Month: June 2022
Keine Konsequenzen für Taxi-Schläger wegen ukrainischer Diplomatenpässe?
Jene Gruppe Ukrainer, die letzten Mittwoch einem Taxler in der Wiener Innenstadt wegen eines Streits um einen Parkplatz auf einem Taxistandplatz vor einem Nobelhotel einen Schädelbruch zufügten und diesen dann am Straßenrand zurückließen, dürften zumindest zum Teil diplomatischen Schutz in Österreich genießen.
Rechtlich unantastbar wegen Diplomatenstellung?
Medien-Zanpano Wolfgang Fellner deutet in einer Live-Sendung seines Formats Fellner-Live an, dass die Ukrainer, die zwei Taxifahrer übel zugerichtet hatten, über Diplomatenpässe verfügen würden. So wären die mutmaßlichen Schläger für österreichische Behörden schlichtweg unantastbar und könnte sich munter weiter durch Wien prügeln, ohne Strafen zu befürchten. Offensichtlich erklärt das auch, warum nur gegen einen der Männer aktuell ermittelt wird. Gesichert ist dies jedoch nicht, wie auch Fellner zu verstehen gibt.
Taxi-Schläger sollen Leibwächter von Hotelgast sein
Weiters sprach sich in den letzten Tagen in Wiener Politikkreisen herum, dass die Gruppe Männer als Personenschützer für einen “Geschäftsmann” arbeiten sollen, der in dem Luxushotel, vor dem die Schlägerei passierte, nächtigen soll. Welche Art von Geschäftsmann sich eine Handvoll Schläger hält, die am hellichten Tag anderen Menschen wegen eines – verbotenen – Parkplatzes den Schädelknochen brechen und diesen dann am Straßenrand liegen lassen, kann sich wohl jeder mündige Bürger denken. Auch dafür gibt es noch keine offizielle Bestätigung. Vielleicht könnte sich ja ÖVP-Außenminister Alexander Schallenberg einbringen und Licht ins Dunkel bringen.
Deutscher Professor wegen Zweifel an Wirksamkeit des mRnA-„Impfstoffes“ wie Terrorist verfolgt
Die Geschichte der staatlichen Verfolgung von Prof. Dr. Stefan Hockertz mag einigen unserer Leser bereits bekannt sein, dennoch möchten wir in diesem Beitrag auf die ungeheuerliche Verfolgung des deutschen Wissenschaftlers und Biologen durch den deutschen Staat, eingehen.
In einer, im Anschluss gezeigten Dokumentation, kommt Hockertz persönlich zu Wort und bezieht zu den „Ereignissen“ um seine Person Stellung.
Verfolgung durch „Deutschen Staat“ und Flucht aus der Heimat
Stefan W. Hockertz wurde am 18. Mai 1960 in Hannover geboren, er ist deutscher Wissenschaftler und Unternehmer. 1999 habilitierte er sich an der Universität Hamburg für die Fächer Toxikologie und Pharmakologie. Während seiner „klinischen“ Tätigkeit war er hauptsächlich mit der Forschung rund um Zulassungen von Impfstoffen befasst.
In den Jahren 2003 und 2004 war er Direktor des Instituts für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf. 2004 machte Hockertz sich beruflich selbstständig.
Erschütternd im nachstehenden Video-Bericht ist wohl, in welchem Ausmaß man in Deutschland selbst Wissenschaftler, die, auf Grund von Gewissens-und Erfahrungsgründen, nicht dem staatlich vorgegebenen Narrativ zu folgen bereit sind, mit unerbittlicher, diktatorischer Härte, verfolgt.
Diese Vorgehensweise zeigt zweifellos Zuge von Staatsterror. Der Professor wurde kriminalisiert, gedemütigt und schlussendlich auch von Staatswegen enteignet.
