Zehn aus Syrien zurückgekehrte Frauen in Frankreich wegen Terrorismus angeklagt

Gegen sie wurde Anklage erhoben. Am Sonntag, den 23. Oktober, wurde gegen zehn Frauen, die Anfang der Woche aus Syrien zurückgekehrt waren, Anklage wegen Terrorismus erhoben, wie Europe 1 berichtet. Die Frauen, die per Haftbefehl gesucht wurden, waren bei ihrer Ankunft auf französischem Boden in der Nacht vom 19. auf den 20. Oktober in den Räumlichkeiten der Generaldirektion für Innere Sicherheit (DGSI) in Polizeigewahrsam genommen worden. Eine von ihnen wurde außerdem wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord angeklagt. Gegen einige wurde auch Anklage wegen Entziehung der elterlichen Pflichten erhoben, die die Gesundheit oder Sicherheit des Kindes gefährdet. Eine weitere 19-jährige Frau, die als Kind in die irakisch-syrische Zone verschleppt worden war, wurde “erzieherisch betreut, da es bislang keine Anhaltspunkte dafür gab, dass Anklage gegen sie erhoben werden sollte”.

Alle waren in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag zusammen mit drei weiteren Frauen, gegen die ein Haftbefehl vorlag, nach Hause gebracht worden, wo sie am Donnerstag angeklagt und inhaftiert wurden. Sie waren in den bis 2019 von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) besetzten Gebieten im Nordosten Syriens und im Nordirak gefangen genommen und in von Kurden kontrollierten Lagern untergebracht worden.

Dies ist die zweite größere Rückführungsaktion innerhalb von drei Monaten: Am 5. Juli hatte Frankreich 16 Mütter und 35 Minderjährige zurückgeführt. In der Zwischenzeit waren Anfang Oktober eine Frau und ihre beiden Kinder zurückgeführt worden. In den Stunden nach dieser zweiten Rückführungsaktion hatte Regierungssprecher Olivier Véran im Sender LCI erklärt, dass es noch “einige Sammelrückführungen” geben werde und dass “dies nach und nach geschehen wird”.

https://www.valeursactuelles.com/societe/dix-femmes-rapatriees-de-syrie-mises-en-examen-en-france-pour-terrorisme

Samuel Fitoussi versucht auf der Bühne von BFMTV zu überzeugen, dass Lola noch am Leben wäre, wenn die Abschiebung der Mörderin von Lola vollstreckt worden wäre. Schlussfolgerung einer Journalistin: “Sie hätte dann vielleicht ein Kind in Algerien getötet”

Übersetzung: Samuel Fitoussi hat Mühe, die Zuschauer von BFMTV davon zu überzeugen, dass Lola noch am Leben wäre, wenn die Abschiebung der Mörderin von Lola vollstreckt worden wäre. Schlussfolgerung von Amandine Altaya, Journalistin für Polizei und Justiz bei BFMTV: “Sie hätte dann vielleicht ein Kind in Algerien getötet”

https://www.fdesouche.com/2022/10/25/samuel-fitoussi-peine-a-convaincre-le-plateau-de-bfmtv-que-si-loqtf-de-la-tueuse-de-lola-avait-ete-executee-lola-serait-en-vie-conclusion-dune-journaliste-elle-aurait-alors-peut-etre-tue-un/

Beerdigung von Lola im französischen Lillers : Hunderte von Menschen waren gekommen, um dem Mädchen die letzte Ehre zu erweisen. “Ich konnte dir nicht sagen, wie sehr ich dich liebe” (ihr Bruder Thibault)

Hunderte von Menschen – Angehörige, gewählte Vertreter und Anonyme – versammelten sich am Montagnachmittag in Lillers zur Beerdigung der 12-jährigen Lola, deren brutaler Mord das Land erschüttert hatte. Die Trauerfeier begann um 14.30 Uhr in der Stiftskirche dieser kleinen Stadt im Departement Pas-de-Calais, in der Nähe von Béthune, wo die Familie des Mädchens ihre Wurzeln hat.

