Der Westen wendet sich von verfolgten Christen ab und umarmt radikale Muslime

von Raymond Ibrahim

Westliche Behörden sind offenbar entschlossen, christliche Asylbewerber zu diskriminieren, während sie muslimische Asylbewerber willkommen heissen.

Kürzlich verweigerte Deutschland – das Millionen von Flüchtlingen aus der muslimischen Welt aufgenommen hat, darunter viele nicht überprüfte Afghanen – einem iranischen Konvertiten zum Christentum, bekannt unter den Initialen “H.H.”, dessen Schwager inhaftiert, gefoltert und getötet wurde, nachdem er in seinem Heimatland Iran konvertiert war, die Aufnahme. Laut einem Bericht vom 2. August:

“Nachdem der Asylantrag von H.H. vom BAMF abgelehnt wurde, legte er beim Verwaltungsgericht Greifswald Berufung ein. Doch das Gericht wies H.H.s Klage mit der Begründung ab, es sei ‘nicht besonders wahrscheinlich’, dass ein Muslim sich entschließen würde, Christ zu werden, nachdem sein Schwager gefoltert und getötet sowie seine Frau misshandelt worden war. Eher sei ‘anzunehmen, dass von den geschilderten Geschehnissen, sollten sie tatsächlich stattgefunden haben, eine abschreckende Wirkung auf dritte Personen ausgeht’, so das Verwaltungsgericht.”

“Kürzlich lehnte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Anhörung von Hassan ab. Nun ist er von der Abschiebung bedroht, in ein Land in dem Konversionen mit Gefängnis bestraft werden können.”

Lidia Rieder, Rechtsreferentin bei ADF International (Alliance Defending Freedom), äußerte sich zu H.H.s Fall:

“Der Iran ist für Christen eines der gefährlichsten Länder der Welt, und Konvertiten sind besonders gefährdet. Im letzten Jahr hat sich die religiöse Verfolgung stark verschärft. Sogenannte ‘religiöse Abweichler’ können zu Haftstrafen verurteilt werden, immer wieder werden Anklagen wegen Verstössen gegen die nationale Sicherheit gegen religiöse Minderheiten erhoben. Die Gerichte in Deutschland müssen dies bei der Bearbeitung von Asylanträgen berücksichtigen.”

Deutschland und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte sind nicht die einzigen, die verfolgten Christen Zuflucht verweigern oder sie diskriminieren. Im Laufe der Jahre haben sich viele andere westliche Staaten ähnlich verhalten.

Unter der Präsidentschaft von Barack Obama, insbesondere während der Flüchtlingskrise, die durch den Aufstieg des Islamischen Staates (ISIS) ausgelöst wurde, wurden das Weiße Haus und das Außenministerium allerlei diskriminierender Maßnahmen gegen Christen beschuldigt – bis zu dem Punkt, dass ein Bundesberufungsgericht Ende 2016 eine Klage gegen das Ministerium für Heimatschutz einreichte. Darin äußerte Richter Daniel Manion seine “Besorgnis über den offensichtlichen Mangel an syrischen Christen als Teil der Einwanderer aus diesem Land”:

“Vielleicht 10 Prozent der syrischen Bevölkerung sind Christen, aber weniger als ein halbes Prozent der syrischen Flüchtlinge, die in diesem Jahr in den Vereinigten Staaten aufgenommen wurden, sind Christen… Bis heute gibt es keine gute Erklärung für diese verblüffende Diskrepanz.”

Die Diskrepanz bei den Zahlen war sogar noch verblüffender: Obwohl die US-Regierung eingeräumt hatte, dass ISIS einen Völkermord an Christen in Syrien allein aufgrund ihrer religiösen Identität begeht, nahm sie nur diejenigen auf, die per definitionem in keiner Weise Ziel von ISIS waren – sunnitische Muslime, mit denen sich ISIS, eine sunnitische Organisation, identifiziert und die sie nicht angreift. Trotz der Tatsache, dass Sunniten etwa 75 % der syrischen Bevölkerung ausmachen und Christen etwa 10 %, waren ganze 99 % der nach Amerika gebrachten Personen sunnitische Muslime und weniger als 0,5 % waren Christen.

Wie CNS News im Jahr 2016 feststellte: “Rekordzahl von 499 syrischen Flüchtlingen, die bisher im Mai in die USA aufgenommen wurden, darunter keine Christen.” Mit anderen Worten: Selbst wenn man davon ausgeht, dass der Flüchtlingsstatus allen Syrern unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit hätte gewährt werden sollen, hätten unter Obama 20 Mal mehr Christen und etwa ein Viertel weniger Sunniten den Flüchtlingsstatus erhalten sollen.

Eine nahezu identische Situation herrschte in Grossbritannien. Im Jahr 2019 notierte die Times, dass Grossbritannien “den Christen keinen sicheren Hafen bietet” und “anscheinend zugunsten von Muslimen” statt Christen diskriminiert.

Wieder einmal bestätigen die Statistiken diese Behauptung: “Von den 4.850 syrischen Flüchtlingen, die 2017 vom Innenministerium zur Neuansiedlung akzeptiert wurden, waren nur elf Christen, was nur 0,2 % aller von Grossbritannien akzeptierten syrischen Flüchtlinge entspricht.”

