Frankreich: Ein 22-jähriger, bereits wegen Terrorismus verurteilter junger Mann stürzt sich auf einen Polizisten und versucht, ihm die Waffe wegzunehmen, wobei er “Allah Akbar” schreit

Ein 22-jähriger Mann, der beschuldigt wurde, einen Polizisten während seines Polizeigewahrsams in Annecy angegriffen zu haben, wurde am vergangenen Wochenende in Untersuchungshaft genommen, wie am Montag bekannt wurde. Die nationale Antiterrorismusstaatsanwaltschaft wurde eingeschaltet.

Ein 22-jähriger Mann wurde am vergangenen Freitag wegen “vorsätzlicher Gewalt gegen eine Amtsperson in Verbindung mit einem terroristischen Unternehmen” angeklagt. Dies erfuhr France Bleu Pays de Savoie am Montag von der Nationalen Antiterrorismus-Staatsanwaltschaft (PNAT) und bestätigte damit eine Meldung der Zeitung Le Parisien.

Der junge Mann war am vergangenen Dienstag auf Antrag der Generaldirektion für Innere Sicherheit (DGSI) in seinem Haus in Hochsavoyen festgenommen worden. Er soll sich nicht an seine Bewährungsauflagen gehalten haben, indem er unter anderem Reisen in den Kosovo und nach Saudi-Arabien unternahm, ohne die Behörden darüber zu informieren.

Er wurde nach der Rückkehr von einer dieser Reisen in Polizeigewahrsam genommen und wird beschuldigt, während seines Polizeigewahrsams in der Polizeiwache von Annecy einen Polizisten angegriffen zu haben: Er stürzte sich auf den Beamten und versuchte, ihm seine Waffe abzunehmen. Laut Berichten unserer Kollegen von Le Parisien soll er außerdem “Allah Akbar” gerufen haben.

Der junge Mann war den Sicherheitsbehörden bekannt und bereits zweimal wegen terroristischer Straftaten verurteilt worden. Er wurde inhaftiert, bis seine Verhängung von Untersuchungshaft diskutiert wurde. Am Freitagabend wurde außerdem eine gerichtliche Untersuchung durch die nationale Staatsanwaltschaft PNAT eingeleitet. France Bleu

https://www.fdesouche.com/2022/11/28/annecy-74-un-jeune-homme-de-22-ans-deja-condamne-pour-terrorisme-se-jette-sur-un-policier-et-tente-de-lui-prendre-son-arme-il-criait-allah-akbar/

Viele Medikamente nicht mehr verfügbar und Lauterbach schweigt

Die Versorgung mit Medikamenten ist gefährdet. Nicht nur Krebsmittel oder Kinderhustensaft, auch gängige Mittel gegen Volkskrankheiten wir Bluthochdruck und Diabetes sind kaum noch zu bekommen. Aus dem Bundesgesundheits-Corona-Ministerium kommt angesichts der dramatischen und für viele lebensbedrohlichen Lage nur dröhnendes Schweigen.

Immer mehr Menschen sind vom Medikamenten-Mangel betroffen. Bluthochdruck- und Diabetespatienten treffen auf verzweifelte regelrecht verzweifelte Apotheker: „Diese Medikamente sind auf absehbare Zeit nicht mehr zu bekommen“, erklärt die Apothekerin einer mitteldeutschen Kleinstadt.

Deutschland, einst Apotheke der Welt und bis heute Standort einer Pharmaindustrie von Weltrang befindet sich auch auf diesem Sektor im freien Fall. In den Notarztkoffern klafft bei wichtigen Thrombose-Medikamenten zur Behandlung von Infarkten eine Lücken. Sie dürfen bundesweit nur noch nach „strenger Indikation“ eingesetzt werden.

In der Essener Praxis des Nuklearmediziners Detlef Moka herrscht Mangel an radioaktive Substanzen, die die krankhaften Vorgänge im Körper sichtbar machen. Die dafür nötigen Radionuklidgeneratoren mit dem radioaktiven Stoff Technetium-99m sind nicht lieferbar. Die Suche nach Metastasen durch ein Screenings fällt für viele seiner Krebspatienten aus.

Menschen, die nach einer Krebsdiagnose ein Screening benötigen, um Metastasen oder befallene Lymphknoten zu identifizieren. Die Patienten bekommen in diesen Fällen radioaktive Substanzen, die die krankhaften Vorgänge im Körper sichtbar machen. Doch die dafür nötigen Radionuklidgeneratoren mit dem radioaktiven Stoff Technetium-99m sind nicht lieferbar.

