Paris: Gegen einen jungen Muslim wird wegen eines geplanten Messerattentats ermittelt; er stand in Kontakt mit zwei anderen radikalisierten Jugendlichen, einem 17-jährigen Gymnasiasten und einem 21-jährigen Jurastudenten

Am Freitag, den 29. September, wurde ein 21-jähriger Mann in Paris festgenommen. Er wird verdächtigt, dschihadistisch inspirierte Gewaltaktionen geplant zu haben, wie BFMTV berichtet. Der in der Pariser Region geborene Mann wurde wegen des Verdachts auf kriminelle terroristische Vereinigung angeklagt und in Untersuchungshaft genommen.
Er stand auch mit zwei weiteren Personen in Kontakt: einem 17-jährigen Gymnasiasten und einem 21-jährigen Jurastudenten, die beide als radikalisiert bekannt waren und verdächtigt wurden, dschihadistisch inspirierte Gewaltaktionen zu planen. Gegen beide war in diesem Fall bereits Anklage erhoben worden. Der am Freitag festgenommene Mann hingegen wird verdächtigt, an Strafexpeditionen teilnehmen zu wollen.

Befürworter eines radikalen Islam
Die Ordnungskräfte griffen aufgrund seiner Aktivitäten in den sozialen Netzwerken ein. Der Student soll ein Befürworter eines radikalen Islams sein. Er wollte ein Messerattentat verüben, “ohne konkretes Ziel”. “Sie sind jung, zwischen 15 und 21 Jahre alt, intelligent. Sie sind oft Einzelgänger, leiden unter persönlicher Frustration und sind auf der Suche nach Werten”, erklärte eine mit dem Fall vertraute Quelle.

Ein Haftrichter entschied, dass sie inhaftiert werden sollten, “um Wiederholungsgefahr zu vermeiden und um eine Absprache in betrügerischer Absicht zu verhindern”. Gegen die beiden anderen Verdächtigen war im März und im Juni 2023 Anklage erhoben worden.

https://www.valeursactuelles.com/regions/ile-de-france/paris/no_agglomeration/faits-divers/terrorisme-un-jeune-homme-soupconne-de-projets-dactions-violentes-mis-en-examen

Türkin stellte mehrfach Sauerstoffgerät von 79-jähriger deutscher Mitpatientin ab – sie starb

Theresienkrankenhaus, Hubert Berberich (HubiB), CC-BY-4.0, Wikimedia Commons

Weil sie sich vom Geräusch gestört fühlte, stellte eine 73-Jährige gleich zweimal das Sauerstoffgerät einer Mitpatientin ab. Die andere Frau starb kurz danach. Nun fiel ein Urteil.

Das Mannheimer Landgericht hat eine 73-Jährige wegen versuchten Totschlags zu drei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Sie hatte einer anderen Patientin mehrfach das Sauerstoffgerät abgeschaltet, weil sie ihre Ruhe haben wollte. Die 79-Jährige konnte wiederbelebt werden, starb aber zwei Wochen später in der Klinik.

Beide Frauen hatten sich im vergangenen Jahr wegen einer Corona-Infektion auf der Isolierstation eines Mannheimer Krankenhauses befunden. Weil sich die 79-Jährige mehrfach die Maske des Sauerstoffgeräts vom Gesicht riss und dadurch einen Alarm auslöste, fühlte sich die Angeklagte so gestört, dass sie nach Ansicht des Mannheimer Landgerichts den möglichen Tod der Mitpatientin in Kauf nahm, um selbst zur Ruhe zu kommen.

Die Angeklagte schaltete das Sauerstoffgerät zweimal ab. Nach dem ersten Mal sei sie von Klinik-Beschäftigten darauf hingewiesen worden, dass das für ihre 79-jährige Bettnachbarin lebensbedrohlich sei. So berichteten es im Verlauf des Prozesses Zeugen des medizinischen Personals aus dem Mannheimer Theresienkrankenhaus. Dennoch schaltete die Frau das Gerät ein weiteres Mal ab.

