“Tod allen Juden” – Orthodoxer jüdischer Mann in Zürich von “Allahu Akbar”-Messerstecher erstochen

An dieser Kreuzung im Zürcher Kreis 2 fand laut Polizei der Angriff statt. https://www.google.com/maps/place/Selnaustrasse+%26+Brandschenkestrasse,

Ein Jugendlicher hat laut ersten Erkenntnissen der Stadtpolizei Zürich am Samstagabend einen orthodoxen Juden angegriffen und mit einer Stichwaffe lebensbedrohlich verletzt. Laut Zeugenangaben stach der Täter mehrfach auf das Opfer ein.

Der Angriff fand nach Angaben der Polizei an der Verzweigung Brandschenkestrasse / Selnaustrasse im Zürcher Kreis 2 statt. Das 50-jährige Opfer wurde in ein Spital gebracht. Sein Zustand ist laut Angaben von Bekannten kritisch, aber stabil.

Der tatverdächtige Jugendliche, ein 15-jähriger Schweizer, wurde laut Mitteilung der Stadtpolizei Zürich noch vor Ort festgenommen. Das Forensische Institut Zürich habe die Spuren am Tatort gesichert. Die Hintergründe und der Tathergang sind unklar. Die laufenden Ermittlungen der Kantonspolizei Zürich sowie der zuständigen Jugendanwaltschaft gehen in alle Richtungen und schliessen explizit auch die Möglichkeit eines antisemitisch motivierten Verbrechens mit ein.

«20 Minuten» berichtet mit Verweis auf Zeugenaussagen davon, dass der Angreifer kurz vor der Tat «Allahu Akbar» und «Tod aller Juden» gerufen haben soll. 

Zürich (nzz.ch)

Riesen-Blamage für die grüne EU-Spitzenkandidatin bei EU-Frage

Ist Norwegen bei der EU? Diese einfach Frage des Satirikers Peter Klien konnte Lena Schilling nicht beantworten.
Foto: C.Stadler/Bwag / Wikimedia (CC BY-SA 4.0 Deed)

Die grüne EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling strotzte in einem ORF-Interview mit Unkenntnis zur Europäischen Union. Sie wusste nicht einmal, dass Norwegen kein EU-Mitglied ist.

Klon von Annalena Baerbock?

Wird die Spitzenkandidatin der österreichischen Grünen für die EU-Wahl im Juni, Lena Schilling, zum Klon der in politischen Fragen oft ahnungslosen bundesdeutschen Außenministerin Annalena Baerbock? Ihre Reifeprüfung auf dem öffentlichen Parkett ging jedenfalls gehörig schief – und zwar damit, dass sie nicht einmal eine einfache Frage zur Europäischen Union richtig beantworten konnte.

Am falschen Fuß erwischt

Passiert ist der peinliche Fehler der grünen Europawahl-Frontfrau bei einem Gespräch mit dem Satiriker Peter Klien im Rahmen des Bundeskongresses der Grünen in Graz. Klien interviewte Schilling für seine Sendung „Gute Nacht Österreich“ und fragte sie:

Wann ist der Euro in Norwegen eingeführt worden?

Darauf Schilling:

Uhh, da erwischen Sie mich auf dem falschen Fuß. Das weiß ich leider gerade nicht. Noch gar nicht, oder?

Klien:

Ist Norwegen bei der EU?

Darauf Schilling:

Um Gottes Willen, jetzt wird’s peinlich.

Klien:

Wollen Sie jemand anrufen?

Schilling:

Ja bitte, kann ich einen Telefon-Joker haben?

Klien klärte auf:

Norwegen ist nicht bei der EU.

Wie bei einer Ö3-Straßenumfrage

Wäre es nicht so peinlich, dass eine Politikerin, die Österreich künftig im Europäischen Parlament – und nicht in einer Gemeindevertretung – repräsentieren soll, derart ahnungslos über ihre Tätigkeit ist, könnte man darüber lachen. Irgendwie erinnerten die Aussagen von Lena Schilling an kuriose Ö3-Straßenumfragen, wo 16-Jährige, die in Österreich wählen dürfen, auf die Frage, wie denn der Bundespräsident heißen würde, antworten: “Richard Lugn

Riesen-Blamage für die grüne EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling bei EU-Frage – Unzensuriert

Bauernproteste in ganz Europa – was Systemmedien verschweigen

Nosta Lgia

Brüssel, Madrid, Paris und in Deutschland: europaweit demonstrieren Landwirte lautstark gegen eklatantes Systemversagen und Bevormundung. Waren die Proteste vor einigen Wochen noch im Fokus der Berichterstattung, werden sie nun totgeschwiegen. Das politmediale Establishment will sich dem Druck auf der Straße entziehen, aber erntet noch mehr Zorn. Blockierte Autobahnen und Traktorzüge durch Innenstädte sind die Folge.

