Davos – Schwab und Pfizer CEO fĂŒhlen sich von „Verschwörern“ verfolgt

Beim Treffen des Weltwirtschaftsforums letzten  Mittwoch in Davos, Schweiz, beklagte WEF-GrĂŒnder Klaus Schwab gegenĂŒber Pfizer-CEO Albert Bourla, dass sie „sowohl Ziele der Anti-Impfstoff-Bewegungen als auch von Verschwörungstheoretikern“ seien.
Dabei beschwerte sich Bourla, dass es eine „sehr fanatische Gruppe von Impfgegnern gĂ€be, die uns auf jeden Fall verfolgen wĂŒrden“.

Schwab und Bourla in „Ehre gekrĂ€nkt“

FĂŒr die beiden mĂ€chtigen Strippenzieher scheint es ein „Aha-Effekt“ zu sein, dass es neuerdings Menschen gibt, die deren AllmachtsgelĂŒste nicht nur in Zweifel ziehen, sondern den „Beiden“ auch noch die Stirn zu bieten wagen.

Ihr „blankes Entsetzen“ fassen die beiden in nachstehende Worte, sie werden auch noch behaupten, „dass die Sonne nicht aufgegangen ist, weil die Menschen geimpft wurden“, sagte Bourla. Damit war er wohl bemĂŒht an zu deuten, dass die Kritik der Impfgegner völlig losgelöst von der Wissenschaft sei.

Um dann schließlich seitens Bourla kĂŒhn zu erklĂ€ren, „alles ist gut gelaufen und jetzt, denke ich, können wir weitermachen“, dabei wandte er sich direkt an Schwab.

Bourla hatte bereits im November eine Ă€hnliche „Anklage“ erhoben und erklĂ€rte damals, „Menschen, die Fehlinformationen ĂŒber die Impfstoffe verbreiteten, seien Kriminelle, die Millionen von Menschenleben gekostet hĂ€tten“.

Daraufhin jedoch rĂ€umte er im Januar ein, dass „zwei Dosen seines Impfstoffs, wenn ĂŒberhaupt einen sehr begrenzten Schutz gegen die dominante Omicron-Variante bieten wĂŒrden“. Weiters erklĂ€rte er, „die mRNA-Impfstoffe „haben nicht das Sicherheitsprofil, das wir uns mit dieser Technologie erhofft hatten“.

Schwab mokiert sich ĂŒber „beleidigende“ Posts

Im kommunikativen Austausch auf der Konferenz in Davos erklĂ€rte Schwab beinahe beleidigt, „es sei das Ziel von Posts in den sozialen Medien, die „Hunderttausende von Klicks erzielten und behaupteten, er habe dreifaches COVID“.

Bourla fĂŒgte hinzu, „er sei Opfer eines Artikels geworden, in dem es hieß, er sei vom FBI festgenommen worden“. Hierbei bezog er sich offenbar auf einen Beitrag in einem  kanadischen Blog, der jedoch den meisten Menschen entgangen war.

Der Vorwurf der Verbreitung von „Fehlinformationen“ und „Verschwörungstheorien“ geht also unvermindert weiter. Immerhin haben sich hochrangige Gesundheitsbeamte und Wissenschaftler Bourla angeschlossen, um ihre Haltung zur Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen, Masken, Lockdowns und anderen BemĂŒhungen zur BekĂ€mpfung von COVID-19 zu bekrĂ€ftigen.

Unterdessen haben die, bis dato dem Spott Preis gegebenen Verschwörungstheoretiker, die Charakterisierung der „Great Reset“-Initiative des Weltwirtschaftsforums als Plan, die COVID-19-Pandemie auszunutzen, um die globalistische Agenda voranzutreiben, bereits in ein plausibleres Licht gerĂŒckt.

Vor allem angesichts der Vorhaben des WEF eine weltweite Kohlenstoffsteuer einfĂŒhren, Reichtum umverteilen und die SouverĂ€nitĂ€t von Nationalstaaten auf globale Einheiten verlagern zu wollen.

Angesichts dessen, was Schwab vor fast zwei Jahren geschrieben hatte, dass „die Welt gemeinsam und schnell handeln mĂŒsse, um alle Aspekte unserer Gesellschaften und Volkswirtschaften zu erneuern, von der Bildung bis zu SozialvertrĂ€gen und Arbeitsbedingungen“ und einen „großen Neustart“ des Kapitalismus herbeizufĂŒhren“.

Beim virtuellen Treffen im Januar 2021 in Davos bekrĂ€ftigte dann ein Fortune-500-CEO die Behauptung des WEF, dass „der Kapitalismus, wie wir ihn kennen, tot ist“.

