Die Faktenverdreher beim Faktencheck

Seit Wochen wird die sich verschärfende Energiekrise auch in den Mainstreammedien diskutiert. Schlussfolgerungen werden von der Politik anscheinend keine gezogen. Es sieht so aus, als wolle man ungebremst in den Blackout fahren. Deutschland steht dabei wieder einmal an der Spitze der Bewegung. Mit bereits den höchsten Energiepreisen der Welt wird an der so genannten „Energiewende“ festgehalten, koste es, was es wolle. In einer Woche gehen drei AKWs vom Netz, ohne dass klar ist, womit die Energielücke gefüllt werden soll, die von ihrem Ausfall aufgerissen wird. Zusätzlich sind folgende Kohlekraftwerke in diesem Jahr abgeschaltet worden: Die Kraftwerke Westfalen, Ibbenbüren, Duisburg, Heyden, Warburg, Jülich, Moorburg, Bremen-Hafen, Höchst, Brottewitz sowie die AKW Grohnde, Gundremmingen. Wer aber folgert, dass durch die fehlenden 8.00 MW Leistung es bald zu bundesweiten Stromausfällen kommen könnte, führt laut Faktencheck die Öffentlichkeit in die Irre.

Eine Liste, die anders als die Faktenchecker behaupten, nicht nur auf Telegramm, sondern auch auf Facebook tausendfach geteilt wurde, hat vielen Menschen das Problem vor Augen geführt.

Wie reagieren die Faktenchecker?

Sie behaupten, die Liste der 13 bis zum Jahresende abgeschalteten Kraftwerke sei irreführend, weil einige der aufgeführten Stromerzeuger bereits im Laufe des Jahres abgeschaltet worden seien. Diese könnten deshalb keinen Blackout mehr verursachen. Diese Argumentation wäre als unfreiwillig komisch anzusehen, wenn die Sache nicht so ernst wäre. Noch nie hat ein laufendes Kraftwerk eine Stromabschaltung verursacht, sondern immer nur eine Havarie, die zur Unterbrechung der Versorgung führte.

Bis vor wenigen Jahren gab es eine zuverlässige Grundlast, die garantierte, dass Bevölkerung und Wirtschaft mit der benötigten Energie versorgt wurden. Aber bereits 2017 behauptete Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel in der Osnabrücker Zeitung, Ausgabe vom 04.05.2017, dass Strom aus „Atom- und Kohlekraft“ die Netze verstopfe. Während die Erzeugung erneuerbarer Energien von Wind und Sonne abhänge, produzierten Atom und Kohlekraftwerke beständig Strom – auch wenn keiner benötigt wird.

Zitat: „Die Engpässe im Stromnetz werden maßgeblich durch die Dauerstromproduktion konventioneller Kraftwerke verursacht.“ Soweit ich weiß, blieb eine öffentliche Reaktion auf diesen Unsinn aus. Heute haben wir das “Kohleverstromungsbeendigungsgesetz“, ein Wort, dass uns die Faktenchecker zu merken empfehlen, denn damit wären wir spitze, wenn wir bei Kerzenschein Scrabble spielen. Ironie beiseite.

Zwei der abgeschalteten Kraftwerke, könnten als Reserve laut Faktencheckern weiter Strom liefern. Die drei Atomkraftwerke auf der Liste gingen tatsächlich Ende Dezember vom Netz. Dieser Schritt ist seit Langem geplant und sollte nach Angaben von Betreibern, BNetzA und Fraunhofer Institut keine negativen Auswirkungen auf die Stromnetze haben.

Woher die genannten Institutionen ihre Gewissheit beziehen, erfährt man bei den Faktencheckern nicht. Sollten die Experten geglaubt haben, dass durch den Bezug von russischem Gas die Energielücke gefüllt werden könnte, so haben sie sich geirrt. Abgesehen davon, dass die fehlenden Gaskraftwerke noch nicht gebaut wurden, sind die Erdgasspeicher, die von Russland gefüllt werden sollten, am Ende dieses Jahres fast leer. Auch Gasspeicher, die für andere Bezugsquellen zur Verfügung stehen, sind nur teilweise gefüllt.