Sie wollen mehr Gerechtigkeit und weniger selbstgerechte Politiker. Seit Anfang 2024 haben sich zehntausende Bauern in über ein Dutzend Ländern den Demonstrationen die EU-Agrarpolitik angeschlossen. Dabei kommt es immer wieder zu Zusammenstößen mit den Schutzkräfte der Eurokraten und Machthaber. Allein in Brüssel fuhren am Montag 900 Traktoren in das EU-Viertel, blockierten Zugangswege und verteilten Gülle. Seitens Polizei wurden Zäune und schweres Gerät wie Wasserwerfer aufgefahren. Auch im Süden ist die Wut groß: zur gleichen Zeit standen etwa 100 Traktoren und tausende Bauern in Madrid vor dem Landwirtschaftsministerium und der EU-Vertretung. Die Forderungen sind die gleichen: bessere Bezahlung, weniger Regulierung.

Grüne Gängelung

Als Urheber gelten das eurokratische Establishment und vor allem die Grünen Parteien. In Deutschland musste die regierende Klimaschützer-Partei empfindliche Niederlagen im Zuge der Bauernproteste einstecken. Mitte Februar wurde der Politische Aschermittwoch in Biberach blockiert, am 23. die Jahreshauptversammlung des Kreisverbandes Bamberg-Land in Hirschaid und am 24. demonstrierten 200 Personen gegen den Auftritt der Bundesvorsitzenden Ricarda Lang. Buhrufe und lautes Traktorgehupe begleiteten Langs Abreise. Die Bauern haben die Schnauze voll und sie tragen ihre Wut zu den Verantwortlichen.

Systemmedien stellen sich vor Regierung

Die Berichterstattung über den anhaltenden, meist friedlichen Protest wirkt dabei wie eine Verteidigung der regierenden Unschuldslämmern gegenüber verbrecherischen Demonstranten. Statt die Arbeit der Eliten kritisch zu hinterfragen, wird einseitig für sie Partei ergriffen und eine angebliche „Unterwanderung durch Rechtsextreme“ herbeigeredet. Als „rechtsextrem“ gilt laut Deutsche Welle bereits der patriotische Aktivist Martin Sellner, der sich mit den Bauern solidarisch zeigt und dessen „Identitäre Bewegung“ noch keine einzige Gewalttat begangen hat. Möglicherweise fürchtet sich das Staatsmedium vor einem Meinungs- und Regierungswechsel, denn, wie es selbst bemerkt, für die Proteste ist „der Rückhalt in Deutschland groß“.

Verschweigen als Taktik

Mittlerweile haben Systemmedien die Reportagen über die ungebrochen weitergehenden Proteste (wie hier in Polen) zu einer Randnotiz gemacht. Aufmerksamkeit in der deutschen Berichterstattung bekommen nun vor allem die sogenannten „Demos gegen Rechts“, die dem Establishment weitaus genehmer sind, weil sie vom eigenen Versagen ablenken und einen Ersatzbösewicht aufbauen. Die Zähigkeit und der Durchhaltewillen der Bauern könnte für die verantwortlichen Politiker aber doch noch die ein oder andere Überraschung bereithalten. Die erfolgreiche Verkehrsblockade in Paris am vergangenen Samstag ist ein Beispiel dafür.

