Selbst Mainstream-Medien müssen jetzt zugeben: Impfungen bieten kaum Schutz vor Ansteckungen

Wurde uns bis jetzt seit Monaten eingetrichtert, dass für gegen Corona geimpfte Personen die sogenannte „Pandemie“ praktisch vorüber sei und dass es nur einer entsprechend hohen Anzahl an Geimpten bedürfe, um eine „Herdenimmunität“ zu erreichen, so bestätigt sich jetzt einmal mehr die Behauptung „Verschwörungstheoretiker“: Nämlich, dass die Impfungen keinesfalls vor Infektionen schützen. Zahlenmaterial aus einem texanischen Gefängnis liefert uns Ergebnisse, die in „freier Wildbahn“ kaum zu erzielen wären.
„Superspreading trotz Impfung – Die Impfung bietet wenig Schutz vor der reinen Ansteckung“

So laute die Überschrift eines Berichtes in der WELT.  Über den Hintergrund dieser Erkenntnis (auf die man offensichtlich erst jetzt auch offiziell draufzukomm scheint) liefen Zahlen aus Texas und auf welt.de liest man dazu:

„Wie gut wirkt die Impfung gegen Covid-19, und wie lange hält der Schutz an? Ein unfreiwilliges Experiment fand in einem Gefängnis in Texas zu dieser Frage statt. Dort ist es zu einem Superspreading-Ereignis gekommen, obwohl ein Großteil der Insassen geimpft war. In kürzester Zeit breitete sich das Virus der Delta-Variante unter den Häftlingen aus.“

US-Seuchenschutzbehörde: Herdenimmunität wird es bei Covid-19 nicht geben

Um den „unabhängigen Facktencheckern“ die Arbeit zu erleichtern und nicht in Verdacht zu geraten „Corona-Leugner“ und/oder „Covioten“ zu sein, zitieren wir auch, was die amerikanisch Seuchenschutzbehörde (CDC) dazu sagt: Diese Behörde hat den Fall untersucht und nun die Ergebnisse veröffentlicht. Die Analyse bestätigt, was sich bereits durch andere Untersuchungen abzeichnete: Eine Herdenimmunität wird es bei Covid-19 nicht geben! Unter den Extrembedingungen eines Gefängnisses schützen die Vakzine bereits vier Monate nach der Impfung kaum noch vor Covid-Infektionen.

Die kurze (wenn überhaupt) Schutzdauer muss nicht unbedingt eine schlechte Nachricht für die Pharmalobby und sonstige Impf-Profiteure sein. Denn mit viel Werbeaufwand, weiterer Hysterie-Entfachung und Schikanen für Ungeimpfte kann dieses Impfdebakel durchaus als Vorwand benutz werden, noch mehr Leute zu noch mehr Nachimpfungen zu animieren, oder besser ausgedrückt zu nötigen. Man wird eben dann von neuen Varianten sprechen, oder wie toll die Geimpften geschützt sind, wenn sie trotz „Vollimmunisierung“ plötzlich an Corona erkranken.

Hier noch das Resümee aus der oben genannten amerikanischen Studie aus dem US-Haftanstalt kurz auf den Punkt gebracht:

Von den Häftlingen, bei denen die Impfung bereits mehr als vier Monate zurücklag, infizierten sich 89 Prozent. Das heißt: Bereits vier Monate nach der zweiten Dosis bot die Impfung unter diesen Bedingungen kaum noch einen verbesserten Infektionsschutz.

Was sich außerhalb von Gefängnismauern in dieser Richtung abspielt, werden wir kaum erfahren, denn nicht ohne Grund werden Geimpfte praktisch nicht getestet. Im Gegenteil, die durch die unverantwortlich Impfpropaganda Betrogenen wiegen sich in Sicherheit und werden dadurch unvorsichtig. Dem Autor dieser Zeilen ist so ein Fall bekannt: Ein Bekannter erkrankte trotz Impfung und steckte seine bettlägerige schwer kranke Lebensgefährtin an.

https://unser-mitteleuropa.com/selbst-mainstream-medien-muessen-jetzt-zugeben-impfungen-bieten-kaum-schutz-vor-ansteckungen/

Gesundheitsminister des Bundesstaats Victoria: 95 Prozent der Hospitierten sind geimpft

Australien geriet kürzlich in die europäische und auch UnzensuriertBerichterstattung, weil die staatlichen Behörden massiv gegen Kritiker der Corona-Radikalmaßnahmen vorgehen.