Damals schrieb Lord David Alton of Liverpool, ein Peer auf Lebenszeit im House of Lords, an Sajid Javid, den muslimischen Mann, der damals das britische Innenministerium leitete:

“Es ist weithin anerkannt, dass Christen, die etwa 10 Prozent der syrischen Vorkriegsbevölkerung ausmachten, gezielt von dschihadistischen Rebellen angegriffen wurden und weiterhin gefährdet sind… Wie die Statistiken des letzten Jahres mehr als deutlich zeigen, ist dies [das Ungleichgewicht zwischen den aufgenommenen muslimischen und christlichen Flüchtlingen] kein statistischer Ausrutscher. Es zeigt ein Muster der Diskriminierung, das die Regierung rechtlich dazu verpflichtet, konkrete Schritte zu unternehmen, um dagegen vorzugehen.”

Wie in den USA wurde die Diskriminierung so eklatant, dass Lord George Carey das Innenministerium wegen “institutioneller Voreingenommenheit” gegen christliche Flüchtlinge und damit mitschuldig an dem, was er “die ständige Kreuzigung der Christen im Nahen Osten” nannte, verklagte.

Die Diskriminierung verfolgter christlicher Minderheiten beginnt lange bevor sie die westlichen Länder erreichen. Wie CBN News im Jahr 2019 berichtete:

“Christliche syrische Flüchtlinge… wurden von muslimischen UNO-Funktionären in Jordanien daran gehindert, Hilfe vom Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen, dem UNHCR, zu erhalten. Einer der Flüchtlinge, Hasan, ein zum Christentum konvertierter Syrer, erzählte uns in einem Telefongespräch, dass muslimische UNO-Funktionäre in den Lagern “wussten, dass wir Muslime gewesen waren und Christen wurden, und sie behandelten uns mit Verfolgung und Spott. Sie haben uns nicht ins Büro gelassen. Sie haben unsere Bitten ignoriert. Hasan und seine Familie sind jetzt untergetaucht, weil sie Angst haben, von der jordanischen Polizei verhaftet oder gar getötet zu werden. Der Übertritt zum Christentum ist in Jordanien ein schweres Verbrechen.”

Laut Timothy, einem jordanischen Muslim, der zum Christentum konvertiert ist, “sind [offenbar in Jordanien] alle Funktionäre der Vereinten Nationen, die meisten von ihnen, 99 Prozent, Muslime, und sie haben uns als Feinde behandelt”.

Paul Diamond, ein britischer Menschenrechtsanwalt, führte dies weiter aus:

“Sie haben diese absurde Situation, in der das Programm eingerichtet wurde, um syrischen Flüchtlingen zu helfen, und die Menschen, die es am nötigsten haben, nämlich Christen, die ‘genozidiert’ wurden, können nicht einmal in die UNO-Lager gelangen, um etwas zu Essen zu bekommen. Wenn du reinkommst und sagst, dass Du Christ oder konvertiert bist, blockieren die muslimischen UNO-Wachleute den Zugang, lachen dich aus, verspotten dich und bedrohen dich sogar… [Sie sagen]: “Du hättest nicht konvertieren sollen. Du bist ein Idiot, weil du konvertiert bist. Du bekommst halt, was du bekommst’ und ähnliche Worte.”

Derselbe Hohn trifft oft auf die Christen, die die westlichen Länder erreichen. Allein das britische Innenministerium bietet mehrere Beispiele. In einem Fall machte es sich über eine iranische Asylbewerberin in ihrem Ablehnungsschreiben lustig, indem es schrieb: “Sie haben in Ihrem AIR [Asylum Interview Record] bekräftigt, dass Jesus Ihr Retter ist, aber dann behauptet, dass er Sie nicht vor dem iranischen Regime retten kann. Daher wird davon ausgegangen, dass Sie keine Überzeugung in Ihrem Glauben haben und Ihr Glaube an Jesus nur halbherzig ist”.

Später sagte sie, dass ihr Gesprächspartner vom Innenministerium, wann immer sie ihm antwortete, “entweder kicherte oder sich über mich lustig machte… Er fragte mich, warum Jesus mir nicht vor dem iranischen Regime oder den iranischen Behörden geholfen hat.”

“In meinem Land”, fügte sie hinzu, “wird jemand, der zum Christentum konvertiert, mit dem Tod oder der Hinrichtung bestraft.”

Einem anderen Muslim, der zum Christentum konvertiert war, wurde in seinem Ablehnungsschreiben des Innenministeriums mitgeteilt, dass mehrere Bibelstellen mit seiner Behauptung, er sei zum Christentum konvertiert, weil er entdeckt habe, dass es ein “friedlicher” Glaube sei, “unvereinbar” seien. Der Brief ging so weit, dass er Bibelstellen – u. a. aus Exodus, Levitikus, Matthäus und der Offenbarung – zitierte, um zu argumentieren, dass die Bibel gewalttätig sei, und schloss mit:

“Diese Beispiele stehen im Widerspruch zu Ihrer Behauptung, Sie seien zum Christentum konvertiert, nachdem Sie entdeckt hätten, dass es eine “friedliche” Religion sei, im Gegensatz zum Islam, der Gewalt, Wut und Rache beinhalte.”

Das britische Innenministerium verweigerte nicht nur drei christlichen Führern die Einreise – Erzbischöfen, die für ihren heldenhaften Einsatz zur Unterstützung verfolgter Christen in Syrien und im Irak gefeiert wurden und zur Einweihung der ersten syrischen Kathedrale Grossbritanniens eingeladen waren, an der auch der damalige Prinz Charles teilnahm – sondern teilte ihnen auch spöttisch mit, es gebe “keinen Platz in der Herberge”.