Auch die Allgemeinmedizinerin Nicola Buhlinger-Göpfarth aus Pforzheim, Erste stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Hausärzteverbands, beschreibt die Lage laut Welt als „angespannt“. Am schlimmsten sei es gewesen, als das Brustkrebsmedikament Tamoxifen zeitweise nicht lieferbar war. „Daß sich die Patientinnen ausgerechnet in einer so belastenden Lebensphase nicht darauf verlassen konnten, ihre Medizin zu bekommen, war natürlich vor allem für die Betroffenen, aber auch für uns als Praxisteam schwierig“ beschreibt sie den deutschen Totalausfall.

Die gesamte Branche ist in hellster Aufregung, die Warnungen würden immer schriller, berichtet hierzu die Welt: „Die Gesundheitspolitik hat ihren Arzneimittelkompass verloren“, wettert der Präsident des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller, Han Steutel.  „Wenn Unternehmen mit der Herstellung von Arzneimitteln ins Minus rutschen, müssen sie die Produktion einstellen“, warnt Bork Bretthauer, Geschäftsführer vom Verband ProGenerika.

Die Gründe für den Mangel sind. Beschädigte Lieferketten durch die ausgerufene Endlos-Pandemie, der Kostendruck, der durch Energiekrise und Inflation befeuert wird, sowie die Abhängigkeit von Asien verschärfen die Krise und das Bundesgesundheitsministerium hat über die Jahre durch seine Sparpolitik eine gefährliche Abwärtsspirale in Gang gesetzt.

Der verordnete strenge Sparkurs soll das Solidarsystem der gesetzlichen Krankenkassen über Wasser halten. Beim Medikamenteneinkauf steht seit Jahren – wie bei der Fallpauschale im Krankenhaus- nur noch der Preis im Vordergrund, nicht mehr der Patient. Folge: Die Produktion hat sich bei Generika, den günstigen Medikamenten-Kopien,  zu großen Teilen in Billiglohnländer wie China oder Indien verlagert. Die globale Versorgung mit Wirkstoffen für Antibiotika oder Blutdrucksenker hängt teilweise nur noch von einem einzigen Hersteller in Fernost ab.

Am stärksten betroffen von dem gefährlichen Mangel sind Generika. Die Billig-Kopien von Arzneimitteln, bei denen der Patentschutz abgelaufen ist, machen in Deutschland 80 Prozent der Medikamentenverordnungen aus. Die Krankenkassen erstatten den Preis für viele dieser Mittel nur bis zu einem bestimmten Festbetrag, der einmal im Jahr festgelegt wird. Zusätzlich vereinbaren sie mit einigen Herstellern Rabattverträge.Beim Hausärzteverband wünscht man sich die Abkehr von der gängigen Praxis: „Oberstes Ziel sollte nicht der Preis sein, sondern die Versorgungssicherheit insbesondere bei besonders wichtigen Substanzen“, erklärt die Allgemeinmedizinerin Buhlinger-Göpfarth.

Das Spektrum der nicht mehr vorhandenen Medikament verbreitert sich stetig: Da fehlen Breitbandantibiotika, Epilepsie-Tabletten, Kinderhustensaft oder sogar Krebsarzneien. Die Bonner Behörde BfarM, die die Versorgung überwacht, verzeichnet zur Zeit bei 306 Medikamenten Lieferengpässe, mehr als dreimal so viel wie noch vor fünf Jahren. Die Zahl ist nur die Spitze des Eisbergs, denn eine umfassende Meldepflicht gibt es nicht. Wieder einmal fehlen die Daten, und das wahre Ausmaß der Situation sehen zu können.

In der Berliner Regierungsblase wiegelt man ab und hält sich mit Lösungsvorschlägen bedeckt: Es würden „Maßnahmen zur Sicherstellung der Arzneimittelversorgung und Stärkung des Produktionsstandortes Deutschland und EU geprüft“, phrasiert das Bundesgesundheitsministerium auf Anfrage der Welt.

Man sei „im Dialog“ mit Verbänden und Unternehmen. Anfang kommenden Jahres solle ein Vorschlag zur Verbesserung der Lage vorgelegt werden. Der Forderung der Generikahersteller nach einem Inflationsausgleich, um im starren Festpreissystem wenigstens einen Teil der steigenden Kosten durch die Energiekrise abzufedern, will das Ministerium partout nicht nachkommen: „Ein jährlicher Inflationsausgleich liefe dem Festbetragssystem zuwider“, heißt es von dort. Offenbar zählt bei Karl Lauterbach nicht jedes Menschenleben.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/53300/Viele-Medikamente-nicht-mehr-verfgbar-und-Lauterbach-schweigt.html

Marodierende Marokkaner verwandeln Brüssel in Schlachtfeld

Es war am gestrigen Sonntag nur ein Sieg bei einem Fußballspiel, der ausreichte, um in Brüssel bürgerkriegsartige Zustände auszulösen. Marokko hat überraschend bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar Belgien besiegt. Mit verheerenden Folgen für die belgische Hauptstadt.