Das „geheime“ Leben in der Schweiz
Hockertz konnte sich nach den, im Bericht geschilderten Repressalien durch den deutschen Staat, in die Schweiz absetzen, wurde dort kurzfristig von Freunden aufgenommen und konnte sich schließlich selbst dort niederlassen. Sein Aufenthaltsort muss allerdings weiterhin geheim bleiben.
Hockertz selbst wählt mittlerweile seine Worte mit Bedacht, wie auch bereits zuvor liegt es ihm fern zu polarisieren oder polemisieren. Einzig seine, gegenüber dem Paul-Ehrlich-Institut geäußerten Bedenken hinsichtlich der Covid-19 MRnA- „Impfung“ hatten ihn derart in die Bredouille gebracht, seiner Existenz beraubt und zum „Staatsfeind“ auserkoren.
Eine Vorgehensweise des deutschen Staates, die zweifelsfrei weit jenseits der Begrifflichkeit des, in einem Rechtsstaat Möglichen, liegt.
Es drängt sich hier die Frage auf, was kann der Staat dann eigentlich einem „Otto-Normalbürger“ im Widerstand oder auch nur im Zweifel der staatlichen Maßnahmen alles antun, wenn man schon mit ausgewiesenen Experten der Materie, einen derartigen „Umgang pflegt“?
Unsere Redaktion ist jedenfalls der Ansicht, dass dieser Bericht und die darin geschilderten Vorkommnisse, ein möglicher Weise nicht unerhebliches zeitgeschichtliches Dokument darstellen könnten.
In jedem Falle braucht man „einen guten Magen“ um sich vergegenwärtigen zu können wie weit es mit der deutschen „Demokratie“ gediehen ist. Die Aufarbeitung für spätere Generationen könnte sich mindestens als so bitter erweisen, wie die an der wir seit nunmehr 77 Jahren im „Gepäck“ umherschleppen.
Brutalo-Biden lässt Kinder hungern: Ohne Transgender-Klo kein Geld fürs Schulessen
In den Vereinigten Staaten sind viele Schulen ganztägig. Entsprechend bürgerte es sich über die Jahrzehnte hin, dass Kinder ohne Mehrkosten für ihre Eltern im Schulgebäude ein Mittagessen bekommen. Mehr als 30 Millionen Kinder aus einkommensschwachen Familien werden so davor bewahrt, den ganzen Schultag hungern zu müssen. Das zugrundeliegende Gesetz läuft aber demnächst aus – doch bei der Verlängerung hat Präsident Joe Biden eine Schikane im Hut. Er will den staatlichen Zuschuss nur mehr an Schulen auszahlen, die sich der LGBTQ-Agenda seiner Regierung fügen.
Die Pläne, über welche vor allem konservative Blätter wie der “Washington Free Beacon”berichten, sind unfassbar. Denn Biden will die Teilnahme am “National School Lunch Programm” daran koppeln, ob die Schulen die Anti-Diskriminierungs-Richtlinien nach den Vorstellung der Regierung umsetzen. Und diese ist der Ansicht, dass es diskriminierend wäre, wenn Schulen darauf bestehen, dass Kinder auf jene Toiletten gehen müssen, die ihrem Geburtsgeschlecht entsprechen.
Sprich: Wenn Buben, die sich als Mädchen fühlen, nicht aufs Mädchenklo gehen dürfen, müssen ihre Mitschüler hungern. Das US-Landwirtschaftsministerium bestätigte, dass man “jede Diskriminierung auf der Basis der sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität als Geschlechterdiskriminierung einordnen wird”. Basis dafür ist ein Dekret von Biden, der damit ein umstrittenes Höchstgerichtsurteil zur “Transgender-Diskriminierung” aus dem Jahr 2020 umsetzte.
