Keine Masken, kein Mindesabstand: Sozialdemokraten tricksen bei Foto – und fliegen auf

So sind sie, die Genossen der Wiener SPÖ: Während man nicht müde wird, in der Bundeshauptstadt den “Corona-Scharfmacher” zu spielen, allen voran Bürgermeister Michael Ludwig, hält man sich intern offenbar an keinerlei Corona-Regeln. Das zeigt nun der peinliche Fall eines Fotos auf dem “Twitter”-Kanal der Wiener SPÖ.

Keine Masken, kein Mindestabstand

Auf einem Foto posierten Vertreter des “Bundes sozialdemokratischer AkademikerInnen, Intellektueller und KünstlerInnen” im Rahmen einer “Vernetzung” über den Dächern Wiens. Was dabei natürlich gleich ins Auge springt: keiner der Anwesenden hat eine Maske auf, auch der Mindesabstand wird nicht eingehalten.

Image

Versuchte SPÖ Offensichtliches zu vertuschen?

Wohl wissend um diese Außenwirkung, versuchte die SPÖ mit dem Zusatz “aufgenommen vor Corona” beim Fotocredit die peinliche Angelegenheit zu bereinigen. Doch aufmerksamen Nutzern fiel auf, dass ein Vertreter eine Maske in seiner Hand hielt, die auf dem Foto zu sehen ist. Somit muss das Foto in Pandemiezeiten entstanden sein.

Dreister Schummelversuch der Genossen? Auf Twitter rechtfertigte sich die Wiener SPÖ mit einem “redaktionellen Fehler”:

We´re sorry, der Fotocredit ist ein redaktioneller Fehler. Wo viel gearbeitet wird, passieren Fehler. Freuen uns aber, dass es so viele aufmerksame User:innen gibt.

https://www.unzensuriert.at/content/140487-keine-masken-kein-mindesabstand-wiener-spoe-trickst-bei-foto-und-fliegt-auf/

Mit permanenter Politik in die Energiekrise

Als Permanente Revolution wird eine Strategie bezeichnet, in der eine Gruppe von Menschen ihre eigenen Interessen verfolgt, gegen die Gesellschaft, ohne Kompromisse, unter Ausschluss der Opposition. Diese Theorie wurde 1850 zuerst von Karl Marx und Friedrich Engels entwickelt und wurde seitdem genutzt, um die Ausbreitung des Kommunismus voranzutreiben. Das Hauptmittel dafür war eine permanente Propaganda, mit der die Idee in die Köpfe der Menschen gehämmert wurde.

Das Verhalten unserer demokratisch gewählten Politiker ähnelt diesem Verfahren fatal. Mit Hilfe der Medien, die direkt vom Bürger finanziert werden müssen und denen, die vom Steuergeld am Leben erhalten werden, wird die permanente Botschaft verbreitet: Ändert Euer Leben oder Euer Untergang ist nah. Nur die große Transformation unserer Lebens- und Wirtschaftsweise kann unser Leben retten. Wenn die vollzogen ist, in ein paar Jahrzehnten oder so, sind wir im klimaneutralen Paradies mit guten Arbeitsplätzen und neuem Wohlstand. Genau das haben die Kommunisten auch versprochen: Wenn die aktuelle Generation genügend Opfer bringt, werden zukünftige Generationen in der kommunistischen Überflussgesellschaft leben. Wohin das geführt hat, kann man heute noch in Nordkorea sehen. Zum Glück für alle Anhänger der kommunistischen Utopie ist das Land total abgeschottet.

Heute kann man nur noch in der Literatur nachlesen, was die permanente Revolution für das tägliche Leben bedeutete, zum Beispiel in „Doktor Schiwago“ von Boris Pasternak. Sobald die Bolschewiki die Macht ergriffen hatten, musste jeder, dem sein Leben lieb war, sich an den täglichen Aushängen informieren, welche Gebote gerade galten und welche Änderungen an bisher geltenden vorgenommen worden waren. Unwissenheit schütze vor Strafe, als Saboteur ins Lager gesteckt oder erschossen zu werden, nicht.

