Month: November 2022
Belgien: Zwei Jahre nachdem sie 42 Tage lang einen 13-Jährigen für ein Lösegeld gefangen gehalten hatten, wurden der “Freund von Bin Laden” und ein weiterer Terrorist bereits wieder freigelassen
Ein 13-jähriger Junge wurde im Juni 2020 von als Polizisten verkleideten Männern aus seinem Haus in Genk entführt. Nach 42 Tagen bei seinen Entführern und der Zahlung eines Lösegelds in Höhe von 330.000 Euro konnte der Teenager wohlbehalten nach Hause zurückkehren. Sehr bald wiesen die Ermittlungen auf die Familie von Khalid Bouloudo und L. hin, die für ihre Verbindungen zu terroristischen Gruppen bekannt waren. Inzwischen befinden sich alle Verdächtigen ohne elektronische Fußfessel auf freiem Fuß, wie Het Laatste Nieuws berichtet.
L. und Khalid Bouloudo haben beide eine lange Vorgeschichte. Ersterer wurde damals sogar als “Freund von Bin Laden” bezeichnet. Im Jahr 2018 wurde er für schuldig befunden, zwischen dem 7. April und dem 8. Juni 2013 eine terroristische Vereinigung angeführt zu haben. Der Aufschub seiner Haftstrafe war an Bedingungen geknüpft, wie etwa eine feste Adresse zu haben, aktiv nach Arbeit zu suchen oder eine Berufsausbildung zu absolvieren. Obwohl er immer noch im Visier der Justiz war, gehen die Ermittler davon aus, dass er die Geiselnahme und die Entführung des kleinen Jungen aus Genk trotzdem organisiert haben könnte.
Khalid Bouloudo wurde 2006 wegen Terrorismus zu fünf Jahren Haft verurteilt. Damals gründete er mit zwölf anderen Männern die belgische Zelle der Groupe Islamique Combattant Marocain (GICM), einer Terrororganisation, die für die Anschläge in Casablanca 2003 und Madrid 2004 verantwortlich sein soll. 7sur7.be
Religion beleidigt: Pizzeria-Killer „schuldunfähig“ da Somalier an „Flucht-bedingter posttraumatischer Belastungsstörung“ leidet
Drei Monate nach dem Pizzeria-Mord in Neustadt am Rübenberge (Region Hannover) hat die Staatsanwaltschaft Hannover die Unterbringung des somaliachen Täter Abdi R. (22) in der Psychiatrie beantragt, berichtet BILD.
Es kam natürlich so, wie es zu erwarten war, wenn ein strenggläubiger Moslem aus „religiösen“ Gründen jemanden verletzt, oder am besten gleich umbringt: Gutachter und Gerichte stufen diese Verbrecher überwiegend als „schuldunfähig“ ein. Die Ursache solcher abartigen Handlungen in religiösen Vorgaben zu suchen, will man offensichtlich dadurch vom Tisch wischen. Dieses Thema wäre wohl zu heikel im „bunten“ und weltoffenen Deutschland.
Religion beleidigt
In den Genuss dieser eigenartigen Rechtsauffassung wird jetzt auch der somalische Killer kommen, der im August einen Jesiden (32) mit Hals- und Bruststichen niedermetzelte bis er verblutete, da dieser seine Religion beleidigt habe, wie der Schutzsuchende nach seiner Festnahme angab.
Als MUFL ins gelobte Land
Der junge Somalier aus Mogadischu reiste 2016 als minderjähriger unbegleiteter „Flüchtling“ (MUFL) nach Deutschland ein. Ja, und wenn man es als unbegleiteter, minderjähriger Afrikaner durch mehrerer sichere Drittstaaten bis in die Wunschdestination Germoney schafft, kann man da schon dabei was abkriegen. Beispielsweise eine „Flucht-bedingter posttraumatische Belastungsstörung“, wie jetzt die Gutachter feststellten. Kommt dann noch, wie in diesem Fall, eine „paranoide Schizophrenie“ dazu, beitragt das Gericht die Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik, so wie jetzt. Demnächst entscheidet das Landgericht Hannover im Sicherungsverfahren über die Unterbringung des mittlerweile 22-jährigen Schutzsuchenden.
