Frankreich: Lehrer nach Vortrag über islamistische Anschläge mit Mord bedroht

Ein Lehrer für Geschichte und Geografie am Lycée Joliot-Curie wurde in Nanterre (Hauts-de-Seine) bedroht, wie die Zeitung Le Figaro berichtet. In der Schule wurde ein Tag entdeckt: “”Du bist schlimmer als Samuel Paty fdp (“fils de pute (Hurensohn)”, Anm. d. Red.)”, stand darauf geschrieben. Unseren Kollegen zufolge ereignete sich der Vorfall nach einer Unterrichtsstunde, in der der Lehrer die islamistischen Anschläge erwähnte. Das Rektorat von Versailles, das die Vorfälle “verurteilt”, kündigte an, dass der Beamte nunmehr einen Personenschutz genieße.

“Die Situation wird vom Rektorat und der Direktion des Bildungsministeriums des Departements Hauts-de-Seine (DSDEN) in Verbindung mit den Polizeikräften besonders aufmerksam verfolgt”, erklärte die Institution. Trotz der Drohungen, die gegen ihn ausgesprochen wurden, will der Lehrer jedoch nicht nachgeben. Er möchte nämlich nach den Neujahrsferien wieder in die Schule zurückkehren.

Die Lehrer sind in der letzten Zeit immer wieder zur Zielscheibe der Schüler geworden. Zur Erinnerung: Im Departement Yvelines waren zwei Schüler nach dem ” Versuch, eine Lehrerin zu vergiften ” in Polizeigewahrsam genommen worden. Der Schüler war mit seiner Familie bei der Schulleiterin vorstellig geworden, “um seine Tat zuzugeben, die er bedauert”. Bei Wiederaufnahme des Unterrichts im Januar soll ein Disziplinarrat einberufen werden.

Nanterre : un professeur menacé de mort après un cours sur les attentats islamistes – Valeurs actuelles

Kein Witz: „Gefährder-Ansprachen“ mit Intensiv-Randalierern sollen heute das Schlimmste verhindern

Vor dem Hintergrund der kommenden Bereicherungen heute Nacht versuchte die Polizei mit gutem Zureden und ganz lieben Bitten auf potentielle Randalierer einzuwirken auf dass sie sich bitte doch etwas zurückzunehmen mögen. Aber es ging auch härter: „Gefährder-Ansprachen“ sollen die Wilden in Zaum halten.

„Gefährderansprachen“ nach „Kreuztrefferanalysen“

Nachdem man nicht alle „Gefährder“ ansprechen kann – zu viel der bunten Lumpen sind bereits im Land –  entschloss man sich nur die wildesten der Wilden ins Gebet zu nehmen. Um diese goldigsten der Goldstücke zu finden bediente man sich sogenannten „Kreuztrefferanalysen“.

Wie die WELT berichtete, hat in den vergangenen Wochen die Berliner Polizei 100 Gefährderansprachen bei Personen durchgeführt, denen sie die Begehung von Straftaten in der Silvesternacht zutraut. Dafür hat die Behörde „Kreuztrefferanalysen“ durchgeführt, also gezielt nach Überschneidungen bei Tatverdächtigen der Silvesterkrawalle, der 1.-Mai-Demonstrationen, der pro-palästinensischen Ausschreitungen auf der Sonnenallee und den Schwimmbadrandalen gesucht. Und in der Tat wurde man fündig und es wurden Übereinstimmungen gefunden.

Das heißt: Personen, die bei den Schlägereien in den Freibädern erfasst wurden, waren auch bei Ausschreitungen zu Silvester dabei. Solche „Kreuztreffer“ gab es laut Polizei auch mit den Randalierern vom 1. Mai. Lediglich zwei Überschneidungen gab es hingegen mit Teilnehmern an den propalästinensischen Krawallen, woraus zu schließen ist, dass ein Intgensiv-Randalierer wenig von Demos hält. Der läßt lieber gleich die Sau raus, wenn er Feuerwehr- oder Rettungskräfte sieht.