Innenstadt brannte

Es sind schlimme Szenen, die man via soziale Medien zu sehen bekommt. Brennende Autos und Mülltonnen, Rauchsäulen über der Stadt. Dazu außer Rand und Band geratene Horden marokkanischer Einwanderer. Straßen der Innenstadt gleichen einem Schlachtfeld. Polizeieinheiten, die mit Wasserwerfern versuchen, die Lage in den Griff zu bekommen.

Totales Chaos

Die Polizei forderte die Menschen auf „Twitter“ dazu auf, den Boulevard du Midi und angrenzende Straßen im Zentrum der Stadt zu meiden. Auch Brüssels Bürgermeister riet “allen Fans” davon ab, in das Stadtzentrum zu kommen. Wie der örtliche Verkehrsbetrieb mitteilte, wurde auf Verlangen der Polizei der Nahverkehr teilweise eingestellt.

Ausschreitungen auch in den Niederlanden

Die Ausschreitungen blieben nicht auf Belgien begrenzt. Berichten zufolge randalierten die Nordafrikaner auch in mehreren niederländischen Städten. Polizeieinheiten mussten mit Schlagstöcken eingreifen. In Rotterdam wurde die Polizei mit Glasflaschen und pyrotechnischen Gegenständen beworfen.

Saat der importierten Gewalt aufgegangen

Nach zahlreichen islamistischen Terroranschlägen mit Toten und Verletzten in den letzten Jahren erntet Belgien ein weiteres Mal, was es mit Masseneinwanderung aus kulturfremden Regionen gesät hat. In Belgien leben mehr als 500.000 Personen marokkanischer Provenienz. Und es manifestiert sich ein weiteres Mal, welches Gewaltpotential mutwillig aus Nordafrika importiert wurde.

Wie die Übergriffe “jugendlicher” Migranten in Linz und anderen österreichischen Städten in der letzten Allerheiligen-Nacht gezeigt haben, ist diese Saat aber auch bei uns bereits aufgegangen und herangewachsen. All diese Vorfälle sollten uns eine dringende Warnung sein.

https://www.unzensuriert.at/162236-marodierende-marokkaner-verwandeln-bruessel-in-schlachtfeld-eine-warnung-fuer-oesterreich/

Selbst spanische Urlaubsinseln mit knapp 400 Prozent Übersterblichkeit

Die Übersterblichkeit in Spanien im Jahr 2022 schlägt laut den Zahlen des sogenannten MoMo-Systems, alle Rekorde.
 

Der Mainstream versucht bereits mehr oder weniger vergeblich,  seit Juli des Jahres, dafür eine Erklärung zu finden.

Herzinfarkte, Schlaganfälle, Thrombosen – die üblichen „Verdächtigen“

Das sogenannte MoMo-System zur Überwachung der täglichen Sterblichkeit aller Ursachen wird vom spanischen Gesundheitsinstitut Carlos III (ISCIII) in Madrid betrieben und wartet nun mit schockierenden Daten zur Übersterblichkeit auf.

Laut „Experten“ seien viele Menschen an „Schlaganfällen, Herzinfarkten und pulmonalen Thromboembolien“ gestorben,  sowie ebenso zahlreiche Touristen „durch Ertrinken und Unfälle“. Derlei „Pauschalaussagen“ ist man ja auch von anderen europäischen „Instituten“ und dem Mainstream „gewohnt“ zu hören und lesen.

Die „Klassiker“ des „Frage-Antwortspiels vor allem der Mainstream-Medien, lauten da etwa wie folgt.

Könnte es an Hitze/Kälte/Klimawandel liegen?

Könnte Covid-19 schuld sein?

Könnte es an der Situation im  (spanischen) Gesundheitssystem liegen?

Könnte es an den verzögerten Behandlungen und der schlechten Kontrolle chronischer Patienten liegen?

Könnten die Impffreien schuld sein?

Eine der neuesten Theorien, aufgeworfen Anfang November des Jahres, vom Medienunternehmen Antena 3 (rumänischer CNN-Partner), nachdem man zugeben musste, dass von Januar bis Ende Oktober 2022 landesweit fast 34’000 zusätzliche und unerwartete Todesfälle zu beklagen waren, „wer Covid-19 hatte, sei einem größeren Risiko für „vaskuläre“ Krankheiten ausgesetzt, denn das Virus sei „besonders schädlich für die Arterien“.