Die Möglichkeit, diesen Mörder und Asylbetrüger in seine somalische Heimat zu repatriieren, um dort „behandelt“ zu werden, wird aus „humanitäre“ Gründen selbstverständlich ausgeschlossen. Diese „Humanität“ lässt man sich gerne ein paar hunderttausend Euro Behandlungs- und Unterbringungskosten in einer Spezialklinik kosten. Auf dass er bald geheilt sein und uns wieder bereichern möge.
Schulen schaffen Weihnachten ab, den muslimischen Schülern zuliebe
Aus Rücksicht auf andersgläubige Schüler in den Klassen wollen zwei Volksschulen in Leoben in der Steiermark Weihnachten ohne Bezug zum Christentum feiern. Die Aufregung ist groß.
„Werden Bezug zur römisch-katholischen Religion gering halten“
Eine Adventfeier mit Geschichten und Gesang planen zwei Volksschulen in Leoben, jeden Montag und 20 Minuten lang. Allerdings: Die christlichen Vorweihnachtsfeiern sollen so wenig christlich sein wie nur möglich. Die Schulleiterin einer dieser beiden Schulen schrieb an die Eltern:
Wir werden versuchen, den Bezug zur römisch-katholischen Religion gering zu halten und ein ethisches Ritual daraus zu machen. Gewisse Begriffe wie „Advent“, „Christkind“, „Nikolaus“ und „Weihnachten“ beispielsweise können allerdings nicht vermieden werden.
80 Prozent Anteil an nicht christlichen Kindern
Die Bildungsdirektion Steiermark verteidigt dieses Vorgehen, betrage der Anteil von nicht christlichen Kindern in den beiden Schulen doch schon 80 Prozent. Claus Kastner, Leiter Bildungsdirektion Obersteiermark-Ost, sagte gegenüber Servus TV-Nachrichten:
Wir haben an diesen Schulen einen relativ hohen Prozentsatz an Schülerinnen und Schülern, die anderen Glaubensgemeinschaften angehören – und jetzt waren die Absichten der beiden Kolleginnen, dass man trotzdem gemeinsam das Thema „Advent“ behandelt.
Moslems finden das gar nicht Okay
Viele Eltern halten es aber nicht für sinnvoll, dass man christliche Werte in den Hintergrund rückt. Eine Mutter, selbst muslimischen Glaubens, kritisierte das in einem Servus-TV-Interview:
Ich persönlich finde das gar nicht Okay, weil wir sind selber Moslems, aber es gehört einfach zu Österreich dazu und zur Kultur und zur Religion – und das muss einfach akzeptiert werden.
Islam-Forscher warnt vor falsch verstandener Toleranz
Noch deutlicher wird Ahmad Mansour, Islam-Forscher und Psychologe, der davor warnt, aus falsch verstandener Toleranz christliches Brauchtum unter den Teppich zu kehren. Er sagte gegenüber Servus TV:
Das ist vorauseilender Gehorsam, der zeigt, dass wir eigentlich mit unserer Identität komplett verunsichert umgehen. Wenn wir Leute aber integrieren wollen, dann brauchen wir diese Sicherheit, dieses Selbstbewusstsein, um die Menschen einzuladen, mitzumachen. Wenn wir aber anfangen, unsere Kultur, unsere Tradition abzugeben und verunsichert damit umzugehen, dann entsteht hier Polarisierung.
Ampel will noch schneller einbürgern: Bald kann jeder Deutscher werden
SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser plant den nächsten Anschlag auf die deutsche Restidentität als ethnisch-kulturelle europäische Nation: Die Unterscheidung zwischen Migranten und Einheimischen soll durch regelrechte Verschleuderung der deutschen Staatsangehörigkeit massiv beschleunigt werden.