Trotz “Lockdown” steigende Fallzahlen

So berichtet auch die Kronen Zeitung aktuell (und mit Fallfehler) über den fernen Kontinent. Dort würden „trotz eines seit fast zwei Monaten geltenden Lockdowns die Corona-Zahlen im Bundesstaat Victoria weiter“ steigen.

Nicht berichtet die Kronen Zeitung aber über die Pressekonferenz des Gesundheitsministers des Bundesstaats Victoria im Südosten Australiens, Martin Foley, am gestrigen Dienstag. Dort erklärte er, dass derzeit 375 Menschen mit der Diagnose Covid-19 in einem Krankenhaus lägen. Davon befinden sich 81 auf der Intensivstation und 61 benötigen ein Beatmungsgerät.

Pandemie der Geimpften

78 Prozent der hospitierten Corona-Patienten am Montag waren, so der Minister im Fernsehen, vollständig und weitere 17 Prozent einmal geimpft. Macht in Summe 95 Prozent Geimpfte an allen Corona-Krankenhausfällen!

Dies ist insofern bemerkenswert, als weniger als die Hälfte der Australier geimpft sind. Die offizielle Impfrate von Victoria beträgt für voll Geimpfte 47,7 Prozent der 4,3 Millionen Einwohner und für einmal Geimpfte 31 Prozent.

https://www.unzensuriert.at/content/135600-gesundheitsminister-des-bundesstaats-victoria-95-prozent-der-hospitierten-sind-geimpft/

Frankreich: Mann mit einer Kalaschnikow schreit “Allahu Akbar” und bedroht Polizisten

Ein Mann mit einer offensichtlichen psychischen Störung ruft die Polizei. Er bat sie, zu seinem Haus zu kommen, um wichtige Informationen zu sammeln. Als sie ankamen, wurden sie von einem Bewohner mit einer Kriegswaffe empfangen.

Dieser Fall war von einer längeren Zeit passiert. Am 29. Mai dieses Jahres rief A. B., 53 Jahre alt, die Gendarmerie an. Der Einwohner von Ostricourt sagte, er habe ihnen wichtige Informationen “über einen wichtigen Fall” zu geben. Die Polizisten begaben sich zum Haus des Familienvaters, der keine Vorstrafen hatte. Sie fanden ihn auf dem Balkon seines Hauses, wo er mit einer Kalaschnikow aus tschechischer Produktion herumfuchtelte und sporadisch “Allah Akbar” rief. Die Gendarmen zeigten große Besonnenheit”, so ein Berichterstatter, der den Fall kennt. Nachdem es ihnen gelungen war, ihn zur Vernunft zu bringen und ihn zu überzeugen, das Haus zu verlassen, brachten sie ihn ins Krankenhaus. A. B. wurde bis August in eine psychiatrische Abteilung eingewiesen. Anschließend wurde er wegen der Drohungen gegen die Mitglieder der Streife, die ihn abholen wollten, in Polizeigewahrsam genommen.Das Urteil: eine zweijährige Haftstrafe auf Bewährung.

https://lesobservateurs.ch/2021/09/29/ostricourt-59-il-accueille-les-gendarmes-avec-une-kalachnikov-au-cri-dallah-akbar/

Das Impf-Spiel mit dem Leben der Anderen: Starker Anstieg von Herzmuskelentzündung und COVID-19 nach Impfung [WHO-Datenbank-Analyse]

Das Impf-Spiel mit dem Leben der Anderen: Starker Anstieg von Herzmuskelentzündung und COVID-19 nach Impfung [WHO-Datenbank-Analyse] – ScienceFiles

Es ist immer einfacher, mit dem Leben anderer zu spielen als mit dem eigenen.
Jedenfalls scheint das bei Impf-Fanatikern der Fall zu sein.

Rekapitulieren wir den Gang der Geschichte, die Myokarditis umfasst, die Hermuskelentzündung, die in den meisten Fällen auch dann, wen der obligatorische Krankenhausaufenthalt Schlimmeres verhindert hat, mit bleibenden Schäden endet.