Sogar im jüngsten Fall von H.H. – dem Iraner, dem in Deutschland Asyl verweigert wurde – war ein Hauch von Spott in der Schlussfolgerung der Behörden zu erkennen: Er muss gelogen haben, schlussfolgerten sie, da offensichtlich kein vernünftiger Mensch zum Christentum konvertieren oder Christ bleiben würde, nachdem er mit ansehen musste, wie ein Verwandter ermordet wurde, weil er konvertierte.

Während die wenigen Christen, die um Asyl nachsuchen, genauestens überprüft und mit Hindernissen konfrontiert werden, werden Millionen von muslimischen Asylbewerbern problemlos in den Westen aufgenommen, die meisten sogar, ohne überprüft zu werden (hier und hier).

Dasselbe Deutschland, das H.H. die Einreise verweigerte und ihn zurück in den Iran schickte, wo ihn möglicherweise Folter und Tod erwarteten, nahm 2015 über eine Million muslimische Migranten und 2021, nachdem H.H. einen Antrag gestellt hatte, zehntausend nicht überprüfte Afghanen auf – obwohl Afghanistan das wohl christenfeindlichste Land ist.

Auch hier handelt es sich um Menschen, die per definitionem keine religiöse Verfolgung in ihrer Heimat erlebt haben können, da sie selbst Muslime sind – ganz zu schweigen davon, dass viele von ihnen die Neigung der Taliban zu Gewalt und Extremismus teilen.

Aktuell wurden, unter der Regierung Biden – der außerdem vorgeworfen wird, christliche Minderheiten absichtlich an der Flucht aus Afghanistan zu hindern – im Jahr 2022 über 74.000 nicht überprüften Afghanen Asyl in Amerika gewährt, und viele von ihnen scheinen auch das Verhalten mitgebracht zu haben, vor dem sie angeblich geflohen sind.

Das britische Innenministerium gewährte Ahmed Hassan Asyl, obwohl er keine Papiere bei sich trug – und obwohl er dem Innenministerium erklärte, er sei “als ISIS-Soldat ausgebildet worden” – zwei Jahre bevor er im September 2017 einen Terroranschlag auf einen Londoner Bahnhof verübte, bei dem 30 Menschen verletzt wurden. Das Innenministerium erlaubte auch einem ausländischen muslimischen Geistlichen, nach London einzureisen und dort Vorträge zu halten, obwohl er das Enthaupten, Verbrennen und Werfen von Homosexuellen von den Klippen befürwortete. In einem anderen Bericht heißt es:

“Britische Teenager werden gezwungen, im Ausland zu heiraten und werden vergewaltigt und geschwängert, während das Innenministerium ‘ein Auge zudrückt’ und ihren [meist muslimischen] Ehemännern Visa ausstellt.”

Der Fall von Asia Bibi – einer christlichen Ehefrau und Mutter von fünf Kindern, die ein Jahrzehnt ihres Lebens in der Todeszelle in Pakistan verbrachte, weil sie die Autorität Mohammeds in Frage gestellt hatte – wirft vielleicht das beste Licht auf die Einwanderungssituation in Grossbritannien. Obwohl sie im November 2018 schließlich freigesprochen wurde, kam es zu massiven Ausschreitungen, als die Pakistaner in Großbritannien erfuhren, dass ihr Land Bibi Asyl gewähren würde.

Daraufhin blockierte die damalige Premierministerin Theresa May persönlich Bibis Asylantrag, “obwohl Grossbritannien Gastland für [muslimische] Entführer, Extremisten und Vergewaltiger ist”, wie es in einer Schlagzeile heißt. Mit anderen Worten, Grossbritannien ließ sich “die Asylpolitik von einem pakistanischen Mob diktieren”, berichtete der Guardian, “nachdem bestätigt wurde, dass [der Mob] das Innenministerium drängte, Asia Bibi kein politisches Asyl in Grossbritannien zu gewähren…”

In der Zwischenzeit erlaubte das Innenministerium wie üblich einem pakistanischen Geistlichen – der als so extrem gilt, dass er aus seinem Heimatland Pakistan verbannt worden ist und der die Ermordung eines Politikers, weil er Bibi verteidigt hatte, feierte – britische Moscheen zu betreten und dort Vorträge zu halten.

Der Menschenrechtsaktivist Dr. Martin Parsons brachte seine Frustration darüber zum Ausdruck, dass “im Juli [2016] zwei pakistanischen islamischen Führern, die zur Tötung von Christen, die der Blasphemie beschuldigt werden, aufgerufen haben, Visa [vom Innenministerium] erteilt wurden”:

“Es ist unfassbar, dass man diesen verfolgten Christen, die aus der Wiege des Christentums stammen, sagt, dass es keinen Platz in der Herberge gibt, während Grossbritannien Islamisten, die Christen verfolgen, willkommen heißt.”

Wenn es darum geht, wer im Westen Asyl erhält, so brauchen verfolgte Christen gar nicht erst einen Antrag zu stellen, während extremistische Muslime mit offenen Armen empfangen werden.

https://de.gatestoneinstitute.org/19054/verfolgten-christen-radikale-muslime

Massiver Schwindel über “Corona-Tote” in der Presse

Immer wieder werden Zahlen zu Corona herumgeworfen, die einer Überprüfung nicht standhalten. So in der aktuellen Ausgabe der Dolomiten.
Foto: Bildschirmfoto der Dolomitenausgabe vom 28.10.2022

Wie die Allgemeinheit zum Thema Covid-19 verschaukelt wird, stellt aktuell Südtirol unter Beweis.