Heute leben wir in der guten Gewissheit, dass unser Leben höchstens von der Erderwärmung, nicht aber vom Terror einer staatlichen Institution gefährdet ist. Damit wir aber nicht vergessen, dass uns der Wärmetod droht, wird uns permanent die Botschaft in die Köpfe gehämmert, dass wir bereit sein müssten für „den größten Umbruch von Wirtschaft und Produktion seit 100 Jahren“ (Olaf Scholz).

Damit dieser Umbruch auch exekutiert werden kann, steht im Koalitionsvertrag nicht nur, dass mit der Opposition Schluss gemacht werden müsste, sondern den Bürgern wird keine Ruhe vor politischen Verkündigungen mehr gegönnt, nicht einmal an Feiertagen. Das war vergangene Weihnachten, zwischen den Jahren und am Neujahrstag besonders krass.

Am ersten Weihnachtsfeiertag wurden Botschaften aus den Gesundheitsministerien verbreitet, zwischen den Jahren vom Gesundheitsminister verkündet, dass die Inzidenzen zwei- bis dreimal höher lägen als offiziell verkündet. An Neujahr folgte die Einlassung von Energieminister Habeck und Umweltministerin Lemke, dass Deutschland einen Beschluss der EU-Kommission, Atomenergie als grüne Produktion anzuerkennen, nicht anerkennen werde. Die Botschaft hätte auch am 3. Januar verkündet werden können, aber dann wäre sie nicht so dringlich erschienen.

Der mögliche Beschluss der EU-Kommission kam zum ungünstigsten Zeitpunkt für die grünen Ideologen. Am 31. Dezember 2021 wurden trotz drohender Energieknappheit drei hochmoderne AKWs abgeschaltet. Wie die ausfallenden 8 Gigawatt, rechnet man die Leistung der 2021 abgeschalteten 10 Kohlekraftwerke hinzu, ersetzt werden sollen, ist höchst unklar. Das scheint Habeck und Lemke nicht zu stören. Sie können sicher sein, dass sie von Stromabschaltungen nicht betroffen sein werden. Weder wird im Regierungsviertel das Licht ausgehen, noch bei ihnen zu hause. Das war übrigens im Kommunismus auch schon so. Während das Volk hungerte, litt die Nomenklatura dank Sonderversorgung keinen Mangel. Sie hatte genug Epigonen im Westen, die halfen, die Welt irrezuführen. Zum Beispiel tourte George Bernhard Shaw, nebenbei bemerkt, ein eifriger Eugeniker, auf dem Höhepunkt der Hungerkatastrophe Anfang der dreißiger Jahre die SU und verkündete anschließend, dass er nur gut genährten Menschen begegnet wäre. Nie hätte er so gut und reichlich gegessen, wie in Moskau.

Die heutigen Shaws sind nicht prominent, aber dafür bevölkern sie die so genannten Experten- und Ethikkommissionen, die schon unter der Regierung Merkel aktiv waren, um die Regierungsbeschlüsse nicht so willkürlich erscheinen zu lassen. Was den vorgezogenen Ausstieg aus der Atomenergie betrifft, gehörten dieser Kommission allerlei Vertreter der „Zivilgesellschaft“, aber keine Energieexperten an. Sie konnten dem Blitzausstieg ihren Segen geben, ohne einen Schimmer von der Materie zu haben.

Jetzt fliegt der neuen Regierung der Beschluss um die Ohren. Inzwischen hat über die Hälfte der Bevölkerung mitbekommen, was die Regierung und besonders ihre zuständigen Minister, nicht wahrhaben wollen, dass es ein Fehler ist, die AKWs abzuschalten.

Die Argumente, mit denen Habeck und Lemke am Ausstieg festhalten wollen und der EU-Kommission widersprechen, stammen aus dem letzten Jahrhundert.

Es gibt eine Lösung für die Endlagerung von Atommüll, wie die Politik seit der von Umweltminister Trittin eingesetzten Arbeitsgruppe Endlager, damals noch von Experten besetzt, wissen kann. Sie hat aber das Ergebnis dieser Arbeitsgruppe unter Verschluss gehalten.

