Australien, Musterschüler in Sachen Corona-Politik, setzte seit Anfang 2021 auf die Corona-Impfung. Mit 86,4 Prozent hat der Inselstaat einer der höchsten Impfquoten weltweit.
Mörderische Bilanz
Jetzt zeigt eine Studie (noch ohne peer review), welche Folge diese Impfpolitik möglicherweise hatte: eine erhöhte Sterblichkeit. Denn die Studie sagt nicht weniger aus, als der Titel bereits preisgibt:
Wahrscheinlicher kausaler Zusammenhang zwischen Australiens neuer hoher Gesamtmortalität und der Einführung des Impfstoffs Covid-19
Die Wissenschaftler untersuchten die Sterberaten in Australien, aufgeschlüsselt nach Wochen. Dabei zeigte sich, dass 13 Monate nach Auftauchen des Coronavirus keine erhöhte Sterblichkeit mehr nachweisbar war, die „Pandemie“, die „praktisch keine nachweisbare übermäßige Gesamtmortalität“ aufwies, war also vorbei, die Sterblichkeit lag wieder im üblichen Ausmaß.
Zeitlicher und gruppenspezifischer Zusammenhang mit der Impfung
Doch seit Mitte April 2021 begann die Sterblichkeit zu steigen. Das war der Zeitpunkt, als mit der Corona-Impfung gestartet wurde. Diese erhöhte Mortalität betraf vor allem ältere und behinderte Australier sowie Ureinwohner, also jene, die als erstes und am intensivsten gegen Covid-19 geimpft worden waren.
Und die Übersterblichkeit nahm nicht ab. Bis August 2022 lag sie um 14 Prozent höher als in den Wochen vor der Einführung der Corona-Impfung. Und besonders tragisch: Die Übersterblichkeit ist mehr als doppelt so hoch wie in den Wochen, als das Coronavirus am stärksten „wütete“. Auf gut Deutsch: An der Corona-Impfung starben möglicherweise mehr Menschen als an Corona.
Sprunghaften Anstieg der Sterblichkeit nach „Auffrischungsimpfung“
Und noch eine mögliche Erkenntnis offenbart die Studie: Eine Woche nach Start der „Auffrischungsimpfung“ kam es von Mitte Jänner bis Mitte Februar 2022 zu einem sprunghaften Anstieg der Sterblichkeit.
China hat mindestens 54 ausländische Polizeistationen in 30 Ländern eingerichtet, darunter in den Vereinigten Staaten (New York), Kanada, Spanien, Italien, Frankreich, den Niederlanden, Grossbritannien, Ungarn, Portugal, der Tschechischen Republik, Brasilien, Argentinien und Nigeria, so ein aktueller Bericht der Menschenrechtsorganisation Safeguard Defenders. Die meisten dieser Polizeistationen befinden sich in Europa, unter anderem neun in spanischen Großstädten, vier in Italien und drei in Paris.
Laut Peter Dahlin, Direktor von Safeguard Defenders, handelt es sich dabei nur um die Spitze des Eisbergs:
“Wir sind überzeugt, dass es noch viel mehr sind, denn diese gehören nur zu zwei Gerichtsbarkeiten – Fuzhou und Qingtian, wo die meisten Chinesen in Spanien herkommen – und China selbst gibt zu, dass es das Projekt in zehn Ländern gestartet hat. Es könnten also bis zu fünfmal mehr sein.”
Die Polizeistationen sind Teil der chinesischen Kampagne, mit der chinesische Bürger, die krimineller Handlungen – insbesondere Telekommunikationsbetrug, aber auch politischer “Verbrechen” wie etwa politischer Dissens – verdächtigt werden, dazu gebracht werden sollen, nach China zurückzukehren, um sich dort der Strafverfolgung zu stellen. China bedroht nicht nur die chinesischen Bürger selbst, sondern auch ihre in China zurückgebliebenen Familienangehörigen. Solche Drohungen gibt es schon seit Jahren, wie FBI-Direktor Christopher Wray im Jahr 2020 anmerkte, als er einen Fall aus den USA erwähnte, in dem ein “Abgesandter” der chinesischen Regierung eine Zielperson in den USA besuchte und ihr mitteilte, sie habe die Wahl, entweder nach China zurückzukehren oder Selbstmord zu begehen.