Bauernproteste in ganz Europa – was Systemmedien verschweigen (heimatkurier.at)

Frankreich: Unter dem Druck muslimischer Internetnutzer beschließt eine algerische Restaurantbesitzerin, den Verkauf von Alkohol einzustellen

Unter Druck musste sie ihre Meinung ändern und aufgeben. Eine algerische Restaurantbesitzerin aus dem 11. Arrondissement von Paris musste nämlich unter dem Druck sehr aggressiver Internetnutzer darauf verzichten, in ihrem Lokal Alkohol zu verkaufen. “Ich denke, das größte Problem ist, dass sie Alkohol verkauft”, “Warum servieren sie Alkohol in einem algerischen Restaurant?” oder “Alkohol = kein Vertrauen in Halal”, war unter anderem in den Kommentaren zu einem Video in den sozialen Netzwerken über dieses Lokal zu lesen. Das Ergebnis: Einige Tage später erklärte die Restaurantleiterin, dass sie in ihrem Restaurant keinen Alkohol mehr verkaufen werde.


“Man muss wissen, dass unser Restaurant eine Geschichte hat, weil wir früher ein Franchise-Unternehmen waren”, erklärte die Restaurantbesitzerin. “Ich hatte schon lange vor dem Video beschlossen, damit aufzuhören, weil es mir nichts bringen würde”, fuhr sie fort und sagte, sie werde nun versuchen, “gutes Essen zu machen”, d. h. ohne Alkohol. Der X-Account “On Manque Quoi” begrüßt die Entscheidung: “Einige haben den Alkohol auf der Speisekarte bemängelt, aber sie hat uns versichert, dass sie ihn entfernt hat”. “Wir haben uns darum gekümmert, die alkoholischen Getränke von ihrer Speisekarte zu entfernen”, erklärte der Account. Das Gewicht der sozialen Netzwerke hat dann die ursprüngliche Entscheidung dieser algerischen Restaurantbesitzerin, in ihrem Lokal Alkohol zu verkaufen, zunichte gemacht.

Sous la pression d’internautes musulmans, une restauratrice algérienne décide d’arrêter de vendre de l’alcool – Valeurs actuelles

Berlin: Erklärungsnot wegen aufgedeckter Telefonkonferenz über Taurus-Marschflugkörper

Eine Zerstörung der strategisch wichtigen Brücke würde nicht nur militärische Folgen haben, sondern auch die Versorgung der Zivilbevölkerung erheblich beeinträchtigen.
Foto: Росавтодор / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Das Auffliegen des Inhalts einer geheimen Telefonkonferenz am 19. Februar unter hohen deutschen Offizieren schlägt Wellen. Darin wurde sehr konkret besprochen, wie und in welchem Zeitrahmen der Marschflugkörper „Taurus“ in der Ukraine eingesetzt werden kann. Allerdings: Offiziell lehnte Bundeskanzler Olaf Scholz eine Lieferung der „Taurus“ noch vor wenigen Tagen ab. Ein Täuschungsmanöver?

“Wir führen Krieg”

Seit russische Medien über die abgehörte Telefonkonferenz hochrangiger deutscher Militärs berichteten, in der sie sehr konkret über die Einsatzmöglichkeiten des deutschen Taurus-Marschflugkörpers in der Ukraine berieten, ist in Berlin Feuer am Dach. Denn, obwohl Scholz verkündete, keinen dieser Flugkörper liefern zu wollen, dürften im Hintergrund bereits konkrete Planungen stattfinden, wie das Projekt umgesetzt werden kann.

Kein Blatt vor den Mund nahm sich der Kommandeur der Luftwaffe Ingo Gerhartz, wenn er sagte:

Wir führen jetzt einen Krieg, der viel modernere Technologie nutzt als unsere gute alte Luftwaffe.

Hauptziel: Krim-Brücke

In einem von Russia Today (RT)-Chefredakteurin Margarita Simonjan zuerst veröffentlichten Audio-Mitschnitt ist zu hören, wie die Offiziere beraten, in welchem Zeitrahmen die Marschflugkörper zum Einsatz kommen könnten. Sowohl die Ausbildung von Ukrainern in Deutschland als auch die Umrüstung der Kampfflugzeuge würde Monate dauern. Notfalls würde man auf das Know-how der Briten vor Ort zurückgreifen. Als mögliche Angriffsziele wurden aufgrund der besonderen Flugeigenschaften der „Taurus“ Munitionsdepots und die Krim-Brücke genannt, die das russische Festland mit der Halbinsel verbindet. So sagte ein als Mitarbeiter des Weltraumkommandos der Bundeswehr identifizierter Teilnehmer:

Ich würde gern nochmal schnell ergänzen wegen der Brücke, weil wir uns die intensiv angeguckt haben. Und die Brücke ist leider – aufgrund ihrer Größe – wie ein Flugplatz. Das heißt, es kann durchaus sein, dass ich dafür zehn oder 20 Flugkörper brauche.

