Frankreich: Islamist rammt Polizeistreife – Beamter liegt im Koma

In einem Pariser Vorort fuhr ein mutmaßlich islamistischer Terrorverdächtiger zwei Polizisten nieder – einer der beiden Beamten liegt schwer verletzt auf der Intensivstation. 

Der Vorfall ereignete sich am späten Montagnachmittag in der Industriestadt Colombes, einer dicht besiedelten Vorstadt im Seinebogen nordwestlich der französischen Hauptstadt. Der Angreifer, der als Youssef T. (29) benannt wird, rammte ein Polizeiauto. Dabei quetschte er zwei Beamte und ein Polizei-Motorrad neben ihnen, zwischen seinem schwarzen BMW und einem Streifenwagen ein.

Wie die britische Daily Mail berichtet, dürfte der Angreifer bei seiner wohl absichtlichen Tat auch terroristische Motive gehabt haben. Ermittlerkreisen zufolge erklärte er nämlich die abscheuliche Attacke mit den Worten: „Ich habe es für den Islamischen Staat getan!“ Die mögliche Verbindung zur Terrormiliz erhärtete sich auch im Zuge einer Hausdurchsuchung nach seiner Festnahme.

In seiner Wohnung fanden die Ermittler nämlich ein Schreiben, welches die terroristischen Motive des Mannes bestätigen soll. Außerdem beschlagnahmten sie dort ein gefährliches Messer. Bei der Amokfahrt selbst verletzte er zwei Polizisten, die beide ins Krankenhaus gebracht werden müssen. Einer der beiden musste auf der Intensivstation ins künstliche Koma versetzt werden und schwebt offenbar weiterhin in Lebensgefahr.

Bereits seit über einer Woche intensiviert sich in den sozialen Brennpunkten in der Banlieue die Bereitschaft, Polizisten anzugreifen. Nach einer Verfolgungsjagd, die mit der schweren Verletzung eines Migranten endete, randalierten Migrantenbanden in mehreren Städten im Pariser Speckgürtel. Dabei warfen sie auch mit Brandsätzen auf Gebäude, in mindestens einem Fall riefen die Angreifer „Allahu Akbar“ – Wochenblickberichtete.

Auch mit tatsächlich terroristischen Motiven müssen sich die Behörden in Frankreich immer wieder herumschlagen. Erst Anfang April nahm die Polizei drei sudanesische Einwanderer südlich von Lyon fest, nachdem einer von ihnen – Abdallah A. (33) – auf offener Straße zwei Menschen erstach und sieben weitere verletzte. Alleine in den letzten fünf Jahren starben in Frankreich über 250 Menschen bei islamistischen Terorranschlägen.

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Somalier der schweren Körperverletzung beschuldigt

Ausgangspunkt ist eine Auseinandersetzung zwischen zwei Personen am Samstagabend in der Museumstraße in Innsbruck. Ein Somalier geht äußerst brutal vor, meldet die Polizei in Innsbruck Saggen.In den Streit, der gegen 22.15 Uhr seinen Lauf nimmt, sind ein 24-jähriger Somalier und ein 27-Jähriger, unbekannter Nationalität, verwickelt.Der 24-Jährige schlägt seinem Kontrahenten eine volle Glasflache gegen den Kopf.Anschließend fügt der Beschuldigte dem 27-Jährigen noch mit einer Glasscherbe eine Schnittverletzung im Gesicht zu.

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Bad Bergzabern: Ein Toter bei Messerstecherei unter Afrikanern

Am Samstag, den 25.04.2020, gegen 16 Uhr, befand sich ein 39-Jähriger aus Gambia auf dem Balkon einer Mehrfamilienunterkunft in Bad Bergzabern. Er unterhielt sich dort mit Bewohnern, als ein 19-jähriger weiterer Bewohner aus Somalia hinzukam und auf den 39-Jährigen einstach. Der 39-Jährige versuchte sich gegen den Angriff zu wehren. Dabei stürzten beide Männer vom Balkon im 1.OG auf die darunter befindliche Terrasse. Beim Eintreffen der Polizei stand der 19-Jährige mit einer abgebrochenen Flasche vor den Beamten. Er reagierte auf Ansprache nicht, weshalb das Distanzelektroimpulsgerät eingesetzt werden musste. Im Anschluss konnte der Tatverdächtige widerstandslos festgenommen werden.

Bei dem 39-Jährigen konnte durch den hinzugerufenen Notarzt nur noch der Tod festgestellt werden.

Gestern hat der Haftrichter des Amtsgerichts Landau auf Antrag der Staatsanwaltschaft gegen den Tatverdächtigen Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Verdachts des Mordes erlassen. Weiterhin wurde gestern die Obduktion des Leichnams des 39-Jährigen durchgeführt. Nach deren vorläufigen Ergebnis führten mehrere Stichverletzungen zum Tod des Mannes. Die Ermittlungen zum konkreten Ablauf, den Hintergründen der Tat sowie zum Motiv dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/117696/4581445

Corona-Sitzungsprotokoll aufgetaucht – spielt Kurz-Regierung gezielt mit der Angst?