Am 17. August erklärte das chinesische Ministerium für öffentliche Sicherheit:
“Die Zahl der grenzüberschreitenden Telekommunikationsbetrugsfälle, die sich gegen in China ansässige Personen richten, ist in China deutlich zurückgegangen. Von April 2021 bis Juli 2022 wurden 230.000 des Telekommunikationsbetrugs Verdächtigte belehrt und überredet, aus dem Ausland nach China zurückzukehren, um ihre Verbrechen zu gestehen…”
“Offizielle Richtlinien beschreiben ausdrücklich die verschiedenen Instrumente, die zur Verfügung stehen, um die Zielpersonen zu ‘überreden’, freiwillig nach China zurückzukehren, um sich der Anklage zu stellen”, schrieb Safeguard Defenders.
“Dazu gehört, dass die Kinder der mutmaßlichen Verdächtigen in China ins Visier genommen und ihnen das Recht auf Bildung verweigert wird, und dass Familienmitglieder und Verwandte in ähnlicher Weise ins Visier genommen werden. Kurz gesagt, eine regelrechte ‘Sippenhaft’-Bestrafung, um Verdächtige zur Rückkehr aus dem Ausland zu ‘ermutigen’.”
Chinas Polizeistationen in Übersee geben vor, lediglich administrative oder konsularische Aufgaben zu erfüllen, dienen jedoch dazu, Chinesen im Ausland derart zu bedrohen, dass sie nach China zurückreisen, und umgehen damit die nach internationalem Recht erforderlichen rechtlichen Anforderungen. LautSafeguard Defenders:
“Diese Methoden ermöglichen es der KPCh und ihren Sicherheitsorganen, die normalen bilateralen Mechanismen der polizeilichen und justiziellen Zusammenarbeit zu umgehen und dadurch die internationale Rechtsstaatlichkeit und die territoriale Integrität der betroffenen Drittländer ernsthaft zu untergraben… Durch die Umgehung der regulären Kooperationsmechanismen gelingt es der KPCh, die zunehmenden Kontrollen ihrer Menschenrechtsbilanz und die daraus resultierenden Schwierigkeiten bei der Erlangung der Rückführung “flüchtiger Personen” durch rechtliche Verfahren wie formelle Auslieferungsanträge zu umgehen. Dies führt dazu, dass legal im Ausland lebende Chinesen völlig ungeschützt von der chinesischen Polizei ins Visier genommen werden, mit wenig bis gar keinem Schutz, der theoretisch sowohl nach nationalem als auch nach internationalem Recht gewährleistet ist…
“Offen als Auslandsdienststellen der Polizei bezeichnet… zum Beispiel bei der Erneuerung chinesischer Führerscheine aus der Ferne und anderen Aufgaben, die traditionell als konsularische Aufgaben angesehen werden… dienen [die Stationen] auch einem dunkleren Ziel, da sie dazu beitragen, ‘entschlossen gegen alle Arten illegaler und krimineller Aktivitäten vorzugehen, an denen Auslandchinesen beteiligt sind.'”
Die Polizeistationen werden offensichtlich auch genutzt, um Chinesen im Ausland ins Visier zu nehmen, die mit dem Regime nicht einverstanden sind.
“Eines der Ziele dieser Kampagnen ist es, die Menschen zum Schweigen zu bringen”, sagte Laura Harth, Kampagnenleiterin bei Safeguard Defenders. “Die Menschen haben also Angst. Menschen, die ins Visier genommen werden, die Familienangehörige in China haben, haben Angst, sich zu äußern.
Entscheidend ist, dass die Polizeistationen ohne die Zustimmung und das Wissen der Gastländer arbeiten, wie beispielsweise in den Niederlanden, wo eine der Polizeistationen in einer einfachen Erdgeschosswohnung in Rotterdam untergebracht ist, die einem kleinen chinesischen Handwerksbetrieb gehört. Mehrere Länder wie Kanada, die Niederlande, Grossbritannien, Portugal und Spanien untersuchen die Angelegenheit, und einige haben bereits die Schließung der chinesischen Polizeistationen in ihrem Land gefordert.
“Wir haben den chinesischen Botschafter um vollständige Aufklärung über die sogenannten Polizeidienststellen gebeten, die im Auftrag der chinesischen Regierung Aufgaben in den Niederlanden ausführen”, schrieb der niederländische Außenminister Wopke Hoekstra auf Twitter.