Beteiligung des deutschen Militärs soll verschleiert werden

Brisant: Unter allen Umständen will man vermeiden, dass Deutschland direkt mit dem Einsatz der Marschflugkörper in Verbindung gebracht werden kann. Das Problem: Für die notwendige Zielgenauigkeit bedarf es sehr präziser Satellitendaten, die von Deutschland an die Ukraine übermittelt werden müssten. Um das zu verschleiern, könnten die Daten über Polen mit dem Auto an Kiew überbracht werden, wurde angedacht:

Ja. Die Frage wird sein, wo kommen die Daten her. Jetzt gehen wir einen Schritt zurück. Wenn es um die Zieldaten geht, die idealerweise mit Satellitenbildern kommen, weil dadurch gibt es dann die höchste Präzision, dass wir also unterhalb von drei Metern Genauigkeit haben. Die müssen wir verarbeiten im ersten Set in Büchel. Unabhängig davon würde man aber in irgendeiner Art und Weise, denke ich, mit einem Datentransfer zwischen Büchel und Schrobenhausen was hinbekommen. Oder, was natürlich auch geht, dass man unter Umständen das Datenfile nach Polen schickt und man hat den Handover, Takeover in Polen irgendwo, und es fährt jemand mit dem Auto hin. Und ich denke, da muss man im Detail reingucken, und da wird es auch Lösungsmöglichkeiten geben. Also, in dem Moment, wenn wir den Support haben, im schlimmsten Fall muss ich halt mit dem Auto sogar hin- und herpendeln.

Moskau verlangt Aufklärung

Auf Telegram forderte die russische Außenamtssprecherin Mara Sacharowa die Bundesrepublik Deutschland zu einer Erklärung auf. Berlin sei verpflichtet, diese unverzüglich zur Verfügung zu stellen. Versuche, der Beantwortung von Fragen auszuweichen, würden als Schuldeingeständnis gelten.

Berlin: Erklärungsnot wegen aufgedeckter Telefonkonferenz über Taurus-Marschflugkörper – Unzensuriert

Woker Irrsinn: Jetzt sind auch botanische Gärten kolonialistisch und rassistisch

Wikimedia Commons , Tony Rebelo. CC-BY-SA-4.0

Es gibt kein einziges Gebiet, vor dem der wokem Wahnsinn in seinem Furor Halt macht. Nichts ist ihm zu dumm oder peinlich, um nicht koloniale Unterdrückung oder ähnlichen Unsinn zu wittern.

Nun hat es auch botanische Gärten erwischt. Bislang wäre kein vernünftiger Mensch auf die Idee gekommen, daran etwas zu kritisieren. Doch die woken Irren haben auch hier rassistisch-kolonialistische Spuren ausgemacht, weil die Gärten vorwiegend Pflanzen aus „dem globalen Süden“ zeigen würden, ohne auf diese Erbschuld hinzuweisen. Das Geschäftsmodell der großen Gärtnereien mit ihrem Pflanzenhandel, sei ein Grund für die Sklaverei gewesen und damit auch für das Ungleichgewicht zwischen dem „globalen Norden“ und dem „globalen Süden“.

In Bonn geht man hier mit „gutem“ Beispiel voran. Dort gibt es eine eigene Führung zum – völlig imaginären- Themenkomplex „Koloniale Spuren in den Gärten“. Besucher, die sich einfach nur für die Schönheit der Pflanzen interessieren, müssen diesen baren Unsinn über sich ergehen lassen und am besten auch gleich noch ein schlechtes Gewissen bei ihrem Aufenthalt haben. Die Londoner Kew Gardens habe bereits vor Jahren damit begonnen, Schuldbekenntnisse für ihre angeblich schlimme Vergangenheit abzulegen.

