Berlin: Afghane (42) ermordet Mutter seiner sechs Kinder (31) auf offener Straße

Hannover: Polizist gefeuert wegen Auftritt auf Corona-Demo! Keine Pension nach 40 Dienstjahren

Kriminalhauptkommissar Michael Fritsch. Corona-Demo in Dortmund am 9. August 2020, Sreenshot Youtube; Bildzitat

Donnerstag dieser Woche entschied das Verwaltungsgericht Hannover, dass die Polizeidirektion der Stadt den 58-jährigen Kriminalhauptkommissar Michael Fritsch nach vierzig Jahren aus dem Dienst entfernen darf. Grund sei dessen angebliche Nähe zur „Reichsbürger“-Bewegung. Der Mann wird daher kurz vor Ende seiner verdienstvollen Berufslaufbahn aus dem Beamtenverhältnis entlassen – und verliert seine Pensionsansprüche.

Hinter dieser persönlichen Tragödie und staatlichen Willküraktion verbirgt sich abermals ein Unrecht, das einen traurigen Schatten auf die Corona-Ära wirft und leider charakteristisch ist für den unsäglichen Umgang der Gesellschaft mit kritischen und selbständig denkenden Bürgern. Mit unerbittlicher Härte stößt der deutsche Staat selbst loyale und langjährige Beamten aus dem Dienst aus, sobald sie – nicht in Ausübung ihres Amtes, sondern wohlgemerkt als freie Bürger dieses Staates! – beispielsweise das Corona-Regime der beiden letzten Bundesregierungen kritisieren.

Im konkreten Fall hatte die Polizeidirektion Hannover eine Disziplinarklage gegen Fritscheingereicht, um ihn aus dem Dienst zu entfernen. Die Behörde warf ihm vor, der „Reichsbürger”-Bewegung nahezustehen, staatliche Institutionen verunglimpft und auf sogenannten Querdenker-Veranstaltungen „Verschwörungstheorien verbreitet” zu haben. Gleich zu Beginn des Prozesses hatte das Gericht den Antrag der Verteidigung abgelehnt, die Öffentlichkeit vom Prozess auszuschließen. Der Vorsitzende Richter begründete sein Urteil damit, dass Polizeibeamte die Pflicht hätten, sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu bekennen und ein besonderes Dienst- und Treueverhältnis zum Staat hätten. Das Verhalten des Verurteilten vertrage sich damit nicht. Er sei auf Veranstaltungen aufgetreten, die den „Argumentationsmustern“ der Reichsbürgerbewegung folgen würden, und habe die Rechtsordnung zumindest infrage gestellt.

Fritsch war unter vollem Namen und unter Angabe seines Dienstgrades als Redner auf Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen aufgetreten; er stand also als demokratischer und selbstbewusster Staatsbürger für seine Überzeugung ein – was immer man auch subjektiv von dieser halten mag: Seine Meinungsäußerung war durch das Grundgesetz Artikel 5 vollumfänglich gedeckt, und sie stand auch nicht im Gegensatz zum Mäßigungsgebot für Staatsbedienstete; zumal nicht bei einem kontroversen Thema wie den Corona-Maßnahmen, die massive Freiheitsbeschränkungen für jeden Deutschen bedeuteten – ob Beamter oder nicht.

Doch Fritschs Dienstvorgesetzte und die gleichgeschaltete Justiz des Coronastaats sah dies anscheinend anders: Sie drehte Fritsch erfolgreich einen Strick aus seinen öffentlichen Auftritten. Konkret erfolgte seine Freistellung vom Dienst nach einer Rede in der Frühphase der Protestbewegung – nämlich bereits am 9. August 2020 auf einer Demonstration in Dortmund. Dort hatte er unter anderem geäußert: „Illegale Anordnungen oder Befehle dürfen wir als Polizisten nicht ausführen. Wir haben an dieser Stelle nicht nur das Recht, sondern die Pflicht zur Remonstration“ (die Anmeldung von Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit dienstlicher Anordnungen durch Beamte beim direkten Vorgesetzten). Er selbst sei als Polizist „keinem Menschen zu bedingungslosem Gehorsam verpflichtet.“

Video der Dortmund-Rede von Michael Fritsch:

Mit Bezug auf das Infektionsschutzgesetz hatte Fritsch zudem dessen Unverständlichkeitverurteilt, durch die „alles nur eine Frage der Interpretation und der Begründung” sei. Eine bloße Vermutung reiche, um als Corona-Verdächtiger zu gelten. Zudem hatte er bezweifelt, dass es in der Bundesrepublik jemals die im Gesetz definierte „Epidemische Lage von nationaler Tragweite“ gegeben habe. Die Grundrechtseingriffe sollten „angesichts der vielen Fakten aus der Medizin“ aufgehoben werden.