https://www.fdesouche.com/2022/10/24/obseques-de-lola-a-lillers-62-des-centaines-de-personnes-sont-venues-rendre-un-dernier-hommage-a-la-fillette-je-nai-pas-pu-te-dire-a-quel-point-je-taimais-son-frere-thibault/

Frankreich: Eine Person, gegen die eine Abschiebeverfügung vorliegt, schreit auf offener Straße in Saint-Etienne “Allah akbar” und bedroht Polizisten mit einem Messer

Haben die Polizisten einen Anschlag verhindert? Am Samstag, den 22. Oktober, nahmen Polizisten in Saint-Etienne einen Mann fest, der auf offener Straße “Allah akbar” rief, wie CNews berichtete. Die Szene spielte sich gegen 20.40 Uhr auf einer Straße in dieser Stadt im Département Loire ab. Eine Polizeibesatzung griff ein, um den 31-jährigen Oussama A. festzunehmen, der mit einem Messer auf der Straße herumlief. Doch als die Beamten ihn sahen, ließ er sich nicht mehr aufhalten. Er schrie “Allah akbar” (Arabisch für ” Allah ist groß”).

Die Polizisten konnten den Täter überwältigen, obwohl dieser ihnen mit Todesdrohungen gedroht und einen der Polizisten verletzt hatte, sodass dieser einen Tag lang arbeitsunfähig war. Der Täter beschädigte auch das Fahrzeug der Polizisten durch Tritte. Laut CNews ist er verpflichtet, das französische Hoheitsgebiet zu verlassen (OQTF).

Gemäß Artikel 433-3 des Strafgesetzbuchs kann eine Person, die damit droht, ein Verbrechen oder Vergehen in demselben Kontext zu begehen, mit einer Geldstrafe von 75.000 Euro und fünf Jahren Haft bestraft werden.

https://www.valeursactuelles.com/regions/auvergne-rhone-alpes/no_departement/no_agglomeration/faits-divers/saint-etienne-un-individu-vise-par-une-oqtf-crie-allah-akbar-en-pleine-rue-et-menace-des-policiers-avec-un-couteau

Frankreich: In der überfüllten Rue Sainte-Catherine in Bordeaux brüllt er seine Unterstützung für den Islamischen Staat Daech heraus und ruft dazu auf, Ungläubige zu töten

Ein 21-jähriger Mann aus Bordeaux, der bereits wegen ähnlicher Vorfälle bekannt war, wurde am späten Samstagnachmittag, dem 22. Oktober, festgenommen. Er wurde wegen “Verherrlichung des Terrorismus” in Polizeigewahrsam genommen.

Sein Gezeter erschreckte die Passanten. Am Samstag, den 22. Oktober, gegen 18.30 Uhr, begann ein junger Mann in der Hauptgeschäftsstraße im Zentrum von Bordeaux, der Rue Sainte-Catherine, die einige Minuten vor Ladenschluss noch voll war, bedrohliche Worte zu rufen. Er rief: “Schließt euch dem Islamischen Staat an!” und “Den Ungläubigen muss man die Kehle durchschneiden!”.

Die alarmierte Polizei griff schnell ein. Der 21-jährige Bordelaiser, der aus einer unauffälligen Familie stammte, wurde festgenommen und wegen “Verherrlichung des Terrorismus” in Polizeigewahrsam genommen. Er befand sich am Sonntagabend, dem 23. Oktober, immer noch im Polizeigewahrsam, nachdem seine Haft verlängert worden war. Ouest-France

https://www.fdesouche.com/2022/10/24/bordeaux-dans-la-rue-sainte-catherine-bondee-il-hurle-son-soutien-a-daech-et-appel-a-tuer-des-mecreante/

