Beim Treffen des Weltwirtschaftsforums letzten Mittwoch in Davos, Schweiz, beklagte WEF-Gründer Klaus Schwab gegenüber Pfizer-CEO Albert Bourla, dass sie „sowohl Ziele der Anti-Impfstoff-Bewegungen als auch von Verschwörungstheoretikern“ seien.
Dabei beschwerte sich Bourla, dass es eine „sehr fanatische Gruppe von Impfgegnern gäbe, die uns auf jeden Fall verfolgen würden“.
Schwab und Bourla in „Ehre gekränkt“
Für die beiden mächtigen Strippenzieher scheint es ein „Aha-Effekt“ zu sein, dass es neuerdings Menschen gibt, die deren Allmachtsgelüste nicht nur in Zweifel ziehen, sondern den „Beiden“ auch noch die Stirn zu bieten wagen.
Ihr „blankes Entsetzen“ fassen die beiden in nachstehende Worte, sie werden auch noch behaupten, „dass die Sonne nicht aufgegangen ist, weil die Menschen geimpft wurden“, sagte Bourla. Damit war er wohl bemüht an zu deuten, dass die Kritik der Impfgegner völlig losgelöst von der Wissenschaft sei.
Um dann schließlich seitens Bourla kühn zu erklären, „alles ist gut gelaufen und jetzt, denke ich, können wir weitermachen“, dabei wandte er sich direkt an Schwab.
Bourla hatte bereits im November eine ähnliche „Anklage“ erhoben und erklärte damals, „Menschen, die Fehlinformationen über die Impfstoffe verbreiteten, seien Kriminelle, die Millionen von Menschenleben gekostet hätten“.
Daraufhin jedoch räumte er im Januar ein, dass „zwei Dosen seines Impfstoffs, wenn überhaupt einen sehr begrenzten Schutz gegen die dominante Omicron-Variante bieten würden“. Weiters erklärte er, „die mRNA-Impfstoffe „haben nicht das Sicherheitsprofil, das wir uns mit dieser Technologie erhofft hatten“.
Schwab mokiert sich über „beleidigende“ Posts
Im kommunikativen Austausch auf der Konferenz in Davos erklärte Schwab beinahe beleidigt, „es sei das Ziel von Posts in den sozialen Medien, die „Hunderttausende von Klicks erzielten und behaupteten, er habe dreifaches COVID“.
Bourla fügte hinzu, „er sei Opfer eines Artikels geworden, in dem es hieß, er sei vom FBI festgenommen worden“. Hierbei bezog er sich offenbar auf einen Beitrag in einem kanadischen Blog, der jedoch den meisten Menschen entgangen war.
Der Vorwurf der Verbreitung von „Fehlinformationen“ und „Verschwörungstheorien“ geht also unvermindert weiter. Immerhin haben sich hochrangige Gesundheitsbeamte und Wissenschaftler Bourla angeschlossen, um ihre Haltung zur Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen, Masken, Lockdowns und anderen Bemühungen zur Bekämpfung von COVID-19 zu bekräftigen.
Unterdessen haben die, bis dato dem Spott Preis gegebenen Verschwörungstheoretiker, die Charakterisierung der „Great Reset“-Initiative des Weltwirtschaftsforums als Plan, die COVID-19-Pandemie auszunutzen, um die globalistische Agenda voranzutreiben, bereits in ein plausibleres Licht gerückt.
Vor allem angesichts der Vorhaben des WEF eine weltweite Kohlenstoffsteuer einführen, Reichtum umverteilen und die Souveränität von Nationalstaaten auf globale Einheiten verlagern zu wollen.
Angesichts dessen, was Schwab vor fast zwei Jahren geschrieben hatte, dass „die Welt gemeinsam und schnell handeln müsse, um alle Aspekte unserer Gesellschaften und Volkswirtschaften zu erneuern, von der Bildung bis zu Sozialverträgen und Arbeitsbedingungen“ und einen „großen Neustart“ des Kapitalismus herbeizuführen“.
Beim virtuellen Treffen im Januar 2021 in Davos bekräftigte dann ein Fortune-500-CEO die Behauptung des WEF, dass „der Kapitalismus, wie wir ihn kennen, tot ist“.
Nun hatte man sich also heuer in Davos ein wenig gegenseitig trösten müssen, da wie von den Herren klar erkannt wurde, da „eine sehr fanatische Gruppe von Impfgegnern sei, die sie auf jeden Fall verfolgen werden“.
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