Gleiche Meldung in beiden Tageszeitungen

Das Landesinstitut für Statistik ASTAT fütterte am 27. Oktober die Medien mit den Informationen „Todesursachen mit Fokus auf Covid-19 – 2021“. Südtirols auflagenstärkste Tageszeitung Dolomiten titelte tags darauf auf der Titelseite unübersehbar:

Die häufigsten Todesursachen in Südtirol: Covid-19 an dritter Stelle

Gleiches berichtete die Neue Südtiroler Tageszeitung – und mehr Zeitungen gibt es im Land nicht. Gelogen!

Dritthäufigste Todesursache als Sensation

Manipulierend wird nicht die häufigste, sondern die angeblich „dritthäufigste Todesursache“ in großen Lettern herausgehoben.

2021 sind in Südtirol 4.981 Menschen verstorben, ein Drittel an Krankheiten des Kreislaufsystems, ein Viertel an Krebs und 569 Personen oder 11,4 Prozent an Covid-19. Um die Aufmerksamkeit zu monopolisieren, wurden die angeblichen Corona-Toten auch noch mit einer Graphik hervorgehoben.

Covid-19 nicht Haupt-Todesursache bei Corona-Toten

Die Tageszeitung bringt noch ein paar Detail-Informationen zum ASTAT-Bericht. Und dort findet sich an letzter Stelle der Hinweis:

Bei weniger als 25 Prozent war Covid die Haupt-Todesursache.

Was nun? War Covid-19 die Todesursache, oder nicht?

Corona bestenfalls siebthäufigste Todesursache

Laut Landesamt für Statistik, was nur der Leser erfährt, der den langen Artikel bis zum Schluss liest, war nur bei 22,7 Prozent als eigentliche Todesursache Covid-19 verzeichnet worden. Das sind also nicht 569, sondern 129 Todesfälle. Damit ist Covid-19 nicht die „dritthäufigste Todesursache“, sondern bestenfalls die siebthäufigste.

Um genau zu sein, teilte das Statistikamt mit, dass bei 22,7 Prozent der Sterbefälle „keine anderen relevanten Mitursachen festgestellt“ worden waren außer Corona. Und selbst dann dürfte in manchen Fällen als Nachweis nur ein positiver PCR-Test vorliegen, der für sich allein keine tatsächliche Aussagekraft hat. Das ist seit Beginn der angeblichen Corona-Pandemie bekannt, dennoch wurde unerschütterlich an den nur bedingt brauchbaren Tests festgehalten. Wer einen positiven Test hatte und hat, landet im Krankenhaus auf der Corona-Station, auch wenn er wegen Herzproblemen eingeliefert wurde. Stirbt er an letztem, gilt er als Corona-Toter.

Wo bleibt die Impfwirkung?

Mit keinem Wort wird vom Landesinstitut für Statistik oder den Südtiroler Tageszeitungen die Frage angesprochen, wie viele der angeblichen Corona-Toten geimpft waren. Dabei wäre die Antwort eine entscheidende Hilfe, um zu klären, ob und wie weit die Impfstoffe tauglich sind, oder nicht, die das ganze 2021 hindurch gespritzt wurden. Aufgeworfene Zweifel konnten bisher nicht wirklich ausgeräumt werden.

Das Hochtreiben der Corona-Statistik

Am selben Tag erklärte die Neue Südtiroler Tageszeitung kategorisch die Übersterblichkeit des Jahres 2021 mit den Corona-Toten, die aber zum größten Teil gar keine sind.

Mit keinem Wort wird erwähnt, dass ab dem Sommer 2021 vor allem geimpfte Patienten auf Corona-Stationen lagen – und, falls sie dort verstarben, auch automatisch als „Corona-Tote“ gezählt wurden.

Ausstieg ohne Gesichtsverlust nicht mehr möglich?

Eine Verifizierung der gezählten Corona-Erkrankungen und der Corona-Impfstoffe scheint nicht zu interessieren, nicht die Südtiroler Ärztekammer, nicht das Südtiroler Gesundheitswesen, nicht die Landesregierung und auch nicht die Mainstream-Medien, die keine kritischen Fragen stellen, geschweige denn die gelieferten Angaben hinterfragen.

https://www.unzensuriert.at/159649-vom-stockerl-gestossen-corona-keinesfalls-dritthaeufigste-todesursache/

Die schwierige Deradikalisierung von Daesh-Kindern in Frankreich: “Meine Mama sagt, ich soll nicht mit den Jungs reden”.

Hier ist es die Mutter, die das zweite Kind behalten hat, die sich darauf verlässt, dass die Erzieherin ihr hilft, den Einfluss des Vaters zu brechen. “Sie äußert ihre Besorgnis über die Radikalität ihres Ehemannes. Tatsächlich bittet dieser die Erziehungsbehörden darum, dass die Haare seiner Kinder gemäß den religiösen Vorschriften geschoren werden. Sie äußerte schließlich die gleiche Bitte wie der Mann. Als Fachkraft war ich nicht in der Lage, mich zu positionieren und darauf zu reagieren. Ich verstand ihre Bitte nicht richtig, obwohl sie mir ihre Sorge über die Radikalisierung ihres Mannes mitteilte und ihre Bitte sehr paradox erschien.”