Am 11. Juni 2021 haben wir zum ersten Mal über Aufsichtsbehörden geschrieben, die bei den Daten, die zwar gesammelt, aber nicht ausgewertet werden dürfen, Faktenchecker haben es verboten, dennoch etwas “Auffälliges” gefunden haben: Eine Häfung von Herzerkrankungen, genauer: Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung). Eine kleine Reminiszenz:
“Aufsichtsbehörden weltweit schlagen derzeit Alarm, sind derzeit besorgt, überwachen ganz besonders genau, haben etwas Ungewöhnliches, etwas, das nicht besorgniserregend ist, etwas, das den wachsamen Augen der stets vorausschauenden Schützer menschlicher Gesundheit nicht entkommen ist, obwohl die Fallzahl minimal, das Risiko nicht vorhanden, die Gefahr nicht da, und überhaupt nur ganz wenige in einer bestimmten Altersgruppe betroffen sind, also, eigentlich nichts festgestellt. Also: Vergessen Sie es.

Die Sorge, die nicht notwendig ist, sie wird Ihnen abgenommen. Sagen wir es trotzdem:

Die Fälle von Myokarditis und Pericarditis/Perimyokarditis nach Impfung mit einem der beiden mRNA-Impfstoffe häufen sich.

Nichts, worüber Sie sich Sorgen machen sollten.
Nichts, das eigentlich der Erwähung wert ist, etwas, das ausschließlich zeigt, wie genau und detailliert, über ihre Gesundheit gewacht wird.

Ein paar Kostproben: Der am 10. Juni 2021 vom Paul-Ehrlich-Institut veröffentlichte Sicherheitsbericht enthält die folgenden Zeilen:

“In den vergangenen Wochen erhielt das Paul-Ehrlich-Institut zunehmend Meldungen über den Verdacht einer Myokarditis oder Perimyokarditis im zeitlichen Zusammenhang mit der Verabreichung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen, insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die berichteten Fälle traten in Übereinstimmung mit anderen, internationalen Daten überwiegend bei männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen ab 16 Jahren auf. Sofern der Verlauf der Erkrankung ausreichend dokumentiert wurde, sprachen die Patientinnen und Patienten [wir erinnern uns an den Satz davor: überwiegend bei MÄNNLICHEN JUGENDLICHEN], die zur medizinischen Versorgung vorgestellt wurden, zumeist gut auf Medikamente und Ruhe an und zeigten rasche Besserung der Symptome. Erste Symptome der Erkrankung zeigten sich typischerweise innerhalb weniger Tage nach mRNA-COVID-19-Impfung.

In mehreren Fällen sind derzeit die klinischen Informationen zur Diagnose, Differenzialdiagnosen, zum Verlauf der Erkrankung sowie zu Begleiterkrankungen und Begleitmedikation unvollständig. Das Paul-Ehrlich-Institut bemüht sich um weitere Informationen. Zur umfassenden Bewertung der Meldungen ist wichtig, andere mögliche Ursachen für Myokarditis und Perimyokarditis auszuschließen, insbesondere sollten infektiologische (einschließlich Infektion mit SARS-CoV-2) oder rheumatische Ursachen abgeklärt werden.

Eine Myokarditis und Perikarditis sollte bei Jugendlichen oder jungen Erwachsenen mit akuten Brustschmerzen, Kurzatmigkeit oder Herzklopfen differenzialdiagnostisch in Betracht gezogen werden. In dieser jüngeren Population ist es weniger wahrscheinlich, dass koronare Ereignisse für die Symptome ursächlich sind. Patientinnen und Patienten sollten nach COVID-19-Impfanamnese sowie nach anderen relevanten Faktoren befragt werden.”

Zwischenzeitlich hat sich der Verdacht so sehr erhärtet, dass sich die Zulassungsbehörden genötigt gesehen haben, Myokarditis und Perikarditis auf die Beipackzettel schreiben zu lassen, als Nebenwirkungen, die eintreten können. Indes können die beiden Nebenwirkungen nicht jeden “Impfling”, wie es bei Pfizer heißt, treffen, sie treffen vornehmlich Jungen und junge Männer.