Nun hatte man sich also heuer in Davos ein wenig gegenseitig trösten mĂŒssen, da wie von den Herren klar erkannt wurde, da „eine sehr fanatische Gruppe von Impfgegnern sei, die sie auf jeden Fall verfolgen werden“.

https://unser-mitteleuropa.com/davos-schwab-und-pfizer-ceo-fuehlen-sich-von-verschwoerern-verfolgt/

GroßflĂ€chiger Wahlbetrug in Berlin: Rot-GrĂŒn profitierte massiv von „Unstimmigkeiten“

Die chaotische DurchfĂŒhrung der Bundestagswahlen in Berlin und der zeitgleich stattfindenden Abgeordnetenhauswahlen im vergangenen September schlagen ein Dreivierteljahr spĂ€ter hohe Wellen. Inzwischen hat der Bundeswahlleiter die Wiederholung der Bundestagswahl in der HĂ€lfte der Berliner Wahlkreise beantragt. Auf Landesebene wurden vom linksgrĂŒnen Senat UnregelmĂ€ĂŸigkeiten vorsĂ€tzlich durchgewunken.

Von Anfang war die Wahl in der Hauptstadt von ManipulationsvorwĂŒrfen begleitet gewesen. WĂ€hrend es zunĂ€chst danach aussah, als ob die – eher einer Banenenrepublik wĂŒrdigen – VorgĂ€nge gĂ€nzlich folgenlos bleiben wĂŒrde, ergaben Recherchen des Magazins „Tichys Einblick” (TE) in dieser Woche nun ein völlig neues, ein derartiges Ausmaß an Unstimmigkeiten, bis hin zu offensichtlichen WahlfĂ€lschungen. Bundeswahlleiter Georg Thiel kĂŒndigte mittlerweile sogar die Wiederholung der Wahl in sechs der zwölf Berliner Wahlkreise an und stellte einen entsprechenden Antrag.

Thiel erklĂ€rte: „Nur 820 WĂ€hler hĂ€tten sich anders entscheiden mĂŒssen, damit werden die VorfĂ€lle mandatsrelevant.“ Angesichts des grotesken Ausmaßes der „Wahlpannen” dĂŒrfte diese Zahl eindeutig und bei weitem ĂŒbertroffen werden. Zudem nahmen offenbar rechtswidrig auch MinderjĂ€hrige und EU-AuslĂ€nder an der Wahl teil. Der ehemalige Berliner Abgeordnete und Spitzenkandidat der Freien WĂ€hler, Marcel Luthe, hatte bereits vergangenes Wochenende angekĂŒndigt, Strafanzeige wegen WĂ€hlertĂ€uschung zu stellen. Zuvor hatte er bereits Anzeige beim Berliner Verfassungsgericht eingereicht, nachdem ihm Einsicht in die eigentlich öffentlich zugĂ€nglichen Niederschriften der Wahllokale verweigert wurde.

Ein Video von “Welt”, zeigt, wie es am Wahltag in Berlin zuging:

Die Auswertung der Wahlunterlagen zeigte, dass in manchen Bezirken absichtlich Wahlzettel aus anderen Bezirken verwendet wurden, die dadurch ungĂŒltig wurden. Oft waren grundsĂ€tzlich zu wenig Wahlzettel vorhanden. Es wurden zu wenige Wahlkabinenaufgestellt, was zu langen Warteschlangen oder dazu fĂŒhrte, dass viele WĂ€hler auf ihre Stimmabgabe verzichteten. Nach Angaben der Landeswahlleitung entschieden vielerorts die jeweiligen Wahlvorsteher nach GutdĂŒnken, wer zur Stimmabgabe vorgelassen wurde.

Neunzehn Prozent der Wahllokale waren noch nach 18.15 Uhr geöffnet gewesen, als bereits erste Prognosen in den Medien veröffentlicht wurden, was zur Beeinflussung der Wahlentscheidung fĂŒhren kann, etwa weil Parteien als Gewinner oder Verlierer feststehen. Vier Wahllokale schlossen sogar erst nach 20 Uhr – laut Landeswahlleitung angeblich „wegen des großen Andrangs.“ Luthe verweist darauf, dass dies wenig glaubwĂŒrdig sei, dafast 225.000 WĂ€hler weniger ihre Stimme abgaben als bei der Bundestagswahl 2017.

Die Auslieferung der Wahlscheine hatte auch wegen des am gleichen Sonntag stattfindenden Berlin-Marathons nicht funktioniert. Aufgrund der Corona-Pandemie war im Vorfeld zur verstÀrkten Nutzung der Möglichkeit der Briefwahl aufgefordert worden. Auch hier funktionierte die Zustellung der entsprechenden Unterlagen jedoch nicht, sodass völlig unklar ist, wie viele WÀhler am Ende nicht von ihrem Wahlrecht Gebrauch machten oder dieses gar nicht wahrnehmen konnten, weil die angeforderten Unterlagen nie bei ihnen ankamen.