Es gibt inzwischen Reaktoren, die sogar aus Atommüll Energie gewinnen können. Ein Vorgänger dieser Reaktoren stammt übrigens aus dem Atomforschungszentrum Rossendorf der DDR. Er wurde nach der Vereinigung auf Eis gelegt.

Während sich die Atomkraft weiterentwickelt hat, ist die Ideologie ihrer Gegner in den 80er Jahren stecken geblieben. Lemke antwortete auf die Frage, ob es in der aktuellen desolaten Energiesituation nicht angebracht wäre, die Abschaltung der AKWs zu stoppen: „Der Atomausstieg ist unumkehrbar. Er wurde in einem breiten Konsens beschlossen und wird von der Bevölkerung begrüßt“. Letzteres stimmt so nicht mehr. Aktuellen Umfragen zufolge würde eine Mehrheit der Bevölkerung befürworten, die AKWs am Netz zu lassen, wenigstens, bis die benötigten Gaskraftwerke gebaut sind. Die Ministerin fügt dann noch schnippisch hinzu: „und das ist auch gut so“. Damit entpuppt sie sich als eiskalte Ideologin, die sich für das Leben des Souveräns nicht interessiert. Aber das muss man als permanenter  Revolutionär sein, wenn man das Ziel, das diesmal große Transformation heißt, erreichen will, koste es, was es wolle.

https://vera-lengsfeld.de/2022/01/04/mit-permanenter-politik-in-die-energiekrise/#more-6323

Schottland: Nur eine Person wegen Omikron auf Intensivstation

Während in Österreich Politik und Medien die Panik vor der Omikron-Variante des Coronavirus schüren, verdichten sich immer die Hinweise, dass die neue Virusmutation weitaus weniger gefährlich ist als vorherige. Wie der „Daily Record“ unter Berufung auf die offiziellen Zahlen der schottischen Regierung berichtet, muss im nördlichen Teil des Vereinigten Königreiches seit dem erstmaligen Auftauchen der Omikron-Variante vor fünf Wochen erst eine Person intensivmedizinisch behandelt werden.

Insgesamt befinden sich in Schottland derzeit weniger als einhundert Menschen wegen einer Omikron-Infektion in Spitalsbehandlung. Zum Vergleich: Laut schottischer Regierung lagen mit Stichtag 2. Jänner wegen Covid-19 38 Personen auf einer Intensivstation und 1.031 befanden sich wegen Corona in Spitalsbehandlung. Außerdem wurden in der Woche bis zum 30. Dezember 2021 über 27.000 Neuinfektionen registriert, wobei rund 80 Prozent der Fälle auf Omikron zurückzuführen sind.

Von offizieller Seite wird – wenig überraschend – die niedriger Hospitalisierungsrate auf die Impfungen zurückgeführt. „Es sieht so aus, als ob die Wahrscheinlichkeit, beatmet und auf der Intensivstation behandelt werden zu müssen, geringer ist als früher, was zweifellos größtenteils auf die Impfungen und Auffrischungen zurückzuführen ist”, sagte die schottische Regierungsberaterin Linda Bauld gegenüber Journalisten. Außerdem warnte die davor, dass „es immer noch wahrscheinlich ist“, dass einige Menschen „eine Krankenhausbehandlung benötigen werden“.

https://zurzeit.at/index.php/schottland-nur-eine-person-wegen-omikron-auf-intensivstation/

Frankreich: Berater des französischen Außenministeriums propagiert Zusammenarbeit zwischen Linken und Islamisten

Dieser emeritierte Forschungsdirektor am CNRS alias Centre National de la Recherche Scientifique steht zu seinen Verbindungen zu Katar. Er ist überzeugt, dass eine Annäherung zwischen der extremen Linken und den Islamisten wohl der beste Weg zu einer Verbesserung der Lage ist. Recherche.