Zusätzlich ist die Betriebsgenehmigung für Nordstream 2 nach Willen der Grünen ausgesetzt worden. Außerdem soll die EU seit dem 21.12. kein Gas mehr bei GAZPROM bestellt haben. Französische Atomkraftwerke können aktuell auch nicht einspringen, denn zahlreiche AKWs wurden wegen Wartungsarbeiten abgeschaltet.

In dieser Lage ist die Frage, ob es sich um absolute Unfähigkeit der Politik oder Schlimmeres handelt, zweitrangig. Klar ist, dass diese Politik unverantwortlich und gefährlich ist. Das Beste, was wir hoffen können, ist, dass wir mit einer kräftigen Erhöhung der Energiepreise davonkommen.

Wie immer, werden diejenigen, die uns in diesen Schlamassel geführt haben, am wenigsten davon betroffen sein. Die Leidtragenden werden wie immer die Armen sein.

https://vera-lengsfeld.de/2021/12/27/die-faktenverdreher-beim-faktencheck/

Die Schande von Schweinfurt: Ersthelferin bestätigt, Pfefferspray von Polizei gezielt auf Kinderwagen gesprüht!

Wie wir bereits berichteten, ereignete sich im deutschen Schweinfurt ein schier unglaubliches Beispiel von Polizeigewalt und das kurz nach Weihnachten. Offenbar auf Anordnung des Ministerpräsidenten Markus Söder höchstpersönlich und aus Rache an den spontanen Kundgebungen in München und im sonstigen Bundesgebiet zehntausender Menschen, agierte die Polizei bei einem friedlichen Spaziergang mit unglaublicher Brutalität gegen die Teilnehmer, inklusive Schlagstock-Einsatz und Pfefferspray-Attacken. Nun meldete sich die im Video ersichtliche Ersthelferin via dem Anwalt der Familie, deren Baby mit Pfefferspray attackiert wurde, zu Wort.

Polizei zielte gezielt auf Kinderwagen

„Hallo, ich bin die Frau die man auf dem Video erkennt, die das Kind versorgt, ich bin nicht die Mutter! Ich stand direkt neben dem Kinderwagen. Wir waren alle eine ruhige Gruppe und wollten hinter dem Bus raus, der Vater schob den Kinderwagen. 

Die Mutter, keine Ahnung wo sie war, plötzlich war eine Wand von Polizei da, aggressiv, und richteten gezielt auf mich, andere und direkt in den Kinderwagen , Pfefferspray. Was sie in Einsatz brachten. Ich habe mich auf das Kind gebeugt um es zu schützen, was die Polizei sah und mich dann in Pfefferspray gebadet hat, meine Haut schmerzt noch immer. Das Kind hat enorm viel mitbekommen. Der Vater hat nichts mehr sehen können und ich sah auf dem rechten Auge nur noch, so habe ich versucht dem Kind irgendwie zu helfen. 

Wir sind zuerst in eine Türecke am Haus um Mithilfe von Wasser auszuspülen. Ich bat einen Polizisten um Wasser, das gab er, aber auch mit bitte um einen Rettungswagen, das verweigerte er. Mein Mann und unser erwachsener Sohn wollten uns helfen, sie wurden aber abgewiesen. Mein Mann hat dann telefonisch den Rettungswagen bestellt. Als der Rettungswagen Vorort war ‚hat man uns dann geholfen. Ich bin mit der Mutter in Kontakt und als Zeugin verfügbar. 

Die Mutter war getrennt in der Menge mit ihrer 8 Jahre alten Tochter. Die Tochter hat auch Pfefferspray abbekommen. Die Polizei war sehr gewaltbereit. Wir hatten keine Chance. Es waren viele Familien mit Kindern spazieren. Die Polizei war sehr gewaltbereit. Ich bin selbst Mutter und es hat mich sehr tief schockiert. Ich habe nur versucht dem Kind zu helfen.“

Heuchelei um Kinder auf Demonstrationen

Ebenso schändlich wie das Verhalten der Polizei ist auch jenes der Mainstream-Presse, die nun panikartig und bösartig versucht, die Schuld an dem Vorfall der Mutter in die Schuhe zu schieben. Diese hätte ihr Kind vorsätzlich in Gefahr gebracht und verletzt, so die absurde Argumentation.

Freilich keinen Aufschrei gibt es, wenn Linke seit Jahrzehnten Kinder auf Demonstrationen zerren und es dort häufig von Seiten der Demonstranten zu gewalttätigen Ausschreitungen kommt.

