Frankreich: ” Mit islamistischen Äußerungen in Zusammenhang stehend ” droht ein Schüler in einer Snapchat-Gruppe einer vierten Klasse mit Enthauptung und einem Angriff auf seine Schule. Ein Schüler wurde festgenommen

Eine Snapchat-Gruppe einer achten Klasse hat das Augenmerk der Polizei in Roanne im Departement Loire auf sich gezogen. Nach Informationen von Europe 1 hat ein Schüler, der Mitglied dieser Gruppe ist, am Montagabend Anzeige erstattet, weil er von einem seiner Mitschüler mit dem Tod durch Enthauptung bedroht wurde und derselbe junge Mann einen Angriff auf seine Jules-Ferry Schule angedroht hatte.

“Er postete ein Foto einer Handfeuerwaffe sowie ein Video mit einem Sturmgewehr und bedrohte den Schüler mit der Absicht, ihm den Kopf abzuschneiden”, berichteten Polizeiquellen.

Laut Informationen von Europe 1 hat der Täter die Snapchat-Gruppe in “09h30” umbenannt, was auf die Uhrzeit verweist, zu der er seine Taten begehen wollte. Der Schüler, der die Anzeige erstattet hatte, half den Ermittlern auch bei der Identifizierung des gefährlichen jungen Mannes.

Ein Team der Ordnungskräfte sicherte die Schule am Dienstagmorgen um 7.30 Uhr und um 9.15 Uhr wurde ein Verdächtiger festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen. “Er ist dem Gericht für Strafsachen (tribunal des antécédents judiciaires – TAJ) und der Dokumentation des territorialen Nachrichtendienstes unbekannt. Die Ermittlungen sind im Gange und die nationale Polizei wurde eingeschaltet”, so die Polizeiquellen abschließend.

Europe 1 / Roanne (42) : « Sur fond de propos islamistes », un collégien menacé de décapitation et d’attaque visant son établissement scolaire dans un groupe Snapchat d’une classe de 4e. Un élève interpellé – Fdesouche

“Kalifat” gefordert: SPD und Grüne stimmten gegen Islamisten-Demo-Verbot in Hamburg

Screen grab X

Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate bezeichnet Pro-Kalifat-Demonstration in Hamburg als “inakzeptabel”

Ahmed Alattar
Photo by UAEBerlin Media, CC BY-SA 4.0

Der Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate in Deutschland, Ahmed Alattar, verurteilte die islamistische Demonstration vom vergangenen Wochenende in Hamburg, bei der sich über tausend radikal gegen Deutschland gerichtete Muslime versammelten und unter anderem die Einführung der Scharia und eines islamischen Staates forderten.

Die Organisatoren der Demonstration stehen in engem Zusammenhang mit der “bestätigten extremistischen Bewegung” ‘Muslim Interaktiv’. Deren Parolen, die Deutschland als “Wertediktatur” bezeichneten, erklangen, begleitet von “Allahu Akbar!” (Gott ist groß) gesungen. Am beunruhigendsten war, wie The European Conservative berichtete, dass auf mindestens einem Plakat zu lesen war: “Ein Kalifat ist die Lösung.”

Auf der Social-Media-Plattform X drückte Alattar seine Bestürzung aus und sagte, er finde es “unglaublich, inakzeptabel und unverständlich”, dass Menschen, die “in Deutschland eine Heimat gefunden haben, sich gegen Deutschland wenden”, fügte aber hinzu, er sei nicht besonders überrascht, da dieses Verhalten “typisch für politische Islamisten” sei.

Alattars Besorgnis spiegelt die des emiratischen Außenministers wider. Im Jahr 2017 bezeichnete Abdullah bin Zayed Al Nahyan Europas Islamismus-Problem als Folge der Unentschlossenheit seiner Führer, der politischen Korrektheit und des übermäßigen Vertrauens in ihr Verständnis des Islam.