Seine Wertschätzung für Tariq Ramadan? Er steht dazu. Seine Verbindungen zu Katar? Ebenfalls. François Burgat, emeritierter Forschungsdirektor am CNRS, macht daraus kein Geheimnis. Er ist Präsident des Centre arabe de recherches et d’études politiques de Paris (Carep), der französischsprachigen Lobby des Arab Center for Research and Policy Studies in Doha. Diese Ämter sind ehrenamtlich, sagt er. Sie sind das Ergebnis einer langen und intensiven Nähe zu den politischen und religiösen Autoritäten des Emirats, einschließlich der Muslimbruderschaft.

Der aus Lille stammende Mohammed Louizi, selbst ein ehemaliger Aktivist der Bruderschaft, hat in seinem Blog die vielfältigen Verbindungen zwischen François Burgat und dieser islamistischen Bewegung detailliert beschrieben. Seit zwei Jahrzehnten bemüht sich François Burgat unermüdlich darum, “die Brüder von jeglichem totalitären und freiheitsberaubenden salafistischen Sektierertum zu entlasten”, schreibt Mohammed Louizi. Sein Ziel ist es, sie in den Augen der Franzosen wieder salonfähig zu machen, indem er sich auf seine Erfahrung und Autorität stützt. Seiner Meinung nach sind “Annäherungen zwischen Islamisten und linken Kräften” die “besten Mittel gegen die Spirale des Aufstiegs zu den Extremen”.

François Burgat wurde 1948 in Chambéry geboren und hat mehr als ein Viertel seines Lebens in der arabischen Welt verbracht, wo er für das CNRS oder das Außenministerium tätig war. Von 2008 bis 2012 war er Direktor des renommierten Institut français du Proche-Orient in Damaskus. Er ist Mitglied des Redaktionskomitees der Zeitschrift Orient XXI. Selbst seine zahlreichen Gegner sind sich einig: Er ist vor Ort wie ein Fisch im Wasser und kennt seinen Studiengegenstand, die politischen Bewegungen in der arabischen Welt, sehr gut. Ihm in seinen Ausführungen uneingeschränkt zu folgen, ist jedoch nicht empfehlenswert, da François Burgat eine Vorliebe für gefährliche Verkürzungen hat. (…) Marianne

https://www.fdesouche.com/2022/01/03/lislamogauchiste-assume-lie-au-qatar-et-proche-des-freres-musulmans-francois-burgat-est-directeur-de-recherche-emerite-au-cnrs/

Spanische Nachrichtenseite kritisiert wegen des Titels “Eine sehr schwarze Zukunft”: Alle ersten Babys des Jahres wurden von Einwanderern geboren

Ein spanisches Medium wurde wegen einer als rassistisch und menschenverachtend bezeichneten Headline zum Thema eines weltweiten Twitter-Trends.

Am 1. Januar veröffentlichte “Mediterráneo Digital, politisch inkorrekt” einen Artikel über die ersten Geburten in Spanien mit der Überschrift: “Eine sehr schwarze Zukunft: Die ersten Babys des Jahres – allesamt Immigranten”. […]24 horas

https://www.fdesouche.com/2022/01/03/un-avenir-tres-noir-un-site-dinformation-espagnol-critique-pour-son-titre-relevant-que-tous-les-premiers-bebes-de-lannee-sont-nes-dimmigres/

Frankreich: Islamistischer Gefährder nach verdächtigem Aufenthalt in der Türkei überraschend wieder auf freiem Fuss

Die Zeitung Le Parisien berichtete am Montag, den 3. Januar, über eine außergewöhnliche Entscheidung der Strafjustiz. Ein Antiterrorismus-Richter entschied am Freitag, den 31. Dezember, gegen den Rat des Untersuchungsrichters, eine Person auf freien Fuß zu setzen, die verdächtigt wurde, in die Türkei gereist zu sein, um mit islamistischen Terroristen in Kontakt zu treten. Der 27-jährige Mann aus Bobigny (Seine-Saint-Denis) versicherte den Ermittlern, dass er mit seiner Mutter lediglich als Tourist in die Türkei gereist sei. Beide waren von den türkischen Behörden, die selbst misstrauisch waren, festgenommen und an die Generaldirektion für Innere Sicherheit (DGSI) übergeben worden.