Westliches Dekadenzphänomen

Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die woke Idiotie alle Lebensbereiche verseucht. Erst kürzlich sorgten „Wissenschaftler“ der Universität Erlangen für Aufsehen, als sie behaupteten, viele Bezeichnungen von Dinosauriern müssten geändert werden, weil sie „rassistisch, sexistisch, in einem (neo-)kolonialen Kontext oder nach umstrittenen Persönlichkeiten benannt“ worden seien.

Und letztes Jahr wollten Forscher der Universität Göttingen bei der Untersuchung von 1.200 Skeletten aus der Bronzezeit und dem Neolithikum auf „nicht-binäre“ Geschlechtsidentitäten gestoßen sein! Die unwissenschaftliche Ideologisierung und Verhöhnung der Wissenschaft durch ihre eigenen Repräsentanten, die nichts als ein westliches Dekadenzphänomen ist, will sich die fehlende Legitimität auch dadurch verschaffen, dass man sie in die Vergangenheit zurückverlagert. Der Einfluss, den diese Lobbygruppen haben, führt also zunehmend zur Korrumpierung der Wissenschaft, die sich zunehmend lächerlich macht. 

Woker Irrsinn: Jetzt sind auch botanische Gärten kolonialistisch und rassistisch (haolam.de)

Der Bevölkerungsaustausch macht Mädchen und Frauen zu Freiwild

Nosta Lgia

Der Fall des 12-jährigen Mädchens, das von einer Migrantenbande über Monate hinweg sexuell missbraucht wurde, sorgt aktuell für Entsetzen. Anstatt den Tatsachen ins Auge zu blicken, versucht das linksliberale Establishment mit Kampfbegriffen („Femizide“) seine eigene Verantwortung zu verschleiern. Doch die Zahlen lassen keinen Zweifel daran: Der Bevölkerungsaustausch lässt Mädchen und Frauen zu Freiwild verkommen.

Ein erst zwölfjähriges Mädchen aus Wien ist zum jüngsten Opfer des multikulturellen Gesellschaftsexperiments geworden. Das Martyrium des Mädchens ist kaum zu fassen: über Monate hinweg soll das Mädchen von insgesamt 17 (!) jugendlichen Migranten regelmäßig sexuell missbraucht und vergewaltigt worden sein. Die Tatverdächtigen sind zwischen 13 und 18 Jahre alt und stammen unter anderem aus der Türkei, Syrien und Bulgarien. Mit dem Handy wurden die Taten gefilmt, um das Mädchen zu erpressen. Erst nach Monaten vertraute sich das Mädchen schließlich ihrer Mutter an, zuvor war sie bereits kurzzeitig untergetaucht und galt als vermisst.

Fälle am laufenden Band

Ein Fall, der die Abgründe der fortschreitenden Überfremdung und Ersetzungsmigration schonungslos offenlegt. Doch bei weitem nicht der einzige: Am 26. Juni 2021 wurde die Leiche der 13-jährigen Leonie auf einem Grünstreifen in Wien-Donaustadt aufgefunden. Zwei Afghanen setzten sie in einer Wohnung unter Drogen, vergewaltigen sie dort und ließen sie anschließend zum Sterben zurück. Erst Anfang Februar wurde ein ähnlicher Fall aus Wien bekannt, in Deutschland ging jüngst der Prozess gegen zwei migrantische Vergewaltiger zu Ende, die ein 14-jähriges Mädchen am Berliner Schlachtensee brutal vergewaltigt hatten. Und erst vor wenigen Tagen massakrierte ein afghanischer Moslem drei chinesische Prostituierte in einem Wiener Bordell.

Linksliberale Verschleierungstaktik

Die Reaktion des linksliberalen Establishments? „Gewalt an Frauen geht fast immer von Männern aus. Sexistische Einstellungen bilden dafür den Nährboden”, so der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch auf X. Der Österreichische Frauenring ruft zu Protesten gegen „Männergewalt“ auf und organisiert dafür einen „Schreitag“ am Wiener Minoritenplatz. Damit soll auf die steigende Zahl von „Femiziden“ aufmerksam gemacht werden. Der Begriff spiegelt die linksliberale Erzählung wider, wonach Gewalt und Tötungen von Frauen das Resultat „männerdominierter Machtstrukturen“ wären, völlig unabhängig von ihrem ethnokulturellen Kontext. Doch die Zahlen zeigen, dass dieser eine entscheidende Rolle spielt.