Verschiedene Medien berichteten am Montag über ein brisantes Sitzungsprotokoll der „Taskforce Corona“. Bei einer Besprechung am 12. März soll auch Bundeskanzler Sebastian Kurz deutlich gemacht haben, dass man „die Vorsicht der Bevölkerung mit drastischen Aussagen“ verstärken soll (Zitat aus der Standard). Sollte sich diese Sitzung so zugetragen haben, spielt man in Österreich genauso gezielt mit der Angst der Menschen wie in Deutschland, von wo Ähnliches berichtet wurde. 

Wochenblick behandelte den Themenkreis bereits am 11. April in einem Podcast. Heute, am 27.4. ist es sogar in den etablierten Medien ein großes Skandalthema. Angeblich hatte die Bevölkerung aus Sicht der Regierung um den 12. März herum noch „zu wenig Angst“. Deshalb hätte sich Kurz dafür ausgesprochen zu dramatischeren Aussagen überzugehen. „Kurz habe bedauert, dass er noch keine wirkliche Sorge in der Bevölkerung spüre“, so derStandard. Diese Angst-Kommunikation wurde in der Folge dann auch verwendet. Am 30. März sagte Kurz den uns allen bekannten Satz: „Bald wird jeder von uns jemanden kennen, der an Corona gestorben ist“.

Unbestätigten Gerüchten aus dem Umfeld der Taskforce zufolge fiel die Entscheidung zur Maskenpflicht – wider besseren Wissens – auch aus diesem Grund: Die Angst soll den Menschen allgegenwärtig vermittelt werden. Hierzu passt eine weitere, öffentlich getätigte Kanzler-Aussage vom 30. März: „Im Supermarkt werden wir das alle lernen und üben“, sagte er in Zusammenhang mit der Maskenpflicht.Laut Anfrage des ORF an das Bundeskanzleramt wurde die Echtheit des Protokolls bestritten. Seltsam: Gleichzeitig wurden die angeblichen Aussagen des Kanzlers relativiert.

Das Gesundheitsministerium möchte nun angeblich die Protokolle anonymisiert selbst veröffentlichen. Ob es sich dabei um den Originaltext oder nachträglich angefertigte Protokolle handeln wird, werden Presse und Wähler vermutlich nicht überprüfen können. Eine Sprecherin des Ministeriums äußerte, dass der Bundeskanzler nur „seine berechtigte Sorge zum Ausdruck gebracht habe“. Außerdem hätte man nur Gedankenaustausch betrieben und keine Strategien beschlossen. Laut ORF-Radio Ö1 hätten mehrere Sitzungsteilnehmer die Aussagen sinngemäß bestätigt.

In Deutschland tauchte um den 5. April herum ein internes Papier auf, welches der Regierung zu einer drastischen Krisenkommunikation riet. Weil die Menschen die angebliche Gefahr durch das Virus nicht ernst nehmen könnten, solle in der Kommunikation mit Urängsten gespielt werden wie jener, zu ersticken. Zudem solle man Kindern Angst machen und die Möglichkeit bleibender Langzeitschäden erwähnen. In Deutschland blieb Unklar, ob Kommunikationsexperten oder Mediziner an dem Papier beteiligt waren. Veröffentlicht wurden nur die Namen von „Ökonomen“.

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Auswärtiges Amt weigert sich, zu Mbembe-Unterstützung Stellung zu nehmen

Nachdem ein Mitarbeiter des Auswärtigen Amts letzte Woche mehrere Tweets zur Unterstützung des wegen Antisemitismus in die Kritik geratenen Akademikers absetzte, will das Ministerium nichts zu der Sache sagen.

Die Jerusalem Post berichtete, dass Andreas Görgen, Leiter der Kultur- und Kommunikationsabteilung des Auswärtigen Amtes, eine Reihe von Artikeln zur Unterstützung von Achille Mbembe getwittert hatte – eines Akademikers, dem vorgeworfen wird, die Shoah zu verharmlosen und Antisemitismus zu verbreiten. [Lesen Sie hier, hier, hier und hier, Anm. Mena-Watch.]

Auf die Frage nach der Kritik des Simon-Wiesenthal-Zentrums an Görgen und seinen Tweets, teilte das Außenministerium der Jerusalem Post am Freitag mit: „Wir bitten um Verständnis, dass wir uns zu dem genannten Thema nicht äußern werden.“

Rabbiner Abraham Cooper, der stellvertretende Direktor des Simon-Wiesenthal-Zentrums, sagte gegenüber der Jerusalem Post am Freitag, dass der deutsche Außenminister eine Untersuchung über Görgens Tweets zur Unterstützung von Mbembe einleiten müsse.

Görgen selbst weigerte sich, die zahlreichen Anfragen der Jerusalem Post über Twitter und E-Mail zu beantworten.