Frankreich: Ein Mann mit terroristischem Hintergrund, der mit einem Messer bewaffnet durch das Stadtzentrum von Roanne lief, wurde festgenommen, nachdem er Polizisten mit dem Tod bedroht hatte. Er wollte “eine Bombe legen, um die Polizeistation in die Luft zu sprengen”

Der Mann in den Dreißigern beleidigte Polizisten und drohte, “eine Bombe zu legen, um die Polizeistation in die Luft zu sprengen”. Am nächsten Tag wurde er im Besitz eines Messers festgenommen. Er wurde inhaftiert, bis er am Mittwoch in unmittelbarer Vorführung vor Gericht gestellt wird.

Ein 34-jähriger Mann, der wegen Äußerungen mit terroristischem Hintergrund bekannt ist und daher in der Kartei S geführt wird, wurde am Sonntagnachmittag auf Beschluss des Haftrichters in Roanne entsprechend den Anträgen der Staatsanwaltschaft in Untersuchungshaft genommen. Der 30-Jährige wird wegen Todesdrohungen und Beleidigung von Personen, die Träger der öffentlichen Gewalt sind, strafrechtlich verfolgt.

(…) In berauschtem Zustand begab er sich anschließend zur Polizeiwache in Roanne, wo er die Polizisten aufs Übelste beleidigte und gleichzeitig drohte, “eine Bombe zu legen, um die Wache in die Luft zu sprengen”.

(…) Am Freitagabend erkannte eine Polizeistreife den 30-Jährigen, als er durch die Innenstadt schlenderte. Er wurde einer Kontrolle unterzogen und die Beamten fanden bei ihm ein Messer. Er wurde festgenommen und auf der Polizeiwache in Roanne in Polizeigewahrsam genommen. Le Progrès

https://www.fdesouche.com/2022/10/24/roanne-42-un-homme-fiche-s-qui-deambulait-dans-le-centre-ville-arme-dun-couteau-interpelle-apres-avoir-menace-de-mort-les-policiers-il-voulait-poser-une-bombe-pour-faire-exploser-le-commiss/

Kuscheljustiz und Rechtsstaatsversagen in Görlitz: Ägyptischer Serientäter wurde laufengelassen -trotz Kindesentführung

In welch haarsträubendem Ausmaß sich die deutsche Zuwanderungs- und Asylpolitik von ihrer Begünstigten- und Schutzklientel auf der Nase herumtanzen lässt und wie sehr der deutsche Rechtsstaat inzwischen an Systemversagen krankt, zeigt ein besonders bizarrer Fall aus dem sächsischen Görlitz: Hier konnte ein krimineller Ägypter unbehelligt Bürger und Polizisten terrorisieren.

Die kaum zu glauben Anekdote offenbar wieder einmal tiefe Einblicke in den Alltag des linksgrünen „Paradieses“ der multikulturellen Gesellschaft, die sich für die betroffene (und ungefragte) „aufnehmende Gesellschaft“ zunehmend zum Albtraum entwickelt.

Ein besonders umtriebiger 29-jähriger Ägypter hatte den Beamten ein arbeitsreiches Wochenende beschert und dabei eine kriminelle Energie an den Tag gelegt, die wohl auch hartgesottene Polizisten erstaunt haben dürfte. Zunächst begann der Mann am vorvergangenen Freitag seinen kriminellen Parcours damit, dass er einem Paar auf offener Straße das Handy stahl.

Dieses konnte sich der Bestohlene zum Glück nach einem Handgemenge wiederbeschaffen,wonach der Täter flüchtete. Wenig später wurde er von einer Polizeistreife gefasst, die Anzeige wegen räuberischen Diebstahls stellte, ihn aber laufen ließ.

Dies hielt den Ägypter jedoch nicht davon ab, am nächsten Tag wieder in Aktion zu treten:Diesmal griff er die Eltern eines Babys an und entführte das in einem Kinderwagen liegende Kind des Paares. Gemeinsam mit einigen Zeugen konnte der panische Vater ihn aufhalten und daran hindern, sich mit dem Säugling davonzumachen.