Dass diese Identitätspolitik nun ausgerechnet auf dem Rücken von Kindern aus armen Familien umgesetzt wird, schockiert viele Bürger. Greg Baylor, ein Anwalt der Bürgerrechtsorganisation “Alliance Defending Freedom”, übte heftige Kritik: “Natürlich sollte man alle Menschen mit Würde und Respekt behandeln. Aber es ist falsch, wenn eine Bundesregierung Schülern aus wirtschaftlich schwachen Familien ihre Gratis-Mahlzeiten wegnimmt, weil ihre Schulen sich nicht einer radikalen Gender-Ideologie unterordnen.”
Auch John Elcesser von der “Indiana Non-Public Education Association” hat hierfür kein Verständnis: “Man spielt Politik gegen die Ernährung armer Kinder aus, eine sehr unglückliche Sache.” Der Leiter einer Schulorganisation in seinem Bundesstaat ärgert sich auch, dass es offenbar keine Ausnahmen gibt: “Es gibt Schulen, die dann nicht mehr teilnehmen können, weil die Anordnung sich nicht mit ihrer Mission oder ihren Werten verträgt, etwa indem es keine religiösen Ausnahmen gibt. So nimmt man Kindern aus weniger betuchten Familien das Essen weg.”
Die Anordnung zur verpflichtenden Neuinterpretation des neunten Artikel des Bürgerrechts-Gesetzes von 1964 reicht auch in weitere Bereiche des schulischen Lebens. So dürften Schulen nicht mehr Eltern aus eigenem Antrieb mitteilen, dass ihre Kinder sich mit einer abweichenden Geschlechtsidentität identifizieren. Auch im Schulsport, der in den USA eine wichtige Säule des Uni-Stipendienprogramms darstellt, müssen “Transgender-Kinder” fortan in Bewerben des anderen biologischen Geschlechts teilnehmen dürfen.
Auch Erika Sanzi von “Parents Defending Education” wundert sich über die Pläne der Biden-Regierung: “Die Vorstellung, dass eine Schule kein Geld für Schüler-Essen kriegt, wenn sie verweigern, dass biologische Jungen aufs Mädchenklo gehen und im Schulsport gegen Mädchen antreten, ist so absurd, dass es wie eine Parodie klingt”. Auf Twitter wies sie auf die Verzerrung der tatsächlichen Ergebnisse hin: “Allyson Felix ist die erfolgreichste Sprinterin bei Weltmeisterschaften. Ihre Bestzeit über 400 Meter war 49.26 Sekunden. Alleine im Jahr 2018 liefen 275 Buben in der Highschool schneller.”
Die Maskenpflicht ist rechtswidrig… (endlich!)
Französisches Militär übt schon mal mit französischer Landkarte in der Frankreich in ein christliches und ein muslimisches Territorium eingeteilt ist (VIDEO)
Skandalurteil gegen „Querdenker“: 60.000 Euro Strafe wegen Demo vor Kretschmann-Wohnsitz
“Nationales französisches Bildungswesen mit einer “Epidemie” islamischer Kleidung konfrontiert” – Die Propagandisten für diese Kleidung haben Verbindung zu den Islamisten, die Samuel Paty ermordeten
Mehrere Akademien sind in unterschiedlichem Maße betroffen. Das Phänomen hat sich in letzter Zeit ausgeweitet und lässt vermuten, dass es sich, wenn nicht um eine konzertierte Aktion, so doch zumindest um einen ausgeprägten Proselytismus handelt. In den sozialen Netzwerken sind sogar “Herausforderungen” aufgetaucht, die Jugendliche dazu auffordern, ihre Schule zu herauszufordern.