(…)

Die Sonderpädagogin Nour berichtet, was sie von Kindern zu hören bekommen hat: Meine Mama hat mir gesagt, dass ich keine Musik hören darf …”; “Mein Papa sagt mir, dass wir nicht wie ihr seid, ihr seid Ungläubige …”; “Meine Mama hat mir gesagt, dass ich nicht wie die Mädchen in meiner Klasse tanzen darf … “; “Mein Papa hat mir gesagt, dass man in Frankreich nicht Muslim sein kann, weil die Franzosen unsere Religion nicht respektieren…”; “Meine Mama hat mir gesagt, dass ich nicht mit den Jungs reden darf…”; “Meine Mama und mein Papa wollen, dass ich auf eine Schule für Muslime gehe…”; . Wir können feststellen, dass die meisten der von den Eltern dieser Minderjährigen übermittelten Aussagen diese als andersartige Kinder identifizieren, für die andere Bedingungen als für Kinder in der französischen Gesellschaft gelten müssen. Ein Vater sagte Nour: “Ich habe mich dem Islamischen Staat angeschlossen, damit meine Kinder nicht unter Ungläubigen aufwachsen”. Marianne

https://www.fdesouche.com/2022/10/29/la-difficile-deradicalisation-des-enfants-de-daesh-ma-maman-dit-que-je-ne-dois-pas-parler-avec-les-garcons/

“Es ist unerträglich”: Im Prozess um den Anschlag in Nizza hört man Gelächter von der Familie des Terroristen

Jesmar,Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International license,https://commons.wikimedia.org/wiki/File:M%C3%A9morial_14_juillet_2016_Nice_IMG_20160828_221533.jpg

Sechs Jahre nach dem Attentat vom 14. Juli in Nizza, bei dem 86 Menschen getötet und Hunderte verletzt wurden, begann am 5. September in Paris der Prozess. Wie BFMTV am Freitag, den 28. Oktober, berichtete, empörte ein Vorfall während der Anhörung am Vortag die Familien der Opfer und die Nebenkläger. Aus dem Saal, der für die Familie des Terroristen reserviert war, war nämlich Gelächter zu hören. “Das ist eine Beleidigung, das ist unerträglich”, beklagte Alain Dariste, Nebenkläger und Co-Vorsitzender der Opfervereinigung Promenade des Anges.

Es wurde viel gelacht an diesem Tag, der von einer Erklärung des Cousins des islamistischen Terroristen im Zeugenstand geprägt war. Alain Dariste bedauerte, dass einige Verwandte des Attentäters Mohamed Lahouaiej Bouhlel Aussagen gemacht hätten, die “neben der Spur” gewesen seien. “Sie antworteten nicht, sie waren zweifelnd, sie wussten nichts”, so der Vereinsvorsitzende. Das Gelächter war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Nach diesem “inakzeptablen” Verhalten, das die Nebenkläger “fassungslos” gemacht hat, forderten diese, dass Strafen festgelegt werden. “Es hat uns alle schockiert, es hat uns alle verletzt”, sagte Alain Dariste abschließend.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/cest-insupportable-au-proces-de-lattentat-de-nice-des-rires-entendus-de-la-part-de-la-famille-du-terroriste

System klagt mutigen Kritiker an: Prozess gegen Bhakdi startet im März

Foto: Sachwerte Vermögenswerte mit Kompetenz. Wikimedia Commons, CC BY 3.0

Nun ist es offiziell: Das Amtsgericht Plön winkte die Anklage gegen den renommierten Mikrobiologen & Infektionsepidemiologen Prof. Dr. Sucharit Bhakdi durch. Dieser muss sich nun allen Ernstes wegen “Volksverhetzung” verantworten, unter anderem weil er das rigorose Impf-Regime in Israel und den dortigen Ausschluss von Vermeidern der Gen-Behandlungen aus dem öffentlichen Leben kritisierte. Es ist ein weiterer Höhepunkt in der beispiellosen Hetzjagd des Systems gegen einen prominenten Kritiker.

“Sie haben das Böse jetzt gelernt – und umgesetzt. Deshalb ist Israel jetzt living hell – die lebende Hölle”: Mit diesen Worten beschrieb Bhakdi vor etwa anderthalb Jahren die Situation im westasiatischen Land, das als erstes auf den “Grünen Pass” setzte, der die Menschen entlang ihres Impfstatus spaltete. Es sollte wohl auch eine Warnung an Europa sein, diesen Irrweg nicht nachzumachen – sie verhallte ungehört, diverse Länder bauten ihre Corona-Diktatur aus, bis Ungeimpfte nicht einmal mehr zum Friseur oder ins Kleidungsgeschäft durften.

Etwa zwei Monate nach den Aussagen trat der Mainstream eine beispiellose Hetzkampagnelos. Obwohl Bhakdi nur Sekunden vor diesem Ausschnitt seine Hochachtung für das jüdische Volk bekannte und dessen Intelligenz lobte, stempelte man ihn zum Antisemiten.Sein Verlag kündigte ihm, sogar die Universität, an der er über 20 Jahre lang ein Institut leitete, prüfte die Aberkennung seiner Professur. Dabei hatte die Staatsanwaltschaft Kiel zwischenzeitlich die Ermittlungen sogar schon eingestellt. Doch dann zog der Generalstaatsanwalt den Fall persönlich an sich, um Bhakdi zu verfolgen.