Die Person ist seit 2017 wegen des Verdachts auf Radikalisierung in einer sogenannten S-Kartei erfasst. Seine Reise erschien daher verdächtig, zumal er in die Region Gaziantep nahe der Grenze zu Syrien reiste, einem üblichen Durchgangsort für Europäer, die sich dem Islamischen Staat anschließen wollen. Beide wurden von Geheimdienstmitarbeitern verhört. Die Mutter wurde schnell wieder auf freien Fuß gesetzt, doch die Antiterrorismus-Staatsanwaltschaft beschloss, den Sohn einem Untersuchungsrichter vorzuführen, und empfahl eine Anklageerhebung und Untersuchungshaft.

Der Magistrat entschied jedoch, den Verdächtigen in den günstigeren Status eines beteiligten Zeugen zu versetzen, und ordnete seine Freilassung an, obwohl die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen waren. Ein offensichtlicher Dissens zwischen Magistraten, den man laut Le Parisien nicht oft sieht. Der Untersuchungsrichter stellte fest, dass es keine Beweise für einen Kontakt zwischen der Person und irgendeiner dschihadistischen Vereinigung gab. Denn der Einfluss von Daech in der Gegend ist mit dem Verlust seiner syrischen und irakischen Hochburgen erheblich geschrumpft.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/fiche-s-pour-radicalisation-un-francais-relache-apres-un-sejour-touristique-en-turquie/

Corona: Gentechnik bei Tieren pfui, aber für Menschen i.O.

Vor 25 Jahren waren die Österreicher aufgerufen, bei einem Volksbegehren ihre Meinung zu Gentechnik kundzutun.

Gegen Gentechnik in der Landwirtschaft

Nur ein dreiviertel Jahr zuvor war das erste Schiff mit gentechnisch verändertem Soja für die Schweinemast aus den USA in Hamburg eingelaufen. Die noch sehr junge Disziplin der Gentechnik sollte den europäischen Markt aufmischen und dem Agrarkonzern fette Gewinne einbringen.

Im Großteil Europas gab man sich aber skeptisch, besonders in Österreich. Hierzulande formierte sich sogar eine hartnäckige Ablehnung gegen den Einsatz der Gentechnik in der Land- und Lebensmittelwirtschaft, sodass es im April 1997 schließlich zum Anti-Gentechnik-Volksbegehren kam. Mit 1,23 Millionen Stimmen war es das zweiterfolgreichste Volksbegehren überhaupt.

Kein Essen aus dem Genlabor

Das Volksbegehren forderte gentechnikfreie Lebensmittel, kein Freisetzen genmanipulierter Pflanzen in Österreich sowie kein Patent auf Leben. Eingebracht wurde es von den Grünen.

Ihr heutiger Vertreter, Wolfgang Mückstein, betonte erst Ende Oktober 2021, er sei als Konsumentenschutzminister auf der Seite der Konsumenten. Es sei also wichtig, dass jede und jeder wisse, was auf den Teller komme. Man müsse sicherstellen, dass die Lebensmittel in Österreich frei von Gentechnik seien.

Ja zu Arzneimitteln aus dem Genlabor

Doch Mückstein ist auch jener grüner Regierungsvertreter, der aktuell im österreichischen Parlament einen Änderungsantrag zum Arzneimittelgesetz und Gentechnikgesetz verhandelt. Dabei geht es darum, die Einschränkungen bei der Verwendung von gentechnisch veränderten Organismen als Humanarzneimittel aufzuheben. Die Schutzbestimmungen bezüglich Gentherapien am Menschen sollen gestrichen werden.

Das heißt auf gut Deutsch: Die Österreicher sollen zwar vor genveränderten Lebensmitteln geschützt werden, nicht aber vor genveränderten Substanzen in Arzneimitteln.