„Politisch korrektes“ Narrativ bereits in der Schublade

Diese Art der Argumentation könnte somit bereits ein Wegweiser für den bevorstehenden offiziellen „Umgang“ mit der statistisch erwiesenen Tatsache der Übersterblichkeit und somit als „Vorlage für das kommende Narrativ“ gesehen werden.

Die Frage, die vom Mainstream bisher klar vermieden wurde, „könnten die Massenimpfungen mit experimentellen Genpräparaten, von den (spanischen) Politikern und Medien mit unvergleichlicher Hingabe als „sichere und effektive Immunisierung“ propagiert, „im schlimmsten an zu nehmenden Fall“, für den Tod dieser Menschen verantwortlich sein?

Das MoMo-System zur Überwachung der täglichen Sterblichkeit aller Ursachen wird also vom Gesundheitsinstitut Carlos III ((ISCIII) in Madrid betrieben. Dieses untersteht nach Regierungsangaben dem Ministerium für Wissenschaft, Innovation und Hochschulen, ist aber auch dem Ministerium für Gesundheit, Konsum und soziale Wohlfahrt unterstellt.

Gesundheitsministerin Carolina Darias sah sich aufgrund der erschreckenden Daten des ISCIII bereits Anfang August veranlasst, die schlechte Nachricht medienwirksam zu relativieren. Bei der MoMo-Statistik handle es sich demnach „nur um eine Schätzung, die nicht unbedingt der Realität entspreche“, versuchte sie mehr oder weniger glaubhaft zu erklären.

Wobei sich die Frage aufdrängt, warum das spanische Gesundheitsministerium sein System nicht schon längst eingestellt hat, wenn es laut Darias nur Schätzungen ab zu geben im Stande ist, also somit in keiner Weise aussagekräftig ist.

Schockierende Zahlen auch aus Regionen

Kürzlich kamen auch auf regionaler Ebene schockierende Zahlen ans Licht. Auf den Balearen liegt die Übersterblichkeit im laufenden Jahr 2022 um 398 Prozent höher als 2020, also dem ersten Jahr der „Covid-Pandemie“, noch ohne Impfstoff. Darüber berichteten lokale spanische Medien wie Ultima Hora.

Wie üblich kamen „Experten“ zu Wort, die im Sinne des offiziellen „Pandemie-Narrativs“ ihre Meinung verbreiteten. Joan Carles March, Spezialist für öffentliche Gesundheit und Präventivmedizin, wies darauf hin, dass die Temperatur, Hitze oder Kälte, eine Rolle gespielt habe.

Im Jahr 2020 hat es laut March auf den Balearen 288 überzählige Todesfälle gegeben, von denen 28 der Temperatur zugeschrieben wurden. Im Jahr 2021 waren es 746 zusätzliche Todesfälle, davon 60 wegen „Hitze oder Kälte“. Im Jahr 2022 wurden bisher 1436 überzählige Todesfälle registriert, die Temperatur war für 72 dieser Toten verantwortlich.

March glaube, dass ein Grund für die überhöhte Sterblichkeitsrate das „Gesundheitsdefizit“ sei, berichtet Ultima Hora.

Was dann „übersetzt“ aus dem Narrativ bedeuten soll, Verzögerungen bei Terminen und „schlechte Kontrolle“ chronischer Patienten. Ein weiterer Grund sei die „Verschlechterung des Gesundheitszustands bei gefährdeten Personen, die Covid überlebt hatten“.

Noch „überraschender und beunruhigender“ seien laut March die Daten aus dem Jahr 2021 für ganz Spanien, in dem es nach Angaben des Gesundheitsinstituts Carlos III „einen Überschuss von fast 25.000 Todesfällen gab, deren Ursprung nicht genau geklärt sei“.

Diese Zahlen seien 2022 noch gestiegen. So zeige Eurostat, ein anderes Mess-System, dass die Übersterblichkeit in Spanien zwischen März und Juni 2022 höher gewesen sei als in jedem anderen EU-Land, informiert March und wirft die Zahl 48.000 in den Raum. Diese ergebe sich aus dem Vergleich mit dem Durchschnitt des gleichen Zeitraums in den vorangegangenen vier Jahren.

Wird es für die „Zahlen-Jongleure“ eng?