Elf Monate später nun die nächste Hiobsbotschaft: Es wird tatsächlich Anklage gegen den kritischen Experten erhoben, der Prozess soll am 24. März 2023 beginnen. Der weiterhin absurde Vorwurf: Mit seiner sachlichen Kritik an einem Teil der israelischen Politik hätte er gegen in Deutschland lebende Juden “zum Hass aufgestachelt”. Weiters skandalisiert man, dass er in einer Rede darauf verwiesen hätte, dass Holocaust-Überlebende die vielen Todesfälle im Zuge der Impf-Kampagnen mit der “Einleitung eines zweiten Holocaust” verglichen hätten.

Die Einschätzung von Holocaust-Überlebenden zu zitieren, ohne sich deren Aussagen zu Eigen zu machen – und ein andermal eine Kritik an der Corona-Diktatur in Israel abzugeben, die auch von israelischen Kritikern geäußert wurde: Das reicht aus, um einen riesigen Schauprozess gegen einen führenden Experten der Corona-Aufklärungsbewegung zu inszenieren. Anders als in Österreich, wo es ein umstrittenes Urteil gibt, das den Vergleich der totalitären Corona-Politik mit der Zeit des Nationalsozialismus verbot, ist die Zulässigkeit solcher Vergleiche in Deutschland noch nicht vollständig ausjudiziert.

Absurd: In Zeiten der Corona-Diktatur gilt es offenbar schon als Hetze gegen Juden, die Worte von jüdischen Holocaust-Überlebende zu zitieren…

In der Berichterstattung über die Freigabe der Anklage ließen sich das SPD-nahe “Redaktionsnetzwerk Deutschland” und die “dpa” es sich übrigens nicht nehmen, Bhakdis fundierte Expertise als “umstritten” einzustufen. Zudem behauptete man, dass “mehrere Thesen Bhakdis zur Corona-Pandemie […] von Experten als irreführend oder falsch eingeordnet” wurden. Das ist besonders absurd: Angefangen von Blutgerinnseln bei mehreren Impfstoffen über gefährliche Gewebeveränderungen bei manchen Geimpften bis zum Pfizer-Studien-Schummel behielt Bhakdi ein ums andere Mal recht…

Für den neutralen Beobachter macht das juristische Vorgehen den Anschein, als ginge es nicht vordergründig darum, Recht zu sprechen, sondern ein Exempel an einem kritischen Forscher zu statuieren, der die System-“Experten” und deren Fehleinschätzungen vor sich hertrieb. Man nimmt die Kritik am Corona-Regime in Israel zum Anlass für Verfolgung, obwohl sogar die International Holocaust Rememberance Association (IHRA) der Meinung ist, dass “Kritik an Israel, die mit der an anderen Ländern vergleichbar ist, nicht als antisemitisch betrachtet” werden kann. Bhakdi kritisierte zahlreiche Länder in der “Pandemie”.

https://www.wochenblick.at/corona/system-klagt-mutigen-kritiker-an-prozess-gegen-bhakdi-startet-im-maerz/

Post-feministischer, multikulti-bedingter Hass gegen weiße Männer – Eine Polemik

Zwölfjährige syrische Asylbewerber raubten missbrauchtes Mädchen auch noch aus

Wiens Exekutive hat zunehmend Probleme mit strafunmündigen Kriminellen. Erst kürzlich berichteten wir an dieser Stelle über eine Migranten-Kinder-Räuberbande, deren elf- und zwölfjährige Mitglieder Nächtens in Wien Mädchen ausgeraubt hatten. Eine besonders unappetitliche Straftat ereignete sich am Freitag Nachmittag gegen 17.00 Uhr am Praterstern in Wien-Leopoldstadt: Dort soll eine 18-Jährige von einem unbekannten Jugendlichen in einer öffentlichen WC-Anlage sexuell missbraucht worden sein. Nach dem Übergriff soll der Frau von zwei weiteren Jugendlichen die Handtasche samt Mobiltelefon geraubt worden sein. Die Täter flüchteten, und die junge Frau erstattete Anzeige. Dabei ortete deren Mutter mit ihrem eigenen Telefon das geraubt Mobiltelefon ihrer Tochter.

Geraubtes Telefon in Polizeiinspektion geortet

Es stellte sich bei der Ortung heraus, dass sich das zuvor am Praterstern geraubte Mobiltelefon in der Polizeiinspektion Am Hauptbahnhof befinden soll. Als dies den Beamten der Polizeiinspektion Am Hauptbahnhof mitgeteilt wurde, durchsuchten sie die Taschen der dort anwesenden Personen. Dabei konnte das Mobiltelefon der 18-Jährigen bei einem Zwölfjährigen (syrischer Staatsangehöriger) aufgefunden werden.

Nachwuchs-Räuber wurde selbst überfallen

Dieser hatte gegen 19.20 Uhr im Bereich der Laxenburger Straße (Wien-Favoriten) einen vorbeifahrenden Funkwagen an und teilte den Beamten mit, dass er soeben von einem jungen Mann mit einem Messer bedroht worden war. Der Tatverdächtige soll Bargeld von ihm gefordert haben.
Die Beamten konnten den Flüchtenden, einen 15-Jährigen (syrischer Staatsangehöriger), sofort wahrnehmen und anhalten. Bei einer Durchsuchung konnten die Polizisten das besagte Messer auffinden und sicherstellen.