Hier etwa die SPD-Politikerin Hannelore Kraft, die bei einer Demonstration 2017 in Köln mit einem Kleinkind posierte. Oder die grüne Außenministerin Baerbock, die selbst angab, immer wieder mit ihren Kindern auf Demonstrationen zu sein:

https://unser-mitteleuropa.com/die-schande-von-schweinfurt-ersthelferin-bestaetigt-pfefferspray-von-polizei-gezielt-auf-kinderwagen-gesprueht/

Verurteilter pädophiler Transsexueller nutzt Freiheit, um Hund zu vergewaltigen

In Northwich (Westengland) wurde ein 60-jähriger Transsexueller zu zwanzig Monaten Haft verurteilt, da er unter Drogen stehend gemeinsam mit einer Gruppe anderer Menschen einen Schäferhund vergewaltigte. Der Mann ist bereits zwei Mal wegen des Besitzes von kinderpornographischem Material verurteilt worden – bekam jedoch beide Male nur eine Bewährung.

Schreckliche Tat mit Gleichgesinnten

Es ist eine Tat, die selbst im westlichen England im Jahr 2021 noch die Bewohner schockiert. Der Transsexuelle aus Northwich traf sich 2019 mit einer Gruppe Gleichgesinnter, um unter Kokaineinfluss einen Schäferhund zu vergewaltigen. Der homosexuelle Mann, der mit Schminke und Frauenperücke herumläuft und sich daher als „Frau“ sieht, bekam nun vor wenigen Tagen sein Urteil. Wie die Daily Mailberichtete, muss er für 20 Monate ins Gefängnis.

Mann sieht sich nun als Frau

Dabei ging der Mann besonders dreist gegen die Behörden vor. Er versuchte seine Identität zu verschleiern und gab sich nur mit einem erfundenen Frauennamen aus. Als die Beamten seine echte Identität festgestellt haben, bemerkte er nur frech, dass es diesen Namen nicht mehr gäbe, da er nun eine Frau mit neuem Namen sei.

Mann entkam bisher trotz Kinderpornographie Gefängnis

Der pädophile Mann wurde bereits zwei Mal in Vergangenheit wegen des Besitzes von kinderpornographischem Material verurteilt. Beide Male jedoch kam der Mann mit einer Bewährungsstrafe davon – er musste keinen Tag ins Gefängnis. Wie der Mann seine geschenkte Freiheit stattdessen nutze, lässt sich nun erahnen.

https://www.unzensuriert.at/content/140155-verurteilter-paedophiler-transsexueller-nutzt-freiheit-um-hund-zu-vergewaltigen/

WHO-Generaldirektor lässt Katze aus dem Sack: „… einige Länder töten mit Booster Kinder!“

Der Generaldirektor der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, gab zum Jahresende vor UN akkreditierten Journalisten in Genf eine exklusive Pressekonferenz. Das Medienbriefing dauerte rund zweieinhalb Stunden. Die WHO stellte das Transkript und Link fürs Audio inzwischen ins Netz.

Die Reaktion der Massenmedien fiel verhalten aus, doch ein Faktencheck anständiger Bürger brachte den Stein ins Rollen. Umso mehr wird das Thema in den sozialen Medien behandelt. Dr. Tedros sagte klar und deutlich in Bezug auf Booster Experimentierimpfungen an Kindern:

Min. 27:12
„Wenn es also angewendet wird, ist es besser, sich auf diejenigen Gruppen zu konzentrieren, bei denen das Risiko einer schweren Krankheit und des Todes besteht, anstatt, wie wir sehen, in einigen Ländern Booster zu geben, um Kinder zu töten, was nicht rechtens ist.“

Hier die Aussagen im englischen Original gemäß dem Audio-Mitschnitt als klarer Beweis:

“So, if it’s going to be used, it’s better to focus on those groups who have the risk of severe disease and death, rather than, as we see, some countries are using to give boosters to kill children, which is not right.” 