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/urteil-abgestelltes-sauerstoffgeraet-mannheim-100.html

„Europäischen Selbstmord stoppen“: Elon Musk wirbt für Wahl der AfD

„Ist die deutsche Öffentlichkeit sich dessen bewusst?“, schreibt Musk angesichts der Tatsache, dass derzeit 8 deutsche NGO-Schiffe im Mittelmeer unterwegs sind, „um illegale Einwanderer einzusammeln, die in Italien ausgeladen werden sollen. Diese NGOs werden von der deutschen Regierung subventioniert“ – und weiter: „Hoffen wir, dass die AfD die Wahlen gewinnt, um diesen europäischen Selbstmord zu stoppen.“

Öko-AKW-Stromlüge: Zwei Miliarden EUR volkswirtschaftlicher Schaden

Luisa Neubauers links-grüne Öko-Kommunisten-Strom-Lüge

Denn ihre – lauthals in der ARD bei „Maischberger“ – verkündete Äußerung, Deutschland würde mehr Strom exportieren als importieren, ist seit dem wirtschaftspolitisch irrsinnigen AKW-Ausstieg ab April falsch:

18 Prozent des Strom-Imports aus AKWs

Deutschland importierte nämlich allein im sonnenreichen August einen Rekord von 6505 Gigawattstunden –  laut Bundesnetzagentur. Insgesamt stammen außerdem nach wie vor, 46 Prozent des Import-Volumens aus konventionellen Energien.

Und: Fast 18 Prozent des Import-Stroms stammen aus Kernkraft! Insgesamt also beträgt dieser AKW-Anteil am deutschen Stromverbrauch über 4 Prozent. Und: Das ist mehr als vor dem AKW-Aus am 15. April. Und: Diese Quote wir ab nun, vor der Herbst- und Wintersaison weiter ansteigen.

Volkswirtschaftlicher Schaden: Zwei Milliarden EUR

Dass also Deutschland 2023 über 11.500 Gigawattstunden mehr importiert als exportiert hat, bewirkt freilich einen gewaltigen volkswirtschaftlichen Schaden: Denn deutsche Unternehmen musste fast zwei Milliarden Euro beim grenzüberschreitenden Handel mehr ausgeben.

Ultra-grüne Öko-Vogel-Strauß-Politik

Wie widersinnig der öko-romantische AKW-Ausstieg war, zeigen diese Zahlen: Aus der AKW-Großmacht Frankreich wurden insgesamt 4,4 Milliarden Kilowattstunden Strom importiert (+147,8 Prozent). Wohlgemerkt: In Frankreich beträgt der Anteil der Kernkraft satte 69 Prozent.

Was links-grüne Öko-Kommunisten nicht sehen wollen, rechnet ihnen Top-Ökonomin Wirtschaftsweise Veronika Grimm vor:

Denn…

…„die Abschaltung der Kernkraft hat natürlich die Notwendigkeit von Stromimporten erhöht.

Was insgesamt  „eine Preissteigerung von acht bis zwölf Prozent zur Folge haben dürfte“. Brisantes Detail am Rande: Dadurch hats sich aber auch „der Preis in den Nachbarländern erhöht.“ Was nur eine einfache Rechnung von Angebot und Nachfrage darstellt… (BILD)

https://unser-mitteleuropa.com/deutschland-am-rande-des-zusammenbruchs/

Migrantengewalt: Prügelopfer verlor wegen Krankenstand nun auch seinen Job

An der Bushaltestelle des 66A in Wien-Inzersdorf ereignete sich die brutale Attacke auf den 30-jährigen Krankenpfleger.
Foto: Z.V.g.

Ein 30 Jahre alter Krankenpfleger wurde beim Verlassen des Busses 66A in Wien-Inzersdorf mutmaßlich von drei Einwanderern brutal zusammengeschlagen. Wegen Krankenstandes wurde er nun auch noch von seinem Arbeitgeber gekündigt.