Das steht mittlerweile so fest, wie feststeht, dass beide Formen der Herzerkrankung eine benennbare Ursache haben: COVID-19 Impfung mit mRNA-Impfstoffen von Pfizer/Biontech oder Moderna. So, nun haben wir das festgestellt. Gut is. Gehen wir zur Tagesordnung über, der Tagesordnung, die Polit-Darsteller Zynismus in einer Art und Weise ausleben lässt, die an ihrer Humanität zweifeln lässt. Es wird weiter geimpft, derzeit vor allem diejenigen, denen vom Impfstoff mehr Gefahr droht als von COVID-19, die 15 bis 17jährigen. Und das schlägt sich dann in den Daten nieder, die wir analysieren. Die Fallzahlen für Myokarditis oder Perikarditis nach einer Impfung und auf 100.000 Meldungen gerechnet, haben von der letzten auf die aktuelle Beobachtungswoche einen Sprung gemacht, wie es bislang noch nie der Fall gewesen ist. Wo geimpft wird, da erkranken eben Herzen.Seien Sie nicht so. Die Volksgesundheit verlangt, dass Menschen krank gemacht werden. Es ist alles zum Besten des Volkes, und das Beste für das Volk erfordert eben das individuelle Opfer, schon bei den Maya und Azteken war das so, warum sollte es heute anders sein? Kulturelle Entwicklung? Ach was, die wird überschätzt. Die Barbaren tarnen sich heute nur besser. Sie sind aber nicht weniger “Savage” als sie es waren.

Für diese Journalistin ist es “normal, Zemmour zu beleidigen, weil er Einwanderer beleidigt”

Die Journalistin Ghislaine Ottenheimer de Gail gesteht, dass sie nicht wisse, was das Problem sei, wenn Zemmour auf der Straße von einem Anhänger der Religion des Friedens und der Liebe im Namen des “Koran von Mekka” mit dem Tod bedroht werde.

Schließlich ist niemand zu Tode gekommen: “Übertreiben Sie nicht, er hatte keine Waffe… es war eine harmlose Morddrohung”!

Und dann hatte Zemmour es nicht anders verdient, als er behauptete: “Das macht mir eine Heidenangst”, gibt Ghislaine Ottenheimer unumwunden zu, denn “es ist statistisch unmöglich, es ist nicht bewiesen, es ist nicht möglich, dass im Jahr 2050 50 % Muslime hier leben… Er nimmt einzelne Forschungsergebnisse, mischt sie in seinem Hinterstübchen durcheinander und behauptet so etwas!”

Kurz gesagt, wenn Z angegriffen wird, mit dem Tod bedroht wird oder wie Samuel Paty endet … ist das normal, da er “Einwanderer beleidigt”.

Andererseits darf man den Muslimen, den Islamo-Linken oder den journalistischen Taugenichtsen, die die Patrioten beleidigen oder bedrohen, kein Haar krümmen, denn das wäre – offensichtlich – die Rückkehr zu den dunkelsten Stunden der Menschheitsgeschichte.

François des Groux

https://resistancerepublicaine.com/2021/09/29/pour-cette-journaliste-cest-normal-dinsulter-zemmour-puisquil-insulte-les-immigres-video/

Frankreich: Ein 53-jähriger Mann sri-lankischer Herkunft steht wegen sexuellen Missbrauchs einer Ziege vor Gericht

Ein 53-jähriger Mann aus der Touraine muss sich am 23. Dezember wegen “sexuellen Missbrauchs eines Haustieres, eines zahmen oder gefangenen Tieres” vor Gericht verantworten. Dieser aus Sri Lanka stammende, in Tours lebende Mann, wird verdächtigt, dreimal in eine Ziege eingedrungen zu sein, und zwar immer in dieselbe, und zwar im Gehege der Insel Honoré de Balzac am Cher.

Die Dienststellen des Rathauses schätzen, dass die ersten Fälle aus dem Jahr 2018 stammen könnten. Aber erst Anfang 2021 beschlossen sie, die Polizei zu alarmieren, als sie am Morgen des 13. Januar eine Reizung an der Vulva einer der Ziegen und einige persönliche Gegenstände eines Mannes im Stall bemerkten. Es wurden ein Mobiltelefon und eine Flasche Alkohol gefunden.

