Während das Volk leidet: Olaf Scholz wird bestbezahlter Kanzler der Geschichte

Ab 1. Juli werden die Diäten der Bundestagsabgeordneten erhöht. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und seine Ministerriege profitieren von der saftigen Erhöhung. Mit über 30.000 Euro im Monat ist der Sozialdemokrat somit der bestverdienendste Kanzler der Bundesrepublik, während das Volk leidet und sich das Leben nicht mehr leisten kann.

Manchmal agiert die Politik tatsächlich vorausschauend, zumindest wenn es um die eigenen Belange geht. Denn schon im April hatte der Bundestag eine neue Diätenerhöhung beschlossen, die nun mit 1. Juli schlagend wird. Dies spült nun im Durchschnitt monatlich 300 Euro mehr in die Kassen der Volksvertreter. Statt 10.012,89 Euro bekommen die Parlamentarier nun 10.323,29 Euro im Monat. Dazu kommt noch eine “Aufwandsentschädigung” von 4.583,39 Euro, womit insgesamt 14.906,68 Euro vom Steuerzahler überwiesen werden. Während im Jänner der Hatz-VI-Regelsatz für Alleinstehende um 3 Euro von 446 auf 449 erhöht wurde – für Partner in einer Bedarfsgemeinschaft stieg er von 401 auf 404 Euro – und auch die meisten arbeitenden Bürger aufgrund der Teuerungen kein Auskommen mit dem Einkommen mehr haben, wird hier kräftig erhöht.

Von der Erhöhung profitieren auch die Mitglieder der Bundesregierung, sofern sie auch ein Bundestagsmandat haben, was jedoch – bis auf Ausnahmen – zumeist die Regel ist. So erhält Bundeskanzler Olaf Scholz als Grundlage sein Kanzlergehalt von knapp 25.000 Euro. Dazu kommt noch die Hälfte seiner Abgeordnetenentschädigung. Durch die jetzige Erhöhung schafft er nun den Sprung über die 30.000 Euro-Grenze und erhält zukünftig 30.189,81 Euro im Monat – aber verglichen mit mitmaßlichen Cum-Ex-Geschäftigen vermutlich nur Peanuts für den Führer der Arbeiterpartei. Über mehr Geld freuen können sich auch Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), Außenministerin Annalena Baebock (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP). Wie die meisten anderen Minister kommen sie nun auf monatlich 25.573,08 Euro. Weiterhin mit lediglich nur 20.425,57 Euro muss sich hingegen Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) begnügen, sie hat kein Bundestagsmandat.

Aber nicht nur im Bundestag gibt es einen Geldregen. Bei der ersten Sitzung im erst neugewählten nordrhein-westfälischen Landtag, wurde im Juni ebenfalls eine saftige Diätenerhöhung beschlossen. Ab Juli bekommen auch die Landtagsabgeordneten 237 Euro mehr und somit knapp 9.840 Euro im Monat. Und auch in Baden-Württemberg gab es für “notleidende Politiker” eine kräftige Erhöhung der Aufwandsentschädigung. Im Gegenzug wird beim gemeinen Volk gespart. Wie etwa im hessischen Lahn-Dill-Kreis. Dort sollen – wegen der Teuerungen – innerhalb von 14 Wochen 100.000 euro eingespart werden. Dies allerdings nicht bei der Politik. Stattdessen wird in den Schulen und kreiseigenen Turnhallen das Warmwasser zwischen 1. Juni und 18. September abgestellt. Kalt duschen und waschen heißt die Devise. “Es handelt sich um eine zeitlich befristete Sparmaßnahme, die angesichts der aktuellen Situation verhältnismäßig und zumutbar ist”, erklärt dazu SPD-Landrat Wolfgang Schuster. Mit vermutlich auch über 10.369,14 Euro monatlichem Bruttogehalt als Landrat der Besoldungsgruppe B7 eigentlich eine Verhöhnung der Bevölkerung, die diese fürstlichen Gagen erst erwirtschaften muss.

https://www.wochenblick.at/politik/waehrend-das-volk-leidet-olaf-scholz-wird-bestbezahlter-kanzler-der-geschichte/