“Da dafür keine Genehmigung der Niederlande eingeholt wurde, hat das Ministerium dem Botschafter mitgeteilt, dass die Stationen sofort geschlossen werden müssen. Außerdem ermitteln die Niederlande selbst gegen die Dienststellen, um deren genaue Aktivitäten herauszufinden”.
In den USA erklärte der FBI-Direktor Christopher Wray, dass das FBI die Angelegenheit untersuche.
“Wir sind uns der Existenz dieser Stationen bewusst. Ich finde es empörend, dass die chinesische Polizei versucht, sich in, sagen wir, New York niederzulassen, ohne richtige Kooperation. Das verletzt die Souveränität und umgeht die üblichen Verfahren der Zusammenarbeit von Justiz und Strafverfolgungsbehörden.”
Wray fügte hinzu, dass das FBI “die rechtlichen Rahmenbedingungen prüft” und erklärte, dass das FBI Anklagen im Zusammenhang mit der Belästigung, dem Stalking, der Überwachung und der Erpressung von Chinesen in den USA, die Chinas Präsident Xi Jinping kritisch gegenüberstehen, erhoben hat.
“Das ist ein echtes Problem, über das wir auch mit unseren ausländischen Partnern sprechen, denn wir sind nicht das einzige Land, in dem das passiert ist.”
Peking hat, wenig überraschend, jegliches Fehlverhalten abgestritten. “Die von Ihnen erwähnten Organisationen sind keine Polizeistationen oder Polizeidienststellen”, betonte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Zhao Lijian Zhao.
“Ihre Aktivitäten bestehen darin, den chinesischen Bürgern vor Ort zu helfen, die einen abgelaufenen Führerschein online verlängern müssen, und Aktivitäten im Zusammenhang mit ärztlichen Untersuchungen zu unterstützen, indem sie den Ort dafür zur Verfügung stellen.”
Die spanische Zeitung El Correozitierte jedoch einen ungenannten Funktionär des chinesischen Außenministeriums in Shanghai, der eingeräumt haben soll, dass die Polizeistationen im Ausland Teil der chinesischen Arbeitsweise sind:
“Die bilateralen Verträge sind sehr umständlich, und Europa zögert, an China auszuliefern. Ich sehe nichts Falsches daran, Druck auf Kriminelle auszuüben, damit sie vor Gericht gestellt werden.”
Safeguard Defenders hat an die Länder appelliert, rasch Maßnahmen gegen die chinesischen Polizeistationen zu ergreifen.
“Wir fordern die Mitglieder des Parlaments auf, dieses Thema bei ihren Regierungen anzusprechen: Fragen Sie, ob und wie diese Praxis überwacht wird, in welchem Ausmaß solche Operationen in ihrem Land stattfinden und welche Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung ergriffen werden. Es müssen auch Maßnahmen ergriffen werden, um die schnell wachsende chinesische Diaspora in den Zielländern zu schützen, es sei denn, diese finden sich damit ab, dass eine ausländische Regierung Minderheitengruppen auf ihrem Territorium überwacht, was oft zum bewussten Nachteil des Ziellandes und seiner Politik geschieht und darauf abzielt, die Diaspora einzuschüchtern, damit sie der KPCh überall auf der Welt Gehorsam leistet. Es müssen dringend gezielte Melde- und Schutzmechanismen zur Verfügung gestellt werden.”
In einer langen Nachricht, die in einem Internetnetzwerk veröffentlicht wurde, das Lehrer, Eltern und Schüler des Baggio-Gymnasiums in Lille verbindet, behauptete ein Unbekannter, die Schule mit einer Sprengfalle aus der Klasse C4 versehen zu haben, und drohte, sie am morgigen Dienstag, dem Tag des Schulbeginns, “explodieren” zu lassen. Die Polizei leitete eine Bombenentschärfung ein, um sicherzustellen, dass keine Gefahr besteht. Es handelte sich um einen Fehlalarm.