(…) Er wurde am Dienstag nach seiner Anhörung auf der Polizeiwache freigelassen. (…)

https://lesobservateurs.ch/2021/09/28/tours-37-un-homme-de-53-ans-dorigine-sri-lankaise-juge-pour-des-sevices-sexuels-sur-une-chevre/

Jean-Frédéric Poisson: Wird die Geschichte des Kosovo die Zukunft Frankreichs sein?

1998 verschwanden in Orahovac in Metochia (Westkosovo) Hunderte von Serben, die von der Miliz der UCK (albanisch: “Kosovo-Befreiungsarmee”) entführt und hingerichtet wurden, einer UCK, die die USA im Jahr zuvor von ihrer Liste terroristischer Organisationen gestrichen hatten und die im darauf folgenden Jahr der beste Verbündete der NATO wurde. Bis heute sind im gesamten Kosovo 500 Menschen noch nicht gefunden worden. Während des Krieges musste man sich wie zu anderen Zeiten und an anderen Orten zwischen “dem Koffer oder dem Sarg” entscheiden. Seit dem Ende des Krieges leiden sie unter täglichen Verfolgungen, Schikanen, Verweigerung von Rechten, aber auch unter fast täglichen Angriffen: seit Januar 2021 gab es mehr als 100 Angriffe auf serbisches Eigentum und Personen, körperliche Angriffe, Viehdiebstähle, Häuser, in die eingebrochen wurde oder die einfach von oben bis unten verwüstet wurden, usw. Wie kann es auch anders sein, wenn wir wissen, dass das erste “Staatsoberhaupt” des Kosovo jetzt vor dem Internationalen Strafgerichtshof steht!

Ich schäme mich für die Beteiligung Frankreichs an dieser Vertreibung, ich schäme mich für das Schweigen der internationalen Gemeinschaft, heute wie damals: Wer hat sich über die 150 Kirchen empört, die zwischen 1999 und 2005 zerstört wurden, als die KFOR-Truppen im Kosovo waren, um dort, scheinbar, den Frieden zu sichern? Wer hat sich darüber empört, dass das Kloster Visoki Dečani, eines der größten Klöster der serbischen Orthodoxie, immer noch Tag und Nacht von der KFOR geschützt wird, was mehrere Raketenangriffe und islamistische Schmierereien (“Isis is coming”) an den Wänden des Klosters nicht verhindert hat? Wer entrüstete sich über die mehrfachen Aufenthaltsverbote für Ausländer, die den Serben im Kosovo geholfen hatten, darunter mehrere Franzosen, darunter einer am Vorabend unseres Aufenthalts? Wer empört sich über die Weigerung des Kosovo, seine eigenen Gesetze anzuwenden, wenn es darum geht, den überfallenen oder ausgeraubten Serben Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, oder einfach die Tatsache zu respektieren, dass die serbische Sprache auch eine Amtssprache des Landes ist? Wen kümmert es, dass der Kosovo neben Bosnien das Gebiet in Europa ist, das die meisten dschihadistischen Kämpfer in den Irak oder nach Syrien geschickt hat?

Ich war geblendet von der Schönheit der Klöster, dem Reichtum ihrer Fresken, dem Glauben und dem Mut ihrer Mönche und Nonnen, deren Anwesenheit das einzige ist, was viele Serben noch im Land ihrer Vorfahren hält. Ich war bewegt von der Freundschaft, die die Serben trotz des Verrats von 1999 mit Frankreich pflegen, sei es im Kloster von Gračanica, wo eine Gedenktafel in einer der 700 Jahre alten Fresken angebracht wurde, um diese Freundschaft zu feiern, oder in Belgrad, wo das Denkmal für Frankreich immer noch im Herzen der Stadt steht. Ich war berührt von der Zuversicht der Menschen, die wir getroffen haben und die immer noch hoffen, dass die Franzosen diese Freundschaft wiederentdecken werden.