Wie Audi die Feinde der Meinungsfreiheit unterstützt

Seit gestern wissen wir, dass der Volkswagen-Konzern „Exklusionslisten“ führt. Das hat eine Mitarbeiterin des Unternehmens ganz unbefangen ins Feld geführt, als der bekannte Journalist und Achse-Autor Henryk Broder anfragte, warum Audi umgehend auf eine anonyme Denunziation auf Twitter reagiert.“ Wörtlich:

„Vielen Dank für diesen Hinweis! Derartige Anzeigen werden automatisiert ausgespielt und wir haben keinen Einfluss auf die Platzierung. Wir werden den Fall jedoch prüfen und unsere Blacklist entsprechend überarbeiten“.

Auf Broders irritierte Nachfrage, wer denn die Ehre hätte, auf einer solchen Blacklist zu stehen, kam folgende Antwort:

Sie verstehen sicherlich, dass wir jegliche Hinweise überprüfen, die uns erreichen. Und genau das behalten wir uns auch in diesem Fall vor: Eine Prüfung des Mediums auf dem Anzeigen für unser Unternehmen ausgespielt werden. Und die stetige Überarbeitung unserer Inklusions- und Exklusionslisten für Werbeanzeigen“.

So läuft das also inzwischen im besten Deutschland. Der Denunziant ist nicht mehr der größte Schuft im ganzen Land, sondern ein strenger Hinweisgeber, dem man umgehend gehorcht, auch wenn er anonym bleibt.  Denunziation als staatsbürgerliche Pflicht kennt man bisher aus Diktaturen, in einer Demokratie gilt dagegen die Unschuldsvermutung und anonyme Denunziationen bleiben unbeachtet, weil sie als verächtlich angesehen werden.

Als vor 30 Jahren das Spitzelsystem der DDR aufflog, war ganz Deutschland entsetzt und man hielt die Ostdeutschen für eine Spezies, die irgendwie anfällig für Verräterei und deshalb demokratieunfähig sei. Dabei mussten die Stasioffziere ihre IMs noch mühsam rekrutieren, sie ständig beobachten, sich heimlich mit ihnen treffen und sie bei Laune halten. Daneben gab es auch Denunzianten im eigenen Auftrag, aber die waren höchst selten und sie mussten das Licht der Öffentlichkeit scheuen.

Heute wimmelt es von selbsternannten Aufpassern, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Öffentlichkeit von allen Abweichlern zu reinigen. Das wird nicht nur mit Wohlwollen von den Herrschenden und den Meinungsmachern begleitet, sondern geradezu herausgefordert und mutmaßlich mit Demokratie-Programmen finanziert, denn Niemand, der einer ordentlichen Arbeit nachgeht, kann sich stundenlang im Netz herumtreiben, um missliebige Bemerkungen zu entdecken und zu melden. Jeder Benutzer kennt inzwischen die Mitteilungen von Twitter, dass sein Tweet gemeldet, aber festgestellt wurde, dass sein Inhalt nicht gegen die AGBs verstößt, oder die Sperrungen – längere oder kürzere. Wobei man wie bei Kafka nicht weiß, was einem eigentlich vorgeworfen wird.

Wir haben Meinungsfreiheit, aber man muss, wenn man seine Meinung äußert und die nicht dem vorgegebenen Korridor entspricht, eben die Konsequenzen tragen. In diesem Sinne herrschte auch Meinungsfreiheit in der DDR und sogar in der Sowjetunion, nur sind die Konsequenzen heute nicht mehr ganz so drastisch. Wer unter Stalin auf der Exklusionsliste landete, endete im Gulag oder vor dem Erschießungs-Peloton, im Nationalsozialismus unter dem Fallbeil oder im KZ, in der DDR im Gefängnis und heute wird er „nur“ noch öffentlich an den Pranger gestellt, als Person, mit der man besser keinen Kontakt haben sollte, gebrandmarkt, und/oder wirtschaftlich ruiniert. Manchmal auch kriminalisiert, wie jener YouTuber, bei dem überraschend ein Rollkommando der Polizei morgens um sechs vor der Tür stand, die anschließende Wohnungsdurchsuchung nichts als die Waffen eines Jägers und Sportschützen zu Tage brachte, von denen dann aber in der Zeitung stand, es müsste überprüft werden, ob ein Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz vorliege.

