Month: July 2021
Gerald Grosz über Mordfall Leonie: Mehrfach missbraucht
Der grobe Unterschied zwischen ARD-Erzählung und Wirklichkeit: Südafrika, Delta und die Realität vor Ort
Coronavirus: Delta-Variante als Propagandamittel
Aktuell wird die Delta-Variante des Coronavirus durchs Dorf getrieben. Mittlerweile soll ihr Anteil bei 25 Prozent an den Neuinfektionen liegen, ja in wenigen Wochen gar bei 90 Prozent.
Erholungsrate bei fast 100 Prozent
Bundeskanzler Sebastian Kurz beruhigte vor einer Woche im Ö1-Morgenjournal, denn „gegen die Delta-Variante wirkt die Impfung: Das ist die wichtigste Nachricht“.
Dem ist nicht so. Denn die wichtigste Nachricht ist, dass die ominöse Delta-Variante einfach deutlich harmloser ist. Denn nach Angaben der britischen Regierung, wo diese Corona-Mutation bereits länger das Infektionsgeschehen bestimmt, verzeichnet sie eine Erholungsrate von 99,9+ Prozent.
Niedrigere Sterblichkeit
Die Sterblichkeit der Delta-Variante liegt zudem unter jener von Covid-19 und anderen Mutationen. Auch in Großbritannien, wo die Zählung der Corona- oder Delta-Toten wie hierzulande sehr unpräzise bestimmt wird. En Toter, der in den 28 Tagen vor seinem Tod positiv auf Covid-19 oder die Delta-Variante getestet wurde, zählt automatisch als Corona-Toter, egal, ob er an einem Autounfall verstorben ist.
Gestorben an Delta trotz doppelter Impfung
Viel beunruhigender sollte jedoch sein, dass die britische Gesundheitsbehörde Public Health England meldete, dass von den insgesamt 117 Delta-Todesfälle zwischen 1. Februar und 21. Juni 2021 fast die Hälfte, nämlich 50, zum Zeitpunkt ihrer Infektion bereits zweimal gegen das Coronavirus geimpft waren.
Wie Kurz seine an sich richtige Beschwichtigung, angesichts der Delta-Variante „nicht in Panik zu verfallen“, mit der Corona-Impfung begründen kann, ist erklärungsbedürftig.
Ursprung von Corona: Wie China es sieht
Es scheint, dass die Europäische Union und die Vereinigten Staaten nun eine erneute Untersuchung der Ursprünge des Coronavirus fordern. Sie “drängen” China, uneingeschränkt zu kooperieren und “vollständigen Zugang” zu gewähren. Sie kämpfen mit Worten! Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) muss wohl in ihren Stiefeln zittern – insbesondere nachdem der nationale Sicherheitsberater von Präsident Joe Biden erklärt hat, dass die Folgen einer Nichtkooperation eine internationale “Isolation” sein werden. Dieser halbherzige Ansatz wird die Arbeit nicht erledigen. Es ist längst überfällig, im Umgang mit China ernst zu machen, und das wissen wir alle.
Warum wird diese “mächtige” gemeinsame Initiative der USA und ihrer Verbündeten scheitern? Seit Beginn der COVID-19-Krise war China völlig unkooperativ. Es hat sich der Rechenschaftspflicht und Verantwortung für sein Handeln entzogen. Es ging über das bloße Verbergen der Fakten hinaus und führte eine massive Desinformationskampagne. Diese Strategie hat sich bewährt. Ungeachtet zunehmender Zweifel an der Herkunft des Virus gibt es für China keinen Grund, seine Vertuschungsstrategie zu ändern und den Kurs umzukehren. Warum den Erfolg gefährden?