Diese ebenso statthaften, berechtigten wie vor allem zutreffenden Aussagen reichten für eine Suspendierung und die Entlassung aus dem Dienst aus – nach wohlgemerkt vier Jahrzehnten, womit Fritsch auch seiner Altersversorgungsansprüche verlustig geht. Ein brutaler Akt staatlicher Willkür, der allerdings nicht nur in Deutschland Methode hat.

Denn ähnliche Fälle gibt es auch in Österreich. Die Polizistin und heutige Wochenblick-Mitarbeiterin Birgit Pühringer, bekannt geworden als „Mut-Polizistin”, hatte ebenfalls heftige Kritik am Missbrauch der Polizei zur Durchsetzung der Corona-Beschränkungen geübt. Unter anderem hatte sie öffentlich erklärt: „Österreichische Polizisten, die alte wehrlose Frauen auf Demos mit Handschellen abführen oder alte Männer zu Boden bringen und dabei verletzen. Österreichische Polizisten, die unbescholtene Bürger auf Demos stundenlang einkesseln, weil es ihnen befohlen wird. Österreichische Polizisten, die Jugendliche vertreiben, weil diese Zeit miteinander verbringen wollen.“

Polizisten, die dies ablehnten, seien „leider in der Minderheit.“ Menschen würden gezwungen, „sich etwas injizieren zu lassen, wovon sie nicht wissen, wie es wirkt. Und all das, damit sie arbeiten oder am öffentlichen Leben teilnehmen können.“ Da sie „diesen Wahnsinn nicht mittragen“ wollte, hatte sie vor einem Jahr den Dienst quittiert. Zuvor musste die vierfache Mutter wegen ihrer öffentlich geäußerten Kritik bei einer Demonstration in Wien im Oktober 2020 noch vor einem Disziplinarsenat der Polizei aussagen, welcher ihr zwar zugestand, dass ihr „als Bürgerin” kritische Äußerungen zwar erlaubt seien – nicht jedoch als Polizistin. In zwei von drei Beschuldigungen war sie freigesprochen worden, für die dritte erhielt sie einen Verweis.

Im Fall Pühringers war der rabiate Rausschmiss am Ende ein Segen – für sie selbst und für das Team des Wochenblick, wo sie seither erfolgreich als Journalistin tätig ist. Ihrem geschassten Hannoveraner Berufskollegen Michael Fritsch bleibt ein ähnliches Happy-End zu wünschen.

https://www.wochenblick.at/corona/mut-polizist-gefeuert-wegen-auftritt-auf-corona-demo-keine-pension-nach-40-dienstjahren/

Belgien: Syrer richtet seine Schwester hin, weil er ihre Lebenweise als zu freizügig empfand

Gerges Younan wurde in Syrien wegen des Mordes an seiner Schwester Ahlam, der am 3. Januar 2021 in Lüttich begangen wurde, festgenommen. Seit der Tat war der ältere Bruder nach Syrien geflohen.

Am 3. Januar 2021 war der leblose Körper von Ahlam Younan, einer 28-jährigen Frau syrischer Herkunft, in ihrer Wohnung in der Rue de la Cathédrale im Herzen von Lüttich gefunden worden. Die Hände der jungen Frau waren gefesselt und sie war mit einem Kopfschuss hingerichtet worden.

Der Verdacht fiel sehr schnell auf den radikalen Zweig von Ahlams Familie, genauer gesagt auf einen ihrer Brüder, Gerges Younan, der in Schweden wohnte. Dieser hatte seiner jüngeren Schwester mehrmals vorgeworfen, dass ihr europäischer Lebensstil, ihr Umgang und ihre Lebensweise für seinen Geschmack zu freizügig seien.

https://www.fdesouche.com/2022/04/30/belgique-la-jeune-ahlam-voulait-vivre-a-leuropeenne-elle-a-ete-retrouvee-les-mains-attachees-dans-le-dos-une-balle-dans-la-tete/

Hospitalisierungen während Omikron: Bankrotterklärung für Corona-Politik

Dafür musste Omikron herhalten: für den allgemeinen „Lockdown“, für die Strafverschärfung für die Impffreien, den sogenannten „Ungeimpften-Lockdown“, für Masken- und Testgebote, die so ausuferten, dass die Stadt Wien einige Zeit lang mehr testete als die gesamte Bundesrepublik Deutschland, für Schließungen von Schulen und Gastonomie und vieles mehr.