In diesem Zusammenhang erhebt sich die Frage, warum man derart gefährliche Leute, überhaupt frei herumlaufen lässt. Mit Humanität hat das nichts mehr zu tun. Human wäre es hingegen diesen Personen gegenüber, sie umgehend zu repatriieren – damit sie endlich in dem Umfeld sind, wo sie gut hinpassen und wo sie nicht pausenlos von Ungläubigen und bösen Rassisten umgeben sind, die zu wenig lieb zu ihnen sind.

https://unser-mitteleuropa.com/kein-witz-gefaehrder-ansprachen-mit-intensiv-randalierern-sollen-heute-nacht-das-schlimmste-verhindern/

Deutschkurse: Zwei Drittel der Asylanten sind Analphabeten

Ein Großteil der vermeintlichen Fachkräfte sind Analphabeten, viele davon sogar in ihrer eigenen Sprache.
Foto: franky242 / depositphotos.com

66.000 Plätze in Deutschkursen für “Flüchtlinge”, also Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte, hat der Österreichische Integrationsfond (ÖIF) im vergangenen Jahr angeboten. Dass diese Kurse dringend nötig sind, zeigen jetzt Zahlen zur Alphabetisierung der Asylanten: Von den 66.000 Teilnehmern waren gleich 44.000 Analphabeten. Bevor diese überhaupt mit dem Spracherwerb anfangen können, muss man ihnen Lesen und Schreiben beibringen. Besonders oft sind Syrer und Afghanen darunter zu finden.

Ein Drittel sind Analphabeten in der eigenen Sprache

Nicht selten müssen die Asylberechtigten sogar beim Alphabet anfangen, ein großer Teil von ihnen kennt nämlich die lateinische Schrift nicht. Das wäre wenig verwunderlich, da die meisten Asylberechtigten aus Ländern kommen, in denen das lateinische Alphabet nicht genutzt wird – allerdings kann ein Drittel nicht einmal in der eigenen Muttersprache lesen oder schreiben. Die anderen zwei Drittel beherrschen zwar ihre eigene Sprache mehr oder weniger gut in Wort und Schrift, kennen aber das lateinische Alphabet nicht.

Deutlich mehr Asylanten als 2022

Insgesamt 265.000 Menschen nahmen heuer an Maßnahmen des Integrationsfonds teil, 11.000 sogar an sogenannten “Werte- und Orientierungskursen”. Die Zahl der positiv beschiedenen Asylanträge (also Asyl oder subsidiärer Schutz) lag 2023 um immerhin 30 Prozent höher als im Vorjahr.

https://unzensuriert.at/223726-deutschkurse-zwei-drittel-der-asylanten-sind-analphabeten/

Gesetz tritt endlich in Kraft: Verbot für Imame aus dem Ausland

In Moscheen werden die Inhalte des Koran gepredigt. Und diese sind nicht so friedlich wie das Christentum (Symbolbild).
Foto: Muhammad Mahdi Karim / Wikimedia (GFDL)

In ganz Europa nehmen die importierten Probleme zu. Überproportional sind es Menschen aus moslemischen Kulturkreisen, die die heimische Bevölkerung mit Gewalt und Kriminalität übersähen.

Religion als Treiber

Die Bereitschaft, Gewalt als Problemlösung anzusehen, ist in den Ländern mit europäischer Abstammung grundsätzlich niedriger als in anderen Völkern, wie der Weltfriedens-Index nachweist. Dabei spielt deren Religion keine unerhebliche Rolle. Schon 2016 schrieb der Soziologie Ruud Koopmans in der FAZ:

Der Terror hat sehr viel mit dem Islam zu tun.

2021 stellte er fest, dass der Koran unter bestimmten Bedingungen die Bereitschaft erhöhe, Glaubensfeinde zu töten.

Kein Schutz für Einheimische

Und geschehen ist nichts in den europäischen Ländern. Die Politiker erklärten weiterhin, dass die Einwanderung, die hauptsächlich aus moslemischen Ländern erfolgt, von den Einheimischen als Bereicherung zu empfinden sei.

Das hat sich nicht mit den zahlreichen Morden, Gruppenvergewaltigungen und Anschlägen geändert, sehr wohl aber mit dem Überfall der Hamas in Israel Anfang Oktober. Zahlreiche Politiker warnen jetzt plötzlich vor importiertem Terror.

Gesetz zwar beschlossen, aber nicht umgesetzt

Frankreich, wo mittlerweile ungefähr fünf Millionen (!) Moslems leben, hat nun beschlossen, gegen die Radikalisierung durch die Prediger wirklich vorzugehen. Ab 1. Jänner dürfen keine aus dem Ausland entsandten Imame mehr in den Moscheen des Landes predigen.