Tatsächlich hat sich China auf den Tag vorbereitet, an dem es unter mehr Druck und Kontrolle geraten könnte. Bis April 2020 zeigten mir aus europäischen Quellen übermittelte Berichte, dass der chinesische Geheimdienst bereits alle Spuren von Beweisen für die Verbindung des Wuhan Institute of Virology zu einer in der Einrichtung tätigen Biowaffenabteilung erfolgreich beseitigt hatte. Sie hatte auch alle Beweise über ihre Verbindungen zur Volksbefreiungsarmee (PLA) beseitigt. Informationen, dass das Virus das Ergebnis eines Laborlecks war, wurden beseitigt.
China war nicht nur betrügerisch, sondern hat auch eine massive globale Desinformationskampagne beziehungsweise Beeinflussungsoperation geführt. Etwa ab März 2020 gaben Quellen an, dass die Kommunistische Partei Chinas eine Operation von mehr als 2.000 Menschen mit einem Budget von mindestens 3 Milliarden US-Dollar organisiert hatte, um das Narrativ zu kontrollieren. Zu den wichtigsten Botschaften gehörte, sicherzustellen, dass sich die Theorie, dass sich das Virus auf natürliche Weise entwickelt hat, durchsetzt und dass die Theorie des Laborlecks vollständig in den Hintergrund tritt. Eine zweite Hauptbotschaft war, dass China das Virus innerhalb Chinas wirksam unter Kontrolle hatte und ein führender Akteur bei der weltweiten Minimierung der Auswirkungen war. Schließlich versuchte sie, die USA – und insbesondere Präsident Donald Trump – als unbeholfen und ineffektiv bei der Reaktion auf die Bedrohung darzustellen.
Nichts davon sollte uns überraschen. Die KPCh hat sowohl im Inland als auch international viel zu verlieren, wenn die Wahrheit ans Licht kommt. Eine wirre Debatte über die Ursprünge des Virus dient China gut. Sich der Rechenschaftspflicht zu entziehen – und nur wenige negative Folgen zu erleiden – für das Entfesseln einer Pandemie auf der Welt, die Millionen von Menschen getötet hat, ist kein schlechtes Ergebnis. Und die wirtschaftlichen Ergebnisse könnten für China sogar besser sein als für den Rest der Welt, wodurch die KPCh weiter gestärkt wird.
Und jetzt, als Reaktion auf Chinas Verschleierungstaktik, scheint die internationale Gemeinschaft nicht in der Lage zu sein, über die leere Drohung hinauszugehen, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) aufzufordern, der ursprünglichen Untersuchung, die miserabel war, eine weitere Untersuchung folgen zu lassen. Für den Westen ist es peinlich, die WHO als aktenführende Behörde beizubehalten. Sie war beim ersten Mal eine Marionette Chinas und wird es wieder sein.
Am 20. Juni deutete Jake Sullivan, der Nationale Sicherheitsberater von Präsident Biden, an, dass die KPCh, wenn sie nicht vollständig kooperiert, echte Konsequenzen erleidet, wie zum Beispiel, dass sie isoliert wird. Denken Sie daran, dass China von den USA und anderen scharf verurteilt wurde, weil es Völkermord an den Uiguren praktiziert. Keine Konsequenzen. China betrügt seit seiner Aufnahme in die Welthandelsorganisation im Jahr 2001. Keine Konsequenzen. Sehen Sie ein Muster? Wenn Sie dies nicht tun, können Sie darauf wetten, dass die Chinesen es tun. Sie erwarten, dass die Verbreitung von Fehlinformationen und das Verbergen der Fakten über die Pandemie zum gleichen Schicksal führen wird: Keine Konsequenzen.
Die internationale Gemeinschaft ist ein Papiertiger. Es kann nicht lange dauern, bis wir eine Wiederholung von Michelle Obamas #bringbackourgirls als die energischste internationale Reaktion auf das Verhalten der KPCh sehen. Es hat nicht funktioniert.