Dauerangst

Immer schwebte über den Österreichern das Damoklesschwert der Corona-Hospitalisierungsrate, zumal die Todesrate selbst nach zwei Jahren des Aufsummierens – völlig unüblich bei anderen Todesursachen! – keinen Schrecken mehr verbreitete.

Doch jetzt zeigen aktuelle Daten der „Gesundheit Österreich GmbH“ (GÖG), dass die Kritiker der Corona-Radikalmaßnahmen recht hatten: Omikron war verhältnismäßig harmlos, jedenfalls nicht gefährlich genug, um all die wahnsinnigen Freiheitseinschränkungen, Ge- und Verbote zu rechtfertigen.

Bankrotterklärung für Corona-Politik

Denn die Hospitalisierungsrate lag niedrig, um satte 65 Prozent niedriger als in Zeiten der schon schwächeren Delta-Variante. Auch auf den Intensivstationen mussten durch Omikron anteilsmäßig weniger Infizierte behandelt werden, und zwar um 81 Prozent weniger als bei Delta.

All das war bekannt, aber einem Tabu unterworfen. Öffentlich und in den Mainstream-Medien wurde darüber nicht berichtet. Die „Experten“ sagten schließlich anderes. Und nur das zählte. Fragt sich, wer diese „Experten“ sind, welche Daten ihren Empfehlungen zugrunde lagen und warum die schwarz-grüne Regierung so falsch agieren konnte.

https://www.unzensuriert.at/content/147274-hospitalisierungen-waehrend-omikron-bankrotterklaerung-fuer-schwarz-gruene-corona-politik/

Unfassbares Aldi-„Kinder-Hass“-Video: „Schwangere Frauen – wie von Aliens aufgefressen“

Der westliche autogene Kulturhass-Kampf hat eine neu, kaum fassbare Stufe erreicht. Der deutsche Discounter-Riese Aldi-Nord hat einen Kurzfilm gedreht, in dem zwei artifizielle Bobo-Youngsters – wohl aus dem Umkreis der Extinction-Rebellion-Generation – darüber diskutieren, warum man keine Kinder haben und dafür hassen sollte.

Aus welchem Grund Aldi seine bisherige familienfreundliche Firmenpolitik geändert haben mag, bleibt eine Rätsel, könnte aber mit der neuen rot-grün-liberalen deutschen Bundesregierung aus Mainstream-gründen zu tun. Immerhin ist das Familienministerium ja von einer Grün:in besetzt.

Mehr als Fremdschämen

Der  youtube-Film trägt den Titel: „Bitte keine Kinder haben – deshalb will Ida nie Mutter werden“. In dem Talk-to-Face-Format moderiert ein an-ge-trans-genderter Conchita-verschnittener Jung_ling namens Theo (übersät mit Nagellack,Ohr- und Fingerringen) das Kinderhass-Gespräch. Seine Gesprächspartnern ist eine die 28-jährige Ida Marie aus München, deren Sprachkompetenz nie über Penäler-Niveau, gesprenkelt mit blinden Szene-Vokabular, hinausgekommen ist.

Veganes Tofu-Kochen mit XL-molliger Postfeministin

Während des Gesprächs kochen die beiden Veganer-Fans Tofu… Wobei man sich nicht ausmalen kann, wie die selbst ernannte Postfeministin Ida, bereist am Rande ihrer besten Jahre, so etwas wie alles andere als eine vegane Körperfülle anfuttern konnte. Nicht ausmalen möchte man sich aber eine eventuell geplante neue Aldi-Produkt-Offensive im Fomat: „Unterwäsche für Xl-Mollige Veganerinnen“…

+ + + Ist Kinder zu haben, "hochgradig scheiße"? Der Youtube-Kanal von Aldi Nord auf Abwegen + + + Liebe Mitbürger, …

Gepostet von Joachim Kuhs am Mittwoch, 27. April 2022

„Schwangerschaft – „absolut gruselig“

Eine Schwangere erinnert also Ida an den Horror-Schocker „Alien“: In deren Körper ein außerirdisches Wesen sich vom Körper der  Frau ernährt. Ähnliche Argumente werden übrigens auch von der Abtreibungs-Lobby verwendet: Ungeborene Kinder als Parasiten.