Im offiziellen Transkript der WHO fiel das Wort „kill“ – auf Deutsch „töten“ – dem Zensurteufel zum Opfer. Der Grund dafür liegt auf der Hand. Doch alle Maßnahmen der Verzweiflung inklusive Zensur und/oder andere Rechtsbrüche, wie wir sie allzu gut kennen, werden die Täter auf Dauer nicht vor der gerechten Strafe schützen. Hier die zensierte Version ohne „kill“:

https://unser-mitteleuropa.com/who-generaldirektor-laesst-katze-aus-dem-sack-einige-laender-toeten-mit-booster-kinder/

Islamo-Linke am IEP Grenoble: Ehemalige Schüler prangern in einem Schreiben eine “gefährliche ideologische Entgleisung” an

Seit Mitte Dezember wird das Institut d’études politiques (IEP) in Grenoble von einer Kontroverse erschüttert, nachdem ein Lehrer suspendiert wurde, was von einigen als das Ergebnis einer “wokistischen” Entgleisung angeprangert wird. In einem Tribune fordern ehemalige Schüler des Instituts eine Reform. Hier ihr Text: “Seit einigen Monaten ist das Institut d’Etudes Politiques (IEP) in Grenoble Gegenstand einer gefährlichen Entgleisung, es ist zum Instrument eines internen ideologischen Kampfes geworden, der an der Universität nichts zu suchen hat und von einigen Lehrern und Forschern sowie Studenten geschürt wird.

Wir, die Studierenden und ehemaligen Studierenden des IEP, die aus allen sozialen, politischen und beruflichen Bereichen stammen; alle republikanisch gesinnt, verurteilen diese Situation und ihre Auswirkungen auf die Schule, an der wir unseren Abschluss gemacht haben, aufs Schärfste.

(…)

Es ist inakzeptabel, dass ideologische Absichten, die von militanten Studenten aufgegriffen und genährt werden, in einer Hochschuleinrichtung, die mit öffentlichen Geldern finanziert wird, freien Lauf haben können.

Es ist auch nicht hinnehmbar, dass diese Absichten dazu geführt haben, dass Einzelpersonen in der Öffentlichkeit geächtet und wegen der erlittenen Bloßstellung ernsthaft bedroht wurden. Wie kann man dies nur wenige Monate nach dem Drama in Conflans-Sainte-Honorine, bei dem Samuel Paty getötet wurde, tolerieren?

(…)

Schließlich ist es inakzeptabel, dass einige Studenten, die in die Vertretungsgremien gewählt wurden, ihr Mandat nutzen, um offen ihren ideologischen Kampf zu führen, wenn sie eigentlich im Namen aller ihrer Kommilitonen sprechen sollten.

Wenn die kollektive Organisation solche Auswüchse zulässt, muss sie grundlegend reformiert werden.

Meinungsfreiheit, Notwendigkeit der Debatte, Bedeutung eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen den unterschiedlichen Auffassungen – diese Grundsätze sollten in einer Institution wie Sciences Po unbedingt respektiert und angestrebt werden, die durch den eigentlichen Gegenstand ihrer Lehre im Zentrum der politischen Frage im weitesten Sinne steht.

(…)

Nur wenn wir uns mit Nachdruck um die Einhaltung dieser gemeinsamen Grundsätze bemühen, können sich die Studierenden in einem gemeinsamen Studienbereich zusammenfinden.

Daher fordern wir die Ministerin für Hochschulbildung, Forschung und Innovation sowie die Leitung und die Entscheidungsgremien der Hochschule offiziell dazu auf, alle Maßnahmen zu ergreifen, um dieses unerlässliche Gleichgewicht zu gewährleisten. Le JDD

https://www.fdesouche.com/2021/12/27/islamogauchisme-a-liep-grenoble-des-anciens-eleves-denoncent-une-derive-ideologique-dangereuse-dans-une-tribune/

Frankreich: Ein muslimischer Rapper droht, “seinem Sohn den Kopf abzureißen”, wenn er homosexuell ist

“Ich persönlich reiße ihm den Kopf ab. Wallah, auch wenn er mein Sohn ist.” Das sagte der Lyoner Rapper Denis Albash in einem Video, das er in der Nacht vom 19. auf den 20. Dezember auf dem sozialen Netzwerk TikTok veröffentlichte. Er befragte die Mitglieder seiner Community, was sie tun würden, wenn sie herausfänden, dass eines ihrer Kinder homosexuell ist, erklärt LyonMag. Die Antworten auf seine Frage sprachen für sich: “Wenn mein Mann ihn nicht umbringt, mache ich es selbst”, “Ich lege ihn auf den Grill” oder “Ich bringe ihn um und mache einen DNA-Test”, reagierten die Follower des Rappers.