https://haolam.de/artikel/Welt/45805/Ursprung-von-Corona-Wie-China-es-sieht.html
Das COVID-Reich der Zensur: Jede wissenschaftliche Diskussion wird verweigert
Nach Leonie-Mord: Afghanen-Sachverständiger fordert hartes Vorgehen
Die Mutter der von Afghanen ermordeten kleinen Leonie (13) klagt die Politik an: Sie versteht nicht, wieso der kriminelle Hauptverdächtige nicht längst abgeschoben wurde. Die lebensfremde Darstellung des Geschehens durch die Afghanen und die Medien machen die Frau sprachlos. In einem Interview gibt ein Sachverständiger Aufschluss darüber, wieso es so oft Afghanen sind, die durch brutalste Kriminalität in Erscheinung treten. Der Mann, der selbst gebürtiger Afghane ist, schildert, wieso seine Landsmänner oft Probleme mit europäischen Frauen haben und unser System nicht ernst nehmen können. Der Politikwissenschafter fordert ein strengeres Vorgehen des Staates.
Sarajuddin Rasuly ist selbst gebürtiger Afghane. Der Doktor der Politikwissenschaft ist Asylgutachter, Dolmetscher und Afghanen-Sachverständiger für Gerichte und Behörden. Bereits 2018 klagte er: „Wie kommen wir dazu, wegen dieser Kriminellen in Verruf zu geraten?“ und forderte, dass kriminelle Asylwerber abgeschoben werden. Doch passiert ist das in den meisten Fällen nicht. Anlässlich des brutalen Vergewaltigungsmordes an der kleinen Leonie (13) aus Tulln bezog Rasuly neuerlich in einem Interview Stellung.
Aus Afghanistan seien es die Asylwerber gewöhnt, dass sie stets nach Geschlechtern getrennt werden. Der Kontakt zwischen Mädchen und Buben ist vor der Ehe nicht gestattet. „Die Schulen sind nach Geschlechtern getrennt, die Mädchen bewegen sich innerhalb der Familie.“ Dann kämen sie nach Österreich und kämen mit dem westlichen Modell der Gleichberechtigung nicht zurecht, schildert der Experte: „In Österreich sehen die jungen Männer überall junge Frauen herumlaufen und suchen Kontakt.“
Doch das klappe aufgrund der Sprachbarriere und des Verhaltens der jungen Männer nur selten, schildert der Afghanen-Experte und Politikwissenschafter. Oft kämen die Afghanen dann über das Anbieten und Verkaufen von Drogen an junge Frauen heran. So auch im Fall der kleinen Leonie. Nachbarn schilderten, dass exzessive Drogenpartys und der Besuch junger Mädchen in der Wohnung des Afghanen an der Tagesordnung standen. Sie würden das Verhalten der Männer wiederum fehlinterpretieren und unterschätzen: „Die meisten Mädchen, die mit den Burschen abhängen oder sich sogar anfassen lassen, gehen von Freundschaft aus. Sie rechnen nicht damit, angegriffen zu werden – oder gar ermordet.“Mittlerweile behauptet der mordverdächtige 16-jährige Afghane, der derzeit in U-Haft sitzt, dass er seit einigen Wochen in einer Beziehung mit Leonie gestanden sei. Leonies Mutter dazu: „Leonie hatte keinen Freund. Die Verteidigung des 16-jährigen Afghanen ist doch lebensfremd!“
Derzeit wird weltweit nach einem vierten Afghanen gefahndet. Der 23-Jährige ist zuvor bereits durch ein Sexualdelikt in Erscheinung getreten und steht im Verdacht, sich auch an der kleinen Leonie vergangen zu haben, bzw. an ihrem Mord beteiligt zu sein. Was viele vermuten, kann Dr. Rasuly, der auch als Afghanen-Sachverständiger und Dolmetscher bei Gericht tätig ist, nur bestätigen: Viele Afghanen kommen bereits als Kriminelle nach Österreich. Während in ihrem Heimatland bereits bei kleineren Vergehen jedoch drakonische Strafen auf sie warteten, gebe man ihnen in Österreich das Gefühl, sich hier alles erlauben zu können.