Migranten deutlich überrepräsentiert

Das beginnt bereits beim Thema der häuslichen Gewalt. So sind Einrichtungen, die Frauen davor Schutz bieten sollen, sowohl in Deutschland (69 Prozent) als auch in Österreich (67 Prozent) mehrheitlich mit weiblichen Migranten belegt. Herkunftsländer aus dem Nahen Osten dominieren die Statistik. Doch nicht nur das: Die Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik in Österreich durch das Institut für Konfliktforschung hat ergeben, dass bei Mordfällen mit einem weiblichen Opfer Ausländer und Migranten bei den Tatverdächtigen deutlich überrepräsentiert sind. Besonders trifft das auf Staatsangehörige aus Drittstaaten zu: Sie machen lediglich 6,8 Prozent der Bevölkerung aus, werden aber in 18,3 Prozent der Fälle einer entsprechenden Tat verdächtigt. 

Zahlen sprechen deutliche Sprache

Ein ähnliches Bild herrscht in Deutschland vor, wie Info-DIREKT berichtet: Laut des „Bundeslagebildes 2022“ des BKA stellten „Zuwanderer“ (Asylanten) im vorletzten Jahr 3,4 Prozent der Bevölkerung. Unter den Tatverdächtigen für Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und gegen das Leben waren sie mit einem Anteil von 7,7 Prozent beziehungsweise 10,4 Prozent jedoch stark überrepräsentiert. Besonders erschreckend ist die Gefährdung deutscher Frauen im Bereich der Sexualstraftaten: 2.729 Deutsche wurden Opfer einer Sexualstraftat durch tatverdächtige Zuwanderer. Umgekehrt wurden nur 164 Zuwanderer Opfer einer Sexualstraftat durch tatverdächtige Deutsche. Das heißt: Zuwanderer begingen knapp 17-mal so häufig Sexualstraftaten an Deutschen wie umgekehrt.

Das Phänomen der Gruppenvergewaltigung

Das Problem der importierten sexuellen Gewalt zeigt sich insbesondere beim Phänomen der Gruppenvergewaltigung. Diese sind hierzulande erst seit der Asylinvasion 2015 ein wahrnehmbares Phänomen, bis heute gibt es dafür keinen eigenen Straftatbestand. Doch die Zahlen steigen rapide an: Bereits 2022 kam es in Deutschland zu 789 Gruppenvergewaltigungen, also mehr als zwei pro Tag. Alleine in Berlin gab es seit 2020 fast 300 Gruppenvergewaltigungen. Waren es 2015 im Bereich der Sexualstraftaten noch 41 Prozent tatverdächtige Migranten, stieg die Zahl 2016 schon auf 68 Prozent. 2017 verblieb die Quote beinahe auf diesem hohem Niveau. Für die Jahre nach 2017 gibt es derartige Erhebungen vom Bundeskriminalamt nicht mehr.

Die demografische Bombe

Die demografische Entwicklung wird fast zwangsläufig dafür sorgen, dass die Zahl derartiger Fälle in den kommenden Jahren weiter steigen wird. Denn durch die vornehmlich männliche Ersetzungsmigration gerät das Geschlechterverhältnis in ein krasses Ungleichgewicht: Allein in den Jahren zwischen 2015 und 2023 kamen fast eine Million Männer der Altersgruppe 16 bis 30 Jahre nach Deutschland. Gemeinsam mit den bereits ansässigen drei Millionen Migranten in dieser Alterskohorte sind das knapp 4 Millionen „migrantische Jungmänner“, wie Martin Sellner auf Telegram vorrechnet.

Ersetzungsmigration zerstört Leben

Diese enorme Masse trifft auf ca. 2,4 Millionen deutsche Frauen in derselben Alterskategorie. Häufig haben die migrantischen Jungmänner wenig Aussichten auf eine Partnerschaft. Die Mädchen aus ihrer Heimat werden häufig durch Clanstrukturen geschützt und sind für sie Tabu. Die deutschen Frauen sind aufgrund fehlender Sprachkenntnisse und anderer Faktoren unerreichbar. Zu diesem nicht befriedigten Sexualtrieb die bereits vergleichsweise hohe Zahl von Sexualdelikten in den Herkunftsländern. Diese Mischung erzeugt eine fatale Dynamik, die bereits jetzt das Leben zahlreicher Frauen und Mädchen für immer zerstört hat.

