziel, “öffentlichkeitswirksame Anschläge im Sinne des IS” in Deutschland zu verüben, so die Bundesanwaltschaft in einer Mitteilung.

Obwohl bislang kein “konkreter Anschlagsplan” gefasst wurde, hatten die Verdächtigen bereits potenzielle Anschlagsziele im Visier und deren Umgebung ausgekundschaftet. Darüber hinaus sollen sie versucht haben, sich Waffen zu beschaffen.

Laut Bundesanwaltschaft wird den festgenommenen Männern außerdem vorgeworfen, den ausländischen Ableger des IS, “Islamischer Staat Provinz Khorasan”, unterstützt zu haben. Die Gruppe soll in Kontakt mit Mitgliedern dieses regionalen IS-Ablegers gestanden haben. Seit April vergangenen Jahres sollen sechs der Verdächtigen Geld für den IS gesammelt und ins Ausland überwiesen haben.

Die Ermittlungen gegen die mutmaßliche Terrorzelle wurden in Zusammenarbeit mit dem Bundesverfassungsschutz und niederländischen Behörden durchgeführt. Parallel zu den Festnahmen in Deutschland wurden auch in den Niederlanden eine Frau und ein Mann festgenommen.

Die in Nordrhein-Westfalen festgenommenen Verdächtigen sollen im Laufe des Tages oder am Freitag einem Haftrichter vorgeführt werden, der über eine Untersuchungshaft entscheiden wird.

Die Aushebung dieser mutmaßlichen Terrorzelle zeigt erneut die ständige und bedrohliche Präsenz des islamistischen Terrors in Europa. Es bleibt zu hoffen, dass solche Ermittlungen und Verhaftungen dazu beitragen, potenzielle Anschläge zu verhindern und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/56505/Islamistische-Terrorzelle-in-NordrheinWestfalen-ausgehoben-Sieben-mutmaliche-ISMitglieder-festgenommen.html

Sozialistischer Parlamentsabgeordneter klaut Luxus-Sonnenbrille

Der Vorsitzende der sozialistischen Partei Rodt in Norwegen, Bjornar Moxnes, soll eine Luxus-Sonnenbrille “aus Versehen eingesteckt” haben. (Symbolfoto)
Foto: Erick Miller / wikimedia (CC BY-SA 2.0)

Der Vorsitzende der sozialistischen Partei Rodt in Norwegen, Bjornar Moxnes, gilt als einer der wichtigsten Figuren der norwegischen Linken. Nun soll er dabei erwischt worden sein, wie er eine Sonnenbrille der Marke Hugo Boss stehlen wollte. Bei den Erklärungsversuchen soll er sich in zahlreiche Widersprüche verzettelt haben. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Eine Ausrede folgt auf die nächste

Wie die Bild berichtete, soll der “Genosse” die Brille unauffällig im Geschäft eingesteckt haben. Sein Pech: Ein Ladendetektiv verfolgte die Szenen aufmerksam auf der Videoüberwachung des Geschäfts mit. Vom Detektiv gestellt, sagte der Ertappte zunächst, er hätte die Brille aus Versehen eingesteckt. Die Überwachungsvideos hielten jedoch fest, dass er nach dem Verlassen des Ladens die Brille herausgeholt und das Etikett entfernt haben soll. Zudem meinte der Politiker, er hätte nicht gewusst, wie er die Brille zurückgeben hätte sollen.