Der verhinderte Kindesentführer flüchtete – und wurde erneut aufgegriffen. Wieder wurde der Ägypter auf das Polizeirevier gebracht und wegen versuchter Kindesentziehungangezeigt. Doch unfassbarer Weise ließ ihn die Staatsanwaltschaft danach abermals wieder gehen; wohlgemerkt nach versuchten Kidnapping!

Am Sonntag alarmierte eine Zeugin die Polizei dann darüber, dass sie einen Mann mit Steinen in den Händen eine Straße entlanglaufen sah. Die Streife traf erneut ihren ägyptischen „Stammkunden“ an – und rief prophylaktisch als Erstes einen Rettungswagen und Notarzt hinzu, bevor sie sich ihm näherte. Das Aufgebot an Einsatzkräften war jedoch sehr zu dessen Missfallen, weshalb der Ägypter floh und währenddessen die Polizisten mit faustgroßen Steinen bewarf.

Als sie ihn nach einer halbstündigen (!) Verfolgungsjagd schließlich stellen konnte, war er gerade dabei, eine Gruppe Wanderer mit großen Glasscherben zu bedrohen. Sobald er der Beamten ansichtig wurde, griff ließ er die Scherben fallen, schnappte sich einen großen Ast und attackierte die Polizisten. Als diese die Waffe zückten, floh er erneut (geschossen wurde natürlich nicht), bis er endlich überwältigt werden konnte.

Gegen den Araber wurden Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung, Nötigung, gefährlicher Körperverletzung, Widerstand und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet.Fürsorglich kümmerte sich der deutsche Staat jedoch auch um sein Wohlbefinden: Da er verletzt war, wurde er von einem Notarzt wurde er in ein Fachkrankenhaus eingewiesen. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis ein barmherziger „weltoffener“ Staatsanwalt auch diesmal wieder die Freilassung des Serientäters verfügt.

Es sind Schilderungen wie diese, vermeintliche „Einzelfälle“, die aufgrund der schieren Zahl der Fälle eher die Regel sind, die einen fassungslos zurücklassen. Zum einen, weil man sich fragen muss, welche Leute sich in diesem Land aufhalten dürfen (und aus welchem Grund eigentlich); zum anderen, weil man an den Motiven einer Justiz und insbesondere der Staatsanwaltschaft zweifeln muss, die einen Hochkriminellen laufen lässt, obwohl er kurz zuvor ein Baby entführen wollte.

Anscheinend genügen im besten Deutschland aller Zeiten nicht einmal schwerste Verbrechen wie dieses, um jemanden in Haft zu behalten, der erst am Vortag wegenDiebstahls angezeigt worden war.

Unter diesen Umständen erstaunen einen die mittlerweile fast täglichen Meldungen über Messerstechereien, Vergewaltigungen, Schlägereien kaum noch.

Und da die Berliner Ampel-Bundesregierung wirklich alles dafür tut, den sich ohnehin auf einem neuen Rekordniveau befindlichen Migrantenansturm an den europäischen Außengrenzen auch noch dadurch zu steigern, dass sie nun 1.000 Afghanen pro Monat zur lebenslangen Vollalimentierung nach Deutschland einfliegen lässt, werden derartige Meldungen dann endgültig zur Tagesordnung gehören.

https://www.wochenblick.at/brisant/aegyptischer-serientaeter-wurde-laufengelassen-trotz-kindesentfuehrung/

Steckt die UN hinter Massenmigration in die USA und nach Europa?