Zu diesem Zweck will die Ampelregierung fortan Einbürgerungen massiv erleichtern – auch von solchen Menschen, die illegal nach Deutschland gekommen oder sich gar ohne Rechtsanspruch, unter Duldung, hier aufgehalten haben. Die bislang als Mindestvoraussetzung geltende Frist von acht Jahren Aufenthalt in Deutschland soll fortan nun auf fünf Jahre verkürzt werden. Bei „besonderen Integrationsleistungen“ soll eine Einbürgerung schon nach drei Jahren möglich sein.
Darunter fällt dann beispielsweise auch “zivilgesellschaftliches Engagement” wie Beteiligung am “Kampf gegen Rechts” (in der Antifa?) oder an “Klimaschutz”-Aktion (bei der “Letzten Generation”) oder in der “Seenotrettung”. Außerdem sollen in Deutschland geborene Kinder von ausländischen Eltern automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten. Voraussetzung ist, dass mindestens ein Elternteil seit fünf Jahren „seinen gewöhnlichen Aufenthalt“ in Deutschland hat. All dies war bereits so im Koalitionsvertrag zwischen den Ampel-Parteien SPD, Grünen und FDP vereinbart worden.
Während das gesamte Altparteienkartell diese Aushöhlung des Staatsbürgerschaftsrechtes hinnimmt, ist die einzige Partei, die sich widersetzt, die AfD. Integrationspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Jan Schiffers, erklärte ironisch, es handele sich um den “krönenden Abschluss einer gelungenen Integration”, wenn nach dem Faeser’schen Plan nun jeder “Deutscher” werden könne.
Was die Ampel-Koalition nun vorhat, kehre den bisherigen behördlichen Einbürgerungsprozess um, so Schiffers: “Sie entwertet die deutsche Staatsbürgerschaft, und damit entfällt jeglicher Anreiz für Ausländer, sich zu integrieren.”
Die deutsche Staatsangehörigkeit sei jedoch untrennbar mit der deutschen Kultur und Sprache verbunden. Sie alleine auf die Aufenthaltsdauer in Deutschland zu reduzieren, sei der völlig falsche Ansatz. Nur eine gute Integration und die unbedingte Achtung unserer Gesetze dürften zum Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft führen.
Statt die Anforderungen für den Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft zu erhöhen, werden sie immer weiter abgesenkt. Fakt ist, dass die Ampel hier mit der deutschen Staatsangehörigkeit wie mit einer Art Ramschware umspringt. Dabei sind für einen Rechtsstaat derartige Planungen inakzeptabel; nicht hingegen für den Linksstaat im ideologischen Blindflug.
Wie wir für dumm verkauft werden
Es rauscht heute ganz mächtig im Blätterwald. Mit einem gelungenen Coup hat es Qatar geschafft, die Dauerkritik an seiner Menschenrechtslage zum Verstummen zu bringen. Das Land will nun doch Gas an Deutschland liefern! Dieses verflüssigte Erdgas soll laut Bundesminister Habeck einen “zentralen Baustein für die Sicherung unserer Energieversorgung im kommenden Winter” liefern.
Wirklich? Wie soll das gehen, wenn das Gas erst ab 2026 geliefert wird? Und warum wird das Gas nicht direkt an Deutschland geliefert, sondern über einen amerikanischen Zwischenhändler, der auch den Vertrag mit Qatar unterzeichnet hat?
Wirtschaftsminister Habeck sagte dazu auf einer Pressekonferenz zur Industriekonferenz 2022: „Ich kann dazu wenig Konkretes sagen, weil es die Aufgabe der beteiligten Unternehmen ist, diese Verträge zu schließen und dazu was zu sagen.“ Die Aufgaben der Unternehmen sei es, das Gas möglichst günstig für die Verbraucher auf dem Weltmarkt einzukaufen. Aha, dann wird es teuer weiter verkauft an den Endverbraucher. Der Zwischenhändler muss auch keine Minderung seiner Profite durch eine Übergewinnsteuer fürchten. Im Interesse der deutschen Verbraucher ist das nicht.
