Hospitalisierungen während Omikron: Bankrotterklärung für Corona-Politik

Dafür musste Omikron herhalten: für den allgemeinen „Lockdown“, für die Strafverschärfung für die Impffreien, den sogenannten „Ungeimpften-Lockdown“, für Masken- und Testgebote, die so ausuferten, dass die Stadt Wien einige Zeit lang mehr testete als die gesamte Bundesrepublik Deutschland, für Schließungen von Schulen und Gastonomie und vieles mehr.

Dauerangst

Immer schwebte über den Österreichern das Damoklesschwert der Corona-Hospitalisierungsrate, zumal die Todesrate selbst nach zwei Jahren des Aufsummierens – völlig unüblich bei anderen Todesursachen! – keinen Schrecken mehr verbreitete.

Doch jetzt zeigen aktuelle Daten der „Gesundheit Österreich GmbH“ (GÖG), dass die Kritiker der Corona-Radikalmaßnahmen recht hatten: Omikron war verhältnismäßig harmlos, jedenfalls nicht gefährlich genug, um all die wahnsinnigen Freiheitseinschränkungen, Ge- und Verbote zu rechtfertigen.

Bankrotterklärung für Corona-Politik

Denn die Hospitalisierungsrate lag niedrig, um satte 65 Prozent niedriger als in Zeiten der schon schwächeren Delta-Variante. Auch auf den Intensivstationen mussten durch Omikron anteilsmäßig weniger Infizierte behandelt werden, und zwar um 81 Prozent weniger als bei Delta.

All das war bekannt, aber einem Tabu unterworfen. Öffentlich und in den Mainstream-Medien wurde darüber nicht berichtet. Die „Experten“ sagten schließlich anderes. Und nur das zählte. Fragt sich, wer diese „Experten“ sind, welche Daten ihren Empfehlungen zugrunde lagen und warum die schwarz-grüne Regierung so falsch agieren konnte.

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