In dem damit erzeugten Klima der Angst soll den Abweichlern die Lust vergehen, sich ihrer Meinungsfreiheit zu bedienen. Um ganz klarzumachen, worum es geht, hat der Verfassungsschutz, der inzwischen eher ein Regierungsschutz ist, einen neuen Beobachtungsgrund „Delegitimierung des Staates“ eingeführt, der alle Kritik an der Regierung verstummen lassen soll. Damit ist das demokratische Prinzip der „Checks an Balances“ außer Kraft gesetzt – eines der Erfolgsgehheimnisse des Westens.

Zurück zu VW und Audi. Die unfreiwillige Offenbarung einer Mitarbeiterin der Social Media-Abteilung zeigt, dass der dünne Firnis der Reeducation, die den Westdeutschen als Crashkurs in Demokratie nach dem Nationalsozialismus zuteilwurde, nicht nur Risse bekommen hat, sondern großflächig abblättert. Die wichtigste Lehre, dass man die Methoden der Totalitären scheuen muss, wie der Teufel das Weihwasser, ist so vollkommen vergessen, dass die Ungeheuerlichkeit von Exklusionslisten nicht nur nicht empfunden wird, sondern man scheint noch stolz darauf zu sein, dass man dem Zeitgeist so eifrig dient. Ein deutsches Unternehmen setzt einen jüdischen Autor auf eine solche Exklusionsliste – sollte das eigentlich nie wieder geschehen?

Wirklich überraschend ist das Verhalten von VW jedoch nicht. Wenn ein Automobilhersteller eifrig den Entschluss der Politik beklatscht, seine Produkte, mit denen er noch Weltmarktführer ist, zu verbieten, dann folgt er wieder einmal kritiklos einer Ideologie. Wahrscheinlich hofft er, dass alles schon nicht so heiß gegessen wird, wie es serviert wurde. Aber es hätte ihm eine Lehre sein müssen, dass er versucht hat, die politisch festgelegten und von ihm begrüßten Abgaswerte heimlich durch Tricksereien zu umgehen.  Das hat nicht geklappt und nichts weist darauf hin, dass die Zerstörung des Individualverkehrs und damit die Abschaffung der Autoindustrie abgenickt und durch irgendeinen Trick verhindert werden könnte.

Völlig absurd ist, dass VW mit seinen Exklusionslisten genau diejenigen bekämpft, die eigentlich seine Verbündeten sind. Nur in offenen Gesellschaften mit Meinungsfreiheit kann Marktwirtschaft gedeihen. Auf dem Weg in die Kommando-Ökonomie, auf dem Deutschland immer schneller fortschreitet, ist für Unternehmen nichts zu gewinnen, auch wenn sie sich noch so servil in ein System von richtiger Haltung und Moral einfügen. Ja, sie verspüren Druck, aber statt sich diesem zu widersetzen, wollen sie lieber vermeiden, in den öffentlichen Verdacht einer „falschen“ Gesinnung zu geraten. Deshalb wird den Denunzianten, die Abweichler gern an den Pranger stellen, nachgegeben und ihnen damit eine große Macht gegeben.

Wollen wir wirklich in einer Gesellschaft leben, wo die Macht nicht vom Volk, sondern von den Denunzianten ausgeht? Das ist nämlich die Konsequenz, von der niemand sagen sollte, er hätte sie nicht voraussehen können.