Das inzwischen gelöschte Video wurde von einem LGBT-Aktivisten auf Twitter entdeckt.

Der Präfekt des Departements Rhône kündigte auf Anfrage an, die Justiz gemäß Artikel 40 des Strafgesetzbuchs einzuschalten, der “jeden Beamten oder öffentlichen Bediensteten verpflichtet, jedes ihm zur Kenntnis gebrachte Verbrechen oder Vergehen zu melden”.

Diese Maßnahme wird von zwei Organisationen, Stop Homophobie und Mousse, mit einer Klage unterstützt.

https://www.valeursactuelles.com/regions/auvergne-rhone-alpes/rhone/lyon/societe/lyon-un-rappeur-menace-darracher-la-tete-de-son-fils-sil-est-homosexuel/

In den Impfhochburgen schießen Infektionszahlen hoch

In Spanien und Portugal liegt die Impfrate bei 80 und 89 Prozent. Beide Länder gelten daher als Impfhochburgen in Europa, doch siehe da: Die Omikron-Mutante lässt auch dort die Infektionszahlen hochschnellen.

Corona-Fälle über bisherigem Tagesrekord

Die 7-Tage-Inzidenz auf der iberischen Halbinsel (zuletzt 49.823 neue Corona-Fälle binnen 24 Stunden, um 10.000 mehr als beim bisherigen Tagesrekord im Jänner) steigt steil an und liegt laut der amerikanischen Johns Hopkins Universität in Spanien bereits bei über 400 Fällen pro 100.000 Einwohnern, in Portugal bei über 300, wie die Presse zuerst berichtete.

Die Folge: Ab heute, 26. Dezember, werden in Portugal Bars und Klubs für zwei Wochen geschlossen. Eigentlich sollten härtere Corona-Regeln in Portugal erst ab Jänner gelten. Doch wegen der aktuellen Entwicklung sieht Ministerpräsident António Costa keine andere Möglichkeit als früher einzugreifen.

Geimpfte benötigen Corona-Test

An den Weihnachtstagen und zum Jahreswechsel darf nur in Restaurants, Hotels oder Casinos, wer einen aktuellen negativen Corona-Test vorlegen kann. Das gilt auch für vollständig Geimpfte. Wer von zu Hause aus arbeiten kann, muss das tun – die Regierung führt wieder eine Homeoffice-Pflicht ein. Zu Silvester dürfen sich höchstens zehn Menschen treffen – dieses Limit gilt auch im Freien – und dort kommt noch ein Alkoholverbot hinzu.

Maskenpflicht im Freien

In Spanien regt sich noch heftiger Widerstand gegen Beschränkungen und es macht sich Zorn breit, dass die Impfungen, auf die die Menschen vertraut hatten, den Infektionstsunami nicht aufhalten können.

Die spanische Regierung will mit relativ milden Maßnahmen dagegen vorgehen. Ministerpräsident Pedro Sánchez kündigte mehr medizinisches Personal und mehr Impfungen an. Außerdem plant der Regierungschef, die Maskenpflicht im Freien wieder einzuführen. Eine Maßnahme, deren Nutzen unter Experten umstritten ist.

Impfstoffe füttern das Virus

Schon im August sagte der französische Nobelpreisträger und Entdecker des AIDS-erregenden HI-Virus, Luc Mantagnier, dass die Impfstoffe das Coronavirus nicht stoppen, sondern das Gegenteil bewirken würden: „Sie füttern das Virus“. Unzensuriert berichtete. Es scheint, als würde der Nobelpreisträger, der nach seiner Einschätzung über Impfungen gegen das Coronavirus diffamiert wurde, doch recht behalten.

https://www.unzensuriert.at/content/140115-ausgerechnet-in-impfhochburgen-spanien-und-portugal-schiessen-infektionszahlen-hoch/

UK: „Impfverweigerer“ erhalten künftig Besuch von mobilen „Corona-Impfteams“!

Was machen mit einer widerspenstigen und sogar größer werdenden „Minderheit“, die sich immer noch der heilsbringenden Corona-Impfung verweigert? Während Österreich auf Impfzwang setzt, entsendet man in Großbritannien künftig mobile Impfteams zu den Adressen der „Impfverweigerer“, so zuminest die Pläne einiger Minister der britischen Regierung. Die Frohe Botschaft kommt damit nicht mehr durch die Zeugen Jehovas, sondern durch die Zeugen Coronas, samt dem Evangelium in Form der Spritze im Gepäck.