Kampfbegriff „Femizid“

All diese demografischen und kriminalstatistischen Zahlen, hinter denen sich grausame Einzelschicksale und zerstörte Existenzen verbergen, zeigen: Der linke Kampfbegriff „Femizid“, der längst in der Berichterstattung der Mainstreampresse angekommen ist, verschleiert die wahren Ursachen hinter der Gewaltepidemie gegen Frauen. Nicht „Männer“, sondern der fortschreitende Bevölkerungsaustausch ist dafür verantwortlich. Doch anstatt diese Ursache klar zu benennen und eine Politik der Remigration zu fordern, begnügt sich das linksliberale Establishment damit, einen Kampf der Geschlechter auszurufen und einen Kreuzzug gegen vermeintlich „toxische Männlichkeit“ zu führen.

Unrühmliche Rolle der Justiz

Doch auch die Justiz spielt in diesem Zusammenhang eine unrühmliche Rolle. In Deutschland sorgte zuletzt das sogenannte „Stadtpark-Urteil“ für Empörung. Im September 2020 wurde ein 15-jähriges Mädchen im Hamburger Stadtpark mehrmals von insgesamt drei Migrantengruppen vergewaltigt. Doch von den zehn Angeklagten werden nur acht verurteilt und lediglich einer (!) muss in Haft. Das Urteil wurde mit dem „Erziehungsgedanken des Strafrechts“ begründet und von der Presse eisen verteidigt. Für jene, die auf die unfassbare Tat mit verständlicherweise erregten Kommentaren in den sozialen Medien reagiert, hagelte es empfindliche Geldstrafen.

Verdächtige auf freiem Fuß

Im Falle der Gruppenvergewaltigung am berüchtigten Linzer Hauptbahnhof im Jahr 2022 kam es erst gar nicht so weit: Die zuständige Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen im Februar letzten Jahres kurzerhand eingestellt. Der Grund? Die tiefgreifende Traumatisierung des Opfers, die eine neuerlich geforderte Aussage nicht möglich macht. Die vier afroarabischen Tatverdächtigen kommen dadurch völlig ungeschoren davon. Angesichts dessen verwundert es nicht, dass auch im aktuellen Fall sämtliche 17 Tatverdächtige bereits wieder auf freien Fuß sind. Sie bestreiten alles und behaupten, die Taten wären „einvernehmlich“ gewesen.

Frauen werden zu Freiwild

Das Multikulti-Martyrium des 12-jährigen Mädchens aus Wien zeigt abermals auf grausame Art und Weise: Die Politik des Bevölkerungsaustausches lässt minderjährige Mädchen und Frauen in ihrem eigenen Land zu Freiwild verkommen. Die Verantwortlichen verschließen davor die Augen, während man sich großspurig den „Kampf gegen Sexismus und Patriarchat“ auf die Fahnen heftet. Tatsächlich führen Politik und Medien einen Krieg gegen das eigene Volk und zwingen dieses dazu, im „Reich der Lüge“ zu leben: „Der Teufel ist nicht der Töter, er ist Diabolos, der Verleumder, ist der Gott, in dem die Lüge nicht Feigheit ist, wie im Menschen, sondern Herrschaft. Er verschüttet den letzten Ausweg der Verzweiflung, die Erkenntnis, er stiftet das Reich der Verrücktheit, denn es ist Wahnsinn, sich in der Lüge einzurichten”, so skizzierte Arnold Gehlen bereits 1969 die „hypermoralistische“ Gesellschaft, die nicht mehr zur Erkenntnis der Ursachen eines Problems fähig ist.

Nicht das letzte Opfer

Zu den Opfern dieses auf dem Fundament eines entgrenzten Humanitarismus errichteten Reiches zählen nicht zuletzt die unzähligen vergewaltigten und traumatisierten Mädchen und Frauen, denen das multikulturelle Gesellschaftsexperiment zum Martyrium geworden ist. Das 12-jährige Mädchen aus Wien war nicht das Erste und wird auch nicht das Letzte gewesen sein.

Der Bevölkerungsaustausch macht Mädchen und Frauen zu Freiwild (heimatkurier.at)