Aufruhr in Frankreich über einen Muslim, der wegen Folter, Vergewaltigung und Mordes an einem 12-jährigen französischen Mädchen angeklagt ist, geht weiter

In Frankreich gibt es einen anhaltenden Aufruhr über die Folter, Vergewaltigung und Ermordung der 12-jährigen Lola Daviet durch eine Algerierin. „Der Verdächtige hatte damit geprahlt, Körperteile verkauft zu haben“, sagte ein Ermittler gegenüber Le Parisien. „Beweise deuten darauf hin, dass das Mädchen in den Keller der Wohnung gebracht wurde, wo sie gefoltert und vergewaltigt wurde, bevor sie erwürgt und ihr die Kehle durchgeschnitten wurde.“ Die Frau habe ihre Leiche daraufhin in einen Koffer gestopft und auf die Straße geschleppt.

Der Mörder, der mit einem Studentenvisum nach Frankreich gekommen war, war nach Ablauf seines Visums dort geblieben und wurde aufgefordert, das Land zu verlassen. Aber sie hat es nicht getan, und was das Land erzürnt, ist das Versäumnis des französischen Staates, seine eigene Ausweisungsverfügung durchzusetzen. Weniger als 6 % der illegal in Frankreich lebenden Personen im Jahr 2021 wurden ausgewiesen. Der Rest lebt einfach weiter illegal in Frankreich, einige von ihnen seit vielen Jahren, ohne dass die überarbeitete Polizei eingreift.

Frankreich steht unter Schock nach der brutalen Tötung eines 12-jährigen Mädchens in Paris am vergangenen Freitag. Die Details, wie die junge Lola ihren Tod fand, sind zu grausam, um sie zu beschreiben, aber die Nachricht, dass eine 24-jährige Frau des Verbrechens angeklagt wurde, hat den Unglauben noch verstärkt. Die Tatsache, dass die Frau algerische Staatsangehörige ist und nach Ablauf ihres Studentenvisums illegal in Frankreich lebt, hat für Aufregung gesorgt. …

Seit Jahren lehnt die herrschende Klasse in Frankreich jede Verbindung zwischen Einwanderung und Kriminalität ab, aber langsam bricht die Omerta zusammen. Letzte Woche erschien ein Buch von Didier Lallement, bis Juli Polizeichef in Paris. Das Buch mit dem Titel  The Necessary Order  ist eine vernichtende Anklage gegen die Gesetzlosigkeit, die in der Hauptstadt endemisch ist, wo „jedes zweite Verbrechen von einem Ausländer begangen wird, oft in einer irregulären Situation“.  Auf diese Statistik bezog sich Le Pen in ihrer Frage an Elisabeth Borne.

Die „Ausländer“, die die Hälfte der Verbrechen in Paris begehen, bestehen fast ausschließlich aus Maghrébins, nordafrikanischen Muslimen, die hauptsächlich aus Algerien und Marokko stammen.

Paris, oder zumindest einige seiner Vororte, sind seit langem für Unordnung bekannt, was die Franzosen als die „verlorenen Gebiete der Republik“ bezeichnen. Das gilt auch für Marseille, wo in diesem Jahr 28 Menschen im Zusammenhang mit Drogen erschossen wurden Tötungen, in der Regel von Männern mit Sturmgewehren. Laut einem Minister der Regierung sind 55 Prozent der in Marseille festgenommenen Personen Ausländer.

Diese „verlorenen Gebiete der Republik“ sind die No-Go-Viertel, in denen eine überwiegend muslimische Bevölkerung die Autorität des Staates ablehnt, nach ihrem eigenen islamischen Kodex lebt und das Leben der Franzosen, die noch in ihnen leben oder sie besuchen, gefährlich macht , diese Nachbarschaften. Die Vertreter des französischen Staates betreten nun diese No-Go-Viertel unter Polizeischutz; die Polizei selbst tritt nur in Kraft auf.