Auch der Spezialist für öffentliche Gesundheit und Präventivmedizin greift die Theorie auf, die Antena 3 bereits Anfang November präsentiert hat. Die höhere Sterblichkeit hänge „mit der Fähigkeit des Corona Virus zusammen, Gefäße zu infizieren und Todesfälle zu verursachen“. Er betont, dass die zusätzlichen Todesfälle in den Jahren 2021 und 2022 vor allem „auf eine Zunahme von Schlaganfällen, Herzinfarkten, pulmonalen Thromboembolien und Corona Virus-Infektionen selbst zurückzuführen sind“.

Dass Studien nahelegen, die Gen-Präparate könnten zum Beispiel Myokarditis verursachen, kehrt March unter den Teppich.

Allerdings findet March tatsächlich den Mut, darauf hinzuweisen, dass es in „bestimmten Foren die weitverbreitete Theorie“ gebe, dass die Ursache für die erhöhte Sterblichkeit „auf Komplikationen infolge der Massenimpfung gegen Covid zurückzuführen ist“. Bemüht sich aber geflissentlich zu erklären, dass er daran nicht glaube.

„Die überhöhte Sterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 hat zu vielen Spekulationen Anlass gegeben. Unwissenheit führt zu Spekulationen, die wiederum in Gerüchteküchen münden. Am Ende gibt es Theorien für jeden Geschmack», erklärt March lapidar, als handle es sich hierbei um einen „Modetrend“ und nicht um Übersterblichkeit.

Eben genau deshalb sei er also der Ansicht, dass „eine ernsthafte und vollständige Untersuchung der überhöhten Sterblichkeitsraten dringend erforderlich ist“.

Wissenschaftliche Beweise – schon lange nur noch „Einbahnstraße“

Eine andere von Ultima Hora zitierte „Expertin“, die Präsidentin der Krankenpflegeschule der Balearen, María José Sastre, ist der Meinung, eine ungesunde Lebensweise, die Chronizität von Langzeiterkrankungen, der Klimawandel und soziale Faktoren wie die zunehmende Vereinsamung der älteren Bevölkerung müssten bei der Übersterblichkeit auch in Betracht gezogen werden.

Da scheint es also schier unendlichen „Argumentationsnachschub“ für das offizielle Narrativ zu geben.

Und Borja Moreno, Arzt und Gerichtsmediziner, äußert gegenüber Ultima Hora „seine Verwunderung“ über den deutlichen Anstieg der Übersterblichkeit auf den Inseln. Zwar gebe es keine wissenschaftlichen Argumente für seine Theorie, wie er gesteht, doch „die hohe Anzahl von Touristen, die die Balearen in diesem Jahr empfangen haben“, könnte zur Übersterblichkeit beigetragen haben. In diesem Sinne verweist er auf viele Todesfälle «durch Ertrinken, Unfälle etc.“.

Wie die Ultima Hora abschließend mitteilt, hat sich die Gesundheitsbehörde der Balearen geweigert, die MoMo-Daten zu bewerten.

„Wir sind der Meinung, dass wir keine qualitative Analyse eines quantitativen Berichts vornehmen können. Wir können nicht darüber spekulieren, was hinter diesem Anstieg steckt, da uns viele Informationen fehlen und wir als öffentliche und offizielle Stelle nicht spekulieren können“.

https://unser-mitteleuropa.com/selbst-spanische-urlaubsinseln-mit-knapp-400-prozent-uebersterblichkeit/

Ungarns Anti-Orban-Opposition erhält Millionen aus dem Ausland

Facebook

Ein am Mittwoch veröffentlichter ungarischer Geheimdienstbericht bestätigt, die ungarische Opposition gegen Ministerpräsident den Fidesz-Parteichef und Ministerpräsidenten Viktor Orban wird im großen Stil vom Ausland finanziert – in einem Ausmaß, dass man von glasklarer Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates sprechen muss.

So wurde alleine bei den Wahlen vom April dieses Jahres der Wahlkampf der linken Anti-Orban-Parteien mit 3 Milliarden Forint (7,3 Millionen Euro) aus dem Ausland gesponsert. Dies verstößt eindeutig gegen ungarische Gesetze, die politischen Parteien die Annahme von Geldern von ausländischen Organisationen und nicht-ungarischen Bürgern ebenso verbietet wie anonyme Spenden.

