Corona: Unternehmen zahlt Ungeimpften Lohn auch im Quarantänefall weiter

Es gibt sie doch noch: Unternehmen, die für ihre Mitarbeiter da sind und nicht bei jeder Diskriminierung des Staates gegen ihre Arbeitnehmer mitmachen. In Jena, Deutschland, hat die Firmenleitung der Industriemontagen GmbH Jenatec beschlossen, umgeimpften Mitarbeitern im Quarantänefall weiterhin den Lohn zu zahlen.

Deutschland streicht Entschädigungszahlung

Spätestens ab 1. November streicht Deutschland – nach einem Beschluss des Bundes und den Bundesländern – die Lohnfortzahlung für Ungeimpfte. Erste Bundesländer hatten bereits zuvor für sich entschieden, dass Nicht-Geimpfte bald keinen Entschädigungsanspruch mehr haben sollen.

Freiwillige Lohnfortzahlung

Ganz anders als der Staat, der damit nur eines im Sinn hat, nämlich den Impfdruck zu verschärfen, sieht das der Geschäftsführer der Industrieanlagen GmbH Jenatec, Peter Schmidt. In einem Brief an seine rund 400 Mitarbeiter sagt Schmidt, er halte das für falsch und moralisch fragwürdig. Weiters schreibt er:

Wir als Jenatec Industriemontagen GmbH werden einem solchen übergriffigen staatlichen Verhalten mit Menschlichkeit entgegentreten… Darum werden wir in Zukunft jeden Mitarbeiter, der sich aus persönlichen Gründen gegen eine Impfung entscheidet, von diesem Risiko freistellen. Sollten Sie als umgeimpfte Person wegen eines Coronafalls in Ihrem Umfeld in Quarantäne müssen, wird die Jenatec Ihnen für diese Zeit freiwillig Lohnfortzahlung leisten…

Arbeit bleibt so oder so liegen

In einem Telefongespräch mit einem Mitarbeiter des Unternehmens sagte dieser gegenüber unzensuriert, dass die Arbeit so oder so liegen bleiben würde, wenn jemand in Quarantäne müsste. Es hätte also keinen Sinn, dafür auch noch den Arbeitnehmer finanziell zu bestrafen.

Keine PR-Aktion

Dem Vernehmen nach hat die Entscheidung des Unternehmens für großes Medieninteresse gesorgt. Ob sie alle wohlwollend berichten werden, ist man sich bei Jenatec nicht sicher. Man würde die Lohnfortzahlung für Ungeimpfte im Quarantänefall auch nicht deshalb machen, um PR zu erheischen, sagte ein Beschäftigter zu unzensuriert, vielmehr hielte man die Entscheidung der Bundesregierung, den Lohn zu streichen, für falsch und moralisch fragwürdig.

https://www.unzensuriert.at/content/135701-unternehmen-zahlt-ungeimpften-lohn-auch-im-quarantaenefall-weiter/

Solidarische Gesellschaft

Nemi El-Hassan wird wohl nicht für den Westdeutschen Rundfunk moderieren. Wollte der deutsche öffentlich-rechtliche Sender sie ursprünglich für seine Sendung »Quarks« engagieren, hat der Westdeutsche Rundfunk sich nach eigenen Angaben gegen eine Zusammenarbeit mit der Journalistin entschieden. Zuvor war Nemi El-Hassan eine allzu große Nähe zum Antisemitismus vorgeworfen worden.

Gründeten die Vorwürfe zunächst in ihrer Teilnahme an einem antisemitischen Al-Kuds-Aufmarsch in Berlin vor sieben Jahren, wurden bald Zweifel an ihrer Distanzierung von dieser »Demonstration« laut, »eine[r] der widerlichsten antisemitischen Veranstaltungen«, zu der leider auch in Berlin alljährlich Anhänger des Regimes in Teheran und andere Feinde Israels ungehindert aufrufen dürfen.