Die scharfe Kritik des Botschafters an der Demonstration und ihren Teilnehmern steht in krassem Gegensatz zu der eher lauen Reaktion des linksaktivistischen deutschen Innenministerin, die gegenüber dem Tagespiegel sagte, die Demonstration sei “schwer erträglich”, ohne jedoch den antidemokratischen, extremistischen Charakter anzusprechen.

Die unzureichende Reaktion Faesers auf die Demonstration, die von der Mitte-Rechts-Opposition in Deutschland einhellig als völlig unzureichend angesehen wird, hat zu Forderungen der Werte-Union, der Alternative für Deutschland und der CDU nach ihrem sofortigen Rücktritt geführt.

Der Vorsitzende der Werte-Union, Hans-Georg Maaßen, der früher Leiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) war, warf Faeser vor, einen “Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung” achselzuckend hinzunehmen und sich zu weigern, “Deutschland vor den Feinden der Verfassung zu schützen”.

Der Innenminister, so Maaßen weiter, sei deshalb “eine Gefahr für die freiheitliche demokratische Grundordnung und für Deutschland”. Bundeskanzler Scholz solle “diese Frau endlich aus ihrem Amt entfernen”, forderte er.

Nicht minder heftig fiel die Kritik der AfD aus. Der stellvertretende Bundessprecher der Partei, Stephan Brandner, schrieb:

Während sich Innenminister Faeser ausschließlich auf den sogenannten “Kampf gegen Rechts” konzentriert, träumen islamistische Gruppen von der Revolution. Sie schmieden Pläne für ein ‘deutsches Kalifat’ und verbreiten offen ihre Propaganda.

Solche Propagandaveranstaltungen, die zu Diktatur und Terror aufrufen, sind nicht nur eine Schande, sondern vor allem eine Gefahr für Deutschland. Wer das nicht anerkennen und entschlossen dagegen vorgehen will, sollte so schnell wie möglich den Ministersessel verlassen.

CDU-Generalsekretär Carsten Linneman warf Faeser unterdessen vor, “die große Gefahr, die von radikal-islamischen Bewegungen für die deutsche Gesellschaft ausgeht, nicht zu erkennen”. Er nannte es “skandalös”, dass die Demonstration trotz der “vollmundigen Ankündigungen der Ministerin, dass so etwas nicht geduldet werde”, zugelassen wurde.

Die Warnung des Botschafters der Vereinigten Arabischen Emirate in Deutschland vor der großen Gefahr, die der politische Islam für den Westen darstellt, ist nicht die erste von hochrangigen Diplomaten aus dem arabischen Land, das selbst den Islam – wenn auch in einer toleranteren Form – als Staatsreligion und Hauptquelle seiner Gesetzgebung verankert hat.

In einer Rede auf dem Tweeps Forum in Riad im Jahr 2017 warnte der Außenminister der VAE, Abdullah bin Zayed Al Nahyan, vor den Problemen, mit denen ein Großteil Europas jetzt konfrontiert ist:

Es wird der Tag kommen, an dem wir viel mehr Radikale, Extremisten und Terroristen sehen werden, die aus Europa kommen, weil es an Entscheidungen mangelt, weil man versucht, politisch korrekt zu sein, oder weil man annimmt, dass sie [europäische Politiker] den Nahen Osten kennen, dass sie den Islam kennen, dass sie die anderen viel besser kennen als wir. Und es tut mir leid, aber das ist pure Ignoranz.

Germany: UAE Ambassador Calls Pro-Caliphate Demonstration “Unacceptable” ━ The European Conservative

Spanien auf dem Weg in eine islamo-kommunistische Diktatur: Korrupter Premierminister Pedro Sánchez will oppossitionelle Medien zum verstummen bringen und die Justiz gängeln

Der spanische Premierminister Pedro Sanchez kündigte in einer Rede im Moncloa-Palast an, dass er im Amt bleiben werde. Screenshot youtube

Der Vorsitzende der spanischen Opposition hat Premierminister Pedro Sánchez vorgeworfen, “hinter den Kulissen an einem Regimewechsel” in Spanien zu arbeiten.