Übersetzt von MENA Watch / haolam.de/artikel/Deutschland/40906/Auswrtiges-Amt-weigert-sich-zu-MbembeUntersttzung-Stellung-zu-nehmen.html?fbclid=IwAR0Zsx5WQud6kIZM6Byb7PTQDUZsIHlJ97wsuheG61ZaykkpBbFtyCWHkQg

Innsbruck: Afrikanisch-Afghanische Prügelei

Am Sonntagabend ist es in der Innenstadt von Innsbruck aus derzeit nicht bekannter Ursache zu einer gegenseitigen Körperverletzung zwischen einem 19-jährigen Afghanen und einem 30-jährigen Nigerianer gekommen. Der 19-Jährige ergriff unmittelbar darauf die Flucht und konnte kurze Zeit später von der Polizei in der Nähe des Tatorts angetroffen werden. Der 19-Jährige widersetzte sich mit Gewalt der Festnahme und verletzte dabei zwei Polizeibeamte. Nach der Festnahme wurde der 19-Jährige ins Polizeianhaltezentrum Innsbruck eingeliefert. Der 30-jährige Nigerianer wurde zur Versorgung in die Klinik Innsbruck eingeliefert. Einer der beiden Polizeibeamten musste nach der Amtshandlung den Dienst abbrechen. Weitere polizeilichen Ermittlungen sind noch im Gange.

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Pakistanischer Mann wegen brutalen Mordes an seiner dänischen Frau verurteilt

Pakistani man sentenced for brutally murdering Danish wife

Ein pakistanischer Mann im Alter von 39 Jahren, der seine dänische Frau zehn Jahre lang brutal missbrauchte, bevor er sie 2018 ermordete, wurde letzte Woche von einem Gericht in Roskilde zu Haft und Abschiebung verurteilt.

Kamran Khan wurde am vergangenen Freitag verurteilt, nachdem er seine 34-jährige Frau Aya Bonde Jensen – eine Ex-Schönheitskönigin – im Oktober 2018 in ihrem Haus in Osted, südlich von Roskilde, totgeschlagen hatte.

Der 39-jährige Pakistani wurde für schuldig befunden, seine Frau zehn Jahre lang bis zu ihrem Tod „schwerer Gewalt, Freiheitsberaubung, ständiger Bewachung und Erniedrigung“ ausgesetzt zu haben. Khan ist auch des systematischen, groben und brutalen Missbrauchs seiner drei Kinder schuldig, berichtet die dänische Boulevardzeitung Ekstra Bladet.

Jenson, eine Dänin aus Falster, die zuvor mit 16 Jahren bei einem örtlichen Schönheitswettbewerb zur Miss Teen gekrönt worden war, hatte zuvor von einer Karriere als Model geträumt, aber ihr Leben änderte sich 2002, als sie den Pakistani Kamran Khan heiratete, einen Mann, den sie in der High School kennen gelernt hatte.

Als sie gerade 17 Jahre alt war, konvertierte Jenson zum Islam und führte eine islamische Ehe mit dem fünf Jahre älteren Khan. Danach änderte sich ihr Leben drastisch. Jenson brach die High School ab, um Hausfrau zu werden, und die kurzen Blusen, die sie zuvor getragen hatte, wurden durch islamisch-fundamentalistische Kleidung ersetzt. Khan zwang sie auch, den Kontakt zu ihrer Mutter abzubrechen.

Während des Prozesses stellte der Staatsanwalt Rune Rydik fest, dass Jenson sich in einem „hilflosen Zustand“ befand, als sie schließlich 2018 von Khan ermordet wurde. Rydik wies auch darauf hin, dass die drei Kinder des Paares oft gezwungen waren, die Gewalt und Erniedrigung mitzuerleben, der ihre Mutter jahrelang ausgesetzt war.

Der Bericht erwähnte zwar nicht, zu wie langer Haftstrafe Khan verurteilt wurde, erwähnte aber, dass er nach Verbüßung seiner Haftstrafe aus Dänemark ausgewiesen werden würde.

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Nix Social-Distancing: Migranten liefern sich wüste Massen-Schlägerei

Vergangenen Donnerstagabend begegneten sich im deutschen Euskirchen zwei verfeindete Personen an einer Tankstelle. Über ihre Mobiltelefone alarmierten sie ihre Großfamilien. Gänzlich ohne Social Distancing gingen alsbald 20 Personen mit den Fäusten und diversen Waffen zur Sache. Vier der Straftäter wurden festgenommen. 

Immer wieder kommt es zu gewalttätigen Zwischenfällen zwischen verfeindeten Großfamilien. Die Partei „Die Linke“ erachtet es als rassistisch, hier von Clans zu sprechen. Aktuell gingen am 23. April in der Kreisstadt Euskirchen, Nordrhein-Westfahlen, rund 20 Mitglieder einer Großfamilie aufeinander los. „Junge Männer“ prügelten unter Zuhilfenahme von Fäusten, Baseballschlägern, Tränengas und einem Messer aufeinander ein. Ein Großaufgebot der Polizei konnte dem bunten Treiben schließlich Einhalt gebieten. Laut Medienberichten wurden alle beteiligten angezeigt, vier Personen wurden festgenommen.

wochenblick.at/nix-social-distancing-migranten-liefern-sich-wueste-massen-schlaegerei/