Der Vater des 30-Jährigen sagte gegenüber unzensuriert, dass sich sein Sohn noch in der Probezeit befunden hätte. Der Krankenstand wäre aber nach dieser äußerst brutalen Attacke am Montag, 18. September, bei der Haltestelle des Linienbusses unausweichlich gewesen.

Auf Kopf und Körper eingetreten

Wie berichtet, sollen drei Migranten auf den 30-Jährigen eingeschlagen haben. Das Opfer schilderte gegenüber unzensuriert den Tathergang: Demnach soll er beim Verlassen des Busses 66A (Station Inzersdorf) ohne Vorwarnung Faustschläge ins Gesicht bekommen haben. Als der 30-Jährige zu Boden ging, sollen die drei Einwanderer mit Füßen auf seinen Körper und auf seinen Kopf eingetreten haben. Nach der Tat sollen sich die drei Burschen etwas entfernt von der Haltestelle auf eine Bank gesetzt haben – so, als ob überhaupt nichts geschehen sei.

Gebrochener Ohrknorpel bis Rippenbruch

Der 30-Jährige schleppte sich auf die Straße, wo gerade eine Polizeistreife vorbeigefahren war und den Mann bemerkt hatte. Das Opfer wurde ins Spital gebracht. Bevor die Rettung abfuhr, bekam er noch mit, dass die Polizeibeamten die jugendlichen mutmaßlichen Täter befragten.

Im Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH) stellten die Ärzte beim Opfer dann Hämatome am ganzen Körper, einen gebrochenen Ohrknorpel, eine Rissquetschwunde am Auge, eine Kieferfraktur, multiple Prellungen und einen Rippenbruch fest.

Nur ein Verdächtiger als Beschuldigter geführt

Als der Vater bei der Polizei eine Anzeigenbestätigung (Aktenzahl: GZ PAD/23/01932431/001/KRIM) über die Körperverletzung anforderte, war die Überraschung groß, dass nur ein einziger Verdächtiger, nämlich Mohamed F., als Beschuldigter angeführt worden war.

Kurios die Antwort, die unzensuriert auf Nachfrage bei der Pressestelle der Landespolizeidirektion Wien bekam. Auf die Frage, warum nur ein Beschuldigter in der Anzeigenbestätigung aufscheinen würde, bekamen wir wortwörtlich zur Antwort:

Der Herr solle sich bitte an die Bürgerinformation wenden.

Vater erkundigt sich bei Bürgerinformation der Polizei

Der Vater des Opfers, Herr M., vermutet, dass womöglich ein Minderjähriger die ganze Schuld auf sich nahm, um die anderen älteren Tatverdächtigen zu schützen. Man kann gespannt sein, was Herr M. bei der Bürgerinformation noch herausfinden wird. Am kommenden Montag möchte Herr M. das bei der Bürgerinformation der Polizei herausfinden. Unzensuriert bleibt dran.

https://unzensuriert.at/203804-unfassbar-pruegelopfer-verlor-wegen-krankenstand-nun-auch-seinen-job/

Ampel auf Rot für real-Supermarktkette: Mein Real stellt Insolvenzantrag

Ein Real-Markt in Köln-Sülz, Wikimedia Commons, A.Savin.CC-BY-SA-3.0,2.5,2.0,1.0

Die SB-Warenhauskette Mein Real hat nach eigenen Angaben einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt. Einer heutigen Mitteilung der Real GmbH zufolge sind davon mehr als 5.000 Beschäftige in 62 Märkten sowie der Zentrale in Mönchengladbach betroffen. Löhne und Gehälter sollen weiter gezahlt werden. Zuerst hatte die “WirtschaftsWoche” über den Insolvenzantrag der Kette mit dem Slogan “Einmal hin. Alles drin.” berichtet.

Warenhauskette Mein Real stellt Insolvenzantrag | tagesschau.de

Südtiroler Streetworker von Albanerbande verprügelt

irko Pribyl – Foto: Jirko Pribyl

Jirko Pribyl ist 30 Jahre alt und Leiter eines Trainingscamps für Jugendliche, wo versucht wird, ihnen wieder neue Perspektiven zu geben, wenn Gefahr besteht, dass ihnen ihr Leben entgleitet. Nun wurde Pribyl selbst zum Opfer und wurde krankenhausreif verprügelt – die Täter: eine albanische Bande!