Dabei wurde dieses Gesetz bereits Anfang 2020 nach den Anschlägen im Jahr davor erlassen. Wohl um die Franzosen zu beruhigen. Doch in Kraft getreten ist das Gesetz bis heute nicht. Innenminister Gérald Darmanin hat nun am Freitag in einem Brief an die betroffenen Staaten Marokko, Tunesien und Algerien bekannt gegeben, dass das Gesetz im neuen Jahr in Kraft treten wird.

Keine Finanzierung aus dem Ausland

Jene aus diesen Staaten entsandten Imame, die sich bereits in Frankreich aufhalten, müssen bis Ende März ihren Status ändern oder als Prediger aufhören. Eine Finanzierung aus dem Ausland ist nicht mehr erlaubt, die Imame müssen vom jeweiligen Moscheeverein in Frankreich bezahlt werden. Gleichzeitig soll die Ausbildung von Imamen an französischen Hochschulen ausgebaut werden.

https://unzensuriert.at/223609-gesetz-tritt-endlich-in-kraft-verbot-fuer-imame-aus-dem-ausland/

Wiesbaden: Radikal-Veganer blockieren Zirkus und provozieren Gewalt

Foto: Screenshot Youtube/Die Militante Veganerin

Im deutschen Wiesbaden haben radikale Veganer am Samstag die Zufahrt zu einer Zirkus-Veranstaltung blockiert. Dabei gingen sie Besucher verbal an und unterstellten ihnen, Tierquäler zu sein. Weil der Protest vonseiten der vermeintlichen Tierschützer zunehmend aggressiver wurde, schritten die Mitarbeiter des Zirkus ein.

Mitarbeiter des Zirkus wussten sich nicht mehr zu helfen und gingen plötzlich gewalttätig gegen die demonstrierenden Veganer los. Diese waren zuvor in ähnlich aggressiver Weise gegen Besucher vorgegangen.

Laut Polizeiangaben sind bei den Auseinandersetzungen mindestens drei Menschen leicht verletzt worden und es kam zu Sachbeschädigungen auf beiden Seiten. Ebenfalls vor Ort war die YouTuberin Raffaela Raab, besser bekannt als „Militante Veganerin“. Sie filmte die Ereignisse und dokumentierte dabei das Geschehen.

Die Polizei Wiesbaden hat mittlerweile die Ermittlungen aufgenommen.

https://www.unsertirol24.com/2023/12/31/radikal-veganer-blockieren-zirkus-und-provozieren-gewalt/

Lauterbach gibt zu: Impfung schützt nicht vor Ansteckung

Erneut gibt Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zu, dass die Corona-Impfung nicht vor einer Ansteckung schützt.
Foto: Heinrich-Böll-Stiftung / wikimedia (CC BY-SA 2.0)

Die Corona-Impfung schützt nicht dauerhaft vor einer Ansteckung – was ohnehin schon längst bekannt war, wurde jetzt von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erneut bestätigt. Mit diesem Geständnis des Regierungspolitikers stellt sich jedoch auch wieder einmal die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Corona-Maßnahmen.

Lauterbach bestätigt Aussage von vor einem Jahr

“Hoffentlich gelingt uns bald eine Impfung, die vor Ansteckung schützt”, postete Lauterbach auf X. Neu ist diese Aussage allerdings nicht, hatte Lauterbach doch schon vor einem Jahr im ZDF gesagt, dass die Impfstoffe gegen Covid-19 eine Infektion mit dem Virus nicht verhindern können.

Die sogenannte 2G-Regel, die Geimpfte und Genesene betraf, rückt damit wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit: Die im November 2021 erlassene Regel, die Ungeimpfte und nicht nachweislich genesene Personen weitgehend aus dem öffentlichen Leben ausschloss, wirkt damit mehr als fragwürdig.

Lauterbach beharrte auf 2G-Regel

Es ist wohl auszuschließen, dass Lauterbach sich dieser Tatsache nicht bewusst war, wie die Welt schreibt. Schließlich gab es schon im November 2020 Hinweise von den Impfstoffherstellern selbst und auch dem Robert-Koch-Institut (RKI). Auch dass Geimpfte als “Superspreader” wirken können, war damals schon bekannt. Lauterbach war damals sogar fanatischer Verfechter der Regel und forderte drakonische Strafen bei Verstößen, wollte nicht geimpfte und nicht genesene Menschen aus dem öffentlichen Leben verbannen und auch, als selbst das RKI bekannt gab, dass von der Mutanten Omikron keine nennenswerte Gefahr ausgeht, blieb er bei der 2G-Regel.