Geschichte lässt tief blicken

Die ganze Sache klingt schon so absurd, dass man denken könnte, es handle sich um Satire. In Norwegen beherrscht das Thema natürlich die Schlagzeilen. Immerhin handelt es sich bei Moxnes nicht um irgendein beliebiges Parteimitglied, sondern um den Vorsitzenden und der zentralen Führungsfigur der Rodt. Wenn sich die Sozialisten also einmal mehr als moralisch überlegene Seite aufspielen, für die der Gemeinnutz stets vor Eigennutz stehe, sollten sie erstmal ihre eigenen Skandale aufarbeiten.

https://unzensuriert.at/194708-sozialistischer-parlamentsabgeordneter-klaut-luxus-sonnenbrille/

Nach unbedachter Äußerung erhebt AfD Dienstaufsichtsbeschwerde gegen BfV-Präsidenten Haldenwang

Statt als neutralen Beamten sieht sich der “oberste Verfassungsschützer”  Thomas Haldenwang  als Erfüllungsgehilfen des politischen Machtkartells.
Foto: Karl Oblique / Wikimedia (CC BY 2.0)

Paukenschlag nach dem öffentlichen Bekenntnis des Bundesverfassungsschutzpräsidenten Thomas Haldenwang, sich zuständig für ein Senken der AfD-Umfragewerte zu sehen. Den Beamten erwartet eine Dienstaufsichtsbeschwerde.

Zweifelhaftes Dienstverständnis

Die AfD erhebe die Dienstaufsichtsbeschwerde wegen eines offenkundig rechtswidrigen Verhaltens und Verstoßes gegen das staatliche Neutralitätsgebot, berichtet der stellvertretende Bundessprecher Peter Böhringer in einer Aussendung. Gleichzeitig fordert die Partei die Einstellung aller Einstufungs- und Beobachtungsmaßnahmen. Als Hauptgrund für das Vorgehen zitiert der Abgeordnete den Satz des „Verfassungsschützers“:

Denn nicht allein der Verfassungsschutz ist dafür zuständig, die Umfragewerte der AfD zu senken.

Diese Aussage offenbare, so Böhringer, dass es von Haldenwang als amtliche Aufgabe angesehen werde, die Umfragewerte der AfD zu senken und belege somit zweifelsfrei die alleinige politische Motivation des Verfassungsschutzes in seinem Vorgehen gegen die AfD.

Nächster Schlag gegen politisierenden Verfassungsschutz

Die Dienstaufsichtsbeschwerde ist in kurzer Zeit bereits der zweite Schlag, den die AfD dem Verfassungsschutzpräsidenten versetzt. Schon im Juni musste Haldenwang eine Schlappe einstecken. Der Verfassungsschutz hatte die AfD-Jugendorganisation Junge Alternative (JA) als „gesichert rechtsextremistische Bewegung“ eingestuft. Ein Vorwurf, den die AfD, wie berichtet, gerichtlich bekämpfte. Um einem Gerichtsbeschluss zuvorzukommen, nahm die Behörde die Einstufung selbst zurück und verpflichtete sich, bis auf Weiteres derartige Einlassungen zurückzunehmen und zu löschen.

https://unzensuriert.de/194707-nach-unbedachter-aeusserung-erhebt-afd-dienstaufsichtsbeschwerde-gegen-bfv-praesidenten-haldenwang/

Franzosen sammeln Hunderttausende Euro für Polizisten von Nanterre

Eine Spendenaktion für den französischen Polizisten Florian M. hat fast 885.000 Euro eingebracht. Diese Summe übertrifft sogar den Spendenaufruf für die Mutter des verstorbenen Jugendlichen Naël M., der Ende Juni bei einem Einsatz in Nanterre ums Leben kam.

Florian M. hatte versucht, einem algerischstämmigen Mann bei einer Polizeikontrolle zu stoppen. Doch dieser gab Gas, obwohl die Beamten ihn aufgefordert hatten, stehen zu bleiben. Als Reaktion darauf schoss Florian M. und traf Naël M. tödlich.

Die Ereignisse führten zu brutalen Ausschreitungen im ganzen Land. Videos in den sozialen Medien zeigen, wie vor allem zugewanderte Jugendliche Innenstädte verwüsten, Fahrzeuge anzünden und Passanten aus Autos zerren und zusammenschlagen. Florian M. erhält seitdem Morddrohungen und steht unter Polizeischutz.