Pribyl bot einem Jugendlichen vor Monaten seine Hilfe an, um von Drogen und Alkohol wegzukommen. Als der junge Streetworker am Donnerstag in Milland einen Termin hatte, passte ihn der Jugendliche ab und gemeinsam mit sieben weiteren Albanern haben sie Pribyl zusammengeschlagen. Dabei hat er einen Zahn verloren und einige Rippen wurden geprellt.

„Auch wenn ich zehn Jahre im Sicherheitsdienst arbeite und Selbstverteidigungskurse gebe, hat man gegen acht Leute keine Chance. Die Täter waren Albaner. Solche Tätlichkeiten gibt es natürlich auch unter Einheimischen, aber leider sehe ich aufgrund meines Berufes immer mehr Ausländer bei solchen Gewalttaten“, so Pribyl.

„Wir haben ein akutes Sicherheitsproblem in Südtirol!“, betont der Streetworker. Die Politik müsse aufwachen und Lösungen müssten gefunden werden.

https://www.unsertirol24.com/2023/09/29/suedtiroler-streetworker-von-albanerbande-verpruegelt/

Kollateralschäden der Früh-Sexualisierung an deutscher KITA: „Kinder urinieren sich gegenseitig in den Mund“

Die verheerenden Auswirkungen der LGBTQ-Frühsexualisierung kommen langsam ans Licht, dürften wohl aber nicht einmal die Spitze des Eisbergs sein. Außerdem beängstigend: Wie die Verantwortlichen die Wahrheit – wohl aus Angst vor linker Meinungs-Diktatur – zensieren:

Focus“ erwähnt einen…

…“schockierenden Bericht über sexuelle Übergriffe unter Kleinkindern in einer Kita im Ruhrgebiet.“

Keine Einzelfälle

Die Liste der Vorfälle ist schier endlos. Eltern schildern Horror-Geschichten, die der eigene Nachwuchs in der Kindertagesstätte erlebt hat. Und beklagen eine fehlende Reaktion der Verantwortlichen.

Kartell des Vertuschens

Dabei werden aber sowohl die betroffene Stadt in Nordrhein-Westfalen, der Name der involvierten Kindertagesstätte, deren Träger, die Kinder und deren Eltern vom Aufdecker, der „Rheinischen Post“ anonym gehalten. – Soviel ist aber jetzt schon klar: Die Recherche beruht auf Kontakten der Redaktion mit betroffenen Eltern und basiert auf umfangreichem Schriftverkehr mit der Kitaleitung und auch Aufsichtsbehörden.

15 Kinder: Opfer von sexueller Gewalt durch andere Kinder

Eine Mutter berichtet mit Entsetzen über einen Vorfall im Mai:

Dabei wäre ihr sechsjähriger Sohn in der Kita Opfer eines sexuellen Übergriffs durch einer seiner besten Freunde geworden.

„Kinder urinieren anderen in den Mund, führen sich Käfer in die Geschechtsteile ein“

Die bekannt gewordenen Vorfälle sind geradezu pervers: Kinder hätten anderen in den Mund urinieren müssen. Andere mussten ihre Geschlechtsteile zeigen, um schaukeln zu dürfen.

Kinder hätten andere Kinder dazu gezwungen, vor der Gruppe zu urinieren und zu koten. Andere mussten sich Käfer und Pflanzen in ihre Geschlechtsteile einführen. Eines der Opfer wäre gerade einmal drei Jahre alt gewesen.

Vertuschung und Banalisierung

Die betroffene Kita banalisierte die mittlerweile nicht mehr geheim zu halten Horror-Ereignisse, die größtenteils aus dem Frühjahr stammen: Indem sie lediglich von „grenzverletzendem und übergriffigem Verhalten unter Kindern“ schrieb.