2G-Regeln war “voller Erfolg”: Gesundheitsministerium hat seltsame Rechtfertigung

Trotz der heimlichen Kehrtwende Lauterbachs zeigt sich sein Ministerium zufrieden: Die 2G-Regel sei ein voller Erfolg gewesen, das Ziel sei es gewesen, “Kontakte zu reduzieren, Neuansteckungen zu verhindern und vulnerable Personen zu schützen“. Im Gesundheitsministerium glaubt man sogar, dass die sinnlose Regel dazu beigetragen habe, eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern – eine Überlastung, die auch sonst zu keinem Zeitpunkt in der Corona-Zeit drohte, wie der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki anmerkte.

Auch der Epidemiologe Klaus Stöhr kann mit der vorgeschobenen Erklärung Lauterbachs nichts anfangen:

Sowohl BMG und als auch Ministerpräsidenten der Länder haben offenbar nie verstanden, dass man mit einer Impfung niemals die SARS-CoV-2 Ausscheidung und Infektion verhindern kann.

Wieler: Sinn der 2G-Regel ist es, zum Impfen zu motivieren

Was offensichtlich wirklich hinter der bizarren 2G-Regel steht, verriet allerdings schon im November der damalige RKI-Präsident Lothar Wieler der Apotheken-Umschau: Es sollte der Druck auf Ungeimpfte erhöht und die Impfquote gesteigert werden. Wer sich nicht impfen wollte, müsse sich fragen, ob er vom öffentlichen Leben ausgeschlossen bleiben möchte, so Wieler damals.

https://unzensuriert.de/223642-lauterbach-gibt-zu-impfung-schuetzt-nicht-vor-ansteckung/

Paris: Ermittlungen wegen eines geplanten Mordes, zwei radikalisierte Verdächtige festgenommen, darunter eine zum Islam konvertierte und als Terrorverdächtige aktenkundige Person

Ein 44-jähriger Mann, der verdächtigt wird, auf Wunsch seiner Freundin einen Mordanschlag auf deren Ex-Mann zu planen, wurde am Freitagnachmittag in Bondy (Seine-Saint-Denis) festgenommen und anschließend in den Räumlichkeiten der Kriminalbrigade der Pariser Kriminalpolizei in Polizeigewahrsam genommen, wie Actu17 berichtete. Die Ermittler vermuten, dass die beiden Verdächtigen, die für ihre Radikalisierung bekannt sind, ihr Vorhaben in den nächsten Tagen umsetzen wollten.

In diesem Fall wurden am 7. Dezember von der Interregionalen Sondergerichtsbarkeit (JIRS) in Paris Vorermittlungen eingeleitet, nachdem sie Informationen erhalten hatten, die auf dieses kriminelle Vorhaben hindeuteten. Die Ermittler erfuhren, dass Estelle*, eine 41-jährige Frau aus dem Departement Hauts-de-Seine, die zum Islam konvertiert ist und in einer S-Kartei geführt wird, mit ihrem 34-jährigen Ex-Mann zerstritten ist, insbesondere wegen ihrer vier gemeinsamen Kinder, für die sie das Sorgerecht hat.

In den letzten Wochen soll die Frau ihrem neuen Freund Hamid*, einem 44-jährigen ehemaligen Thai-Box-Champion, von ihrer Abneigung und ihrem Wunsch, ihren Ex-Partner zu beseitigen, erzählt haben. Lange Diskussionen innerhalb des Paares sollen zu einem Mordplan geführt haben, während eine Gerichtsentscheidung über das Sorgerecht für die Kinder von Estelle und ihrem Expartner Anfang 2024 ansteht. Hamid kennt den früheren Ehemann und soll eine ” konfliktbehaftete ” Beziehung zu ihm haben, ” die von Rivalität geprägt ist “, so eine mit dem Fall vertraute Quelle. Estelle wird ihrerseits verdächtigt, ihren Freund zu dem Mord “motiviert” zu haben, den beide minutiös vorbereitet haben sollen. Actu17

Paris : enquête sur un projet d’assassinat, deux suspects radicalisés interpellés, dont une convertie à l’islam et fichée S – Fdesouche

Frankreich: Nordafrikaner tritt eine Frau zusammen nachdem er ihr auf offener Strasse die Kleider vom Leib reissen wollte

Als sie die Treppen in Le Suquet in Cannes hinaufging, hatte sie deutlich wahrgenommen, dass eine Person hinter ihr ging. Ein Mann von kräftiger Statur, der in einen Parka mit Kapuze gehüllt war, folgte ihr.