Ideologischer Kinder-Hass

Aldis neue Anti-Familien-Kinderhass-Firmen-Politik muss also rein links-ideologische Gründe haben, und ist eigentlich langfristig betrachtet nur eines: geschäftsschädigend…: „Schließlich bedeuten mehr Kinder mehr Kunden. Aldis Anti-Kinder-Propaganda mag daher ideologische Gründe haben, keine wirtschaftlichen. „Es ist nicht verwunderlich, dass die ideologischen Einpeitscher, die in dem Video gezeigt werden, auch aus der linken Szene kommen.“ (Deutsche Stimme)

Empörte Social-Media-Kommentare

Der AfD-EU-Parlamentarier Joachim Kuhs brachte es auf den Punkt: „Einerseits zeigt sie die Auswirkungen der linksliberalen Kulturrevolution der letzten Jahrzehnte auf eine ganze Generation junger Frauen. Auf der anderen Seite ist ihre Verbreitung durch Aldi Nord ein Beispiel dafür, wie diese Kultur fast jeden Aspekt der Gesellschaft übernommen hat.“

Verwöhnteste Generation innerhalb der Menschheitsgeschichte

„Ihr gehört … zu  1% der privilegiertesten Menschen, die je diesen Planeten bevölkert haben. Ihr habt mehr Komfort, Bequemlichkeit, Rechtssicherheit, Freizeitangebote, Sport, Hobbys, gesunde Ernährung, Bildung, Reisemöglichkeiten, Konsummöglichkeiten, medizinische Versorgung, etc. als jede Generation vor euch.

Wenn man euch beim Herumschreien zusieht, könnte man meinen, ihr müsstet auf verbrannten Feldern spielen, ihr müsstet frieren, oder aus verseuchten Gewässern trinken.

Doch das Gegenteil ist der Fall. Zudem werden all eure Gadgets in China und Co. hergestellt, die Akkus teilweise ohne Umweltschutz ohne Arbeitssicherheit, ohne faire Löhne. Kinder produzieren zum Teil die Bestandteile eurer Geräte, die sind leider nicht so privilegiert wie ihr und wenn sie stattdessen in die Schule könnten, würden sie nicht auf der Straße herumschreien und reklamieren wie ihr. Und die Gewinnung von Lithium für die Herstellung von Akkus richtet in Südamerika, Afrika etc. gewaltige Umweltschäden an, damit ihr immer schön genug Akku habt, um Selfies zu posten.

Ihr seid die iPhone-Generation, die 24×7 h Internetzugang braucht. Damit ihr auch jederzeit posten könnt. Sogar Eure Kopfhörer haben Akkus drin. Auch diese natürlich auf dem Frachtschiff um die halbe Welt gereist…

Ihr habt geschnallt, dass die Generation eurer Eltern erpressbar ist. Wir die Generation, die am Ruder ist, wir sind selber schwach und dekadent geworden. Wir haben ein schlechtes Gewissen, leben im ´Klima der Angst´“.  (Offener Brief auf epochtimes)

„Einen langen Krieg ertragen wenige, ohne seelisch zu verderben; einen langen Frieden erträgt niemand.“  (Oswald Spengler, 1880 – 1936, „Der Untergang des Abendlandes“)

https://unser-mitteleuropa.com/unfassbares-aldi-kinder-hass-video-schwangere-frauen-wie-von-aliens-aufgefressen/

Frankreich: Der Nordafrikaner Mohammed schüttete Dreck auf den Kirchenaltar und drückte seine Zigarreten darauf aus

Wird der Mann, der die Stiftskirche Notre-Dame in Mantes-la-Jolie angegriffen hat, am 31. Mai vor Gericht gestellt? Die Antwort liegt in den Händen eines psychiatrischen Sachverständigen, der seinen Bericht vor dem Prozess vorlegen soll.

Am Donnerstag, den 28. April 2022, entschied das Gericht in Versailles, den Fall aufgrund der Persönlichkeitsstruktur des 37-jährigen Mohammed zu vertagen.

Er war vier Tage zuvor festgenommen worden, als er Dreck auf den Altar geschüttet hatte. Außerdem hatte er Zigaretten darauf ausgedrückt.

Als er zur Untersuchung ins Krankenhauszentrum Mantes-la-Jolie gebracht wurde, hatte er eines der Festnetztelefone der Notaufnahme gestohlen.