TUnd auch das eingeschaltete Landesjugendamt konnte kein Fehlverhalten seitens des Personals feststellen. Die Eltern sehen darin aber ein Vertuschungs-System: Die Vorfälle würden  bewusst kleingeredet. Manche Vorfälle seien gar nicht erst an das Landesjugendamt übermittelt worden.

Eine betroffene Mutter drückt das so aus:

Wir haben das Gefühl, dass die Vorfälle als vermeintlich harmlose Doktorspiele eingestuft werden. Aber für mich ist es kein Doktorspiel mehr, wenn einem Jungen ein Stock rektal eingeführt wird und er davon Bauchschmerzen bekommt.

Der TKita-Träger versichert beschwichtigend: Es sei „eine Vielzahl von Maßnahmen“ eingeleitet worden.

https://unser-mitteleuropa.com/kollateralschaeden-der-frueh-sexualisierung-an-deutscher-kita-kinder-urinieren-sich-gegenseitig-in-den-mund/

Migrantengewalt: Polizei verfolgt nur einen von drei Gewalttätern

Bei dieser Busstation des 66A in Wien-Inzersdorf soll es zu der brutalen Attacke auf einen Krankenpfleger gekommen sein.
Foto: Z.V.g.

Äußerst brutale Attacke am Montag, 18. September, bei der Haltestelle des 66A in Wien-Inzersdorf: Drei Migranten schlugen auf einen 30-Jährigen ein. Kurios: Die Polizei führt lediglich einen Tatverdächtigen.

Fußtritte auf den Kopf

Das Opfer, ein 30 Jahre alter Krankenpfleger, schilderte gegenüber unzensuriert den Tathergang. Demnach soll er beim Verlassen des Busses 66A (Station Inzersdorf) ohne Vorwarnung Faustschläge ins Gesicht bekommen haben. Als der 30-Jährige zu Boden ging, sollen die drei Migranten mit Füßen auf seinen Körper und auf seinen Kopf eingetreten haben. Nach der Tat sollen sich die drei Burschen etwas entfernt von der Haltestelle auf eine Bank gesetzt haben – so, als ob überhaupt nichts geschehen wäre.

Mutmaßliche Täter von Polizisten befragt

Der 30-Jährige schleppte sich auf die Straße, wo gerade eine Polizeistreife vorbeigefahren kam und den Mann bemerkt hatte. Das Opfer wurde ins Spital gebracht. Bevor die Rettung abfuhr, bekam er noch mit, dass die Polizeibeamten die jugendlichen mutmaßlichen Täter befragte. Insgesamt sollen vier Funkstreifen zum Tatort gefahren sein.

Im AKH stellten die Ärzte beim Opfer dann Hämatome am ganzen Körper, einen gebrochenen Ohrknorpel, eine Rissquetschwunde am Auge, eine Kieferfraktur und multiple Prellungen fest.

Nur ein Beschuldigter angeführt

Als der Vater bei der Polizei eine Anzeigenbestätigung (Aktenzahl: GZ PAD/23/01932431/001/KRIM) über die Körperverletzung anforderte, war die Überraschung groß, dass nur ein einziger Verdächtiger, nämlich ein Mohamed F., als Beschuldigter angeführt worden war.

Kurios die Antwort, die unzensuriert auf Nachfrage bei der Pressestelle der Landespolizeidirektion Wien bekam. Auf die Frage, warum nur ein Beschuldigter in der Anzeigenbestätigung aufscheint, bekamen wir wortwörtlich zur Antwort:

Der Herr solle sich bitte an die Bürgerinformation wenden.

Verhöhnung des Opfers

Mit “der Herr” war wohl der Vater des Opfers gemeint. Dieser vermutet, dass womöglich ein Minderjähriger die ganze Schuld auf sich genommen hat, um die anderen älteren Tatverdächtigen zu schützen. Man kann gespannt sein, was Herr M. bei der Bürgerinformation noch herausfinden wird. Er will jedenfalls nich locker lassen und spricht von “Verhönung des Opfers”.