Versuchte Nemi El-Hassan den Eindruck zu erwecken, ihre Teilnahme an dem Aufmarsch sei ein Ausrutscher, den sie bedaure, deuteten Aktivitäten der Journalistin in sozialen Netzwerken noch in jüngster Zeit darauf, daß ihre Beteuerungen nicht eben aufrichtig waren: »Ihr gefielen [..] Parolen für die Auslöschung Israels, Boykottaufrufe und ein Beitrag, der den Gefängnisausbruch von Terroristen feierte«.

Daß der Westdeutsche Rundfunk sich nach einer Aussetzung der Zusammenarbeit mit ihr nun offenbar endgültig gegen ihr Engagement entschied, war danach nur folgerichtig: Zu Nemi El-Hassans fragwürdigen Ansichten gesellt sich ganz offenkundig eine gehörige Neigung, es mit der Wahrheit nicht genau zu nehmen. Beides ist mit den Ansprüchen erst recht einer Wissenschaftssendung kaum vereinbar.

Blamiert sind nun freilich all jene, die vor wenigen Tagen einen empörten Solidaritätsaufruf für Nemi El-Hassan unterzeichneten, in dem behauptet wird, die Journalistin werde »aufgrund ihrer palästinensischen Herkunft und ihrer muslimischen Identität zur Zielscheibe von Hass und Hetze«. Bleiben sie bei ihrer These, müssen sie sich den Vorwurf gefallen lassen, Antisemitismus zu verharmlosen oder gar zu leugnen.

https://www.tw24.net/?p=5915

Skandal-Urteil für afghanischen Asylbewerber nach Missbrauch einer 7-Jährigen

Der Fall schockierte im vergangenen Sommer ganz Österreich. Ein 16-jähriger Afghane hatte in Schärding ein 7-jähriges Mädchen sexuell missbraucht und dann noch dessen Vater ins Krankenhaus befördert. Nun saß er in Ried im Innkreis vor Gericht. Das Urteil sorgt für Empörung.

30 Monate wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Unmündigen lautet das Urteil für den 16-jährigen afghanischen Flüchtling. Wer allerdings glaubt, dass der Täter die zweieinhalb Jahre absitzen wird, irrt. Denn zwei Drittel der Strafe wurden dem Kinderschänder bedingt erlassen. Hinter Gitter muss er also nur für ganze 10 Monate. Zudem wurde dem Afghanen noch eine Therapie verordnet und er bekommt einen Bewährungshelfer zur Seite gestellt. Außerdem muss er auch seinen Wohnort verlegen, da er mindestens 10 Kilometer Abstand zu seinem 7-jährigen Opfer einhalten muss. 500 Euro Schmerzensgeld wurden dem kleinen Mädchen ebenfalls zugesprochen. Weitere Forderungen könnten auf dem Zivilrechtsweg eingeklagt werden.

Da das Schöffengericht unter Auschluss der Öffentlichkeit tagte, können die Gründe für das milde Urteil für den Sextäter nicht nachvollzogen werden. Gemäß § 206 StGB„Schwerer sexueller Mißbrauch von Unmündigen“ wäre auch ein deutliche höheres Strafmaß möglich gewesen, selbst vor dem Hintergrund, dass die Strafe aufgrund des jugendlichen Alters des Täters nach Jugendgerichtsgesetz um die Hälfte herabgesetzt wird. Aber es ist mittlerweile symptomatisch für die Justiz, gerade bei kriminellen Ausländern besondere Milde walten zu lassen.

Während Bundespräsident Alexander van der Bellen oder auch die Grünen die „humanitäre“ Aufnahme weiterer Afghanen in Österreich fordern, zeigen Fälle wie dieser, die Verwerfungen der unkontrollierten Migration. Dass ein 7-jähriges Mädchen von einem „Nachbarsbursch“ – wie einige Zeitungen vergangenes Jahr beschönigend schrieben, um den Migrationshintergrund verschleiern zu können – in den Keller gelockt und sexuell missbraucht wird oder dass, wie in Wien ein 13-jähriges Mädchen von vier Afghanen zu Tode vergewaltigt wird, führt offenbar zu keinem Umdenken. Dabei zeigen sich die Probleme der Migrationspolitik auch in den Belegungszahlen der österreichischen Gefängnisse. Von insgesamt 8.486 Insassen sind ziemlich genau die Hälfte ausländische Staatsbürger – und das, wo Ausländer lediglich 17 Prozent der in Österreich wohnenden Bevölkerungausmachen.