Die Linken-Abgeordnete Gesine Lötsch, eine von drei Direktkandidaten der Partei, verbuchte im Bezirk Lichtenberg einen Vorsprung von 8773 Stimmen. Da allerdings unbekannt ist, wie hoch der Anteil der „verlorenen Stimmen“ ist, weiß auch niemand, ob Lötsch tatsĂ€chlich gewĂ€hlt wurde. Die möglichen Folgen sind alles andere als unerheblich: HĂ€tte Lötsch es nicht in den Bundestag geschafft, wĂŒrde die Linke dort augenblicklich ihren Fraktionsstatus im Bundestag verlieren – weil sie nur noch zwei Sitze hĂ€tte.

Ohnehin mehren sich die Hinweise, dass die Pannen, die die inkompetente Berliner Stadtregierung zu verantworten hat, von eben der verantwortlichen Stadtregierung dazu ausgenutzt wurden, sich den Wahlsieg zu sichern. Der damalige Innensenator Andreas Geisel (SPD) hatte nach Bekanntwerden der skandalösen BegleitumstĂ€nde der Wahl noch behauptet: „Nach jetzigem Stand gehe ich nicht davon aus, dass die Wahl in Berlin großflĂ€chig wiederholt werden mĂŒsste.“

Wie nun bekannt wurde, hatte die von Geisel gefĂŒhrte Senatsverwaltung fĂŒr Inneres unter Verweis auf ein Gerichtsurteil von 2010 den Wahlleiter des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, wo massenhaft falsche und nach dem Berliner Wahlgesetz damit eindeutig ungĂŒltige Stimmzettel ausgegeben worden waren, angewiesen, 1900 ungĂŒltige Stimmen, die zu 75 Prozent fĂŒr Rot-Rot-GrĂŒn ausfielen, als gĂŒltig zu zĂ€hlen.

Bei dem zur Rechtfertigung dieses ungeheuerlichen Vorgangs herangezogenen Urteil ging es in Wahrheit jedoch um wenige Stimmen bei einer Personalratswahl! Ähnliche VorgĂ€nge dĂŒrften sich auch in anderen Bezirken mit falschen Stimmzetteln abgespielt haben.

https://www.wochenblick.at/politik/grossflaechiger-wahlbetrug-in-berlin-rot-gruen-profitierte-massiv-von-unstimmigkeiten/

TĂŒrkische Religionsbehörde verbreitet Katechismus, der Todesstrafe fĂŒr Ehebruch propagiert

Abdel-Hakim Ourghi traut seinen Augen nicht, als er in der Kölner Zentralmoschee in diesem Buch schmökert: „Grundwissen fĂŒr Frauen — GemĂ€ĂŸ der hanaftischen Madhab (vorherrschende sunnitische Rechtsschule, Anm.)“ erklĂ€rt Muslima auf 527 Seiten, was islamkonformes Leben ist. Etwa, dass sie sich „nur, wenn es wirklich notwendig ist“, von einem mĂ€nnlichen Arzt behandeln lassen darf, dass „das gemischte Leben von Frau und Mann seit jeher zum Verfall der Gesellschaften gefĂŒhrt (hat)“ und dass Verschleierung vor Hautkrebs schĂŒtzt.

LebensgefĂ€hrlich wird es dem im Bochumer Astec-Verlag herausgegebenen Werk zufolge auch, wenn Mann und Frau allein in einem Raum sind. Denn dann liegt „Zina“ in der Luft. Zina ist das arabische Wort fĂŒr Unzucht und Ehebruch.

Was Muslimen, „die Zina machen“ blĂŒht, steht auf den Seiten 467/468: Ledige erhalten demnach 100 Stockhiebe, Ehebrechern droht Schlimmeres: „Der Islam brachte als Strafe fĂŒr verheiratete MĂ€nner und Frauen sowie fĂŒr Witwen und Witwer die Steinigung zu Tode.“ An anderer Stelle ist die Rede von 100 StockschlĂ€gen vor der Steinigung. Darin seien sich die islamischen Gelehrten „vollstĂ€ndig einig“. Es folgt eine Schilderung einschlĂ€giger Episoden aus der Zeit Mohammeds, die jeweils mit der vom Propheten befohlenen Steinigung enden.