Stellungnahmen abgeben

So wie bei beim Impfpflichtgesetz, kann auch zu diesen geplanten Änderungen im Arzneimittelgesetz eine Stellungnahem abgeben werden: https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/I/I_01289/index.shtml#tab-Stellungnahmen

https://www.unzensuriert.at/content/140427-25-jahre-nach-volksbegehren-gentechnik-bei-tieren-pfui-aber-fuer-menschen-gut/

Keine Quarantäne nur für Geboosterte – so will man Impf-Scheitern kaschieren

Bald ist es soweit: um das Versagen der Impfungen zu kaschieren, ist jetzt geplant, die Quarantäne-Maßnahmen für mehrfach Geimpfte, also „Geboosterte“, rasch herunterzufahren. Der Bund will nämlich jetzt die Omikron-Quarantäne-Regeln ändern – zugunsten von „Geimpften und besonders Geboosterten“, wie BILD berichtet. Der medizinisch richtige Weg, aus dem Schlamassel herauszukommen, wäre diese Lockerungen für alle durchzuführen, da sich jetzt bestätigt, was „Verschwörungstheoretiker“ schon lange wussten: Geimpfte sind keineswegs in puncto infizieren oder infiziert werden besser dran als Ungeimpfte. Schon gar nicht mit der Omikron-Variante.


Geimpft anfälliger für neue Variante

Und da ist die Ursache der übereilten Lockerungen zu finden, die noch vor wenigen Wochen gar nicht so eingeplant waren: Die Disziplinierungs- und Kontrollmaßnahmen sollten ja weitergehen, parallel zu den Impfungen, die in immer kürzeren Intervallen erfolgen sollen. Das „Endziel“ ist, wie unsere Redaktion schon vor Monaten prophezeite, ein Schuss alle drei Monate.

Und jetzt passierte etwas, was den Impf-Regime so gar nicht in den Kram passt. Es stellt sich nämlich heraus, dass Geimpfte nämlich sogar schlechter dran sein könnten, als Umgeimpfte. Den Beweis dazu liefert uns gerade das Robert Koch Institut: 95% der Covid-Infizierten seien geimpft! Unsere Redaktion berichtet unter „RKI beweist: Geimpfte anfälliger für Omikron als Ungeimpfte“.

Vorgangsweise nur mehr taktisch geplant – medizinische Gründe ausgeblendet 

Um einerseits nicht eingestehen zu müssen, dass plötzlich die Ungeimpften keinerlei Nachtteile aus medizinischer Sicht gegenüber Geimpften aufweisen und um andererseits das Milliardengeschäft mit den Impfungen am Laufen zu halten, glaubt man einen besonders schlauen Schachzug aus dem Ärmel schütteln zu können. Man will die Geimpften aus dem ganzen Irrsinn heraushalten. Das birgt folgenden Vorteile in sich:

  • Man wird nicht mehr erfassen, wie es um die Geimpften wirklich steht. Sind sie ansteckend oder nicht, sind sie gerade infiziert oder nicht, sind sie gefährdet oder nicht – mit einem Wort, diese Gruppe soll wieder normal leben dürfen, allerdings nur, wenn man sich weiter „boostern“ lässt.

Druck auf Ungeimpfte wird erhöht werden – Referenzgruppe soll verschwinden

Die Ungeimpften werden, um den Impfdruck weiter zu erhöhen, weiter den Schikanen ausgesetzt sein und ihrer Grundrechte beraubt werden. Außerdem hofft man, selbst wenn das Scheitern der Impfungen nicht mehr gänzlich zu vertuschen ist, die Referenzgruppe der gesunden oder genesenen Ungeimpften zu reduzieren.

Denn wenn das hochkommt, dass die Geimpften sich nicht nur umsonst „immunisieren“ ließen, sondern sogar ihr Immunsystem nachhaltig schädigten, dann Gnade Gott den aktuell Herrschenden. In deren Haut möchte dann wohl niemand stecken. Vor den angeblich bösen, rechten und aggressiven Ungeimpften brauchen die sich dann allerdings nicht zu fürchten. Die werden sich bequem zurück lehnen und in aller Ruhe zusehen, wie die belogenen, betrogenen, getäuschten, bedrohten, erpressten und hinters Licht geführten Geimpften sich für dieses Jahrhundertverbrechen revanchieren werden.