https://www.wochenblick.at/skandal-urteil-fuer-afghanen-nach-missbrauch-einer-7-jaehrigen-in-ooe/

Viva Italia: “Refugee Welcome” Bürgermeister zu 13 Jahren Haft verurteilt

Ein Freispruch schien ihm jedoch sicher zu sein. Die Gerichte haben anders entschieden. Domenico Lucano, ehemaliger Bürgermeister von Riace, einem Dorf in Kalabrien in Süditalien, wurde wegen “krimineller Vereinigung, Machtmissbrauchs, Erpressung und Veruntreuung” zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt. Außerdem muss er die von der Europäischen Union und der italienischen Regierung gezahlte Summe von 500.000 Euro zurückzahlen. Wie franceinfo am Donnerstag, 30. September, berichtete, wurde Domenico Lucano beschuldigt, Scheinehen zu organisieren. Sein Ziel: ausländischen Frauen, die abgeschoben werden sollen, den Aufenthalt in Italien zu ermöglichen. Ihm wurde auch vorgeworfen, Gelder, die für die Abfallbewirtschaftung des Dorfes bestimmt waren, an Vereine für Migranten weitergegeben zu haben, berichtet franceinfo. Diese Verurteilung war eine schwere Schlappe für den ehemaligen Bürgermeister von Riace. Und das, obwohl das Gericht ursprünglich acht Jahre Haft gefordert hatte. Domenico Lucano sagte, er sei ” am Boden zerstört”: “Heute bin ich innerlich tot. Mir fehlen die Worte. Mit diesem Urteil habe ich nicht gerechnet.

Der Sekretär der Demokratischen Partei (PD), Enrico Letta, beklagte kurz nach dem Urteilsspruch, dass die Verurteilung “schrecklich” sei, da sie “das Misstrauen gegenüber der Justiz in unserem Land zu verstärken” drohe. Im Gegensatz dazu urteilte Innenminister Matteo Salvini auf seinem Twitter-Account, dass “Kalabrien es nicht verdient hat, Gauner und Freunde illegaler Einwanderer zu haben”. Domenico Lucano war im Herbst 2018 verhaftet worden, wie sich Berichterstatter erinnern. Anschließend wurde er in seiner Unterkunft unter Beobachtung gestellt.

https://www.valeursactuelles.com/monde/italie-un-maire-pro-migrants-condamne-a-13-ans-de-prison-pour-avoir-organise-des-mariages-blancs/

Covid-Impfstoffe: Rumänien ermittelt gegen Ursula van der Leyen; mRNA-Impfstoffe werden immer unbeliebter

Der Wille der Europäischen Union und einiger nationaler Regierungen, allen Europäern Massenimpfungen, einschließlich mRNA-Injektionen, aufzuzwingen, bricht angesichts des Widerstands der mittelosteuropäischen Länder zusammen, die wieder einmal an vorderster Front für die Grundfreiheiten und die Achtung ihrer souveränen Identität kämpfen.

Die rumänische Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung über die Beschaffung des Covid-Impfstoffs eingeleitet und auch die Impfzentren des Landes geschlossen, weil die Menschen die experimentellen Impfstoffe ablehnten.

Wie bereits berichtet, hat die Europäische Union eine Untersuchung über geheime Gespräche zwischen der Präsidentin der Europäischen Kommission und dem CEO von Pfizer über den Verkauf von Impfstoffen eingeleitet. Der Europäische Ombudsmann hat Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen aufgefordert zu erklären, wie sie die Textnachrichten verloren hat, die sie mit dem CEO von Pfizer während der Gespräche über den Kauf von Impfstoffen ausgetauscht hat.