Ein langes Kapitel widmet das aus dem TĂŒrkischen ĂŒbersetzte Buch dem Dschihad. Worum es dabei geht, bringt Autor Raul Pehlivan so auf den Punkt: „Dschihad bedeutet, sich fĂŒr die Herrschaft des Islams auf der Welt mit seinem Leben, Besitz und seiner Zunge auf das Äußerste einzusetzen.“ Der Dschihad sei Pflicht fĂŒr alle Muslime. Zum Umgang mit einer Regierung der Kuffar (UnglĂ€ubigen, Anm.) heißt es auf Seite 334: „Die Verpflichtung und Haltung gegenĂŒber einer solchen Regierung 
 besteht aus dem Versuch, diese Regierung zu verĂ€ndern und seine (sic) Existenz zu beenden.“ Das Weltherrschaftsziel wird an anderer Stelle bekrĂ€ftigt: Dschihad werde gefĂŒhrt, „um auf dem Angesicht der gesamten Erde die Herrschaft der Wahrheit zu errichten.“

Das Buch ist in zahlreichen tĂŒrkischen Buchhandlungen in Österreich und Deutschland zu haben. Auch auf Amazon. Die Wiener Aziziye-Buchhandlung nahm es nach einer VOLKSBLATT-Anfrage aus dem Angebot.

Politisch brisant ist der Verkauf in der Kölner Zentralmoschee. Sie gehört der TĂŒrkisch-Islamischen Union der Anstalt fĂŒr Religion e. V. (Ditib), welche dem tĂŒrkischen Amt fĂŒr religiöse Angelegenheiten (Diyanet) untersteht. Dieses wiederum ist direkt beim StaatsprĂ€sidenten Recep Tayyip Erdogan angesiedelt. Ein Blick in die Online-Bibliothek von Diyanet weist die tĂŒrkische Ausgabe von „Grundwissen fĂŒr Frauen“ („BĂŒyĂŒk Kadin Ilmihali“) als Bestandteil der dortigen PrĂ€senzbibliothek aus – eingetragen mit Standortnummer 297.411 PEH im 1. Stock. Das heißt: Im unmittelbaren Verantwortungsbereichs Erdogans wird — durch Ditib auch auf Deutsch — Literatur verbreitet, die grausame Körperstrafen und den Dschihad gegen Nicht-Muslime propagiert.

Der liberale Islamwissenschafter Ourghi ist entsetzt. „Diese Hetzschrift“, so der Freiburger ReligionspĂ€dagoge, „dient einem Hauptziel des islamisch-radikalisierten Konservatismus, nĂ€mlich eine latente ‚Westphobie‘ zu verbreiten“. Westliche Denkweise, Lebensart und Regierungsform seien in den Augen der Islamisten „nicht vereinbar mit den Lehren des Islams“. Die Kultur des Westens werde, so Ourghi, zwecks islamischer IdentitĂ€tsstiftung als krank dargestellt. Heilung und Schutz davor gebe es nur im Islam als „einzige wahre Religion“. Ourghi zum VOLKSBLATT: „Der islamisch-radikalisierte Konservatismus will Stereotypen gegen die Errungenschaften der westlichen Kultur aufbauen und in den muslimischen Gemeinden in Umlauf bringen.“

Ditib gibt sich —zumindest auf ihrer Homepage — prowestlich: „Wir bekennen uns zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung.“ Das in der Moschee verkaufte Elaborat „Grundwissen fĂŒr Frauen“ passt freilich nicht ganz in diese Ordnung.

https://volksblatt.at/der-islam-brachte-die-steinigung/?fbclid=IwAR2KU_AgC6JvwiS_laheO9BV8nLx3xfTLNqgZG9bITUAxtZjPa02qqQxi6Q

Obama versucht Massaker in Texas politisch zu instrumentalisieren

Die sozialen Medien sind »ganz dĂŒnnes Eis«, wie es umgangssprachlich heißt. Diese Erfahrung macht aktuell der frĂŒhere US-PrĂ€sident Obama. Der wollte nĂ€mlich das Massaker an einer texanischen Grundschule (ein 18-jĂ€hriger Latino erschoss 19 SchĂŒler und zwei Lehrer) medial in irgend eine Verbindung mit dem Tod des schwerkriminellen Schwarzen George Floyd bringen. Es blieb bei einem misslungenen Versuch, Obama erntet hingegen einen veritablen »Shitstorm« fĂŒr seine Worte.

Der unter Drogen stehende und schwerkriminelle Afroamerikaner George Floyd starb vor zwei Jahren im Zusammenhang mit einem Polizeieinsatz in Minneapolis. Die TodesfĂ€lle fĂŒhrten zu weit verbreiteten Rassenunruhen und PlĂŒnderungen in den Vereinigten Staaten. Am vergangenen Mittwoch nutzte Barack Obama die Gelegenheit, um sowohl auf den Todestag Floyds als auch auf die aktuelle Schulschießerei in Uvalde in Texas aufmerksam zu machen, bei der 19 Kinder und zwei Lehrer erschossen wurden. Doch in seinem Twitter-Thread rĂ€umte der Ex-PrĂ€sident George Floyd deutlich mehr Raum ein als den ermordeten Kindern in Texas.