In den letzten Jahren hat sich die Kriminalität und Gewalt jedoch auf andere Städte ausgebreitet. Letzten Monat stufte eine globale Studie Frankreich in Bezug auf die Besuchersicherheit als gefährlicher ein als Mexiko, und eine Stadt wurde wegen ihres Chaos herausgegriffen – Nantes. Im Jahr 2004 beschrieb das Time Magazine Nantes als die „lebenswerteste [sic] Stadt in Frankreich“, aber sie gilt heute als gewalttätiger als Bogota in Kolumbien. …

Im Jahr 2016 wurden in Nantes 283 Fälle von Vergewaltigung, Körperverletzung und Belästigung gemeldet, während es im Jahr 2021 562 waren, als der sozialistische Bürgermeister stolz darauf war, Migranten in der Stadt willkommen zu heißen. Frauen in Nantes haben zunehmend Angst, nach Einbruch der Dunkelheit auszugehen, und vielleicht sind sie klug, angesichts der Reaktion von Bürgermeisterin Johanna Rolland auf die Vergewaltigung im letzten Monat. Die Polizei, sagte sie, „wird niemals in der Lage sein, eine noch so schreckliche Straßenvergewaltigung zu verhindern … weil es nicht ihre Aufgabe ist“.

Wenn es derzeit nicht die Aufgabe der Polizei ist, „eine Straßenvergewaltigung zu verhindern“, dann sollte dies Teil ihrer Aufgabe werden. Mehr staatliche Gelder in die Aufstockung der Zahl der Polizisten stecken, sie mit Waffen ausstatten, damit sie nicht von den Kriminellen übertroffen werden, und eine viel aggressivere Politik der präventiven Polizeiarbeit fördern, indem sie blitzschnelle Razzien in No-Go-Vierteln durchführen, um insbesondere kriminelle Netzwerke zu stören diejenigen, die den Drogenhandel kontrollieren, indem sie sowohl Drogenverstecke und Fabriken als auch Übeltäter beschlagnahmen. Mehr Staatsanwälte und Richter bezahlen, um sicherzustellen, dass die Urteile schnell fallen.

Nach offiziellen Zahlen, die diesen Monat veröffentlicht wurden, sind 41 Prozent der dieses Jahr in Nantes festgenommenen Personen Ausländer.  Das ist eine Statistik, der sich nicht einmal der sozialistische Stadtrat entziehen kann. Einer der stellvertretenden Bürgermeister, Pascal Bolo, gab kürzlich zu: “Ich sage nicht, dass Einwanderung gleichbedeutend mit Kriminalität ist, aber zu viele dieser jungen Leute stecken hinter den Anschlägen.”

Diese „fremden“ Menschen, diese „jungen Menschen“, die „hinter den Anschlägen“ stehen, sind Nordafrikaner. Jeder in Nantes weiß es, aber es kann immer noch nicht laut ausgesprochen werden. Das zu spezifizieren würde einen anfällig für Anklagen wegen „Islamophobie“ und, noch idiotischer, „Rassismus“ machen. Aber viel mehr Menschen, die dem Beispiel von Eric Zemmour und Marine Le Pen folgen, sind jetzt bereit, die Kriminellen öffentlich als Muslime zu identifizieren.

Gewaltverbrechen und sexuelle Übergriffe nehmen in Paris ebenfalls schnell zu, in diesem Jahr um 30 Prozent.  Es gibt einige Arrondissements, in denen das Leben noch rosig ist, aber in diesen Bezirken trifft sich eher die politische, kulturelle und mediale Elite. Anderswo kann das Leben in der Hauptstadt erbärmlich sein, normalerweise in den Arbeitervierteln wie denen, in denen Lola lebte.

Die politischen und medialen Eliten Frankreichs leben in den Hochmietvierteln von Paris – und anderen Städten – geschützt vor der Welle muslimischer Kriminalität, die der Rest der Bevölkerung ertragen muss. Es hat lange gedauert, bis diese verwöhnten Eliten das Problem erkannt haben, aber jetzt ist es unmöglich geworden, darüber zu sprechen.