Die Gasspeicher in Deutschland seien voll. Für diese Selbstverständlichkeit, die in den Jahren vor der Ampelregierung keine Erwähnung wert war, wird Habeck von seinen Anhängern in den Medien gelobt bis gefeiert. Allerdings wird schamhaft verschwiegen, zu welchem Preis das Gas dann zum Endverbraucher kommt. Außerdem wird dem Publikum verschwiegen, dass der Gasvorrat nur bis Februar reicht, wenn er nur in Deutschland verbraucht wird, was keineswegs sicher ist. Und dann?
Erstaunlich auch, dass jene, die meinen, auf 6% der Gesamtproduktion an Strom durch AKWs könne man locker verzichten, so tun, als ob die höchstens 3% Flüssiggas, die ab 2026 die Lieferungen aus Katar für den Gesamtenergiebedarf Deutschlands ausmachen, die Rettung seien.
Da Rechnen inzwischen als toxische weiße männliche Fähigkeit verpönt ist, wird glatt übersehen, dass der tägliche Strombedarf in Deutschland mindestens 1,4 TWh Strom beträgt, im Winter eher noch mehr. An vielen Tagen liefern die „Erneuerbaren“ Wind und Sonne nur 3-10% des Gesamtstrombedarfs. Auch Wasserkraft trägt nur wenige Prozent bei. Solange es billiges russisches Gas gab, wurde die Lücke durch Gaskraftwerke geschlossen. Das wird nun unmöglich.
Der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe rechnet bereits öffentlich mit Blackouts. Es gibt auch schon einen beruhigenden Fachbegriff: Von Rollenden Blackouts spricht man, wenn nacheinander verschiedene Regionen vom Netz genommen werden, um den Totalzusammenbruch zu verhindern. Allerdings könnte es mit diesem Blackout-Management schwierig werden. Die Netzbetreiber hatten schon im September dringend empfohlen, ein „vertragliches Lastmanagement“ wieder möglich zu machen. Dies ist nicht geschehen. Ein weiterer Schwerer handwerklicher Fehler des Habeck-Ministeriums. Die Ersatzlösung kann „alle Stromverbraucher ohne Vorbereitung unvermittelt treffen“.
Wieso sollte es dazu kommen, wo Deutschland doch ein Stromexportland sei, wie die Grünen immer wieder behaupten? Tatsächlich wird an Tagen, wo die „Erneuerbaren“ weit mehr Energie produzieren, als unser Netz, das nur über eine Speicherkapazität von 0,04TWh verfügt, verkraften kann, Strom für Geld in die Netze der Nachbarländer gepumpt, von denen er bei Sonnen- und Windmangel teuer zurückgekauft werden muss. Oder es wird in Deutschland aus Gas, das aus Frankreich geliefert wird, Strom für die Franzosen produziert, weil die ihre veralteten AKWs auf Vordermann bringen müssen. Beides ist nicht gerade das, was man ehrlicherweise Export nennen kann.
Deutschland hat mit voller Kraft LNG-Terminals gebaut und damit laut Propaganda einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Was verschwiegen wird ist, dass die LNG-Tanker, die das Flüssiggas über tausende Kilometer transportieren, einen Schwerölverbrauch haben, der vier Mal höher ist als der des gesamten deutschen Straßenverkehrs.
Klimaschutz, um den es angeblich geht, sieht anders aus. Trotzdem wird der Klimaschutz wie eine Monstranz allen politischen Entscheidungen vorangetragen.