»WĂ€hrend wir heute um die Kinder von Uvalde trauern, sollten wir uns die Zeit nehmen, darauf hinzuweisen, dass zwei Jahre vergangen sind, seit George Floyd unter den Beinen eines Polizisten ermordet wurde«, schrieb Obama. Dann folgt ein ellenlanger Bericht darĂŒber, wie Floyds Tod »eine neue Generation von Aktivisten« hervorbrachte, die fĂŒr Gerechtigkeit kĂ€mpften, und so weiter.

Der Vorschlag des ehemaligen PrĂ€sidenten hat zu sehr vielen kritischen und verĂ€chtlichen Antworten gefĂŒhrt. Zwei Stimmen stehen stellvertretend fĂŒr viele Tausend kritische Kommentare.

Seth Dillon, Leiter der konservativen Satireseite The Babylon Bee, paraphrasiert Barack Obama in einem Beitrag, der 90.000 Likes erhalten hat, folgendermaßen: »Es ist scheiße, dass diese Kinder gestorben sind, aber erinnerst du dich an George Floyd? Er ist derjenige, an den ich immer noch denke.«

Der konservative Kommentator Matt Walsh schreibt: »George Floyd war ein gewalttĂ€tiger Verbrecher, der high von Fentanyl war. Seinen Tod mit dem Abschlachten von 20 Kindern zu vergleichen, ist völlig unvorstellbar. Mein Gott, was fĂŒr ein abscheulicher Mann Sie sind.«

https://www.freiewelt.net/nachricht/obama-versucht-massaker-in-texas-politisch-zu-instrumentalisieren-10089313/

Familie trauert um 26-jĂ€hriges AstraZeneca-Opfer – wurde nicht ĂŒber Thrombosen aufgeklĂ€rt

Ein erst 26-jĂ€hriger britischer Hochschulabsolvent starb an einer Nebenwirkung des AstraZeneca-Impfstoffs. Ein Gericht stellte nun fest, dass er zuvor nicht ĂŒber mögliche Nebenwirkungen informiert wurde, wie die BBC berichtet. Die Eltern des Jungakademikers, auf den das „echte“ Leben gerade erst zukommen hĂ€tte sollen, klagen! Das Urteil der Richterin bei der Anhörung: Tod aufgrund einer bekannten Nebenwirkung des AstraZeneca-Impfstoffes. Seine Angehörigen teilten in einer herzzerreißenden ErklĂ€rung mit, dass ihm der Traum einer eigenen Familie grausam genommen wurde.

Jack Hurn aus Redditch, einem Ort im Herzen Englands etwas sĂŒdlich von Birmingham, starb am 11. Juni 2021 an einem Blutgerinnsel im Gehirn, nachdem er die Vektor-Impfung von AstraZeneca erhalten hatte. Seine Familie hat rechtliche Schritte eingeleitet, nachdem eine Anhörung vor einem Gericht in Birmingham ergeben hatte, dass der 26-JĂ€hrige offensichtlich keine “ordnungsgemĂ€ĂŸe schriftliche AufklĂ€rung” ĂŒber die möglichen Risiken der experimentellen Gentechnik-Spritze erhalten hatte. Im MĂ€rz und April des Vorjahres berichtete Wochenblick bereits ĂŒber Àhnlich FĂ€lle in Österreich.

Der britische Independent berichtete, der junge Mann sei ein Vorzeigesohn gewesen und nicht ĂŒber das Risiko von Gerinnungsstörungen aufgeklĂ€rt worden:

Screenshot Independent

Zum Zeitpunkt als er den Corona-Stich erhielt wurden Menschen unter 30 Jahren im Vereinigten Königreich eigentlich bereits alternative Corona-Injektionen angeboten, da es viele Hinweise auf Blutgerinnsel nach AstraZeneca gab. In einem sogenannten „Rote Hand Brief“ warnte der Erzeuger Ende MĂ€rz 2021 sogar selbst vor lebensbedrohlichen „Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenie“, einer Gerinnungsstörung. Wochenblick hat bereits im MĂ€rz und April 2021 darĂŒber berichtet, dass das AstraZeneca-PrĂ€parat diese gefĂ€hrlichen Nebenwirkungen auslösen kann.