Henryk Broders Appell und den vollständigen Mailwechsel mit Audi finden Sie hier:

https://www.achgut.com/artikel/und_vom_anfang_einer_ueblen_affaere

https://vera-lengsfeld.de/2022/06/30/wie-audi-die-feinde-der-meinungsfreiheit-unterstuetzt/#more-6608

Frauen nicht mehr sicher: Arabischer Sex-Mob in Wien, Vergewaltiger in Bad Erlach

Schock-Erlebnis für zwei junge Frauen aus Oberösterreich in Wien Favoriten. Laut Polizeibericht waren sie am frühen Abend des gestrigen Mittwoch auf offener Straße von einer “Männergruppe” sexuell belästigt und verfolgt worden. Den Tätern gelang die Flucht.

Umzingelt und betatscht

Szenen, die man selbst im “Hotspot” Favoriten nicht für möglich gehalten hätte, spielten sich am gestrigen Mittwoch gegen 18.40 Uhr am Wiener Keplerplatz ab. Dort sahen sich zwei junge Frauen im Alter von 18 und 20 Jahren, die hier nur eine Freundin besuchen wollten, unvermittelt von einer “Männergruppe” umkreist und mussten sexuelle Belästigungen über sich ergehen lassen. Dabei sollen sie von ihren Peinigern mehrfach unsittlich berührt worden sein.

Verfolgungsjagd bis in Wohnung

Nachdem sie sich aus der Umzingelung befreit hatten, versuchten sie, in die Wohnung ihrer Bekannten zu flüchten. Zwei der Sex-Unholde nahmen jedoch die Verfolgung auf und folgten ihnen bis zur Unterkunft, wo es einem sogar gelang, sich gewaltsam durch die Türe in die Wohnung zu drängen. Aufgrund entschlossener Gegenwehr durch die Frauen ergriff er gemeinsam mit dem zweiten Verfolger allerdings die Flucht. Eine Sofortfahndung der Polizei blieb erfolglos.

Täter mutmaßlich “Schutzsuchende”, LPD schweigt dazu

Laut Angaben der Opfer soll es sich bei den Tätern um etwa acht Personen arabischer Herkunft handeln, berichtete Polizeisprecher Christopher Verhnjak der APA. Ein wohl nicht unwesentliches Detail, das interessanterweise in der offiziellen Pressemitteilung der Landespolizeidirektion Wien wohlweislich verschwiegen wurde. Kein Wunder, die LPD Wien glänzt ja mittlerweile auf ihrem Facebook-Auftritt mit linken “Gendersternchen” und veröffentlicht die Nationalitäten von Tatverdächtigen kaum noch.

Das Landeskriminalamt hat Ermittlungen aufgenommen.

Brutale Vergewaltigung durch mutmaßlichen Osteuropäer

Zwei noch brutalere Überfälle auf Frauen ereigneten sich kürzlich in Bad Erlach im südlichen Niederösterreich (Bezirk Wiener Neustadt-Land): Am 5. und am 24. Juni attackierte hier ein ebenfalls mutmaßlicher Ausländer in der Nacht zwei Frauen. Konnte sich das erste Opfer, das vom Täter um 1.30 Uhr gegen eine Wand gedrückt wurde, noch mit knapper Not befreien, wurde am vergangenen Freitag eine Frau, die gegen 0.45 Uhr nocheinmal mit ihrem Hund Gassi war, Opfer einer brutalen Vergewaltigung.

Hund konnte Frau nicht helfen und wurde auch verletzt

Der 1,80 bis 1,90 große und als bullig beschriebene Täter sprang dabei unvermutet aus einem Gebüsch, attackierte die Frau und ihren Hund, der dabei auch verletzt wurde. Dabei sprach er in einer unbekannten Sprache, die osteuropäisch anmutete. Dann zerrte der mit einer Schutzmaske Vermummte das Opfer eine Böschung hinunter und verging sich an ihr. Danach flüchtete er. In beiden Fällen wurden die Opfer verletzt und massiv traumatisiert. Die Polizei geht in beiden Fällen vom gleichen Täter aus und veröffentlichte mittlerweile ein Phantombild des mutmaßlichen Osteuropäers. Die Fahndung nach dem Unbekannten läuft. Quelle: LPD Niederösterreich / krone.at

https://www.unzensuriert.at/content/151029-zwei-junge-frauen-von-araberhorde-mitten-in-wien-sexuell-belaestigt-und-verfolgt/

