Massaker auf Weihnachtsmarkt: „Lasst euch nichts einreden, das war importierter Terror!“

Weihnachtsmärkte müssen seit dem kompletten Kontrollverlust über die Einwanderung durch Poller oder Fahrzeugblockaden geschützt werden. Massaker wie in Magdeburg sind trotzdem nicht zu verhindern.
Foto: PantheraLeo1359531 / Wikimedia CC BY 4.0

Den mutmaßlichen arabischen Attentäter Taleb A., der mit seinem Auto in die Menschenmenge auf dem Adventmarkt in Magdeburg raste, in die Nähe der AfD zu rücken, hat auch einen bundesdeutschen Journalisten erzürnt.

In einem Kommentar auf exxpress.at schrieb der ehemalige Bild-Chefredakteur Julian Reichelt unter dem Titel „Lassen Sie sich nichts einreden: Das war importierter Terror!“, dass es an Zynismus und Skrupellosigkeit nicht mehr zu überbieten sei, diesen Terrorangriff nun zur „Islamkritik“ eines Verwirrten umdeuten zu wollen oder ihn gar zum „Rechten“ zu erklären.

Er drohte, Deutsche massenhaft zu ermorden

In zahlreichen Postings in sozialen Medien habe Taleb A. den Deutschen den Krieg erklärt. Er habe wörtlich gedroht, Deutsche massenhaft zu ermorden. Zahlreiche Behörden seien vor ihm gewarnt gewesen, durch Privatpersonen und Nachrichtendienste. Es habe nicht nur Gründe gegeben, ihn sofort nach Saudi-Arabien abzuschieben, es wäre zum Schutz deutscher Bürger die Pflicht des Staates gewesen. Wörtlich schrieb Reichelt:

Hätte Taleb A. Habeck einen „Schwachkopf“ genannt, dann hätte er behördlichen Besuch bekommen. Aber zu drohen, möglichst viele Deutsche mit dem Auto zu überwalzen? Das interessiert schon lange keine Behörde mehr.

Angst, dass man Weihnachten nicht mehr erlebt

Früher, so Reichelt in seinem Kommentar, sei man auf den Weihnachtsmarkt gegangen, um Weihnachten zu erleben. Heute müsse man Angst haben, dass man Weihnachten nicht mehr erlebt, wenn man auf dem Weihnachtsmarkt gehe.

Der Versuch mancher Mainstream-Medien, den mutmaßlichen Attentäter von Magdeburg zum AfD-Fan umzudeuten, hat auch für zahlreiche Reaktionen in den sozialen Medien gesorgt. Karl R. zum Beispiel schrieb:

Islamgegner und AfD-Fan? Darum ist er in einen christlichen Weihnachtsmarkt gedonnert. In der Hoffnung, viele Islamisten beim Freitagsgebet zu erwischen. Im Auftrag der AfD. Wollen uns die Medien das erklären?

Leute wissen, wer für die “bereichernde” Einwanderung verantwortlich ist

FPÖ-Nationalratsabgeordneter Martin Graf schrieb auf Facebook:

Der „Masterplan“ eines Saudi, der gegen Islamisten in Europa vorgeht und dann in einen Christkindlmarkt terroristisch fährt und hunderte Menschen verletzt und zig Menschen tötet, erschließt sich mir noch nicht ganz. Den Terroristen nun in die Nähe der AfD zu rücken, ist auch ganz im Stil der Mainstream-Medien. Zum Glück sind die Menschen nicht blöd und wissen, wer für die bereichernde Zuwanderung seit Jahrzehnten in Europa verantwortlich ist.

Weihnachtsmärkte mit “Merkel-Lego” gesichert

In die gleiche Kerbe stößt auch Reichelt: Es gebe einen klaren Unterschied zwischen unserem Land vor und nach dem kompletten Kontrollverlust über die Einwanderung. Vorher sei niemand in mörderisch-terroristischer Absicht über Weihnachtsmärkte gefahren, um am Ort unserer christlichen Zusammenkunft so viel Deutsche wie möglich umzubringen. Vorher habe es Deutschenhass und Massen-Islamismus in Deutschland nicht gegeben. Vorher wären unsere Weihnachtsmärkte nicht von Beton-Pollern namens „Merkel-Lego“ gesichert worden – „vorher war besser“.

Massaker auf Weihnachtsmarkt: „Lasst euch nichts einreden, das war importierter Terror!“ – Unzensuriert

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