Unterstützer des Polizisten haben auf der Website “gofundme” eine Spendenaktion gestartet, um Geld für ihn und seine Familie zu sammeln. Die Spenden sollen helfen, den Mann zu unterstützen, der lediglich seinen Job erledigt hat und nun einen hohen Preis dafür zahlt. Der Aufruf wurde vom Wirtschaftswissenschaftler Jean Messiha, einem Unterstützer des rechten Politikers Éric Zemmour, initiiert.

Zuvor wurde eine Spendenkampagne für die Mutter des verstorbenen Jugendlichen gestartet. Sie benötigt Unterstützung, um die schwierigen Zeiten nach dem Verlust ihres einzigen Sohnes zu überstehen.

Während für Florian M. bisher rund 884.000 Euro gesammelt wurden, sind für die Mutter des algerischstämmigen Jugendlichen etwa 167.400 Euro an Spenden eingegangen.

Die Ausschreitungen in Frankreich halten indes weiter an. Bislang wurden 157 Personen festgenommen. Bei den Auseinandersetzungen mit Demonstranten wurden drei Polizisten verletzt. In der Nacht von Sonntag auf Montag kam ein junger Feuerwehrmann während eines Einsatzes ums Leben. Er starb bei Löscharbeiten.

Die Spendenaktion für Florian M. und die geringere Unterstützung für die Mutter des verstorbenen Jugendlichen spiegeln die öffentliche Meinung wider. Viele Menschen erkennen nun endlich das Problem der Multi-Kulti Politik und die Gefahr von Millionen Fremden im eigenen Land.

https://zurzeit.at/index.php/franzosen-sammeln-hunderttausende-euro-fuer-polizisten-von-nanterre/

Entführt und vergewaltigt in Marbach: Fatih A. peinigt Jugendliche über Tage hinweg

User:Mattes, Public domain, via Wikimedia Commons

Das schwäbische Marbach am Neckar, die Geburtsstadt von Friedrich Schiller, dem großen deutschen Dichter und Denker, wurde kürzlich zum Schauplatz eines unfassbaren Verbrechens, das einmal mehr in unmittelbarem Zusammenhang mit gescheiterter Integration und der Multikulti-Lüge steht.

Wie erst jetzt bekannt gegeben wurde, konnte bereits am vergangenen Mittwoch ein 37-jähriger Mann, türkischer Abstammung mit Namen Fatih A. am Marbacher Bahnhof festgenommen werden. Der Migrant steht im Verdacht, eine 18-Jährige über Tage hinweg bei sich gefangen gehalten und dort mehrfach vergewaltigt zu haben.

Insgesamt drei Tage lang hatte das unvorstellbare Martyrium angedauert. Es begann am 26. Juni auf einem Spielplatz in der Türlenstraße, im nicht allzu weit entfernten Stuttgart gegen 14.30 Uhr, also am helllichten Tag inmitten einer deutschen Großstadt.

Der sogenannte „Deutschtürke“ habe sich dort an sein Opfer herangemacht und eingeschüchtert, um es dann in seine Marbacher Wohnung zu verschleppen. Dort hielt Fatih A. die junge Frau unter Drohungen fest, um sich mehrfach an ihr zu vergehen.

Bei gemeinsamen Ausgängen wurde die 18-Jährige wohl auch noch dazu genötigt Lebensmittel zu stehlen. Die Jugendliche gilt gemeinhin als psychisch labil. Andere Quellen berichten davon, dass sie unter Drogen gesetzt wurde und auch, dass ein bekanntschaftliches Verhältnis zwischen den beiden bestand.

Einmal mehr ist die Fachkraft nicht nur polizeibekannt, sondern auch noch mehrfach vorbestraft, wegen Körperverletzung und Rauschgiftdelikten musste der Mann auch schon Haftstrafen verbüßen.

Von Alex Cryso / https://haolam.de/artikel/Deutschland/56492/Entfhrt-und-vergewaltigt-Fatih-A-peinigt-Jugendliche-ber-Tage-hinweg.html