Alberto Núñez Feijóo von der Mitte-Rechts-Partei Partido Popular (PP) rügte Sánchez wegen seiner Äußerungen vom 29. April, in denen er seine Entscheidung bekannt gab, im Amt des Ministerpräsidenten zu bleiben, nachdem er zuvor angedeutet hatte, dass er zurücktreten könnte.

Der PP-Vorsitzende wandte sich insbesondere gegen Sánchez’ Erklärung, Spanien müsse gegen “rechtsextreme” Nachrichtensender vorgehen, die die Demokratie “pervertieren” würden.

“Er will ein Land, das zu ihm passt, das ihm gehorcht”, behauptete Feijóo und fügte hinzu, dass Sánchez’ Rede seine “gefährlichste Rede” als Ministerpräsident gewesen sei.

“Was Spanien braucht, ist eine neue demokratische Regierung, mit einem Ministerpräsidenten, der dieser Aufgabe gewachsen ist.

In einem Interview mit dem spanischen Fernsehen (TVE) am späten Abend sagte Sánchez, er wolle eine “demokratische Erneuerung” anführen.

Er kritisierte auch, was er als “Pseudo-Medien” bezeichnete, und fügte hinzu, er bedauere, dass er sich nicht früher mit “dem Problem der digitalen Nachrichtenmedien” auseinandergesetzt habe.

Feijóo betonte, Sánchez wolle “keine Opposition, keine Rechtsstaatlichkeit und keine Meinungsfreiheit”, schloss aber ein Misstrauensvotum gegen den spanischen Regierungschef aus.

Die Rede von Sánchez löste auch bei Spaniens streng konservativer VOX-Partei Empörung aus. Der Parteivorsitzende Santiago Abascal bezeichnete die Äußerungen des Premierministers als “eine erneute Bestätigung seines Putsches gegen die Einheit, das Zusammenleben, die Rechtsstaatlichkeit, die Gewaltenteilung und die Pressefreiheit”.

Der Vorsitzende der Konservativen wiederholte seine Äußerungen, die er Anfang des Monats bei einer Veranstaltung der Denkfabrik VOX (Fundación Disenso) gemacht hatte, die behauptete, der sozialistische Regierungschef vertrete “das europäische Paradigma der Korruption, der Unterdrückung der Freiheiten und der Angriffe auf das öffentliche Eigentum”.

Abascal beschuldigte die PP, nur eine lauwarme Opposition gegen das zu führen, was seiner Meinung nach eine “Bedrohung” für jeden “Dissens” sei. Er forderte die PP auf, “alle Vereinbarungen zu brechen, die sie mit der Partei von Sánchez getroffen hat”.

Der Krieg der Worte kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der spanische Ministerpräsident wegen Korruptionsvorwürfen gegen seine Frau unter Druck gerät.

VOX kündigte am 29. April an, dass die Partei beabsichtige, sich den offiziellen Anschuldigungen gegen Sánchez’ Frau wegen angeblicher Einflussnahme anzuschließen.

Sánchez hat die Anschuldigungen zurückgewiesen und behauptet, er und seine Familie seien das Ziel einer “gut durchdachten, kalkulierten Strategie”, die von den Oppositionsparteien genährt werde.

“Meine Frau und ich wissen, dass diese Verleumdungskampagne nicht aufhören wird”, sagte er am 29. April und fügte hinzu, dass beide bereit wären, vor dem von der PP geführten Senat auszusagen, wenn sie dazu aufgefordert würden.

Sánchez’ Koalitionspartnerin, Yolanda Díaz von der Partei SUMAR, hat den Premierminister unterstützt und ihn ermutigt, “die Rechte und die Rechtsextremen nicht mit Reden, sondern mit Politik zu bekämpfen”.