Der algerische Staatsangehörige, der aus der Haft per Videokonferenz vorgeführt wurde, wies alle erdenklichen Persönlichkeitsstörungen auf. Actu.fr

https://www.fdesouche.com/2022/04/29/mantes-la-jolie-78-un-algerien-de-37-ans-interpelle-pour-avoir-degrade-lautel-de-la-collegiale-notre-dame/

Schock: Studien belegen Zusammenhang zwischen Herzproblemen & Corona-Impfung bei Jüngeren

Seit Monaten häufen sich die Berichte von plötzlich und unerwartet zusammenbrechenden Sportlern. Selbst im Mainstream wird schon darüber berichtet. Die Vermutung eines Zusammenhanges mit den Corona-Injektionen lag nahe. Jetzt belegen immer mehr wissenschaftliche Studien diesen Verdacht: Die Covid-Spritzen schädigen das Herz junger Menschen – zu oft mit tödlichem Ausgang!

Eine aktuelle Studie, die im US-Fachjournal “JAMA Cardiology” veröffentlicht wurde, hat Gesundheitsdaten von über 23 Millionen Bewohnern von Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden analysiert. Wie schon viele andere Studien zuvor, kommen auch die skandinavischen Forscher zu dem Schluss: Die mRNA-Spritzen gegen COVID-19 führen zu einem erhöhten Risiko, eine Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung zu erleiden.

Betroffen von Myokarditis oder Perikarditis, wie diese Krankheiten fachsprachlich bezeichnet werden, sind vor allem jüngere Menschen bis zum Alter von 40 Jahren. Das höchste Risiko hat laut der Studie die männliche Altersgruppe zwischen 16 und 24 Jahren nach der zweiten Dosis. Bisher wurde in den Studien allerdings fast gebetsmühlenartig gefolgert, dass die Vorzüge der mRNA-Injektionen die Risiken einer Corona-Infektion übersteigen würden.

Diese Ansicht machen sich die Autoren der skandinavischen Studie nicht zu eigen. Sie fordern ganz im Gegenteil – Zitat: „Das Risiko einer Myokarditis im Zusammenhang mit der Impfung gegen SARS-CoV-2 muss gegen den Nutzen dieser Impfstoffe abgewogen werden“. Endlich wagen es Wissenschaftler also darauf hinzuweisen, was in alternativ informierten Kreisen schon lange bekannt ist: Die Gentechnik-Spritzen sind gefährlich – vor allem für Jüngere!

Diese Erkenntnis stützt auch eine weitere Studie, die im Wissenschaftsmagazin „Nature“veröffentlicht wurde. Man untersuchte die Veränderung der Notrufe bezüglich Herz-Kreislauf-Notfällen (Herzstillstand und akutes Koronar-Syndrom) im Zuge der Impfkampagne in Israel. Die Forscher stellten einen Anstieg von 25 Prozent bei diesen Notfällen zur Zeit vor den Impfungen fest. Auch diese Wissenschaftler scheuen sich nicht davor, das Offensichtlich auszusprechen bzw. schwarz auf weiß zu dokumentieren.

Sie schreiben: „Von Januar bis Mai 2021 wurde bei beiden Arten von Notrufen ein Anstieg von über 25 % im Vergleich zu den Jahren 2019-2020 festgestellt. (…) Auch wenn keine kausalen Zusammenhänge festgestellt werden können, geben die Ergebnisse Anlass zur Besorgnis über unerkannte schwere kardiovaskuläre Nebenwirkungen von Impfstoffen und unterstreichen den bereits nachgewiesenen kausalen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Myokarditis, einer häufigen Ursache für unerwartete Herzstillstände bei jungen Menschen.“

Diese traurige Erkenntnis der Wissenschaftler belegen auch die mittlerweile unzähligen Berichte von plötzlich zusammenbrechenden Sportlern – oft sogar vor laufender Kamera am Spielfeld. In viel zu vielen Fällen stehen diese Sportler nicht mehr auf – und sind tot. Wochenblick berichtete bereits mehrfach über diese mit Herzschäden Zusammenbrechenden, nachzulesen u.a. hierhierhierhier und hier. Das Phänomen ist derart auffällig und häufig, dass sogar der US-Mainstream-Sender OAN das Thema kürzlich aufgriff. Von atemberaubenden 769 Athleten, die während eines Wettkampfs mit einem Herzstillstand zusammengebrochen sind, wurde dort berichtet.