Am 28. Dezember trat die zierliche Frau in ihren Fünfzigern einen Schritt zur Seite, um den Unbekannten vorbeizulassen. Doch anstatt weiterzugehen, packt er sie am Kragen und schreit: “Zeig mir deine Brüste”. (…)

In Panik versucht sie, sich aus seinem Griff zu befreien. Als es ihm nicht gelingt, ihr die Kleider vom Leib zu reißen, wirft der betrunkene Angreifer sie gewaltsam zu Boden, schlägt ihren Kopf auf den Asphalt und tritt ihr dann ins Gesicht. Seine Turnschuhe sind mit dem Blut seines Opfers verschmiert.

Sie stand unter Schock, ihr Gesicht war geschwollen und sie erlitt einen Nasenbeinbruch (7 Tage temporäre Arbeitsunfähigkeit). Sie wandte den Blick von der Anklagebank ab, auf der ihr Angreifer am Freitag in unmittelbarer Vorführung saß. ” Er hatte Freude an seiner Tat gefunden”, gestand sie schließlich.

Mehr erfahren wir jedoch nicht, da Farid G., ein 43-jähriger Tunesier, auf Anraten seines Anwalts eine Frist zur Vorbereitung seiner Verteidigung beantragen wird. (…)

Er wird weiterhin in Untersuchungshaft gehalten. Sein Verfahren wird auf den 31. Januar 2024 vertagt.  Nice Matin

Agression ultra-violente à Cannes : un migrant tunisien, voulant voir la poitrine d’une femme, lui a asséné des coups de pied au visage jusqu’à lui fracturer le nez ; au tribunal, elle a vu du “plaisir dans les yeux” de Farid G. – Fdesouche

Erste Prognosen für EU-Wahl: Zugewinne für rechte Parteien, Verluste für linke, besonders für eine

Im Juni 2024 wird das EU-Parlament neu gewählt. Alles deutet auf eine Rechtsverschiebung hin.
Foto: Edda Dietrich / flickr.com (CC BY-SA 2.0 Deed)

Im nächsten Juni werden die Europäer in den EU-Staaten aufgerufen sein, das EU-Parlament neu zu wählen. Erste Prognosen deuten auf eine Rechtsverschiebung hin.

FPÖ-Fraktion dürfte stark dazugewinnen

Denn die Fraktion „Identität und Demokratie“, der die FPÖ wie auch die AfD angehören, dürfte die viertstärkste Fraktion werden. Wären schon jetzt die EU-Wahlen, würde laut Umfrageinstitut Europe Elects die konservative Europäische Volkspartei stimmenstärkste Fraktion bleiben.

Starker Absturz der Grünen

Verluste werden auf linker Seite erwartet. Bisher stellten die Sozialdemokraten, Liberalen, Grünen und Linken die Mehrheit im EU-Parlament, die sie unter anderem für das Kommissionsprojekt „Green Deal“ nützten und es unterstützten. Damit dürfte es vorbei sein.

Denn vor allem die Grünen müssen heftige Verluste erwarten: Sie dürften fast die Hälfte ihrer Mandate einbüßen. Von 73 Versorgungsposten würden nur noch 43 übrig bleiben.

Angst vor Machtverlust

Eine der Chefinnen der EU-Grünen, Terry Reintke, warnte umgehend vor dem Verlust der „progressiven Mehrheit“ in Brüssel und Straßburg, also vor dem Verlust von Macht, Einfluss und Versorgungsposten. Die grünen Verluste und das Erstarken der Rechten ist für sie „ein katastrophales Signal“.

https://unzensuriert.at/223334-erste-prognosen-zugewinne-fuer-rechte-parteien-verluste-fuer-linke-besonders-fuer-eine/