Rasuly: „Man wird nicht wegen einer kleinen Menge Haschisch für Monate weggesperrt oder von der Polizei verprügelt, man kann sich sehr frei bewegen, selbst nach der ersten, zweiten, dritten Anzeige, bekommt vielleicht sogar eine Wohnung, in der man machen kann, was man will. Wie offenbar im aktuellen Fall.“
Das erste, das die Schlepper den Asylwerbern raten würden, sei es, sich als Minderjährige auszugeben. Denn das schütze vor Ärger mit der Polizei. Der Experte fordert, dass bei Verdacht auf Volljährigkeit das Alter der Asylwerber sofort überprüft werden muss. In der Vergangenheit führte die Forderung nach verpflichtenden Handwurzelscreenings jedoch stets zu einem Aufschrei der gut aufgestellten Asylwerber-Lobby.
Viele verurteilen nun die Eltern der kleinen Leonie, weil sie nicht umgehend Vermisstenanzeige erstattet hatten. Sie leiden in der für sie so unvorstellbar schweren Zeit nun auch noch unter den Verurteilungen durch Medien und Politik. So ließ sich auch Wiens Polizeipräsident Pürstl im Zuge der Pressekonferenz zur Horror-Tat darauf ein, auf die unwürdige Frage eines Journalisten das nächtliche Herumtreiben der ausgebüchsten 13-Jährigen „als Familienvater“ zu verurteilen. Stellte aber als Polizist noch klar, dass es sich dabei um nichts ungewöhnliches handle. Die Eltern ließen ihrem „kleinen Rebell“ wie sie ihr kleines Mädchen nannten, viel Freiraum. Anders als es zum Beispiel in Afghanistan üblich ist, erzogen sie die kleine Leonie typisch westlich: antiautoritär. Dass man nun die Mutter für den unerträglichen Tod ihrer kleinen Tochter verantwortlich macht, macht sie wütend: „Und selbst wenn mein Kind um 2 Uhr früh am Donaukanal ist, gibt das keinem Typen der Welt das Recht, sich an meiner Kleinen zu vergehen!“
Der Afghanen-Sachverständige sieht die Schuld nicht bei den Eltern. Er fordert eine strenge Kontrolle der Asylwerber durch den Staat und die Vermittlung unserer Werte: „Es geht doch nicht, dass ein angeblich minderjähriger Flüchtling in der Nacht herumstreift oder mit 13-jährigen Mädchen Zeit verbringt. Jeder muss von Beginn an wissen: das ist tabu.“ Außerdem müssten die Asylwerber aus seiner Sicht unterschiedlich, je nach Verhalten, behandelt werden. Doch zusätzlich zum Mangel an Sozialarbeitern komme noch, dass viele Betreuer selbst ehemalige Flüchtlinge seien. Sie hätten oft ein geringes Interesse daran, ihre Schützlinge zur Integration zu drängen: „Ich habe den Eindruck, dass nicht alle von ihnen ihre Klienten in dem Ausmaß zur Integration drängen, wie sich das die österreichische Bevölkerung erwartet.“
https://www.wochenblick.at/nach-leonie-mord-afghanen-sachverstaendiger-fordert-hartes-vorgehen/
Bedrohung eines Zugbegleiters durch afrikanischen Schwarzfahrer führt zu außerplanmäßigem Halt
Nachdem ein 23-jähriger Mann Donnerstagabend (1. Juli) einen Zugbegleiter bedrohte und beleidigte, musste ein IC außerplanmäßig halten. Am Bahnhof Bad Schönborn Süd ist die Polizei eingeschritten und hat den Mann vorläufig festgenommen.
Auf der Fahrt von Heidelberg nach Bruchsal sollte der Fahrschein des 23-jährigen Nigerianers überprüft werden. Hierbei zeigte er sich gegenüber dem 49-jährigen Zugbegleiter aggressiv und beleidigte ihn mehrfach. Nachdem der junge Mann bedrohlich auf den Zugbegleiter zuging, suchte dieser Schutz im Führerstand. Aufgrund des Verhaltens des 23-Jährigen wurde ein außerplanmäßiger Halt am Bahnhof Bad Schönborn Süd veranlasst. Dort verließ er den Zug nur nach mehrfacher Aufforderung durch die Polizei und zeigte sich weiterhin aggressiv. Auch die Beamten blieben von den Beleidigungen des Mannes nicht ausgenommen.