PM Sánchez aiming for ‘regime change’ in Spain (brusselssignal.eu)

Volksschulen: Jeder dritte Erstklassler kann kein Deutsch

Mehr als ein Drittel der Erstklassler in Wiener Volksschulen hat kaum oder gar keine Deutschkenntnisse.
Foto: Ikhlas_Sabilly

In gleich fünf Wiener Bezirken können eingeschulte Kinder mehrheitlich nicht gut genug Deutsch, um dem Unterricht folgen zu können. Auch in den Kindergärten stehen 20.000 Kindern mit Deutschförderbedarf gerade einmal 200 Stellen im Deutschförderbereich gegenüber.

Anfrage an Bildungsstadtrat enthüllt erschreckende Zahlen

Insgesamt gab es in den Volksschulen in der Hauptstadt im Schuljahr 2022/23 13.531 außerordentliche Schüler, deren Deutschkenntnisse nicht für die Teilnahme am regulären Unterricht reichen. ÖVP-Landtagsabgeordneter Harald Zierfuß wollte nun von Neos-Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr wissen, wie sich die außerordentlichen Schüler auf die Bezirke aufteilen, wie viele davon gebürtige Ukrainer sind, wie viele davon mehr als ein Jahr, mehr als zwei und mehr als drei Jahre in Wien den Kindergarten besucht haben – auch hier aufgeteilt nach den verschiedenen Bezirken -, wie lange die Kinder im Schnitt im Kindergarten betreut wurden und wie viele von ihnen in Österreich geboren worden sind.

Knapp 36 Prozent der Erstklassler können kaum Deutsch

Die Zahlen, die aus der Antwort hervorgingen, waren erschreckend: Im ganzen Bundesland Wien waren 35,7 Prozent aller Erstklassler außerordentliche Schüler – was bedeutet, dass mehr als ein Drittel der frisch eingeschulten Kinder kaum oder gar keine Deutschkenntnisse vorweisen können. 66,7 Prozent von ihnen wurden sogar in Österreich geboren, mehr als 77 Prozent besuchten hierzulande mindestens zwei Jahre lang einen Kindergarten.

Wien-Favoriten erreicht traurigen Rekord

Ein besonders trauriges Bild ergab sich in den fünf Bezirken Margareten, Ottakring, Brigittenau, Favoriten und Meidling. In Margareten betrug der Anteil der außerordentlichen Schüler in den ersten Klassen unglaubliche 68 Prozent, in Ottakring knapp 57, in Brigittenau 56,8, in Favoriten 53,6 und in Meidling 51,4 Prozent. In Favoriten waren 70,8 Prozent der außerordentlichen Schüler in Österreich geboren, in Meidling waren es sogar mehr als 72 Prozent – 73,7 Prozent haben hier mindestens zwei Jahre einen Kindergarten besucht. Mit Ausnahme des ersten Bezirkes waren die außerordentlichen Schüler zudem häufiger in Österreich als in der Ukraine geboren.

FPÖ für Deutschpflicht vor Schuleintritt

Der Bildungssprecher der FPÖ, Hermann Brückl, kritisiert die ÖVP scharf und wirft ihr in einer Stellungnahme gegenüber unzensuriert ein vollständiges Versagen vor. Er bemängelt, dass einerseits zehntausende Analphabeten ins Land gelassen werden und andererseits das von der ÖVP geleitete Bildungsministerium die unter der schwarz-blauen Regierung vereinbarte “Deutschpflicht vor Schuleintritt” in Zusammenarbeit mit den Grünen völlig verwässert hat. Die Folgen dieser Politik seien allgemein bekannt. Brückl bekräftigt die dringende Notwendigkeit einer langjährigen Forderung: Kein Schüler, der die Unterrichtssprache nicht ausreichend beherrscht, sollte in eine reguläre Schulklasse aufgenommen werden. Stattdessen sollten diese Schüler in speziellen Deutschkursen von qualifizierten Pädagogen unterrichtet werden, bis sie das erforderliche Sprachniveau erreichen. Sollte es bei einzelnen Kursteilnehmern keinen Fortschritt geben oder die Sprachkenntnisse nach zwei Jahren immer noch nicht ausreichen, dann sollten diese Schüler in speziellen Bildungseinrichtungen mit angepasstem Lehrplan und speziell ausgebildeten Lehrkräften unterrichtet werden. Für diese sollte die Bildungspflicht entsprechend angepasst werden.