Máté Kocsis, Fraktionsvorsitzender der regierenden Fidesz-Partei, erklärte dazu, dass alleine der Anteil ausländischer Wahlkampfgelder, die an linke Parteien überwiesen wurde, damit viermal so hoch gewesen sei wie der Betrag, den sämtliche Parteien im Rahmen der zentralen Wahlkampffinanzierung erhalten durften. „Allein diese Tatsache stellt eine schwere Verletzung der Souveränität des Landes dar“, beklagte Kocsis auf Facebook. Die Opposition hatte die auswärtige Hilfe zunächst vehement bestritten, dann aber zögerlich zugegeben, dass entsprechende Gelder geflossen waren. Orbans damaliger Gegenkandidat Péter Márki-Zay säuselte: „Wir sind dankbar für die Unterstützung in Höhe von Hunderten von Millionen [Forint] aus den Vereinigten Staaten.” Damit räumte er ein, 1,8 Millionen Forint von der US-Organisation „Action for Democracy“ erhalten zu haben. Diese war zwar erst am 24. Februar 2022 gegründet worden, überwies aber bereits am 1. März 684.672 US-Dollar an eine Firma mit engen Verbindungen zur „Demokratischen Koalition” (Demokratikus Koalíció) des ehemaligen ungarischen Ministerpräsidenten Ferenc Gyurcsány.

Linksradikale Globalisten-NGO’s am Werk

„Action for Democracy“ bezeichnet sich selbst als „internationale pro-demokratische Basis-Solidaritätsbewegung“ mit dem Ziel, „gegen die wachsende Bedrohung durch Autokratie in der ganzen Welt vorzugehen“ (nur zum Verständnis: „Autokrat” ist nach linker Lesart jeder demokratisch gewählte Regierungschef, der sich der dominierenden linkswoken-klimahysterischen-globalistischen Agenda widersetzt und daher für bürgerlich-konservative, vulgo „populistische“, Inhalte steht). In Wahrheit dürfte es sich bei „Action for Democracy“ wieder um eine der zahlreichen üblichen linksradikalen U-Boot-NGO’s handeln, die überall versuchen, „demokratische Prozesse” in ihrem Sinne zu manipulieren. Orban steht bei diesen Kreisen seit Jahren ganz oben auf der Feindesliste, weil er sich der globalistischen Agenda aus Massenmigration, Abschaffung der Familie aus Mann, Frau und Kindern und der Auflösung der nationalen Souveränität zugunsten einer Weltregierung durch unlegitimierte und intransparente Großorganisationen wie UNO oder EU konsequent widersetzt.

Bislang ist der Kampf gegen Orban jedoch erfolglos geblieben und hat eher das genaue Gegenteil bewirkt: Bei den Wahlen im April errang seine Partei eine Zweidrittelmehrheit. Die Opposition aus einem riesigen Bündnis sämtlicher orbankritischer Parteien aller politischen Schattierungen hatte in ihrer Verzweiflung in allen 106 Wahlkreisen Ungarns einen gemeinsamen Kandidaten aufgestellt und sich mit Márki-Zay auf einen gemeinsamen Premierministerkandidaten geeinigt. Doch weder diese Allianz noch die massive finanzielle Wahlkampfhilfe aus den USA konnten ihr den Sieg sichern.

https://medforth.org/wp-admin/post.php?post=17438&action=edit

Faeser will deutsche Pässe zur Ramschware für alle „Flüchtlinge“ machen

Das Bedürfnis der Grünen und der SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Deutschland noch schneller komplett umzubauen, erfährt gerade einen weiteren Turboschub. Nachdem man sich bekanntlich in der Rolle des Weltsozialamtes gefällt und weitgehend die Grenzen nicht nur für Personen aus aller Herren Länder offen hält, ging man zügig dazu über, Leute proaktiv hereinzuholen (Stichwort: afghanische Ortshilfskräfte). Damit dieser Vorgang  irreversible bleibt, laufen Planungen, die Staatsbürgerschaft praktisch allen nachzuschmeißen, die hier als sogenannte Flüchtlinge eintrudeln.
Folgendes wird angedacht:

  • Die Anforderungen für Einbürgerungen in Deutschland werden deutlich reduziert, das heißt, dass
  • man bereits nach einem fünfjährig Aufenthalt „Deutscher“ werden kann und dass
  • bei „besonderen Integrationsleistungen“ eine Einbürgerung bereits nach drei (!) Jahren möglich wäre.
  • In Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern erhalten automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit, wenn ein Elternteil seit fünf Jahren hier aufhältig ist.
  • Ab einem bestimmten Alter entfällt auch der bisher erforderliche Sprachnachweis der deutschen Sprache, ebenso der bislang geforderte Wissenstest über Deutschland.
  • Zugleich solle die Verpflichtung wegfallen, bei der Einbürgerung auf die bisherige Staatsangehörigkeit zu verzichten.