Kriminelle Kinder an Eltern übergeben

Zur weiteren Sachverhaltsklärung begab sich der Zwölfjährige mit zwei Zeugen in die nahegelegene Polizeiinspektion Am Hauptbahnhof. Er und einer der beiden Zeugen, ebenfalls ein Zwölfjähriger (syrischer Staatsangehöriger), konnten eindeutig als Beschuldigte für den Raub am Praterstern identifiziert werden. Die beiden Kinder wurden ihren Erziehungsberechtigten übergeben.

Hinsichtlich des sexuellen Missbrauchs führt das Landeskriminalamt Außenstelle Zentrum Ost die laufenden Ermittlungen.

Quelle: LPD Wien / https://www.unzensuriert.at/159578-zwoelfjaehrige-syrer-raubten-missbrauchtes-maedchen-auch-noch-aus/

Morgens ein Joint und Karl ist Dein Freund

Die Welt ist auf den Fugen geraten, die Wirtschaft steht vor dem Zusammenbruch. Aber „Kiffer-Karl“ setzt nun mal gerne exzentrische Prioritäten.

Der Chef des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, hat vor der geplanten Cannabis-Legalisierung gewarnt und Änderungen an den vorgelegten Eckpunkten angemahnt. „Uns als Kinder- und Jugendärzte wäre es lieber, wenn die Cannabis-Legalisierung nicht kommt. Sollte die Bundesregierung aber eine Lösung für die europarechtlichen Hürden finden, braucht es zwingend Nachbesserungen der vorgelegten Pläne“, sagte Fischbach der „Rheinischen Post“ (Donnerstag), nachdem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die Eckpunkte am Mittwoch vorgestellt hatte.

Allen voran könne es nicht sein, dass bereits 18-Jährige Cannabis ohne THC-Obergrenze kaufen könnten, sagte Fischbach. „Die vorgesehene Prüfung einer solchen Obergrenze käme hoffentlich zu dem Ergebnis, dass es eine Staffelung nach Alter braucht“, sagte der Verbandschef. Das menschliche Hirn sei bis zum 25. Lebensjahr noch nicht vollständig ausgereift.

„Regelmäßiger Cannabiskonsum kann bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen irreparable Hirnschäden verursachen, bis hin zu einer dauerhaften Einschränkung der intellektuellen Leistungsfähigkeit und der sozialen Kompetenz.“ Die Schutzmaßnahmen für unter 21-Jährige müssten deutlich strenger sein als für ältere Erwachsene. „Zudem ist noch keine Lösung erkennbar, wie die Weitergabe von legal erworbenem Cannabis an Jugendliche unter 18 unterbunden werden kann. Mit einer Legalisierung würde das viel häufiger passieren, mit dramatischen Folgen für die Gesundheit der Jugendlichen“, warnte Fischbach. Außerdem käme eine Evaluierung nach vier Jahren viel zu spät, es brauche fortlaufende Untersuchungen der gesellschaftlichen Folgen.

Auch der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) sieht bei den Plänen der Bundesregierung für eine Legalisierung von Cannabis noch unbeantwortete Fragen. „Wir befürworten grundsätzlich eine Entkriminalisierung“, sagte Dirk Peglow, Bundesvorsitzender des BDK, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) in Bezug auf Konsumenten aller Betäubungsmittel. Wenn Kollegen zum Beispiel bei einer Kontrolle Cannabis finden, könnten sie aber kaum wissen, ob das legal gekauft wurde, sagte Peglow.

„Was ist, wenn Eltern Cannabis-Pflanzen im Haus haben – wie wird sichergestellt, dass Kinder und Jugendliche dazu keinen Zugang haben? Wie wird generell Jugendschutz garantiert?“ Illegale Händler würden sich zunehmend auf Jugendliche als Kunden konzentrieren, wenn Erwachsene legal kaufen könnten, so der BDK-Chef. „Das sind Dinge, die geklärt werden müssen, bevor ein Gesetz verabschiedet wird.“ Offen sei auch, ob eine Abgabe zu Genusszwecken mit dem Europarecht vereinbar ist.

Der BDK plädiert zudem für mehr Investitionen in Prävention. Mögliche Steuereinnahmen aus dem Verkauf von Cannabis sollten in bundesweite, unbefristete Aufklärungs- und Präventionskampagnen fließen, sagte Peglow. Lehrer müssten in die Lage versetzt werden, nachhaltige Prävention in den Schulen durchzuführen.

Polizeiliche Ressourcen, die durch eine Legalisierung frei würden, sollten auf die Bekämpfung organisierter Drogenkriminalität fokussiert werden. „Aktuell stellt der illegale Handel ein Geschäft von hunderten Millionen Euro im Jahr dar“, sagte er. „Das werden diejenigen, die diese Geschäfte betreiben, nicht einfach aufgeben.“

Derweil verteidigt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die Pläne zur Legalisierung von Cannabis. „Ich glaube, dass es richtig ist, dass wir mit dem arbeiten, was von Wissenschaft und Experten als bester Weg gesehen wird“, sagte er am Mittwoch in den ARD-Tagesthemen. Man werde es offensiv versuchen und nach drei oder vier Jahren die Ergebnisse auswerten.

„Wenn es nicht überzeugend funktioniert hat, dann muss man andere Wege gehen.“ Der Gesundheitsminister stimmt den Bedenken von Kinder- und Jugendärzten zu, sieht aber gerade deswegen die Pläne zur Legalisierung als den richtigen Weg. Ein unreguliertes Produkt, wie es derzeit auf dem Schwarzmarkt zu haben ist, mit einer teils toxischen Dosierung, habe nur Nachteile.