Didier Lallements Prognose ist düster. Wenn die unkontrollierte Einwanderung Frankreichs nicht unter Kontrolle gebracht wird, befürchtet er, dass die Republik in Kürze eine Konfrontation erleben wird, die „intensiv und destruktiv“ sein wird.

Lallemant hat mehr als nur eine „intensive und zerstörerische“ Konfrontation vorausgesagt, genau wie Pierre Bonchand, der ehemalige Direktor der französischen Generaldirektion für äußere Sicherheit (DGSE), einen „Bürgerkrieg“ in Frankreich, in dem Muslime gegen die indigenen Franzosen antreten .

Im Januar wird ein neues Einwanderungsgesetz vorgelegt, von dem Innenminister Gérald Darmanin verspricht, dass es die Krise angehen wird. Aber sein hartes Reden wurde letzten Monat von seinem Präsidenten untergraben, der sagte, dass die beste Lösung für die Migrantenkrise darin bestehe, sie aufs Land zu schicken, um die alternden [sic] Dörfer und Städte wieder zu bevölkern.

Marine Le Pen erwiderte, dass der einzige Ort, an den sie geschickt werden sollten, „nach Hause“ sei.

Die beste Lösung für die Migrantenkrise – lesen Sie „muslimische Migranten“ – besteht nicht darin, Muslime über das gesamte ländliche Frankreich zu verteilen, wo sie sich einfach vermehren und den lokalen Franzosen mit bescheidenen Mitteln das Leben zur Hölle machen, sondern die muslimische Einwanderung zu beenden alle Ausweisungsverfügungen gegen illegal im Land befindliche Personen unverzüglich durchzusetzen und Gesetze zu verabschieden, die sicherstellen, dass „ausländische“ (muslimische) Kriminelle nach Verbüßung ihrer Strafe unverzüglich in ihre Herkunftsländer zurückgeschickt werden.

Dazu wird es kommen. Aber wie lange müssen die Franzosen noch warten, bis ihre eigene Regierung eine so vernünftige und politisch inkorrekte Politik einschlägt?

https://haolam.de/artikel/Europa/52629/Aufruhr-in-Frankreich-ber-einen-Muslim-der-wegen-Folter-Vergewaltigung-und-Mordes-an-einem-12jhrigen-franzsischen-Mdchen-angeklagt-ist-geht-weiter.html

Neue Rechts-Regierung in Italien: Linke in Panik vor dem Kulturbruch (VIDEO)

Bisher war das düstere Thema „Untergang des Abendlandes“ (Oswald Spengler) ja immer ein rechtes gewesen. Jetzt bemächtigt sich dieser Kulturfatalismus der Linken: „Postfaschistin Meloni hat Regierungsauftrag.“ (ORF)

Feminismus und Faschismus?

Da geht dann auch unter, dass man alles auch als feministische Polit-Revolution im Land der edlen Machos interpretieren könnte: „In Italien hat mit Giorgia Meloni erstmals eine Frau einen Regierungsauftrag erhalten.“ (ORF)

So haben sich Linke freilich den Feminismus nicht vorgestellt: Dass Frauen auch eigenständig, souverän, außerhalb von linker Partei-Dogmatik Politik machen.

Eifrig wird nach Äußerlichkeiten gesucht, die belegen müssen, das ein untoter Faschist, nämlich Mussolini, sich der 45-Jährigen bemächtigt hat: „Ziert doch das Parteilogo“ der „Chefin der postfaschistischen Partei ’Fratelli d’Italia‘ (FdI), eine Flamme, die an Italiens faschistischen Diktator Mussolini erinnert.“ (ORF)

Und trotzdem ist der unglaubliche politische Sündenfall jetzt passiert: „Meloni wurde Freitagabend von Staatspräsident Sergio Mattarella mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragt.“ Einfach unfassbar das Ganze: Denn „mit an Bord sind die rechtspopulistische ‘Lega‘ von Matteo Salvini und die rechtskonservative ‘Forza Italia‘ des auf die politische Bühne zurückgekehrten Ex-Premiers Silvio Berlusconi.“

Schnellste Regierungsbildung in der Geschichte des Landes

Selbst das lässt aus Sicht der Linken nichts Gutes erahnen. Könnte die neue Rechtsregierung doch tatsächlich der blöden Idee verfallen, um endlich zu arbeiten, und die drängendsten Probleme des Landes, etwa die Flüchtlingskrise, zu lösen versuchen – und zwar als Rollback der Soros-Flüchtlingsagenda.