An dieser Stelle erlauben wir uns wieder eine Prophezeiung abzugeben:

Um nicht für die fatalen Folgen der verantwortungslosen Betrügereien zur Verantwortung gezogen zu werden, werden einzelne Politiker und „Experten“ vernünftig und „verantwortungsvoll zugeben“, dass man sich leider in gewissen Punkten „geirrt“ habe, da natürlich nicht alles „vorhersehbar“ war, speziell die Wirkung der „Gott sei Dank“ eher harmlosen Mutationen – was man ja nicht wissen konnte. Von deren harmlosen Folgen zuvor vorausblickend auszugehen, wäre ja fahrlässig und „verantwortungslos“ gewesen.

Da diese neuen Varianten sich extrem rasch ausbreiten (im Prinzip ist deren Auswirkung nicht anders als bei schwachen Grippewellen) könne man doch gar nicht eine Großteil der Bevölkerung in Quarantäne stecken. Da würde ja alles dann zusammenbrechen und deshalb müssen wir jetzt lernen mit „dem Virus zu leben“. (Anm.: so wie früher mit den Grippewellen)

Um abzulenken und so zu tun, dass wir jetzt in großer epidemischer Not unseren Alltag auch öffentlich und beruflich meistern müssen, wird man selbstverständliche Hygienemaßnahmen verstärkt und medial propagieren.

Ob man auch Lockdown-Maßnahmen weiter wie gewohnt durchpeitschen wird – wie z.B. vorgezogene Sperrstunden oder Maskenzwänge allerorts – ist derzeit noch nicht absehbar. Das wird davon abhängen, inwieweit die Politiker und deren Erfüllungsgehilfen sich bereits jetzt herauswinden wollen, um wie schon erwähnt, nach dem Totalzusammenbruch des Kartenhauses, vor Gericht (oder beruflich) dann bessere Karten zu haben. So unter dem Motto: Ich war eh immer dagegen und war derjenige, der doch für die Freiheitsrechte sich unermüdlich stark gemacht hat, wie man in den letzten Monaten doch sehen konnte. Und schuld werden dann die „Experten“ sein, auf die man sich „verlassen“ habe.

https://unser-mitteleuropa.com/keine-quarantaene-nur-fuer-geboosterte-so-will-man-impf-scheitern-kaschieren/

Tschechische Republik: 18-Jährige auf offener Straße vergewaltigt und Frau in der Silvesternacht von derselben Person mit Messerstichen verletzt – Ein 20-jähriger afghanischer Migrant verhaftet

Die Kriminalpolizei in Karlovy Vary hatte es während der Silvesternacht mit zwei Gewaltverbrechen zu tun.

Ein Afghane stach einer Frau in die Brust und in den Bauch. Anschließend soll er ein 18-jähriges Mädchen angegriffen und vergewaltigt haben.
Die Polizei in Karlovy Vary hatte eine schwierige Silvesternacht. Sie erhielten 196 Anrufe auf der Notrufnummer, etwa 70 mehr als bei den letzten Silvesterfeiern. “Die schwerwiegendste Meldung kam kurz nach drei Uhr morgens. In Karlovy Vary kam es zu einem Gewaltverbrechen, bei dem eine Person schwer verletzt wurde. Der Verdächtige wurde von der Polizei innerhalb weniger Dutzend Minuten festgenommen”, sagte Polizeisprecher Jakub Kopřiva.

Die Messerattacke und die anschließende mutmaßliche Vergewaltigung müssen demselben Täter zugeschrieben werden. Der Crime News Service konnte herausfinden, dass es sich um einen 20-jährigen Afghanen handelte, der aus Deutschland in die Tschechische Republik gekommen war. Beide Taten sollen sich in der Nähe des Bahnhofs von Karlovy Vary ereignet haben. Die Polizei hat jedoch noch keine weiteren Informationen zu den laufenden Ermittlungen veröffentlicht. Die niedergestochene Frau wurde im Krankenhaus behandelt.Novinky.cz

https://www.fdesouche.com/2022/01/02/choc-en-republique-tcheque-une-jeune-fille-de-18-ans-violee-en-pleine-rue-et-une-femme-poignardee-par-le-meme-individu-durant-la-nuit-du-nouvel-an-un-migrant-afghan-de-20-ans-arrete/