Geheimabsprachen zwischen Pfizer-CEO und Von der Leyen: EU-Kommission „findet SMS nicht mehr“

Seit Monaten gehen die Wogen ob geheimer Absprachen, massiv überteuerter Covid-19-Impfstoffverträgen und möglichen Schmiergeldzahlungen zwischen dem CEO von Pharmariese Pfizer, Albert Bourla, und der deutschen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hoch. Alle Anstrengungen, die Chat-Nachrichten und nachträglich von Von der Leyen gelöschten Daten aus ihrem Handy zu bekommen und der Öffentlichkeit zu präsentieren, scheiterten allerdings bisher – wir berichteten: „EU-Kommissionspräsidentin Von der Leyen löschte SMS-Verlauf zu Pfizer-Milliardenverträgen und beruft sich auf „Ausnahme von Transparenzregeln“!“ Sogar ihre eigene Anhörung zu dem Skandal schwänzte die umstrittene Politikerin.
Text-Nachrichten „nicht relevant und nicht auffindbar“

Auch der jüngsten Initiative, im Sinne des Transparenzrechts, an die Nachrichten zu gelangen, wurde nun ein Riegel vorgeschoben. Die Ombudsstelle der EU-Kommission behauptet nämlich, dass sie die zwischen von der Leyen und Pfizer-CEO Bourla gesendeten Textnachrichten „nicht mehr finden kann.“ Das Ansinnen sei prinzipiell richtig und in Ordnung, man sei dem auch nachgegangen, allerdings seien Text-Nachrichten kein Bestandteil von „wichtigen Entscheidungsfindungsprozessen innerhalb der EU und würden somit auch nicht bei der EU-Kommission archiviert“. 

Womit die EU-Kommission allerdings kein Problem hat, ist es künftig ALLE Smartphones innerhalb der EU zwangsweise überwachen zu lassen, oder besser gesagt die Chatverläufe darauf, damit eine Künstliche Intelligenz angeblich besseren Kinderschutz betreiben kann als Polizei und Justiz. Das alles natürlich verdachtsunabhängig.

https://unser-mitteleuropa.com/geheimabsprachen-zwischen-pfizer-ceo-und-von-der-leyen-eu-kommission-findet-sms-nicht-mehr/

“Ich habe ihn so erzogen”: Der Vater des Mörders von Samuel Paty arbeitet noch immer in Frankreich im privaten Sicherheitsdienst

In den Monaten nach der Ermordung von Samuel Paty durch den Dschihadisten Abdullakh Anzorov hatte sich dessen Vater häufig in den französischen Medien zu Wort gemeldet. Laut Le Parisien drückte er sein Bedauern aus und betonte seine Liebe zu Frankreich. Diese Aussage änderte sich jedoch im Juni 2021 während eines Interviews mit einem tschetschenischen Influencer. Damals erklärte er, dass er mit dem Attentat seines Sohnes “zufrieden” sei: “Er ging, indem er die Ehre aller Tschetschenen und aller Muslime der Welt verteidigte.”

“Ich habe Adbullakh so erzogen: Du musst Gott mehr lieben als deine eigenen Eltern”, sagte er auch und behauptete, sein Sohn habe “eine religiöse Erziehung erhalten, wie sie in der tschetschenischen Tradition üblich ist”. Heute arbeitet der Mann immer noch in Frankreich als privater Sicherheitsmann. Laut Le Parisien besitzt er immer noch einen Berufsausweis, der vom Conseil national des activités privées de sécurité (Cnaps) vergeben wird. Sie wurde 2019 sogar um fünf Jahre verlängert. Diese Karte, so erklärt die Tageszeitung aus der Region Paris, ermöglicht es ihm, überall in Frankreich Überwachungs- oder Sicherheitsdienste zu betreiben.