Prügelopfer stand als Angeklagter vor Gericht

Dieser Fall erinnert jedenfalls an den Vorfall im Februar 2020, als ein 31-Jähriger das Opfer einer Prügelattacke von fünf Schwarzafrikanern geworden war und dann plötzlich selbst als Angeklagter vor Gericht gestanden ist. Die ausgeforschten Täter hatten nämlich behauptet, dass der 31-Jährige zuerst zugeschlagen habe. Wegen Falschaussage angeklagt, stand dieser dann vor dem Richter, wo er seine Unschuld aufgrund von Videoaufnahmen der Wiener Linien beweisen konnte und freigesprochen wurde. Die fünf verdächtigen Täter waren zur Verhandlung gar nicht erschienen und wurden von der Staatsanwaltschaft auch nicht weiter verfolgt. Der 31-Jährige als Prügel- und Verleumdungs-Opfer blieb auf Anwalts- und Gerichtskosten sitzen.

Offizielle Warnung der Gesundheitsbehörde Floridas vor Booster-Impfung

Bild: Florida Sun Magazine

Das „Florida Department of Health“ (FDOH) hat per 13. September, eine offizielle Warnung herausgegeben, in der ausdrücklich vor weiteren Booster-Impfungen für unter 65-Jährige eindringlich gewarnt wird.

Mutiger Schritt oder Wendepunkt?

„Der Direktor des öffentlichen Gesundheitsdienstes des Bundesstaates Florida rät nun Menschen unter 65 Jahren von einer Auffrischung-Impfung gegen Covid-19 ab“ heißt es ausdrücklich im jüngst veröffentlichten „Leitfaden für Covid-19-Booster“ des Bundesstaates Florida.

Das FDOH spricht darin deutliche Zweifel an der Sicherheit und Wirksamkeit der neuen Impfstoffe aus.

Als Begründung heißt es dazu, die letzten „Zulassungen seien ohne aussagekräftige klinische Booster-Studien“ und ohne Tests am menschlichen Organismus erteilt worden.

Warnung ergeht auch an „Impfärzte“ 

Das FDOH warnt, Anbieter und Patienten sollten sich außerordentlicher Sicherheits- und Verträglichkeits-Bedenken bewusst sein.

So habe sich während der Pandemie gezeigt, dass mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 bis zu sechs Monate nach der Verabreichung des Vakzins Nebenwirkungen verursachen. Außerdem, so das FDOH, hätten „Studien ergeben, dass gegen Covid-19 geimpfte Personen ein erhöhtes Risiko entwickelten, infiziert zu werden.“

Noch viel drastischer äußerst sich das FDOH im folgenden Punkt. „Die mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 weisen das Risiko für subklinische und klinische Myokarditis oder andere kardiovaskuläre Erkrankungen bei gesunden Personen auf.“

Damit beruft sich die Behörde auf einige Studien, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen häufiger bei geimpften Personen festgestellt hatten.

Berufung auf „nicht staatlich beauftragte“ Studien

Außerdem warnt das FDOH vor unerwünschten Nebenwirkungen, deren Risiko sich nach jeder weiteren Booster-Impfung vergrößern würde. Es wird auch erwähnt, dass möglicherweise von Covid-Vakzinen produzierte Spike-Proteine über einen längeren Zeitraum im menschlichen Körper verbleiben und sich dadurch eventuelle Gesundheitsrisiken erhöhen würden.

Damit ist also Florida, dessen gesundheitliches Motto „To be the Healthiest State in the Nation“ (zu dt. „um der gesündeste Staat der Nation zu sein“) lautet, der erste Bundesstaat, der offiziell vor der Impfung warnt.

Auf dem offiziellen Schreiben finden sich nebst ausführlicher Warnungen auch zahlreiche beigefügte Studien, die die Warnsignale des „mutigen“ Bundes-Staates untermauern.

https://unser-mitteleuropa.com/offizielle-warnung-der-gesundheitsbehoerde-floridas-vor-booster-impfung/