Auf der Dienststelle der Bundespolizei stellte sich später heraus, dass der Mann in fünf Fällen von verschiedenen Justizbehörden gesucht wurde und deshalb zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben war. Weiterhin stellten die Beamten eine Monatskarte mit abweichenden Personalien sowie ein Handy, welches der Mann nicht sein Eigen nannte, sicher.
Auf den Mann kommen nun unter anderem Anzeigen wegen Bedrohung, Beleidigung und Betrug zu. Nach Abschluss der Maßnahmen konnte er die Dienststelle wieder verlassen.
Dritter Verdächtiger im Mordfall der 13-jährigen Leoni ist verurteilter Sexualstraftäter und bekam Abschiebeschutz, weil er untertauchte
In welchem Land leben wir eigentlich? Das fragt man sich seit dem Mordfall „Leonie“ in Wien-Donaustadt, bei dem immer mehr Unglaublichkeiten an die Öffentlichkeit dringen.
Wie der Kurier berichtet, wurde der dritte Verdächtige des Mädchenmordes, der 23-jährige Sahel S., bereits in St. Pölten wegen eines Sexualdelikts verurteilt. Er habe sich dem Abschiebeverfahren vor Gericht entzogen, in dem er einige Tage untertauchte, schreibt die Zeitung.
Drei Verdächtige in Haft
Bei Sahel S. handelt es sich um jenen jungen Mann, der am Mittwoch in der U-Bahnstation Michelbeuern in Wien festgenommen wurde. Als dritter Verdächtiger im Mordfall „Leonie“, nachdem bereits ein 16- und ein 18-Jähriger dingfest gemacht werden konnten. Alle drei stammen aus Afghanistan. Nach einem vierten Verdächtigen, ebenfalls aus Afghanistan, wird noch gefahndet. Für alle gilt die Unschuldsvermutung.
Beachtliche Polizeiakte
Der Kurier berichtet über Sahel S. Unglaubliches:
Der Afghane kam am 20. Oktober 2015 als Flüchtling nach Österreich und stellte einen Asylantrag. Es dauerte fast drei Jahre, bis das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl darüber entschied und diesen ablehnte. Während der Frist für eine freiwillige Ausreise legte er Beschwerde ein, weshalb der Fall zum Bundesverwaltungsgericht (BVwG) ging. Zu der Verhandlung am 24. September 2019 erschien er erst gar nicht. Dafür sorgte Sahel S. in der Zeit für eine beachtliche Polizeiakte.
Strafe in U-Haft abgesessen
Seit 2018 sei er fünf Mal polizeilich angezeigt worden – wegen Drogenhandels, Körperverletzung, schwerer Nötigung und illegalen Waffenbesitz, so der Kurierweiter. Am 14. Mai des Vorjahres wurde er am Landesgericht St. Pölten zu 24 Monaten Gefängnis verurteilt, sechs davon unbedingt. Er verließ den Gerichtssaal als freier Mann, nachdem der diese Zeit bereits in U-Haft abgesessen hatte.
Abschiebeschutz, weil er untertauchte
Was aber dann passierte, könnte sich auch in einer Bananenrepublik abgespielt haben: Die Bewährungshilfe konnte den jungen Mann nicht ausfindig machen, da sie vom verurteilten Sexualstraftäter keinen bekannten Wohnsitz hatte. Aus diesem Grund, und das muss man sich einmal vorstellen, stellte das Gericht am 16. September 2020 das Verfahren gegen den mutmaßlichen späteren Täter im Mordfall „Leonie“ ein. Mit der wohl für viele unverständlichen Auswirkung, dass für den Afghanen ein zweijähriger Abschiebeschutz in Kraft trat.
Da fehlen einem nur noch die Worte.