Eine Fehlentscheidung, da die Äußerungen des tschetschenischen Familienvaters mit der Verherrlichung von Terrorismus gleichgesetzt werden können. “Der Präfekt und Direktor des Cnaps, Cyrille Maillet, erklärt: “Uns kann man nichts vorwerfen, wir schauen in die Polizeiakten und dieser Herr ist nicht vorbestraft. Da das Vorstrafenregister des Familienvaters leer ist, gibt es keinen Grund, ihm seine Berufskarte zu entziehen. Er versichert außerdem, dass die Seriosität seines Teams nicht in Frage gestellt werden kann, da der Cnaps es zweimal (im April und September 2020, wenige Wochen vor dem Anschlag) abgelehnt hatte, dem jungen Terroristen – der bereits vor seiner Tat vorbestraft war – eine ähnliche Karte zu erteilen.

Eine kategorische Ablehnung, die Abdullakh Anzorov jedoch nicht davon abhielt, sich weiterhin im Sicherheitssektor zu bewegen. Laut Le Parisien hat die Cnaps rund 30 Unternehmen mit Kontakten zur Familie Anzorov identifiziert. Einige von ihnen sollen sogar angeboten haben, den jungen Terroristen zu beherbergen oder auszubilden, obwohl der Cnaps ihm keine Berufskarte ausstellen wollte – ohne Konsequenzen für sie.

“Seit dem Mord und trotz der Entdeckung dieses Netzes von Unternehmen, die mit dem Mörder von Samuel Paty in Verbindung stehen, hat uns die Direktion gesagt, dass dies ein zu sensibles Thema sei”, sagte ein anonym bleibender Kontrolleur des Cnaps der Tageszeitung. Ihm zufolge wurden mehrere Anfragen nach Untersuchungen abgelehnt. “Wir wissen nicht, was aus ihnen wird oder was dort passiert”. Nichts, was Cyrille Maillet übermäßig beunruhigt: “Es gab eine gerichtliche Anfrage, wir haben all diese Informationen an die Justiz weitergegeben und geben ihnen Priorität. Das ist die Realität eines Rechtsstaats”.

https://www.valeursactuelles.com/societe/je-lai-eduque-comme-ca-le-pere-de-lassassin-de-samuel-paty-travaille-toujours-en-france-dans-la-securite-privee

Frankreich: Ein Afghane, der angeblich vor den Taliban geflohen ist, dringt viermal in dieselbe Wohnung ein, um drei sexuelle Übergriffe und einen Diebstahl zu begehen

Im Sommer 2021 brach eine Person viermal in dieselbe Wohnung in der Rue Caponière in Caen (Calvados) ein. Am Dienstag, den 28. Juni 2022, verurteilte ihn das Strafgericht wegen dieser Taten.

Najib*, ein 26-jähriger afghanischer Staatsangehöriger, wurde aus der Haftanstalt in Caen geholt, wo er seit Oktober 2021 in Untersuchungshaft sitzt, um sich wegen drei sexueller Übergriffe und eines Diebstahls zu verantworten, die er zwischen Juli und September 2021 begangen hatte.

Bei den drei Klägerinnen handelt es sich um junge Frauen, die in einer Wohngemeinschaft in einer Wohnung in Caen leben. Zu unterschiedlichen Zeitpunkten, im Juli und August 2021, wurde jede von ihnen mitten in der Nacht von einem Mann geweckt, der neben ihr lag.Actu.fr

https://www.fdesouche.com/2022/06/30/caen-14-najib-un-afghan-qui-aurait-fui-les-talibans-sintroduit-a-quatre-reprises-dans-le-meme-appartement-pour-y-commettre-trois-agressions-sexuelles-et-un-vol/

Frankreich: “Revolutionärer Sozialismus”, “arabisch-muslimische Kultur”, Ausreise nach Syrien: Das erstaunliche Profil eines in Savoyen verhafteten Terroristen

In der Stadt Arenthon im französischen Département Haute-Savoie führte ein unerwarteter Fund zu dem beunruhigenden Täterprofil eines jungen Mannes. In einem Waldstück wurde ein Fass mit “Chemikalien, einer Gasflasche, Brand- und Verzögerungsstoffen und Ladungsinitiatoren” entdeckt, wie eine Polizeiquelle gegenüber der Zeitung Le Figaro berichtete. Material, das den Bau von Sprengkörpern ermöglichen könnte. Die Ermittler nahmen einen 22-jährigen Arbeitslosen fest, dessen Haus sich in der Nähe des Fundortes befindet.