Erschütternd ist dabei auch das durchschnittliche Alter der Betroffenen: Es liegt bei nur 23 Jahren. Zitat aus einem Artikel auf Foxmetronews: „Noch nie zuvor haben junge, gesunde Weltklassesportler massenhaft Herzprobleme gehabt. Das hat es noch nie gegeben, niemals. Darüber hinaus könnte der Zeitpunkt dieses um sich greifenden Phänomens nicht bedeutungsvoller sein, denn es fällt genau mit der Einführung der experimentellen Covid-19-Impfstoffe zusammen.“

https://www.wochenblick.at/corona/schock-studien-belegen-zusammenhang-zwischen-herzproblemen-corona-impfung-bei-juengeren/

Mit Soja verwechselt: “Klima-Aktivisten” vernichten 1.500 Tonnen Getreide

Linksextreme haben Medienberichten zufolge in Frankreich gewaltsam einen Güterzug gestoppt und daraufhin die Waggons umgestoßen. Offensichtlich ging es den Aktivisten darum, tonnenweiße Soja zu vernichten, doch statt dem Futtermittel zerstörten sie Getreide.

Bauern in einer der ärmsten Regionen geschädigt

Bereits am 19. März sollen die oftmals als Terroristen eingeordneten Linksextremisten einen Zug in der Nähe von Pontivy in der französischen Bretagne gestoppt und anschließend die Fracht vernichtet haben. Wie jetzt bekannt wurde, dürften die Aktivisten gedacht haben, es handle sich dabei um Viehfutter aus Südamerika. Für die betroffenen Bauern war der Vorfall weniger lustig, denn die Gegend zählt zu den ärmsten des Landes.

Medien berichten kaum über den Vorfall

Trotz schockierenden Fotos, die im Internet längst im Umlauf sind, finden sich in bekannten Mainstream-Medien nur vereinzelt Berichte über den gewalttätigen Angriff. Ganz anders sieht es da bei rechten Aktivisten aus, bei denen schon das Enthüllen eines Plakates landesweit für Dauerberichterstattung und empörte Aussagen von Regierungsmitgliedern gibt. Für die selbsternannten Klimaschützer sicherlich kein Nachteil, denn tausende Tonnen Getreide zu zerstören, im Glauben, es handle sich um Soja aus Südamerika, ist wohl mehr als peinlich.

https://www.unzensuriert.at/content/147259-mit-soja-verwechselt-klima-aktivisten-vernichten-1500-tonnen-getreide/

Belgien: Weisse Menschen erhalten keinen Wohnraum

Am Montag, dem 25. April, hielt die amerikanische Aktivistin und Schriftstellerin Angela Davis, die einst Mitglied der (berüchtigten) Black Panthers war, eine Konferenz im Nationaltheater in Brüssel ab. Ziel: mit Vertretern verschiedener Vereinigungen, darunter auch feministische Bewegungen, zu diskutieren. Um die Debatte zu moderieren, war die RTBF-Journalistin Safia Kessas dem Aufruf der Organisatoren gefolgt. Laut ihrer Biografie ist die Journalistin auf Genderfragen spezialisiert und hat 2019 das digitale Infoprojekt Les Grenades (feministisches Medium) gegründet. Da sie sich sehr für den Kampf gegen Ungleichheiten engagiert, schien sie für die Moderation der Debatte bestens geeignet.

Dies war jedoch offensichtlich nicht nach dem Geschmack einiger Leute. Wie die französische Wochenzeitung Marianne berichtet, wurde Safia Kessas zur Zielscheibe einer Gruppe, die in den sozialen Netzwerken eine “Carte blanche” veröffentlichte. Das Vergehen der Journalistin? Nicht schwarz zu sein.

(…)

Wenn man tiefer in die Materie einsteigt, stellt man fest, dass eine der Personen, die zu der Gruppe gehört, die diese ” Carte Blanche ” unterzeichnet hat, nicht das erste Mal in dieser Hinsicht in Erscheinung tritt. So schrieb sie kürzlich in einem Facebook-Posting, in dem sie Mitbewohner für ihre Wohnung suchte, in aller Deutlichkeit: “Vorrang für nicht-weiße Personen”. Sud Info

https://www.fdesouche.com/2022/04/29/belgique-une-annonce-de-recherche-dun-colocataire-a-schaerbeek-avec-priorite-aux-personnes-non-blanches/