Laut der Schilderung von Alex Jones, der Freundin des jungen verstorbenen Briten, sei der gesamte Ablauf in der Klinik am 29. Mai 2021 “sehr ĂŒberstĂŒrzt” gewesen. Das Paar habe Bedenken wegen des AstraZeneca-Impfstoffes geĂ€ußert, die Ärztin habe mögliche Nebenwirkungen aber nur erwĂ€hnt. “Zu keinem Zeitpunkt hat sie uns gesagt, dass die Blutgerinnsel lebensbedrohlich sein könnten”, erzĂ€hlte Jones. Ihr Freund verstarb nur acht Tage nach der Injektion, trotz Notoperation, am 11. Juni im Krankenhaus.

Eine Gerichtsmedizinerin erklĂ€rte vor Gericht dass Hurn nicht mit den „richtigen schriftlichen Hinweisen“ ĂŒber die Risiken der Impfung informiert wurde und daher „nicht in der Lage war, eine informierte Entscheidung” zu treffen. “Vor allem das Risiko von Komplikationen fĂŒr seine Altersgruppe wurde heruntergespielt“, erklĂ€rte sie laut einem Bericht im Independent. Die Verharmlosung schwerwiegender Nebenwirkungen bis hin zum Tod ist seit Beginn der Impf-Kampagnen bei vielen Medizinern leider zum Normalfall geworden. Das Urteil der Richterin lautete: “Tod aufgrund einer seltenen, aber anerkannten Komplikation des AstraZeneca-Impfstoffs”.

In einer herzzerreißenden ErklĂ€rung teilte die Familie des viel zu jung verstorbenen EnglĂ€nders, der wenn er ordentlich informiert worden wĂ€re wohl noch leben wĂŒrde, mit:

“Jack war unser Ein und Alles. Unsere Familie wird ohne ihn niemals vollstĂ€ndig sein, und wir haben immer noch MĂŒhe, seinen Tod zu verarbeiten. Alles, was Jack im Leben tun wollte, war, ein vorbildlicher Sohn, ein vorbildlicher Bruder, ein loyaler Partner, ein guter Freund fĂŒr viele, ein guter BĂŒrger und in allem, was er tat, der beste Mensch zu sein. Ich denke, wir können als Eltern sagen, dass er all das in seinen 26 Jahren erreicht hat, und zwar mit einem Übermaß an Höflichkeit, Bescheidenheit und Zuvorkommen, aber auch mit einemfantastischen Sinn fĂŒr Humor, den er hatte und der fĂŒr jeden, der ihn kannte, legendĂ€r war. Die Menschen fĂŒhlten sich zu Jack hingezogen, bei ihm gab es keine Barrieren, und er gab Menschen aus allen Gesellschaftsschichten das GefĂŒhl, etwas Besonderes zu sein. Sein Traum von einer Familie, die er großziehen und der er ein guter Vater sein wollte, wurde ihm grausam genommen.“

https://www.wochenblick.at/corona/familie-trauert-um-26-jaehriges-astrazeneca-opfer-wurde-nicht-ueber-thrombosen-aufgeklaert/

Frankreich: Nachdem er Feuerwehrleute bestohlen und Jean-Michel Blanquer mit dem Tod bedroht hat, versucht sich Rayanne in Syrien im Umgang mit Waffen. Der Influencer filmte seine “SchieĂŸĂŒbung” und postete sie in den sozialen Netzwerken

Rayanne B. Photo © Capture d’Ă©cran Snapchat

Im Oktober 2021 zeigte sich Rayanne B. ganz stolz in den sozialen Netzwerken. Nachdem er Feuerwehrleute bestohlen und beleidigt und anschließend Polizisten und Minister Jean-Michel Blanquer mit dem Tod bedroht hatte, wurde der junge Mann zu einem bloßen StaatsbĂŒrgerschaftstraining und gemeinnĂŒtziger Arbeit verurteilt. Nach seiner Freilassung machte der 21-jĂ€hrige Influencer mit 175.000 Abonnenten wieder von sich reden. Am 28. Mai zeigte sich Rayanne auf Snapchat mit Waffen in der Hand.

In einem ersten Video hĂ€lt er eine Kalaschnikow und skandiert: “Ich hoffe, ich treffe alle meine Feinde”, bevor er mehrere Salven ins Leere feuert. In einem zweiten Video ist Rayanne B. diesmal mit einem Raketenwerfer bewaffnet und feuert eine Rakete mitten in die Landschaft, wo er sich mit mehreren Personen befindet. Nach der Tat meldete er sich auf Snapchat zu Wort und erklĂ€rte, dass er an der syrisch-libanesischen Grenze von den Behörden verhaftet worden sei. “Wir waren ein oder zwei Tage (in) so einem Bullen-Ding, sie haben uns viele Fragen gestellt und wir wurden mit 8000 Kuchen gefĂŒttert”, versicherte er. Rayanne B. und seine Freunde wurden daraufhin “aus dem Land geworfen” und ” eilig nach Frankreich zurĂŒckgeschickt”.

https://www.valeursactuelles.com/societe/apres-avoir-vole-des-pompiers-et-menace-de-mort-jean-michel-blanquer-rayanne-sessaie-au-maniement-des-armes-en-syrie

Frankreich: Die ehemalige Rapperin Diam’s versichert, dass sie “ohne den Koran” gestorben wĂ€re

In ihrem Dokumentarfilm "Salam", der bei den Filmfestspielen in Cannes gezeigt wurde, spricht der ehemalige französische Rapstar ĂŒber ihre Konversion zum Islam, die sie ihrer Meinung nach davon abgehalten hat, sich "in die Luft zu sprengen".