[…]
Ehemaliger Schüler aufgegriffen
Die Einrichtung reagierte darauf und gab an, die Polizei alarmiert zu haben. Nach unseren Informationen nimmt die Direktion für öffentliche Sicherheit des Departements Nord den Fall ernst und geht davon aus, dass es sich um eine unbegründete Drohung eines unausgeglichenen Mannes handelt. In der Schule wurde eine Minenräumung eingeleitet, um zu bestätigen, dass keine gefährlichen Gegenstände vorhanden waren. Die Ergebnisse bestätigten, dass es sich um einen Fehlalarm handelte.
Ein Verdächtiger – ein ehemaliger Schüler der Schule – soll am Montagnachmittag ebenfalls festgenommen worden sein. VDN
Das neue Jahr beginnt für Karl Lauterbach auf Twitter, wie das Alte geendet hatte, mit völlig unverständlichen, nicht nachvollziehbaren Tweets seinerseits.
Seinen ersten Tweet des Jahres löschte der Minister eben gleich mal wieder.
Rettungskräfte zu gefährden muss zu Wohnungskündigung führen
In seinem mittlerweile gelöschten Tweet hatte er gefordert, dass die Gefährdung von Rettungskräften ein Grund zur Kündigung der Wohnung sein müsse.
So hatte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach mit seinem ersten Tweet des Jahres für Aufsehen gesorgt und ihn daraufhin offenbar umgehend gelöscht.
Als Kommentar zu einem Bericht des Portals spiegel.de über Übergriffe auf Rettungskräfte in der Silvesternacht hatte der Minister am 1.Jänner vormittags gefordert, dass ein derartiges Verhalten ein Grund zur Kündigung der Wohnung sein müsse.
Wörtlich erklärte der Gesundheitsökonom dazu, „eine Schande, dass eine kleine Gruppe von Chaoten gerade die Rettungskräfte angreift. Ich danke allen, die Verletzten und Kranken in dieser Nacht geholfen haben. Rücksichtslose Gefährdung der Rettungskräfte sollte ein Grund zur Kündigung der Wohnung sein.“
Das Gesundheitsministerium hatte sich ja bereits vor geraumer Zeit von den Tweets des „Chefs“ ausdrücklich, mit der Bemerkung, das sei privat, distanziert.
Der Tweet ist nicht mehr abrufbar. Es ist davon auszugehen, dass Lauterbach ihn gelöscht hat, dennoch können wir ihn Dank rechtzeitiger „Sicherung“, zur „Erheiterung“ unserer Leserschaft hier zeigen.
Ein Kommentar dazu lautete, wie folgt.
„Wie schräg kann es noch werden? Rücksichtslose Gefährdung der Rettungskräfte sollte ein Grund zur Kündigung der Wohnung sein“ Vielleicht auch Steuerhinterziehung, rote Ampel überfahren oder Ladendiebstahl? Bundeskanzler, bitte handeln Sie endlich.“
Am Silvestertag hatte der umstrittene Minister den Bürgern in einem wie mittlerweile zu erwarten, ebenfalls skurril wirkenden Tweet noch einen „guten Rutsch in das neue Jahr“ gewünscht und für 2023 „neue Aufgaben“ angekündigt.
Dies, allen voran die angekündigten „neuen Aufgaben“, aus der „Feder“ eines Karl Lauterbach mag dann wohl so Manchen gleich zu Jahresbeginn erschaudern lassen.
Seit Jahrzehnten gehört es zu den wichtigsten Kulturveranstaltungen Österreichs. Weltweit übertragen bildet das Neujahrskonzert einen starken identitätsstiftenden und durch und durch schönen Auftakt ins neue Jahr.
Tradition seit mehr als 80 Jahren
Erstmals wurde das Konzert als „außerordentliches Konzert“ am 31. Dezember im Kriegswinter 1939 veranstaltet. Seither ist es besonders auch für die Tourismusbranche nicht mehr wegzudenken. Mit kleinen Filmen mit Balletteinlagen an den schönsten Flecken des Landes gilt es als musikalische Werbung für Österreich, insbesondere für die Bundeshauptstadt Wien und ihre Walzerkultur, übertragen in fast 100 Länder der Welt.
Dirigiert wurde das Neujahrskonzert 2023 von Franz Welser-Möst. Zum dritten Mal nach 2011 und 2013 stand der 62-jähriger Linzer dem musikalischen Neujahrsgruß vor – und erntete viel Applaus.