Vor allem habe ich leider mit Erschrecken festgestellt, dass das, was diese Serben am Ende des letzten Jahrtausends erlebt haben, dem sehr ähnlich ist, was einige Orte in Frankreich erleben: die einheimische Bevölkerung wird zur Minderheit und wird nach und nach verdrängt, die Autorität des Staates wird in Frage gestellt oder sogar ignoriert, zugunsten eines anderen Gesetzes, und in immer mehr Fällen kommt es zu offenen Angriffen gegen Frankreich. Mich schauderte, was ihre Vergangenheit und Gegenwart für unsere Zukunft bedeuten könnte, wenn wir nichts aus den Erfahrungen auf dem Balkan, im Libanon oder im Nahen Osten lernen und nichts gegen den Multikulturalismus und den siegreichen Islamismus unternehmen. Ich erschauderte, als ich sah, wie sehr das, was ich sah und erfuhr, mit der Botschaft übereinstimmte, die ich den Franzosen in meinem Buch Islam à la conquête de l’Occident (Der Islam als Eroberer des Abendlandes) vermittelte, und diese Vertreibungen auch noch mit voller Unterstützung aus Brüssel…

Von dieser Reise komme ich mit einem noch stärkeren Willen zurück, gegen die Balkanisierung unseres Landes zu kämpfen. Seit meiner Rückkehr an diesem Wochenende sehe ich, wie bestimmte Kommentare zum Thema “die Serben haben nur das, was sie verdienen” aufblühen. Ich überlasse es diesen Narren, ihre Vorliebe für selektive Empörung und ihre “schwammige” Unterwerfung unter den siegreichen Islam zu zeigen. Ich möchte, dass wir nie sagen müssen, was dieser Bewohner des Dorfes Velika Hoča zu mir sagte, mit einem ernsten, von großer Müdigkeit geprägten Blick, aber auch mit der gleichen Widerstandskraft wie jene Serben, die fünf Jahrhunderte lang die osmanische Besatzung erduldeten, ohne jemals zu verleugnen, was sie waren: “Wenn es das ist, was das Leben ausmacht, dann ist der Tod keine so schreckliche Aussicht mehr.”

https://www.valeursactuelles.com/monde/tribune-jean-frederic-poisson-le-passe-du-kosovo-sera-t-il-le-futur-de-la-france/

24.000 Kontrollen, 650 Schließungen: Laut dem französischen Innenminister Gérald Darmanin trägt der Kampf gegen den Islamismus “Früchte”

“Noch nie hat eine Regierung so viel gegen den politischen Islamismus getan”, sagte Gérald Darmanin in einem Interview mit Le Figaro am Dienstag, den 28. September. Der Innenminister versicherte, dass der Kampf gegen den Islamismus während der fünfjährigen Amtszeit von Emmanuel Macron konstant gewesen sei. Nach Angaben von Berichterstattern zählte er ein “Dutzend” aufgelöster Organisationen: “Das sind dreimal mehr als bei den beiden vorherigen Maßnahmen zusammen.” Aber auch die Schließung von 650 “von Fundamentalisten frequentierten” Gotteshäusern und 24.000 Kontrollen. Der Minister beglückwünschte sich selbst zu dem Erfolg des Gesetzes gegen Sektierertum. Doch nach der Kontrolle von 89 Gebetsstätten, die seit November 2020 “im Verdacht stehen, radikal zu sein”, und der Schließung eines “Drittels” dieser Einrichtungen, ist Gérald Darmanin noch nicht am Ziel.

Der ehemalige Staatssekretär kündigte in Le Figaro an, dass Verfahren zur Schließung von “sechs weiteren” Einrichtungen “in den Regionen Sarthe, Meurthe-et-Moselle, Côte-d’Or, Rhône und Gard” eingeleitet würden. Er fuhr in der Tageszeitung fort: “Wir verfolgen auch eine Strategie der Obstruktion, um den Bau zu verhindern, wie in Valenton, wo wir die Kreditgarantie zurückgenommen haben. Gleiche Situation in Straßburg, wo sich die Regierung gegen den “Bau der Moschee” aussprach.