Ihre Auftritte waren selten geworden. Die ehemalige Rapperin Diam’s, die ihren Dokumentarfilm Salam bei den Filmfestspielen in Cannes vorstellte, sprach in einem Interview mit der Zeitung Le Parisien am Donnerstag (26. Mai) ausfĂŒhrlich ĂŒber ihre Bekehrung zum Islam, nachdem sie unter anderem einen Selbstmordversuch unternommen hatte. ”Ich wurde mit Medikamenten zugedröhnt, die mich erst ausschalteten und dann enthemmten”, sagte die ehemalige Hip-Hop-SĂ€ngerin. Bevor sie versicherte: “Wenn ich nicht eines Abends an einem Strand auf Mauritius den Koran aufgeschlagen und einen Sinn in meinem Leben gefunden hĂ€tte, hĂ€tte ich mich wohl wirklich umgebracht.”

Die heute 41-JĂ€hrige kam auch auf ihre Entscheidung zurĂŒck, einen Schleier zu tragen, die sie damals selbst ĂŒberrascht hatte. ”Ich sehe auch die Schwierigkeiten einer unverschleierten Frau, den Druck, die Urteile, den Schönheitskult, unter dem sie leiden kann. Ich selbst habe das alles vergessen. Meine Schönheit ist fĂŒr mich, meinen Mann und meine Familie”, sagte sie.

Ein weiteres, diesmal verfilmtes Interview, das die ehemalige Rapperin dem Medienunternehmen Brut gab, sorgte ebenfalls fĂŒr viele Reaktionen in den sozialen Netzwerken. Die Journalistin Caroline Fourest, die fĂŒr ihre vehemente Verteidigung des Laizismus bekannt ist, bezeichnete ihre Äußerungen unter anderem als “reine Propaganda”. 

Andere, wie Bruno Attal, ein Polizeigewerkschafter und Parlamentskandidat von ReconquĂȘte!, bezeichneten Augustin Trapenards Befragung in dem Onlinemedium als ” willfĂ€hrig “.

https://www.valeursactuelles.com/societe/islam-lex-rappeuse-diams-assure-quelle-serait-morte-sans-le-coran

SPD Hessen fordert Schulunterricht in TĂŒrkisch und Arabisch

Man kann nur staunen aber geht es nach der SPD soll in Hessen ab dem Schuljahr 1023/2024, TĂŒrkisch, Arabisch und Portugiesisch als Unterrichtsfach eingefĂŒhrt werden. Vorerst soll dies an 2 Schulen im Bundesland angeboten werden.

Kritik an „Versuchsstatus“ bei TĂŒrkisch

Das Hessische Kultusministerium teilte letzte Woche mit, dass man mit diesem Vorhaben ab Herbst dieses Jahres an der Georg-August-Zinn-Europaschule in Kassel sowie an der Clemens-Brentano-Europaschule in Lollar (Kreis Gießen) beginnen werde.

Die SchĂŒler könnten dann als zweite oder dritte Fremdsprache auch Portugiesisch oder Arabisch wĂ€hlen.

Weitere Schulen könnten im Schuljahr darauf folgen, wie Kultusminister Alexander Lorz (CDU) sagte. Bei genug Interesse soll TĂŒrkisch dann ab 2024 in ein regulĂ€res Sprachangebot ĂŒberfĂŒhrt werden, also ein Jahr nach den beiden anderen neuen Sprachen.

Im Landtag in Wiesbaden stieß die EinschrĂ€nkung bei TĂŒrkisch auf einen Modellversuch auf Kritik bei SPD und FDP. Der SPD-Abgeordnete Turgut YĂŒksel sprach von einer „diskriminierenden Politik“. Es sei unverstĂ€ndlich, „wieso die Landesregierung TĂŒrkisch anders als andere Fremdsprachen wie Portugiesisch oder Arabisch behandelt“.