Für temporäre Schüler, also jene, die nur zeitweise in Österreich sind (aktuell beispielsweise Ukrainer), sollten eigene Klassen oder Schulen eingerichtet werden, die im heimischen Lehrplan unterrichtet werden und zusätzlich Deutsch als Zweitsprache erlernen sollten.

13.531 “außerordentliche Schüler” an Volksschulen: Jeder dritte Erstklassler kann kein Deutsch – Unzensuriert

Evangelische Personalpolitik: Diakonie erwägt Kündigungen für AfD-Wähler

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Rüdiger Schuch, Präsident des Evangelischen Werks für Diakonie, hat angekündigt, dass Mitarbeiter, die die AfD wählen, möglicherweise ihren Job verlieren könnten. Diese Maßnahme soll angeblich das christliche Menschenbild der Organisation wahren.

In einer radikalen Wendung der Personalpolitik erwägt das Evangelische Werk für Diakonie, Beschäftigten, die aus Überzeugung die AfD wählen, zu kündigen. Diese Ankündigung machte Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch gegenüber den Funke-Zeitungen.

Die Diakonie, einer der größten Arbeitgeber im sozialen Sektor in Deutschland, beschäftigt über 627.000 hauptamtliche und 700.000 ehrenamtliche Mitarbeiter. Schuch argumentiert, dass eine Wahl der AfD, die er als menschenfeindlich einstuft, unvereinbar mit den christlichen Werten der Diakonie sei. Die Organisation sieht sich selbst als Verkörperung der gelebten Nächstenliebe, eine Haltung, die sie auf ihrer Webseite betont.

Die jüngste Entscheidung der Diakonie, Mitarbeitern, die die AfD wählen, mit Kündigung zu drohen, markiert einen besorgniserregenden Schritt hin zur politischen Säuberung und Intoleranz in einer Institution, die sich der Nächstenliebe verschrieben hat. Dieser Akt der Ausgrenzung steht in krassem Widerspruch zu den christlichen Werten von Vergebung und Nächstenliebe, die die Diakonie zu verkörpern vorgibt. Es ist eine Ironie des Schicksals, dass eine Organisation, die sich der Hilfe für die Bedürftigen widmet, nun selbst zu einem Werkzeug der Diskriminierung wird. Indem sie die politische Meinungsfreiheit ihrer Mitarbeiter untergräbt, nicht auf Basis ihres Verhaltens oder ihrer beruflichen Leistung, sondern allein wegen ihrer privaten politischen Überzeugung, verrät die Diakonie ihre eigenen Grundsätze und spaltet die Gesellschaft weiter. Dieses Vorgehen schadet nicht nur den betroffenen Mitarbeitern, sondern untergräbt auch das Vertrauen in die Diakonie als fairer und neutraler Helfer. Solch ein autoritäres Verhalten muss entschieden zurückgewiesen werden.

Evangelische Personalpolitik: Diakonie erwägt Kündigungen für AfD-Wähler – Zur Zeit

Bevölkerung sieht Integration weiter kritisch

Zuwanderung und Integration von Flüchtlingen wird in Österreich weiter kritisch gesehen. Für beinah zwei Drittel der Befragten des aktuellen Integrationsbarometers kann Österreich den Zuzug an Flüchtlingen nicht gut bewältigen. 61 Prozent bewerten das Zusammenleben mit Zuwanderern schlecht.

Durchgeführt wird das Integrationsbarometer von Meinungsforscher Peter Hajek im Auftrag des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF). Befragt wurden zum Zusammenleben von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1.000 österreichische Staatsbürger ab 16 Jahren. Seit 2015 liefert der Integrationsbarometer laufend repräsentative Daten zu gesellschaftlichen Stimmungsströmungen.