Nun hat auch Rumäniens Nationale Antikorruptionsbehörde (DNA) angekündigt, dass sie Ermittlungen zu den Umständen eingeleitet hat, unter denen Rumänien Covid-Impfstoffe gekauft hat. Es waren viel zu viel, wie die rumänischen Staatsanwälte zu sagen scheinen.

„Soweit ich weiß, waren die Verfahren für den Kauf [von Impfstoffen] in allen EU-Ländern die gleichen und wurden von der Europäischen Kommission abgewickelt“, sagte Valeriu Gheorghiță, Leiter der nationalen Impfkampagne, laut Hotnews.ro.

Die Staatsanwälte erklärten, es seien Ermittlungen eingeleitet worden, um möglichen „Machtmissbrauch“ [im Zusammenhang mit persönlichen Vorteilen, die von den noch zu identifizierenden Personen stammen] aufzudecken.

Insbesondere das Gesundheitsministerium wurde bis Anfang September von der reformorientierten Partei USR-PLUS geleitet, die sich inzwischen aus der Regierungskoalition zurückgezogen und einen Misstrauensantrag gegen die Regierung gestellt hat. Das Gesundheitsministerium war jedoch nicht direkt an der Impfstofflieferung beteiligt.

Parallel zu dieser Untersuchung hat Rumänien die Einfuhr von Impfstoffen gestoppt, Impfzentren geschlossen und Impfstoffbestände nach Dänemark, Vietnam, Irland, Südkorea usw. verbracht, weil die Rumänen experimentelle Impfstoffe ablehnten.

Der Rückgang der Nachfrage nach Impfungen gegen das Coronavirus in Rumänien hat die Behörden dazu veranlasst, 117 Impfzentren zu schließen und das Programm um 371 zu kürzen, so die Gesundheitsbehörden.

„In der vergangenen Woche haben wir die Wirksamkeit der festen Impfstellen neu bewertet. In etwa 80 % der festen Impfstellen werden weniger als 25 % der jeweils zugewiesenen Impfkapazität geimpft“, erklärte der Leiter des Nationalen Impfausschusses, Valeriu Gheorghita, am Dienstag auf einer Pressekonferenz.

Unterdessen plant die Tschechische Republik, 45.000 Dosen des Impfstoffs der Marke Covishield von AstraZeneca in Indien zu vernichten, weil niemand ihn verwenden will. Mehr als 14 000 Dosen des Impfstoffs von AstraZeneca wurden allein im letzten Monat wegen mangelnden öffentlichen Interesses aufgegeben.

Kürzlich erläuterte der kroatische Präsident den Medien erneut den Standpunkt seines Landes zur Grippeimpfung, nachdem ein Journalist gefragt hatte, warum die Impfrate in Kroatien nicht so hoch sei wie in anderen EU-Ländern. Der kroatische Präsident Zoran Milanovic erwiderte dies mit den Worten:

„Die Kroaten sind ausreichend geimpft und sollen das Risiko einer Covid-Infektion in Kauf nehmen dürfen. Wir werden nicht über 50 Prozent hinausgehen“.

„Wir müssen wissen, was das Ziel dieses Wahnsinns ist. Ich habe nicht gehört, dass dies das Ziel ist, das Virus vollständig auszurotten. Wenn mir jemand sagt, dass dies das Ziel ist, werde ich ihm sagen, dass er verrückt ist.“

Präsident Milanović brach mit der wissenschaftlichen Korrektheit und den Ansichten der meisten seiner Zeitgenossen, indem er zum Ausdruck brachte, dass er, wie auch seine Mitstreiter, die Nase voll hat vom medizinischen Autoritarismus und der Covid-Hysterie, die von den Mainstream-Medien und den Globalisten geschürt wird.

Quelle: MPI

https://unser-mitteleuropa.com/covid-impfstoffe-rumaenien-ermittelt-gegen-ursula-van-der-leyen-mrna-impfstoffe-werden-immer-unbeliebter/