Nach Informationen von L’Opinion hat der territoriale Nachrichtendienst das Innenministerium alarmiert, so wie es die Rektorate für das Bildungswesen getan haben. Die Akte wird Pap Ndiaye schnell vorgelegt werden und könnte dem neuen Minister als Bewährungsprobe für seine Entschlossenheit bei Verstößen gegen den Laizismus dienen. In Grenoble wurden Mitte Mai zwei junge Mädchen zur Ordnung gerufen. Die Schulleitung des Lycée Mounier schickte daraufhin eine von der Zeitung Dauphiné libéré zitierte E-Mail an die Eltern der Schüler, in der sie daran erinnerte, dass “nicht angepasste Kleidung (Steppschuhe, Strandkleidung sowie lange Tuniken, die als ostentatives religiöses Zeichen betrachtet werden) nicht akzeptiert werden”. Am nächsten Tag wurden am Eingang mehr Kopftücher getragen und eine Petition “gegen die Diskriminierung von Schülerinnen” auf der Website change.org ins Netz gestellt.
Diese Vorfälle ereigneten sich in der Woche, in der die Mehrheit von Eric Piolle (EELV) für die Zulassung von Burkinis in städtischen Schwimmbädern stimmte. “Signifikanter Anstieg”. Im Departement Aisne waren Familien überrascht, am Tag des Eid-Festes Jungen in einem Kami-Outfit zu sehen; andere im Departement Oise beklagten eine “Epidemie” des Kopftuchtragens. Auch die Regionen Bordeaux, Clermont-Ferrand, die Vororte der Pariser Region wie Paris im Stadtgebiet sind betroffen. Manchmal nehmen die Schülerinnen ihre Kapuzenschleier am Eingang ab, um sie auf dem Schulhof oder in den Gängen wieder herunterzuziehen, während die Aufseher sich bemühen, die Einhaltung der Regeln durchzusetzen. Wenn einige Schülerinnen aufgefordert werden, nach Hause zu gehen, ist es manchmal eine Gruppe von 10 oder 15, die am nächsten Tag auftaucht.
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Der Fall wird mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt, da im Jahr 2011 eine “Affäre der bodenlangen Kleider” in Saint-Ouen (Seine-Saint-Denis) eine Polemik ausgelöst hatte. Einige Schülerinnen in dunklen Kleidern hatten am Lycée Auguste-Blanqui Nachahmer gefunden, die sofort von zwei fundamentalistischen Gruppierungen unterstützt wurden: Forsane Alizza (“Reiter des Stolzes”) und das Collectif cheikh Yassine (CCY), die inzwischen administrativ aufgelöst wurden. Letzteres war 2004 von Abdelhakim Sefrioui gegründet worden. Der Mann war später von der Direktorin des Lycée Blanqui als ” der Onkel ” identifiziert worden, der gekommen war, um die betroffenen Schüler vehement zu verteidigen. 2019 sorgte Abdelhakim Sefrioui nach einer Unterrichtsstunde zum Thema Laizismus und der Präsentation von Mohammed-Karikaturen in einem Collège im Departement Yvelines für einen Skandal bei der Schulleitung. Der Lehrer, um den es ging, hieß Samuel Paty. Der Islamist, der verdächtigt wird, an der tödlichen Spirale, die zu dem Anschlag führte, beteiligt gewesen zu sein, befindet sich heute im Gefängnis und wird wegen Beihilfe zum Mord angeklagt. L’Opinion
Ich hab’s noch nicht in deutsch gepostet , aber die französische Armee trainiert anhand von Szenarien eines muslimisch und christlich geteilten Frankreichs
Wegen des Ramadans kein Essen im Krankenhaus… Urlaubsfreude in muslimischen Ländern!
Man liest viel Gutes in der Toulouser Depesche…
Eine junge Frau namens Ingrid hatte die Idee, in einem muslimischen Land, den Malediven, einen Auslandsaufenthalt zu machen.
Der Islam ist eine so wunderbare Religion … dass sie, als sie nach einer schweren Verletzung ins Krankenhaus eingeliefert wurde, glaubte, verhungern zu müssen.
Die Arme musste einen erzwungenen Ramadan machen!
Von wegen essen Madame weiße Touristin, in Rom benimm dich wie ein Römer, auf den Malediven benimm dich wie eine Muslima und halte Ramadan.