Deutschland wolle eine „dienende Führungsrolle“ im Klimakampf einnehmen, sagt Wirtschaftsminister Habeck. Warum müsse sich Deutschland da “reinhängen“ (Habeck). Weil alle Augen auf Deutschland gerichtet seien. Wenn Deutschland das nicht mit seinen technischen Möglichkeiten und seiner hohen Akzeptanz für den Klimaschutz in der Bevölkerung hinbekomme, dann sagten sich die anderen 98% Emittenten, dass sie sich nicht „reinhängen“ müssten.
Am deutschen Vorbild wird auch diesmal nicht die Welt genesen. Denn was Deutschland vorführt, wie innerhalb von Monaten die stärkste Volkswirtschaft der EU deindustrialisiert wird, hat wenig Reiz zur Nachahmung entfaltet. Allerdings wird von den politischen Verantwortlichen, die sich als glühende Europäer gerieren übersehen, dass es mit der EU aus ist, wenn Deutschland als Hauptgeldgeber ausfällt. Wir wissen nicht, wann das eintreten wird. Aber man kann den Grünen nicht vorwerfen, dass sie nicht offen sagen, was sie vorhaben. Seit Jahrzehnten propagieren sie den „ökologischen Umbau der Industriegesellschaft. Es gibt auch schon einen Begriff für die Folgen dieses Umbaus: „Wohlstand des Weniger“! Das ist ein Euphemismus für Verarmung.
Wer dazu schweigt, stimmt zu!
https://vera-lengsfeld.de/2022/11/29/wie-wir-fuer-dumm-verkauft-werden/#more-6798
Michel Houellebecq über den großen Austausch: “Ich war sehr schockiert, dass man das eine Theorie nennt. Es ist keine Theorie, es ist eine Tatsache”
Michel Houellebecq über den großen Austausch: "Ich war sehr schockiert, dass man das eine Theorie nennt. Es ist keine…
Gepostet von Fred Alan Medforth am Dienstag, 29. November 2022
Wien wirbt mit Spritzen-Männchen: Riesen Wirbel um Gewaltaufruf gegen Ungeimpfte
Brüssel: Artikel und Video, in dem ein muslimischer belgischer Staatsanwalt inmitten marodierender marokkanischer Fans feiert, kurioserweise gelöscht
Ein Artikel und ein Video, in dem der Staatsanwalt des belgischen Königs Yassine Selika (“Star” einer TV-Sendung über Gerichte) inmitten marokkanischer Fans feiert, ist seltsamerweise verschwunden.
Vertuschte Schäden: Die Bevölkerung wurde bei den Impfungen belogen
Das Paul Ehrlich Institut erklärte noch im Jahr 2022, warum es angeblich keine Spät- und Langzeitfolgen nach Impfungen gebe. Dieses Narrativ wurde lange von den Mainstream-Medien noch befeuert, und viel zu lange wurde sogar behauptet, dass es keine Langzeitfolgen nach den COVID-19-Impfungen gibt.
Von Dr. Hannes Strasser
Das CDC, die amerikanische Gesundheitsbehörde, erklärt auf seiner Homepage demgegenüber wörtlich, dass schwere Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen „langfristige gesundheitliche Probleme“ verursachen können. Die genauen Langzeit-Schäden der Impfungen sind noch nicht bekannt, da seit noch nicht einmal zwei Jahren geimpft wird und die Langzeitfolgen der Booster-Impfungen noch gänzlich unbekannt sind.
Das österreichische Meldeformular für die Nebenwirkungen der Pandemie-Impfstoffe ist seit dem 11. Dezember 2020 gültig, also noch vor dem Beginn der COVID-19-Impfungen entstanden. In der Rubrik „Ausgang der Nebenwirkung“ ist explizit auszufüllen, ob die jeweilige Impf-Nebenwirkung „bleibende Schäden“ oder “den Tod“ zur Folge hat. Das österreichische Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) ging also dezidiert, noch vor Beginn der Impfkampagne (!), davon aus, dass die COVID-19-Impfungen lebenslange Schäden, bleibende Behinderungen und den Tod verursachen können. Der Bevölkerung wurde aber lange Zeit das Gegenteil erklärt. Ich sage es als Arzt, der verpflichtet ist, seine Patienten wahrheitsgemäß und exakt aufzuklären, in aller Deutlichkeit: die Menschen wurden von der Regierungspolitik belogen.