In Polizeigewahrsam bestreitet der Verdächtige jegliche kriminellen Absichten. Stattdessen ermöglicht er es der Polizei, die Standorte von “mehreren Dutzend” weiteren Metallfässern mit gefährlichen Stoffen zu lokalisieren. Der Verdächtige wird am 3. Juni wegen “krimineller terroristischer Vereinigung” und “Besitz von Stoffen und Komponenten, die in Verbindung mit einem terroristischen Vorhaben in die Zusammensetzung von Sprengkörpern eingehen” angeklagt.

Als die Ermittler versuchen, mehr über den Verdächtigen herauszufinden, entdecken sie, dass der 22-Jährige bereits seit August 2020 polizeibekannt ist. Der Arbeitslose wurde festgenommen, nachdem er in der Schweiz eine Kontrolle verweigert hatte. Seine Wohnung wurde unter anderem von Spezialisten für radiologische und chemische Risiken durchsucht. Dabei wurden gefährliche Produkte entdeckt, die zur Herstellung von Sprengsätzen geeignet sein könnten. Auf lokaler Ebene wurde eine Untersuchung eingeleitet, doch mangels schlüssiger Beweise wurde der Fall nicht an den Antiterrorismus-Pol weitergeleitet.

Der Verdächtige wird als Einzelgänger beschrieben und hat ein ungewöhnliches Profil. In seiner Jugend soll er nicht weniger als fünf Brandstiftungen begangen haben und eine “Faszination für Massenmorde” haben. Der Mann mit “arabisch-muslimischer Herkunft” habe “nach Syrien gehen wollen”, so eine mit dem Fall vertraute Quelle gegenüber dem Figaro. Notizen des Verdächtigen würden sehr antikapitalistische Äußerungen und die Bereitschaft zeigen, im Namen einer “revolutionären sozialistischen” Ideologie Gewalttaten zu begehen.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/socialisme-revolutionnaire-culture-arabo-musulmane-depart-en-syrie-letonnant-profil-dun-terroriste-arrete-en-savoie

Bürgerrechtler schlägt Alarm – Todeswelle nach Impfung

In Italien häuft sich die Zahl „plötzlicher und unerwarteter Todesfälle“ bedenklich. Im Juni stieg die Zahl innerhalb von 15 Tagen auf knapp 100. Betroffen waren vielfach Kinder, Jugendliche und Erwachsene zwischen 20 und 40 Jahren. Der Bürgerrechtler Franco Corbelli aus Cosenza, schlägt nun Alarm. Er appellierte an die zuständigen Politiker und Institutionen diese „dramatische Notlage“ zu thematisieren, das „ohrenbetäubende Schweigen“ des Mainstream mache in fassungslos. Man müsse auch Menschen, die nach dem Gen-Stich Nebenwirkungen haben, helfen.

Er sei entsetzt und empört angesichts der hohen Zahl plötzlicher Todesfälle, sagte Corbelli. Betroffen seien Dutzende von Opfern – Kinder und Erwachsene, die plötzlich zusammenbrechen, obwohl sie bis dahin keine gesundheitlichen Probleme hatten. Warum schweigen die Regierung, die Institutionen auf verschiedenen Ebenen, die Medien, die Talkshows weiterhing zu diesem Phänomen? Die Zahl der Todesopfer gehe in die Hunderte. Es sei eine unbestimmte Zahl, was man erfahre, sei nur ein Bruchteil davon. Viele anderen werden nicht einmal gemeldet, sagt Corbelli.