Die größte Sorge der Österreicher ist aktuell die Inflation mit 42 Prozent, danach kommen Engpässe in der Gesundheitsversorgung und Pflege mit 33 Prozent. Auf dem dritten Platz liegen gleichauf die hohe Steuerbelastung und die Integration von Flüchtlingen und Zuwanderern mit je 32 Prozent.

Während 61 Prozent das Zusammenleben von Österreichern mit Flüchtlingen, Zuwandern und Muslimen als „eher oder sehr schlecht“ bewerten, bestehe nach wie vor eine hohe Solidarität mit Vertriebenen aus der Ukraine, hieß es. 60 Prozent der Befragten empfinden das Zusammenleben mit dieser Gruppe als „sehr oder eher gut“.

Neben den am häufigsten genannten Herausforderungen wie der Einstellung gegenüber Frauen und dem politischen Islam gaben die Befragten auch die Ausnutzung des Sozialsystems, mangelnde Deutschkenntnisse, Gewaltbereitschaft und Kriminalität sowie die Entstehung von Vierteln, in denen besonders viele Zuwanderer wohnen, als weitere Probleme an. Über 90 Prozent der Menschen im Land sehen das Wissen über Gesetze und Werte sowie deren Anerkennung, eine Berufstätigkeit und gute Kenntnisse der deutschen Sprache nach wie vor als ausschlaggebend für eine gelungene Integration.

Bevölkerung sieht Integration weiter kritisch – UnserTirol24

CDU Leipzig macht Wahlkampf auf Arabisch

Bildmontage: Heimatkurier | Waffenverbotszone Eisenbahnstraße: CaisareCC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons | Plakat: Screenshot – Sachsengarde

Ein Plakat der CDU in der Leipziger Eisenbahnstraße sorgt aktuell für Aufregung in der Bundesrepublik. Der Grund: es ist in arabischer Schrift gehalten und prangt ausgerechnet auch noch in einem besonders überfremdeten Viertel. Bissige Kommentare folgten schnell.

Die Farbgebung erinnert an die Österreichische Volkspartei, als sie unter Spitzenkandidat Sebastian Kurz zu einem Abziehbild der FPÖ mutierte: türkis und mit markigen Sprüchen gegen Massenmigration konnte Kurz schließlich sogar Bundeskanzler werden. Beim EU-Wahlkampf kann die CDU laut Umfragen auf den ersten Platz hoffen, doch nun entlarvt sie ungewollt die ethnische Wahl.

Konservative Chuzpe?

Mehrere prominente Köpfe, unter anderem AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah, schrieben auf X ihre Meinung zu einem der Wahlplakate der CDU in Leipzig: „Die CDU ist nicht das kleinere Übel, sie ist das Übel“. Darunter zu sehen ist einerseits das Plakat mit dem Schriftzug, der sich eindeutig an arabischsprachige Personen richtet, sowie andererseits ein Plakat mit der deutschen Aufschrift: „Kehrtwende in der Migrationspolitik“. Der Nutzer Sachsengardist lieferte freundlicherweise nicht nur den Standort des arabischen Plakats (die berüchtigte Eisenbahnstraße im Leipziger Osten), sondern auch gleich eine Übersetzung: „Sicherheit für dieses Viertel“.

Der Brandstifter, der die Feuerwehr ruft

Dönerläden, Spielotheken und orientalisches Flair beherrschen diese Straße und es ist wahrscheinlich, dass die Mehrheit der Einwohner das Wahlplakat der Union ohne Probleme lesen kann. Sicherheit ist für viele Einwohner Deutschlands zu einem beherrschenden Thema geworden, vor allem nach dem Willkommensputsch 2015/2016, den darauffolgenden islamistischen Terroranschlägen und den „Einzelfällen“, die den multikulturellen Alltag in der BRD prägen. Offenbar hofft die Partei Angela Merkels, die länger als jede andere die politische Macht in den Händen hielt, auf das schlechte Gedächtnis der autochthonen Wähler und die Stimmen der migrantischen Wähler, die offenbar keinesfalls assimiliert sind.

