Faeser will deutsche Pässe zur Ramschware für alle „Flüchtlinge“ machen

Das Bedürfnis der Grünen und der SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Deutschland noch schneller komplett umzubauen, erfährt gerade einen weiteren Turboschub. Nachdem man sich bekanntlich in der Rolle des Weltsozialamtes gefällt und weitgehend die Grenzen nicht nur für Personen aus aller Herren Länder offen hält, ging man zügig dazu über, Leute proaktiv hereinzuholen (Stichwort: afghanische Ortshilfskräfte). Damit dieser Vorgang  irreversible bleibt, laufen Planungen, die Staatsbürgerschaft praktisch allen nachzuschmeißen, die hier als sogenannte Flüchtlinge eintrudeln.
Folgendes wird angedacht:

  • Die Anforderungen für Einbürgerungen in Deutschland werden deutlich reduziert, das heißt, dass
  • man bereits nach einem fünfjährig Aufenthalt „Deutscher“ werden kann und dass
  • bei „besonderen Integrationsleistungen“ eine Einbürgerung bereits nach drei (!) Jahren möglich wäre.
  • In Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern erhalten automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit, wenn ein Elternteil seit fünf Jahren hier aufhältig ist.
  • Ab einem bestimmten Alter entfällt auch der bisher erforderliche Sprachnachweis der deutschen Sprache, ebenso der bislang geforderte Wissenstest über Deutschland.
  • Zugleich solle die Verpflichtung wegfallen, bei der Einbürgerung auf die bisherige Staatsangehörigkeit zu verzichten.

Der „Vorteil“ für die Umvolker dabei ist:

  • Kriminelle können nach der Einbürgerung nicht mehr abgeschoben werden. Schon jetzt ist das kaum möglich.
  • Wichtig: In der Kriminalstatistik wird die Zahl der „deutschen Täter“ nach oben schnellen.
  • Antisemitische Vorfälle von Arabern werden künftig den Deutschen verstärkt zugeordnet werden. Was ja ganz im Sinne der Schuldneurotiker jetzt schon der Fall ist.
  • Das Wählerpotenzial für rot/grün würde sich schlagartig massiv erhöhen.

Kritik von CDU und CSU

Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei (CDU), kritisierte die geplanten Änderungen. Zu BILD sagt er:

„Der deutsche Pass darf nicht zur Ramschware werden“

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Andrea Lindholz (CSU) erklärte:

„Ausländern in Deutschland wird damit ein großer Anreiz genommen, sich zu integrieren.“

Wozu auch? Linke erwarten sich eher von Menschen, die „schon länger hier leben“, dass sie sich den Sitten der Neuankömmlingen anzupassen haben. Beispiel dazu gibt es zuhauf, speziell im schulischen Bereich.

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