Der „Vorteil“ für die Umvolker dabei ist:

  • Kriminelle können nach der Einbürgerung nicht mehr abgeschoben werden. Schon jetzt ist das kaum möglich.
  • Wichtig: In der Kriminalstatistik wird die Zahl der „deutschen Täter“ nach oben schnellen.
  • Antisemitische Vorfälle von Arabern werden künftig den Deutschen verstärkt zugeordnet werden. Was ja ganz im Sinne der Schuldneurotiker jetzt schon der Fall ist.
  • Das Wählerpotenzial für rot/grün würde sich schlagartig massiv erhöhen.

Kritik von CDU und CSU

Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei (CDU), kritisierte die geplanten Änderungen. Zu BILD sagt er:

„Der deutsche Pass darf nicht zur Ramschware werden“

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Andrea Lindholz (CSU) erklärte:

„Ausländern in Deutschland wird damit ein großer Anreiz genommen, sich zu integrieren.“

Wozu auch? Linke erwarten sich eher von Menschen, die „schon länger hier leben“, dass sie sich den Sitten der Neuankömmlingen anzupassen haben. Beispiel dazu gibt es zuhauf, speziell im schulischen Bereich.

https://unser-mitteleuropa.com/faeser-will-deutsche-paesse-zur-ramschware-fuer-alle-fluechtlinge-machen/

Angst ums Leben: Rettungskräfte verweigern Einsätze in bunten No-Go-Zonen

Gewalt, Messerstechereien, Vergewaltigungen, Schießereien: In Schweden lebt es sich heute gefährlich.

Bunte No-Go-Zonen

Jede Woche wurde seit Jahresbeginn mindestens ein Mensch mit einer Waffe getötet, wobei die Täter in der Regel keine Schweden und häufig auch Minderjährige sind. Manche Stadtviertel, in denen die vielen, vielen außereuropäischen Ausländer leben, gelten als sogenannte No-Go-Zonen, in die sich selbst die Polizei nur unter erhöhter Vorsicht hineintraut.

Drohungen und Gewalt als Alltagsphänomen

Wie der schwedische Radiosender nun berichtet, haben die „Rettungskräfte genug von Drohungen und Gewalt“, die ihren Arbeitsalltag in diesen Regionen heute prägen.

Einsatzkräfte, die mit diesen Schikanen und Bedrohungen nicht zurechtkommen, können zwar Schutzurlaub nehmen, aber das löst das Problem nicht. Man knickte vor den kriminellen Verhältnissen ein, statt ihrer Herr zu werden.

Angst ums Leben

Doch nun gehen die Rettungskräfte einen Schritt weiter. Die Gewerkschaft rät den Mitarbeitern, bestimmte Gebiete des Landes nicht mehr ohne Polizeieskorte zu betreten, denn:

Wir haben Angst, dass jemand getötet wird.

Wenn sich das Arbeitsumfeld für das Krankenwagenpersonal in der Region Stockholm nicht verbessert, werden Einsatzkräfte nicht mehr kommen, wenn sie zu einem Notfall gerufen werden. Dann gibt es eben keine Hilfe und keinen Schutz.

https://www.unzensuriert.at/162204-angst-ums-leben-rettungskraefte-verweigern-einsaetze-in-bunten-no-go-zonen/

Die gefährliche Radikalisierung der Klimaschützer

Die grüne Frontfrau Katrin Göring-Eckardt hat kürzlich in einer Talkshow geäußert, die Regierung müsste radikaler werden. Damit gießt sie Öl ins Feuer des grünen Radikalisierungsprozesses, der bereits in vollem Gange ist.

Klimaschützer aller Couleur werden in ihren Aktionen immer häufiger straffällig. Sie kleben sich nicht nur an Gemälden und Dirigentenpulten an, wobei sie jede Erklärung schuldig bleiben, welchen Einfluss das auf die Klimarettung haben soll.

Inzwischen stören sie nicht nur den Verkehr und haben damit bereits ein Todesopfer zu verantworten, sondern auch den Flugbetrieb im Hauptstadtflughafen.

Trotzdem haben sie nicht nur den Verfassungsschutzpräsidenten Haldenwang an ihrer Seite, der solche Taten „großartig“ findet und nichts Verfassungsfeindliches darin findet, wenn Fridays für Future sagt, wir hätten keine Zeit mehr für Demokratie.

Auch Kirchenvertreter wie Bischof Bilz stärken den Klima-Radikalen den Rücken.

Er frage sich, ob es sinnvoll sei, die Aktivisten als Straftäter abzustempeln: “Wir sollten vielleicht mehr auf die Geschichte des zivilen Ungehorsams schauen und seine Verankerung in der Demokratie.” Das Rechtssystem werde durch die Klimaaktivisten nicht außer Kraft gesetzt. Er habe “Sympathie für kreative Klimaaktivisten”.