Kleber saßen schon im Konzertsaal
Doch wo Licht, dort auch Schatten. So musste die Polizei selbsternannte Klimaaktivisten aus dem Weg räumen, die die Veranstaltung vermutlich in der Pause stören wollten. Sechs Personen mit Klebstoff waren schon im Gebäude und sogar auf Sitzplätzen im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins, als die Polizei sie rechtzeitig abgefangen konnte.
In Belgien kam es ebenso zu fast schon traditionellen Ausschreitungen durch Einwanderer. Allein in der Hauptstadtregion Brüssel nahm die Polizei in der Silvesternacht rund 160 Personen fest, wie die belgische Nachrichtenagentur Belga berichtete. In Antwerpen habe es ebenfalls mehrere Dutzend Festnahmen gegeben. Hintergrund waren auch hier Angriffe auf Rettungen, Polizei und Passanten. In einem Fall konnte ein Rettungsdienst einer aus dem Fenster gefallenen Person nicht zur Hilfe kommen (!), weil Migranten den Wagen mit Raketen beschossen.
In Salzburg kam es vor einer Diskothek zu einer Massenschlägerei mit rund 30 Beteiligten. Ein rumänischer Security schoß dabei mit einer Schreckschusspistole mehrmals in die Luft.
In Mailand wurde ein 25-Jähriger bei den Feiern durch einen Pistolenschuss verletzt. In Neapel wurde ein 16-Jähriger von einer Kugel getroffen, während er auf dem Balkon der Wohnung eines Onkels Silvester feierte.
Machetenangriff in New York
Ein „junger Mann“ hat am Silvesterabend unweit des New Yorker Times Square drei Polizisten mit einer Machete verletzt. Die Beamten nahmen den 19-Jährigen nach einem Schuss in die Schulter fest, wie die New Yorker Polizei zu Neujahrsbeginn in einer Pressekonferenz erklärte. Die Polizei sprach von einem „grundlosen Angriff“ auf einer Straße nahe einer der größten Silvestersausen der Welt: Den Angaben nach hatte sich der Mann außerhalb des für die Feier abgesperrten Bereichs in Manhattan einem Beamten genähert und versucht, ihm mit der langen Klinge auf den Kopf zu schlagen. Dann sei er auf zwei weitere Polizisten losgegangen.
Muslimisches Neujahrsbaby in Österreich
Fast schon ebenso traditionell, kommt das Neujahrsbaby in Österreich erneut aus einer muslimischen Familie. Die Eltern heißen Ahmet und Aynur, auf Fotos aus dem Krankenhaus ist die Mutter mit Kopftuch zu sehen.
Vergewaltigung in Wien – Bürgerkrieg in Berlin
Nun kommen erste erschreckende – aber leider vorhersehbare – Details aus der vergangenen Silvesternacht ans Tageslicht. In Wien wurde im Stadtpark ein minderjähriges Mädchen (17 Jahre) von drei „Männern“ vergewaltigt. Freundinnen entdeckten das Opfer und alarmierten die Polizei. Es ist davon auszugehen, dass es sich bei den Tätern – sofern sie je gefasst werden – um die üblichen Verdächtigen aus dem islamischen Kulturkreis handeln dürfte.
In Berlin wurden wiederum Blauchlichtorganisationen massiv angegriffen. Rettungswagen, Sanitäter und auch die Feuerwehr bekam die geballte Ladung migrantischer Wut ab. Fotos und Videos zeigen, wie Raketen für massive Schäden an Einsatzfahrzeugen und Gebäuden anrichteten. Die „Jugendlichen“ errichteten teils Barrikaden, gingen mit Eisenstangen auf Unbeteiligte los und warfen Böller auf die angerückten Polizisten. Die Polizei traute sich teils nicht einmal aus ihren Einsatzwägen.:
Videos zeigen auch, wie Autos lichterloh brennen oder mehrere Migranten Waffen in die Luft halten und dabei jubelnd herumschießen:
Die Berliner Feuerwehr berichtete auf Twitter:
„Unsere Einsatzkräfte melden den Beschuss mit Pyrotechnik von mehreren Einsatzstellen. Ein Löschfahrzeug der Feuerwache Urban wurde an einer Einsatzstelle in der Hermannstraße in #Kreuzberg so massiv beschädigt, dass es außer Dienst gehen muss.“