Ein Dutzend Verbände sind ebenfalls von der Auflösung bedroht. Am kommenden Mittwoch, dem 29. September, wird Gérald Darmanin im Ministerrat die Auflösung von zwei Einrichtungen fordern: “Der islamistische Verlag Nawa, der zur Ausrottung der Juden aufruft und die Steinigung von Homosexuellen legitimiert, sowie die Liga zur Verteidigung Schwarzafrikas, die zu Hass und Diskriminierung aufruft”, so der Minister gegenüber Le Figaro. Für zehn weitere Verbände wird ebenfalls ein Auflösungsantrag gestellt, “vier davon bereits im nächsten Monat”. Für Gérald Darmanin ist “der Wille des Präsidenten der Republik in diesem Kampf gegen den Islamismus ungebrochen”.

https://www.valeursactuelles.com/politique/24-000-controles-650-fermetures-selon-gerald-darmanin-la-lutte-contre-lislamisme-porte-ses-fruits/

“Die Union ist reinster Etikettenschwindel, das ‘C’ nur noch eine Mogelpackung”

Peter Hahne (Berlin) ist das „Urgestein des Nachrichtenjournalismus“ (so MDR-„Riverboat“), die „deutsche Nachrichtenlegende“ (Johannes B. Kerner), war über Jahrzehnte einer der wichtigsten Beobachter der Politik. Seine Zeit als Moderator der ZDF-Sendungen „heute“ und „heute journal“ sowie unzähliger „Sommerinterviews“ mit den deutschen Spitzenpolitikern hat Generationen von Zuschauern geprägt.  kath.net sprach mit Peter Hahne über die Deutsche Wahl vom Sonntag:

kath.net: Deutschland hat gewählt. Was waren Ihre ersten Gedanken nach dem Ergebnis?

Peter Hahne: Es kam wie vorausgesagt. Also keine Überraschung. Traurig: Die Lobby für das Leben wird immer kleiner. Das Thema Abtreibung hat nur noch bei der dezimierten AfD Platz. Hunderttausende haben ihre wertvollen Stimmen an sinnlose Splitterparteien verschenkt. Gerade im „frommen“ Lager herrscht eine erschütternde Naivität.

kath.net:  Wer wird neuer Kanzler: Scholz oder Laschet?

Peter Hahne: In der Wahlnacht habe ich auf Scholz gewettet. Das dann aber wieder mit Argumenten  „zurückgenommen“, siehe mein Artikel bei  TichysEinblick .Doch heute muß ich sagen: gegenüber der Selbstzerstörung der Union ist die sonst permanent zerstrittene SPD geradezu eine disziplinierte Garde mit dem Willen zur Macht. Scholz gelingt es bis zur Stunde, all diese Wirrköpfe von Saskia bis Kevin zum Schwiegen zu bringen, das hätte ich nie gedacht.

kath.net: Kann man die CDU nach dem Debakel überhaupt noch erneuern oder müsste man die Partei nicht völlig neu gründen? Denn für Außenstehende war ja nicht mehr viel Unterschied zwischen CDU, SPD oder auch den Grünen feststellbar. Was wäre Ihr Ratschlag?

Peter Hahne: Ihre Analyse stimmt. Die Union ist reinster Etikettenschwindel, das „C“ nur noch eine Mogelpackung. Der Vorwurf „Sozialdemokratisierung“ war ein Euphemismus. In Wahrheit sind CDU und CSU in Lichtgeschwindigkeit „grün“ geworden. Merkel brauchte dazu 16 Jahre, Söder schaffte das in 16 Monaten. Ob Corona-Wahn, Gender-Gaga, Ehe für alle oder die neue Klima-Religion: CDU und CSU sind inzwischen die Antreiber und Vorreiter. Stramm auf Linkskurs. Wir bekämen also jetzt, wenn die Union in die Opposition müßte, eine ehrliche linke Politik ohne den Etikettenschwindel eines bigotten „C“. Wo waren denn die Unions-Herrschaften beim „Marsch für das Leben“ am Sonntag vor der Wahl?! Entweder die Union kehrt zu ihren Wurzeln zurück, oder sie erleidet das Schicksal der italienischen Demokrazia Christiana. Eine x-te linke Grünen-Partei braucht Deutschland nicht.

kath.net: Im Vorfeld der Wahl wurden die Grünen medial massiv gepushed, andere wie AFD, die immerhin in Sachsen und Thüringen die Nr. 1 wurde, massiv ausgegrenzt oder als Nazipartei diffamiert. Wie sehr beeinflussen Medien eine Wahl?