25 Prozent in der Altersgruppe der 18- bis 25-Jährigen hätten im letzten Jahr gekifft, so Lauterbach. „Das kann uns nicht zufriedenstellen.“ Insofern sei eine Legalisierung von Cannabis mit einer niedrigen THC-Dosierung der bessere Weg im Vergleich zu einem vollständig unkontrollierten Handel wie gegenwärtig.

„Wenn wir die Abgabe kontrollieren, dann kann es uns gelingen, dafür zu sorgen, dass wir mehr Jugendschutz haben“, sagte der Gesundheitsminister. Restrisiken gebe es jedoch immer.

Letztendlich geht es Kiffer-Karl wohl nur darum, neue Steuereinnahmen zu generieren und den Staat zum Teil der weltweit agierenden Drogen-Mafia zu machen.

Konsequenterweise müsste das Bundesgesundheitsministerium demnächst auch leicht gestreckten Koks verkaufen. Das würde noch viel mehr Geld bringen. Versprochen.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/52685/Morgens-ein-Joint-und-Karl-ist-Dein-Freund.html

Präsident des Bundesverfassungsschutzes: „Energisches Vorgehen gegen Oppositionelle bis hin zur Tötung“

sdr

Anbei ein Auszug aus:

Öffentliche Anhörung der Präsidenten der Nachrichtendienste des Bundes“ (Montag, 17.10. 2022, Berlin, Paul-Löbe-Haus) gemäß § 10 Absatz 3 PKGrG (bundestag.de)

Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz:

„Autokratie gegen Demokratie. Und das, was Russland tut, aktuell in Deutschland hat demokratie-zersetzende Relevanz… Ansonsten wird aber auch jedes Thema für Propaganda und Desinformation genutzt, das geeignet ist, die Gesellschaft zu spalten… Und das ist jetzt eben diese aktuelle Entwicklung am Energiemarkt, die steigenden Preise, Inflation… Und hier nutzt dann Russland alle Einflusselemente…, etwa Influencer, die auf der Paylist von Moskau irgendwo stehen…

Wichtig ist, darauf zu reagieren… Die Bundesregierung hat das getan… Und die Empfehlung an die Bürger wäre: Informiert euch bitte nicht einseitig in euren bisher bekannten Bubbles, sondern nützt ein breites Medienangebot… Dann bekommt man eben ein klareres Bild von dem, was in der Welt geschieht.

Kurz zu den konspirativen Geschichten…: Da wird der Bürger nicht allzu viel mitbekommen… Das ist unser Job, das zu analysieren: … Wo finden Anbahnungsversuche statt, wo klassische Spionage…

Eine Gefahr besteht auch, dass Oppostionellenbeobachtung sehr viel stärker stattfinden wird. Und dass möglicherweise auch energisches Vorgehen gegen Oppositionelle bis hin zur Tötung vorstellbar erscheint.“

https://unser-mitteleuropa.com/praesident-des-bundesverfassunsgschutzes-energisches-vorgehen-gegen-oppositionelle-bis-hin-zur-toetung/

Hubschraubereinsatz wegen syrischer Messerstecher

Gleich drei Messerstechereien mit insgesamt fünf Verletzten verzeichnete die Polizei in der ach so lebenswerten Wiener Stadt am gestrigen Dienstag: In der Leopoldstadt lieferten sich der Nacht auf den Staatsfeiertag mehr als zwanzig Ausländer eine wüste Messerstecherei. Und in Floridsdorf kam es zu zwei weiteren Messer-Attacken durch vorerst Unbekannte.

Nächtlicher Hubschraubereinsatz am Praterstern

Am berühmt-berüchtigten Wiener Praterstern, seit Jahren ein Kriminalitäts-Brennpunkt, kam es zunächst zu einer Rauferei, später griffen die „jungen Männer“ auch zu Stichwaffen. Laut Augenzeugen sollen bis zu 25 Personen offensichtlich ausländischer Herkunft in die Auseinandersetzung verwickelt gewesen sein.

Die Wiener Polizei kam mit einem Großaufgebot, ja sogar einem Hubschrauber zum Tatort, dessen Einsatz vom österreichischen Steuerzahler bezahlt werden muss.

Täter und Opfer stammen aus Syrien

Lediglich ein Verdächtiger, laut Polizei ein „20-jähriger österreichischer Staatsbürger mit vermutlich syrischen Wurzeln“, wurde festgenommen. Dafür drei andere, alle drei Syrer (19, 23, 26), mit teils schweren Verletzungen zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr bestand nicht.

Messer saßen auch in Floridsdorf locker

Auch in Wien-Floridsdorf gab es am späten Dienstagabend zwei durch Messerstiche verletzte Männer: Ein 48-jähriger mutmaßlich Obdachloser soll im Bereich des Bahnhofs Floridsdorf von einem ihm Unbekannten mit Schlägen und vermutlich einem Messer attackiert worden sein. 20 Minuten später erfolgte in der Brünner Straße eine weitere Messer-Attacke. Ein 23-Jähriger war mit drei ihm Unbekannten in Streit geraten, es kam zu einer Rauferei, nach der die Widersacher flüchteten. Die Polizei fahndet in beiden Fällen nach den Tätern.

Die Polizei ersucht in allen drei Fällen um Hinweise. Quelle: orf.at

https://www.unzensuriert.at/159503-nach-der-langen-messer-fuenf-verletzte-nach-drei-messerstechereien-in-wien/