Ach, die Freuden der Globalisierung! Möge ihr das eine Lehre sein …
Nun gut, natürlich entschied sich “la dépêche” dafür, den Schwerpunkt auf den Unfall an sich zu legen. Die Scharia ist zweifellos ein Detail …
Sehr typisch für einen Journalismus, der sich mit dem Anekdotischen, dem Vermischten zufrieden gibt und nie tief in die Materie eindringt.
Im Moment ist es auf den Malediven, aber bald wird die Scharia für alle dank der “NUPES” (Partei die GRÜNEN, Anm. d. Red.) auch zu Hause eingeführt…
BERICHT. Ingrids Ausflug nach Sri Lanka wird zum Albtraum
” Ich fühlte mich hineingesogen. Und dann hat die Schiffsschraube meine Wade zerrissen. Dann das andere Bein. Ich habe geschrien und konnte mich zum Glück an der Leiter festhalten”, berichtet sie. Die Passagiere auf dem Boot dachten, dass es sich um einen Haiangriff handelte.
Dabei hatte für Ingrid zehn Tage zuvor alles gut angefangen. Als sie mit ihrer Reisepartnerin nach Sri Lanka flog, konnte sie nicht ahnen, dass sie erst Mitte Mai wieder in Frankreich ankommen würde. “Wir hatten uns für den Amazonen-Raid angemeldet. Das ist eine Kombination aus Trailrunning, Kajakfahren, Radfahren, Kanufahren und Bogenschießen. Er ist Frauen vorbehalten und hat eine rein humanitäre Ausrichtung”, sagte sie.
(…) Ingrid hatte geplant, danach drei Tage lang auf den Malediven zu faulenzen. Nach dem Motto: Nach der Anstrengung kommt das Vergnügen. Die Malediven sind für viele Touristen ein kleines Paradies auf Erden: blauer Himmel, weißer Sandstrand, Kokospalmen und warmes Meer. “Ich habe mich zu einem Tagesausflug mit dem Boot verleiten lassen, um Haie und Delfine zu sehen. 300 Euro sind zwar teuer, aber ich fand die Idee super.”
Sie fuhr in einem Boot mit einem Führer, dem Steuermann und sechs weiblichen Passagieren, von denen die meisten an der Raid teilgenommen hatten. Sie badete um das Boot herum und plötzlich geschah das Drama. Aus unbekannten Gründen gibt der Pilot wieder Gas, während Ingrid in unmittelbarer Nähe schwimmt.
Ingrid wurde vom Propeller erfasst, ihre Beine bluteten, aber sie fand die Kraft, um wieder an Bord zu kommen. Es gibt keinen Erste-Hilfe-Kasten, aber glücklicherweise ist eine Frau an Bord, die als Krankenschwester arbeitet, eine große Hilfe. “Die drei Stunden bis zum Hafen waren endlos mit unerträglichen Schmerzen”.
Am Kai wird sie in die Notaufnahme des örtlichen Krankenhauses verlegt. Sie wurde operiert, bekam eine Spange und lag tagelang im Bett, wobei der Hunger sie quälte.
Während des Ramadams war es unmöglich, sich tagsüber zu ernähren. Und allein konnte man sich nicht darauf verlassen, dass die Familie, die Tausende Kilometer entfernt war, Essen bringen würde. Mitte April wurde sie nach Frankreich zurückgebracht, wo sie im Universitätskrankenhaus von Toulouse stationär behandelt wird.
Ingrids Geschichte ist keine Aneinanderreihung von Jammern. Die Mutter von zwei Töchtern und selbstständige Friseurin arbeitet hart daran, ihre körperliche Fitness wiederzuerlangen.
“Meine Stärke ist es, daran zu glauben. Stärker zurückzukommen. Natürlich zu Fuß gehen. Hoffen, eines Tages wieder einen Marathon laufen zu können. Die nächste Knochenoperation ist für Mitte Juni geplant.
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