Inzwischen hat diese „Kreativität“ ein gefährliches Ausmaß angenommen. Wer nicht auf die Forderungen der Klimaaktivisten hören will, muss deren Konsequenzen fühlen.

So ging es gestern Nacht den Betreibern der Pfänner Hall in Braunsbedra, die der Aufforderung, dem Europäischen Institut für Klima und Energie, EIKE, den Raum für ihre jährliche Klimakonferenz zu kündigen, nicht nachgekommen sind.

Als die Tagungsteilnehmer heute morgen ihre Arbeit fortsetzen wollten, standen sie vor einem Gebäude, das mit großflächigen Graffitis verunstaltet war. Die Türen ließen sich zunächst nicht öffnen, weil die Schlösser verklebt waren, Scheiben waren zerschlagen worden.

Sieht so ziviler Widerstand in einer Demokratie aus, möchte man Bischof Bilz fragen.

Dass die Klimaschützer, die doch meinen, die satte Mehrheit der Wissenschaftler hinter sich zu haben, so gewalttätig auf Andersdenkende reagieren, gibt zu denken. Aus der Geschichte wissen wir, dass erst Sachen angegriffen werden und die Angriffe auf Menschen später folgen.

Dabei sind die Aktivisten auch noch feige. Sie arbeiten mit Denunziation und Verleumdung und scheuen die direkte Kontroverse. Statt die „Leugner“ mit guten Argumenten zu widerlegen, sollen sie mundtot gemacht werden.

Da spielt gewiss eine Rolle, dass hinter der Radikalität, mit der in Deutschland „Klimaschutz“ eingefordert wird, von der Tatsache abgelenkt werden muss, dass Deutschland mit weniger als 2% zum globalen CO2-Ausstoß beiträgt, während China nicht nur größter Emittent ist, sondern laut Pariser Abkommen in den nächsten Jahren seine Emissionen planmäßig erhöhen darf. Deutschland ruiniert seine Wirtschaft also ganz umsonst, denn was hier eingespart wird, kann China ausstoßen. Wenn diese Tatsache im Bewusstsein der Öffentlichkeit wäre, würde dies das Ende der Akzeptanz für den Klimaschutz bedeuten.

https://vera-lengsfeld.de/2022/11/26/die-gefaehrliche-radikalisierung-der-klimaschuetzer/#more-6793

US-Magazin veröffentlicht Artikel über Frauen, die „dankbar“ für ihre Abtreibungen sind – Tötung ungeborenen Lebens wird als „Abtreibungserfahrung“ verharmlost

Autor: B.T. Bild: Wikipedia/SravyaDatla Lizenz: CC BY-SA 4.0

Am vierten Donnerstag im November, in diesem Jahr also gestern, Donnerstag, feiern die US-Amerikaner Thanksgiving. Das Erntedankfest ist in den USA ein Feiertag, an dem sich Millionen Familien zum Festmahl zu versammeln. Just dieses Familienfest nahm das Magazin „The Nation“ zum Anlass, um eine Geschichte mit dem Titel „Wir sind dankbar für unsere Abtreibungen“ zu veröffentlichen.

Die Verfasserin des Beitrags, Nikiya Natale, schreibt, sie sei „dankbar“ für ihre Abtreibungen in Texas, als sie in diesem Bundesstaat noch legal waren, und dass „meine mehrfachen Abtreibungserfahrungen jetzt meine Arbeit leiten“. Anschließend kommen mehrere Frauen zu Wort, die über ihre „Abtreibungserfahrungen“, also über die Tötung ihres ungeborenen Nachwuchses im Mutterleib, berichten.

Eine Frau aus Kalifornien erklärt: „Meine Abtreibungen bedeuteten die Freiheit, die Richtung meines Lebens zu wählen. Ich hatte drei Schwangerschaften und zwei Abtreibungen.“ Eine junge Texanerin wiederum opferte ihre Leibesfrucht der Beendigung ihres Collegestudiums.

Von offenkundigem Egoismus geleitet war auch eine Frau aus dem Bundesstaat New Jersey, die freimütig über ihre zweifache „Abtreibungserfahrung“ berichtet: „Wenn ich darüber nachdenke, wie weit ich gekommen bin und welche Dinge ich tun konnte – wie zum Beispiel das College zu beenden und mein kleines Unternehmen zu gründen –, bin ich dankbar, dass ich sie tun konnte, ohne mir Sorgen machen zu müssen, über die Runden zu kommen und sich um zwei kleine Kinder zu kümmern, für die ich nicht bereit war.“

https://zurzeit.at/index.php/us-magazin-veroeffentlicht-artikel-ueber-frauen-die-dankbar-fuer-ihre-abtreibungen-sind/