Das Netz vergisst nicht

Ganz im Gegensatz dazu erinnern Internetnutzer, wie der oben genannte Sachsengardist, gerne an das eigentliche Problem und die einzige politische Lösung: „Es ist kein Zufall, dass im unsichersten Viertel arabische Plakate aufgehangen werden. Deshalb –> Remigration“. Selbst linksradikalen Politikern fiel das „neue Level an Verlogenheit“ auf: einerseits auf arabisch werben, andererseits Abschiebungen fordern. Klar ist: wer keinen Migrationshintergrund hat und die Union in der Hoffnung wählt, sie würde ihre Wahlversprechen einhalten, der muss später mit Enttäuschung klarkommen.

CDU Leipzig macht Wahlkampf auf Arabisch (heimatkurier.at)

Mord an Matisse im französischen Châteauroux: Die Mutter des afghanischen Angeklagten soll das Opfer nach den Messerstichen geohrfeigt haben

Links Matisse, rechts der afghanische Messermörder

Die Einzelheiten der Schlägerei, die zum Tod des 15-jährigen Matisse führte, der am Samstag in Châteauroux (Indre) erstochen wurde, beginnen sich abzuzeichnen. Nach den ersten Erkenntnissen der Ermittlungen soll es zwischen den beiden Jugendlichen, die beide zu Fuß unterwegs waren, auf einer öffentlichen Straße zu einem Streit gekommen sein.

In einer zweiten Phase soll der Jugendliche, der als Täter verdächtigt wird, mit seiner Mutter im Auto zurückgekehrt sein, bevor er laut Informationen von Le Parisien auf Matisse eingestochen hat. Nach diesen Messerstichen soll die Mutter des Angeklagten Matisse jedoch geohrfeigt haben, wie ebenfalls berichtet wurde.

Der mutmaßliche Täter, ein minderjähriger Afghane im gleichen Alter wie das Opfer, und seine Mutter wurden am Samstag in Polizeigewahrsam genommen und sollen am Montagnachmittag dem kriminalpolizeilichen Untersuchungsausschuss vorgeführt werden. Wie wir bereits berichteten, wurde der Verdächtige, der der Justiz schon bekannt ist, bereits am 22. April in einem anderen Fall wegen “schweren Diebstahls mit Gewaltanwendung” angeklagt. Agnès Auboin, die Staatsanwältin der Republik Châteauroux, leitete eine Untersuchung wegen “versuchten Totschlags” ein.

Es gibt immer noch Unklarheiten, aber ein Szenario scheint sich abzuzeichnen. Demnach soll es auf offener Straße zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Jugendlichen gekommen sein. Im Verlauf der Auseinandersetzung soll Matisse laut Zeugen “rassistische Äußerungen” gemacht haben, wie eine Polizeiquelle der Zeitung Le Parisien mitteilte, die zur Vorsicht mahnte und daran erinnerte, dass es sich um eine Streitigkeit auf der Straße handelte.

Im Verlauf des Streits habe Matisse “die Oberhand gewonnen” und dem anderen Jugendlichen, der daraufhin flüchtete, eine Ohrfeige verpasst. Gegen 17.45 Uhr kehrte der Täter in Begleitung seiner Mutter mit dem Auto zurück. In diesem Moment soll er Matisse aus dem Auto heraus mit zwei Messerstichen, von denen einer das Herz traf, niedergestochen haben. Nach dieser Tat soll die Mutter des Teenagers, der verdächtigt wird, die tödlichen Schläge ausgeführt zu haben, Matisse geohrfeigt haben. Le Parisien

Meurtre de Matisse à Châteauroux : la mère du mis en cause aurait giflé la victime après les coups de couteau (MàJ) – Fdesouche