Peter Hahne: Es waren ja nicht (nur) die Medien. Viel schlimmer waren Haßprediger wie Söder und Laschet. Für sie waren Querdenker, Impfgegner oder AfD-Wähler ein größeres Sicherheitsrisiko als der importierte Antisemitismus oder der grassierende kriminelle Islamismus. Über die zentralen Fragen von illegaler Einwanderung und alltäglicher Gewalt im Namen Allahs wurde im Wahlkampf mit keiner Silbe gesprochen. Der sensible und Diktatur-erfahrene Osten hat darauf überdeutlich reagiert. Wenn der Spitzenkandidat der sächsischen CDU seinen eigenen Landsleuten „ein Demokratiedefizit“ attestiert, braucht man sich über die Wahlergebnisse nicht zu wundern. Und nebenbei: wo waren denn die Kirchen, um die verhaßten Stigmatisierten und die verteufelten Diffamierten zu schützen?!

kath.net: Bei der Wahl hatte man das Gefühl, dass nur mehr eine überzogene Klimahysterie das Thema ist. Viele andere wichtigen Themen wurden ignoriert und auch von Journalisten kaum angesprochen. Was sagen Sie dazu?

Peter Hahne: Leider wahr. Erst heute, drei Tage nach der Wahl, berichtet z.B. die FAZ halbseitig, dass die Flutkatastrophe wenig bis nichts mit dem viel beschworenen Klimawandel zu tun hatte. Die schlimmsten Hochwasser gab es, als Autos, Flugzeuge oder Industrieanlagen noch so etwas wie Sciencefiction waren. Oder: man hat 1910 statt der dringend nötigen Sperranlagen an der Ahr lieber den Nürburgring gebaut. Das dumme Volk wurde jetzt aber von Merkel, Söder und Genossen belehrt, man müsse nur die „Altparteien“ wählen, Kurzstreckenflüge und Benzin-Autos abschaffen, die Strompreise unbezahlbar machen und alles wird gut. Nicht anders ist es bei Corona oder dem leidigen Impfthema. Doch als Christen wissen wir aus der Bibel: Nur die Wahrheit macht frei. Wir werden uns also noch wundern, welchen Märchen wir aufgesessen sind. Die wirrsten Verschwörungstheorien sind längst von der Realität überholt. Doch uneinholbar ist die Verheißung von Jesus Christus: „Wer an mich glaubt, wird leben!“ Das ist mein Trost! Sonst müßte man ja glatt verzweifeln.

kath.net: Herzlichen Dank für das Interview.

Buchtipp: Peter Hahne: „Niemals aufgeben!“, Verlag mediaKern, 160 Seiten, Euro 9,95

https://www.kath.net/print/76416

Brandanschlag auf Haus von Islamkritiker in Dresden

In Dresden hat der Rohbau eines Einfamilienhauses gebrannt. Das Landeskriminalamt ermittelt wegen schwerer Brandstiftung und vermutet einen politischen Hintergrund. Der Eigentümer wurde schon früher bedroht.

Unbekannte haben in Dresden einen Brandsatz auf ein noch im Bau befindliches Einfamilienhaus geworfen. Ein politisches Motiv könne nicht ausgeschlossen werden, teilte des Landeskriminalamt mit. Ein Sprecher der Behörde sagte MDR SACHSEN, der Eigentümer des Hauses sei bereits in der Vergangenheit Opfer islamistisch geprägter Bedrohung geworden. Es handele sich um einen Politikwissenschaftler, der sich kritisch zum Islam geäußert habe. Jetzt bitten die Ermittler um Hinweise aus der Bevölkerung.

Der sogenannte Molotowcocktail flog am vergangenen Samstag gegen 3:30 Uhr auf den Balkon in der ersten Etage des Rohbaus in der Brückenstraße. Daraufhin sei ein Feuer ausgebrochen. Der dadurch entstandene Sachschaden kann noch nicht beziffert werden. Die Ermittlungen hat das Polizeiliche Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrum übernommen.

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/dresden-radebeul/brandsatz-auf-einfamilienhaus-islamkritiker-dresden-100.html