Allein in den ersten beiden Juni-Wochen seien weitere 70 Todesfälle gemeldet worden. Die Zahl steige täglich weiter. Unter den jüngsten Opfern seien fast ein Dutzend 20-Jährige. Es gibt Fußballer und (Ex-Fußballer) im Alter von 21 und 25 und (ein berühmter, ehemaliger Turiner) im Alter von 39 Jahren, zwei sehr junge Mütter im Alter von 27 Jahren, einen 25-jährigen Kellner, ein 29-jähriges Mädchen. Und auch 40-jährige Ärzte, Apotheker, Rechtsanwälte, Schuldirektoren, Lehrer, Journalisten, Notare, Geologen, Unternehmer, Sportler, Arbeiter, Fahrer, Friseure, Rentner. „In den letzten Stunden auch ein 37-jähriger Arzt, ein 32-jähriger junger Mann, der heiraten wollte, ein 17-jähriger Junge, ein sehr junges 19-jähriges Mädchen, ein 24-jähriges Mädchen, ein kürzlich pensionierter ehemaliger Finanzmann und ein General der Carabinieri in Kampanien, der auch in Cosenza, in meiner Stadt, arbeitete“, gab Corbelli bekannt.

Corbelli bekräftigte, er habe in den letzten 1,5 Jahren nie etwas gegen den Impfstoff gesagt, auch keine Hypothesen über eine Zusammenhang damit aufgestellt. Doch angesichts der Tragödie der sich häufenden plötzlichen Todesfälle und der Ergebnisse zahlreicher internationaler wissenschaftlicher Studien breche er sein Schweigen. Diese Studien weisen alarmierend auf die möglichen schweren Herzrisiken (Myokarditis und Perikarditis) im Zusammenhang mit der Verabreichung des Gen-Stichs hin, insbesondere bei Personen unter 40 Jahren, obwohl leider auch weiterhin viele über 40-Jährige sterben. Er fordert, die Covid-19-Genbehandlung für alle gesunden Personen sofort auszusetzen und für die als gefährdet eingestuften Kategorien von Fall zu Fall zu bewerten.

300 Menschen seien in den letzten zwei Monaten „plötzlich“ gestorben. “Wie ist es möglich, dass so viele Menschen in so jungen Jahren sterben?”, will Corbelli wissen. Doch darauf gebe es von offizieller Seite keine überzeugenden Antworten. Stattdessen werde weiterhin verantwortungslos über den vierten Gen-Stich oder den Stich für Kinder geredet. „Wir können diese große Tragödie nicht länger ignorieren“, sagte Corbelli und sprach sogar von einem „Massaker“. Es sei auch notwendig, den tausenden Menschen zu helfen, die von den Nebenwirkungen betroffen sind. Diese Menschen würden vom Staat im Stich gelassen, sie wüssten nicht,  wo und wie sie sich selbst heilen können. Sie versuchen es laut Corbelli auf eigene Kosten unter Entbehrungen, leider ohne zufriedenstellende Ergebnisse. Defibrillatoren müssten verteilt werden und auf verdächtige Symptome sei zu achten. Aber das sei vor allem Aufgabe der Behörden. Deshalb sei es wichtig, die Öffentlichkeit zu informieren. Die Bürgerrechtsbewegung setze ihre Präventionsarbeit fort.

Jetzt fordert auch der Abgeordnete Francesco Sapia, von der Partei „Alternativa“ vom Gesundheitsminister Roberto Speranza,  die Covid-Impfungen auszusetzen bis dieses Phänomen geklärt sei. Es müssen auch die vielen Todesfälle von Jugendlichen, nach dem Gen-Stich, überprüft werden. Denn das seien keine Zufälle mehr. Das Ministerium müsse diese Zwischenfälle statistisch-epidemiologisch, klinisch und medizinisch-rechtlich klären.Die Behauptungen der Gesundheitsbehörde, Nebenwirkungen der Covid-19-Genbehandlung treten nur bei weniger als einem von 1.000 Gestochenen auf, entsprechen nicht  der Realität. Es habe in nur fünf Tagen 40 plötzliche Todesfälle gegeben. Er beklagt auch, dass es keine aktuellen Daten über plötzliche Todesfälle nach Altersgruppen gibt.Diese sollen jetzt für 2021/22 gesammelt werden.

https://www.wochenblick.at/allgemein/buergerrechtler-schlaegt-alarm-todeswelle-nach-impfung/