Seit 2020 wird in den Medien, seitens der Regierungspolitik, von „Experten“ und leider auch von Ärzten gebetsmühlenartig immer und immer wieder behauptet, dass die COVID-19-Impfungen „sicher“ seien. Wie unverfroren und skrupellos die Bevölkerung getäuscht und Menschen mit falschen Versprechungen in die Impfung hineingetrieben wurden, zeigt eine plumpe Propaganda-Broschüre des österreichischen Sozial- und Gesundheitsministeriums,das noch im März 2022 unter dem Titel „Fakten zu den Impfstoffen – Die Impfung wirkt“allen Ernstes behauptete, dass die Impfstoffe keine Erkrankungen auslösen!
Dabei waren diese „fake news“ damals längst widerlegt. Denn ein halbes Jahr vorher, am 8.9.2021, warnte die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) offiziell (!) unter anderem vor dem Auftreten von Myo- und Pericarditis (Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen) nach Impfungen mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer. COVID-19-Impfstoffe lösen also sehr wohl Erkrankungen aus, und zwar auch schwere und tödliche, und das wurde 2021 längst offiziell zugegeben. Die Behauptung in der Broschüre des Gesundheitsministeriums ist also nicht nur eine dreiste Lüge, sie ist auch dumm, weil ganz einfach zu entlarven. Aber offensichtlich wollte man seitens der Regierung nur eines erreichen: Impfen, Impfen, Impfen, koste es was es wolle, auch mit falschen Informationen.
Allein in der Datenbank der EMA, in der die Meldungen der Verdachtsfälle der Nebenwirkungen gespeichert sind, wurden bis zum 22.10.2022 sage und schreibe 2.554.820 medizinisch festgestellte Impfnebenwirkungen nach den Impfungen mit den Impfstoffen von Biotech/Pfizer, Moderna, Astra Zeneca, Johnson& Johnson und Novavax gemeldet. Außerdem wurden weit mehr als 26000 „lethal outcomes“, also Todesfälle, nach den COVID-19-Impfungen dokumentiert. Da die Hürden für eine Meldung sehr hoch sind und die meisten Nebenwirkungen erst gar nicht gemeldet werden, ist davon auszugehen, dass diese Meldungen nicht bloße „Verdachtsfälle“, sondern überwiegend gesicherte Impfnebenwirkungen sind. Ein Arzt meldet eine Impfnebenwirkung nicht ohne Grund, sondern nur wenn er einen wirklichen Zusammenhang mit der Impfung sieht.
Zu den bereits bekannten Nebenwirkungen mit Langzeit-Impfschäden gehören unter anderem Myocarditis und Pericarditis (Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen). Die Impfstoffe können zu schweren lebenslangen Beeinträchtigungen bis hin zum Tode führen. Sinusvenenthrombosen und transverse Myelitiden können außerdem bleibende Querschnittslähmungen und lebenslange Körperbehinderungen verursachen. Gemäß der gemeldeten medizinisch begründeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen in der Datenbank der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) können Langzeit-Impfschäden in praktisch allen Organsystemen auftreten, von Blindheit bis hin zum Herzinfarkt. Es ist also mitnichten so, dass die COVID-19-Impfungen keine Langzeit-Impfschäden verursachen können.
Das Ausmaß der falschen Behauptungen, haltlosen Versprechungen und längst wiederlegten Aussagen von Regierungspolitikern, Mainstream-Medien und von Pharmakonzernen unterstützten „Experten“ nimmt immer dramatischere Ausmaße an. Es braucht sich niemand zu wundern, wenn immer mehr Menschen aufwachen und der Impfpropaganda keinen Glauben mehr schenken.