So „sorgte das Tempo der Regierungsbildung dennoch für Erstaunen. Das betraf zum einen die nur wenige Minuten dauernde ‚Blitzkonsultation‘ (Zitat ANSA, Anm.) bei Staatspräsident Mattarella.“ (ORF) Habe „man es (doch) mit einer der schnellsten Regierungsbildungen zu tun“ – nämlich „bisher lediglich 27 Tage“ – wie ‘La Repubblica‘ (Onlineausgabe) vorrechnete. – So viel Mut zur Tat ist natürlich linker Relativiererei verdächtig: Denn im Schnitt habe eine Regierungsbildung zwischen 1946 und 2016 nach einer Wahl 67 Tage gedauert.

Linkes Schreckgespenst: Klare Mehrheit in beiden Kammern

Denn „hinter der schnellen Regierungsbildung liegt allerdings auch eine in der Vergangenheit nicht immer gegebene klare Mehrheit in beiden italienischen Parlamentskammern“ – wie man sich umständlich ausdrückt. Das Beängstigende daran – aus verengter Sicht der Linken: „Die ‘Fratelli‘ hatten die Parlamentswahl mit 26 Prozent gewonnen, mit der ‘Forza Italia‘, der ‘Lega‘ und der Splitterpartei ‘Noi Moderati‘ haben sie die absolute Mehrheit in beiden Parlamentskammern.“ (Spiegel) Augurenhafter Nachsatz: „Vertrauensvoten dürfte Meloni daher überstehen.“ (Spiegel)

Kleinlaute Miesmacherei

Und selbst bei der Beschwörung der Wiederauferstehung des Faschismus, den die Linke seit Jahrzehnte beschwört, ist man mittlerweile sehr leise geworden: „Beobachter erinnerten zuletzt aber auch auf den immer näher rückenden 28. Oktober: An diesem Tag jährt sich der Marsch auf Rom und damit die faschistische Machtergreifung durch Mussolini zum 100. Mal. Es habe dem Vernehmen nach im Interesse aller Beteiligten gelegen, eine von Postfaschisten angeführte neue italienische Regierung zumindest mit etwas Abstand zu diesem Jahrestag anzugeloben.“ (Spiegel)

Man scheint also auch innerhalb der Linken instinktiv zu spüren, dass es sich hier um einen Kulturbruch handeln könnte: „Giorgia Meloni, gibt sich gerade relativ moderat, trotz der Verbindungen zur neofaschistischen Gedankenwelt.“ (Süddeutsche)

Nur der Standard hat erkannt: Dass der „Regierungsauftrag angesichts der zahlenmäßigen Übermacht nicht viel mehr als eine Formalität war.“ Weswegen man auch schon etwas moderatere Töne anspielt: „Damit erhält Italien unter der ersten Frau an der Regierungsspitze die am weitesten rechts stehende Regierung seit dem Zweiten Weltkrieg.“

Des einen Freud, des anderen Leid…

Giorgia Meloni olyan nő, aki sosem adja fel. Mától ő Olaszország miniszterelnöke. Gratulálok! Avanti Ragazzi! 🇭🇺🇮🇹

Gepostet von Orbán Viktor am Samstag, 22. Oktober 2022

https://unser-mitteleuropa.com/neue-rechts-regierung-in-italien-linke-in-panik-vor-dem-kulturbruch/