Moritz Promny von der FDP sagte: „FĂŒr das Angebot von TĂŒrkisch als Fremdsprache braucht es keinen Versuch mehr. TĂŒrkisch hat eine besondere Bedeutung fĂŒr unser Land und gehört in den Fremdsprachenkatalog der hessischen Schulen.“

Je nach Angebot der Schule werden in Hessen derzeit bereits die Fremdsprachen Englisch, Französisch, Latein, Spanisch, Italienisch, Russisch, Chinesisch, Polnisch und Altgriechisch angeboten.

Die GrĂŒnen verwiesen darauf, dass ab 2024/2025 ein Angebot von TĂŒrkisch geplant sei. „TĂŒrkisch ist dann den Unterrichtsangeboten in anderen Sprachen gleichgestellt“, erklĂ€rte der Abgeordnete Daniel May.

SPD fordert TĂŒrkisch- und Griechisch-Unterricht an Schulen

Die SPD im Landtag will das Angebot von Sprachunterricht in der Schule modernisieren und hĂ€ufig gesprochene Herkunftssprachen aufwerten. Sie fordert, dass kĂŒnftig auch TĂŒrkisch und Griechisch unterrichtet werden können.

TĂŒrkisch und Griechisch sollten nach einer Forderung der hessischen SPD-Landtagsfraktion in das Fremdsprachenangebot an Schulen aufgenommen werden. Der Landtag beschĂ€ftigte sich am Donnerstag im Rahmen einer Aktuellen Stunde mit dieser Forderung.

„Dazu benötigt die Landesregierung ein Konzept zur Modernisierung des Fremdsprachenangebotes“, sagte der integrationspolitische Sprecher, Turgut YĂŒksel. Es solle sich an den BedĂŒrfnissen der Eltern und Kinder vor Ort orientieren.

Bisher handle die schwarz-grĂŒne Landesregierung an der LebensrealitĂ€t der hessischen BĂŒrgerinnen und BĂŒrger vorbei. Es sei „eine Frage der Chancengleichheit und des Abbaus von Diskriminierung, in der Bevölkerung hĂ€ufig gesprochene Herkunftssprachen aufzuwerten“, sagte der tĂŒrkischstĂ€mmige Abgeordnete.

https://unser-mitteleuropa.com/spd-hessen-fordert-schulunterricht-in-tuerkisch-und-arabisch/

Lienen: Polizei jagt syrischen Messerstecher

Nachtrag zur Pressemitteilung “Tötungsdelikt in Lienen-Kattenvenne – 45-jĂ€hriger TatverdĂ€chtiger nach Angriff auf 55-JĂ€hrigen flĂŒchtig”

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft MĂŒnster, der Polizei Steinfurt und der Polizei MĂŒnster

Nach dem Tötungsdelikt in Lienen-Kattenvenne am Mittwochnachmittag (25.5., 16:40 Uhr) sind die Ermittlungsbehörden weiterhin auf der Suche nach dem 45-jÀhrigen TatverdÀchtigen. Dieser ist auf der Flucht, sein Aufenthaltsort ist nicht bekannt.

“Ersten Erkenntnissen zufolge traf der Beschuldigte, nachdem er vermutlich bereits auf sein Opfer gewartet hatte, auf einem Parkplatz am Bahnhof auf den 55-JĂ€hrigen”, erlĂ€uterte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt. “Die beiden MĂ€nner seien dann in Streit geraten, im weiteren Verlauf soll der 45-JĂ€hrige mehrfach mit einem Messer auf den 55-JĂ€hrigen eingestochen haben.”

Bereits in der Vergangenheit soll es zu Streitigkeiten und körperlichen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Beteiligten gekommen sein. Nach der Tat soll der 45-JĂ€hrige in seinem Pkw geflĂŒchtet sein.

Der Leichnam des 55-JĂ€hrigen wurde heute (27.5.) im Institut fĂŒr Rechtsmedizin des UniversitĂ€tsklinikums MĂŒnster obduziert. Das Ergebnis liegt vor: Mehrere Messerstiche in den Hals und Oberkörper des Mannes waren todesursĂ€chlich.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hat ein Richter bereits am Donnerstag (26.5.) Haftbefehl wegen Totschlags gegen den 45-jĂ€hrigen Beschuldigten erlassen, heute (27.5.) erließ das Amtsgericht MĂŒnster den Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung.

Der TatverdĂ€chtige Abdul Rahman K. ist syrischer StaatsbĂŒrger. Er ist 1,75 Meter bis 1,80 Meter groß und schlank. Er hat graue Haare mit Geheimratsecken. Er war zur Tatzeit mit einer beigen Hose und einem weißen Hemd bekleidet.

Möglicherweise ist er mit einem grauen Opel Zafira mit dem Kennzeichen TE-AK 1777 unterwegs.

Hinweise nimmt die Polizei MĂŒnster unter der Telefonnummer 0251 275-4600 entgegen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/5233419