Vordergründig soll die Maßnahme Regionen mit niedrigen Impfraten und entlegene Gebiete in Großbritannien betreffen, um den Menschen dort die Impf-Möglichkeit quasi vor die Türschwelle zu bringen. Auch das künftige Verhindern von Lockdowns dient als vorgeschobenes Argument, um die letzten verbliebenen Impffreien zum Stich zu drängen.

Und das sind in Großbritannien immerhin noch 5 Millionen Menschen, die sich (noch) strikt einem „Grünen Pass“ und Co. verweigern. Das „Angebot“ soll dabei eines bleiben, also freiwillig sein, zumindest noch. Denn die britische Regierung warnt einerseits vor der neuen Omokron-Variante, andererseits auch vor einem angeblich zunehmenden „Hass auf Ungeimpfte“, der wenn, bestens staatlich forciert wird. Sogar seine Weihnachtsansprache verwendete der britische Premier Boris Johnson jüngst darauf, für die „Corona-Booster-Impfung“ Werbung zu machen. Dies sei immerhin ein „Akt der christlichen Nächstenliebe“. Künftig wird in Großbritannien ja bereits nach dem dritten Monat „weitergeboostert“ – wir berichteten.

https://unser-mitteleuropa.com/uk-impfverweigerer-erhalten-kuenftig-besuch-von-mobilen-corona-impfteams/

Belgien: Véronique schickte 65.000 Euro an ihren dschihadistischen Sohn Sammy Djedou, der an den Anschlägen vom 13. November beteiligt war… Die belgische Justiz ist sehr nachsichtig mit ihr

Véronique hat Sammy Djedou 65 000 Euro geschickt. Aus Syrien wird er damit einen Beitrag zu den Anschlägen in Paris leisten.

Was liegt für eine Mutter näher, als einem volljährigen Kind in Schwierigkeiten zu helfen, das sie um finanzielle Unterstützung bittet? Dieser Reflex brachte der 71-jährigen Véronique aus Brüssel einen Prozess vor dem Strafgericht wegen Terrorismusfinanzierung ein.

Das Gericht, das am Donnerstag sein Urteil verkündete, war milde. Es gewährte ihr eine Einstellung des Strafverfahrens. (…) Dhnet.be

Das Brüsseler Strafgericht verhängte am frühen Donnerstagnachmittag eine dreijährige Aussetzung des Strafverfahrens gegen Véronique, eine 71-jährige Frau aus Brüssel, die wegen Terrorismusfinanzierung angeklagt war.

Sie hatte etwas mehr als 65.500 Euro in mehreren Transaktionen an ihren Sohn geschickt, der in Syrien in einer dschihadistischen Gruppe kämpfte.

In dem Urteil wird eine Schuld anerkannt, aber keine Strafe hinzugefügt, solange drei Jahre lang keine weiteren Straftaten begangen werden.

Veronikas Sohn Sammy Djedou, geboren 1989, starb am 4. Dezember 2016. Er wurde in Raqqa, der “Hauptstadt” des Islamischen Staates (IS), durch den Beschuss einer US-amerikanischen Drohne getötet. Grund dafür waren seine engen Beziehungen zu Al-Adnani, einem hochrangigen Sprecher des IS. Er soll auch mit Personen verkehrt haben, die eng in die Organisation der Anschläge in Belgien und Frankreich involviert waren.

Auch andere Eltern hatten ihren Kindern Geld geschickt, jedoch nie in dieser Höhe. Die Beträge beliefen sich eher auf mehrere hundert Euro.

Das Geld von Véronique muss über Eintreiber des IS (Islamischer Staat) geflossen sein, da die Bankverbindungen nach Syrien zu diesem Zeitpunkt unterbrochen waren. Es stammte aus einer Erbschaft. Sudinfo.be

https://www.fdesouche.com/2021/12/26/proces-a-bruxelles-veronique-jugee-pour-avoir-envoye-65-000-euros-en-syrie-a-son-fils-djihadiste-sammy-djedou-implique-dans-les-attentats-du-13-novembre-la-justice-belge-tres-clemente-avec-elle/