Month: January 2024
Deutscher Landwirt stellt Schlepper – nun ermittelt Staatsanwalt gegen ihn
In Sachsen steht die SPD plötzlich nur noch bei 3 Prozent – die AfD bei 37 Prozent
Eine neue Umfrage von Saechsische.de erschüttert die politische Landschaft: Während die AfD sich auf Platz 1 immer weiter absetzt, liegt die SPD bei drei und die FDP nur noch bei einem Prozent. Es droht die politische Bedeutungslosigkeit.
Sonntagsfrage: AfD lässt CDU weiter hinter sich, SPD unter der Wahrnehmungsgrenze
Wie die Sächsische Zeitung berichtet, ist der Höhenflug der AfD noch lange nicht zu Ende.
Kein Kopf-an-Kopf-Rennen
Nach der jüngsten Umfrage käme die Partei mittlerweile auf 37 Prozent der Stimmen in Sachsen. Damit setzt sich die AfD immer mehr von der CDU von Ministerpräsident Michael Kretschmer ab, der auf 33 Prozent der Stimmen käme. Das angekündigte Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden Parteien dürfte nicht stattfinden.
Die Linke konnte sich zur vergangenen Umfrage leicht steigern und würde von acht Prozent der Sachsen gewählt werden, wären am kommenden Sonntag Landtagswahlen.
Politische Bedeutungslosigkeit für Regierungsparteien
Mit der politischen Bedeutungslosigkeit müssten die Ampel-Parteien rechnen: Die Grünen könnten sieben Prozent der Sachsen für sich gewinnen und wären im Landtag vertreten. Nicht so die Kanzlerpartei SPD: Ihr vertrauen nur noch drei Prozent der Sachsen, womit sie sogar aus dem Landtag fliegen würde. Dieses Schicksal droht auch der FDP. Nur noch ein Prozent der Sachsen würden den Liberalen bei der Landtagswahl ihre Stimme geben.
Die Fünf-Prozent-Hürde könnten allerdings die „Freien Wähler“ überspringen. Gemeinsam mit den sonstigen Parteien halten sie bei drei bis acht Prozent.
Kein Regieren mehr gegen AfD
Gut acht Monate vor der sächsischen Landtagswahl droht den Systemparteien ein Debakel. Für Sachsen bedeutet dies das Ende der schwarz-rot-grünen Koalition. Ein Regieren gegen die AfD und die Linkspartei wäre unmöglich.
https://unzensuriert.de/224504-sonntagsfrage-afd-laesst-cdu-weiter-hinter-sich-spd-unter-der-wahrnehmungsgrenze/
Deutsche Medien leugnen Migranten-Silvester-Gewalt: Gang greift Bus an
In der vergangenen Silvesternacht ist es in der deutschen Hauptstadt Berlin abermals zu teils gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Für rund 390 Randalierer endete die Krawallnacht jedoch in einer Gefängniszelle.
Im Minutentakt gab es in der Silvesternacht Angriffe auf Polizeibeamte, heißt es vonseiten der Berliner Polizei. Auch Einsatzkräfte der Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes wurden mit Böllern, Raketen oder sogar Molotow-Cocktails beworfen.
Wie Bild berichtet, soll sogar eine Kugelbombe gezündet worden sein. Mindestens 23 Polizisten wurden verletzt und es gab 720 Strafanzeigen gegen Randalierer. Die meisten Krawalle trugen sich dieses Jahr rund um den weltbekannten Alexanderplatz zu. Dort beschossen sich einige Gruppen zeitweise untereinander mit Pyrotechnik.
https://www.unsertirol24.com/2024/01/01/abermals-schwere-silvester-ausschreitungen-in-deutschland/
Psychiatrie wieder verlassen: Hürtgenwald zittert vor aggressivem Asylwerber
Frankreich: Ein Mann greift drei Frauen auf der Straße an und stürmt mit dem Ruf “Allah Akbar” auf die Polizei zu, bevor er durch einen Schuss aus einer Elektroschockpistole überwältigt wird
Eine Person wurde festgenommen, nachdem sie mit “Allahu akbar”-Rufen auf die Polizei losgegangen war. Ihm wird vorgeworfen, drei Frauen auf der Straße und in der Lobby eines Hotels angegriffen zu haben.
Er verbrachte den Silvesterabend unter strenger Bewachung und wurde zwangsweise in ein Zimmer des Louis-Mourier-Krankenhauses in Colombes (Foto) eingewiesen. Nachdem er mehrere Frauen auf offener Straße geschlagen hatte, musste ein Mann am Sonntagmittag beim Verlassen eines Hotels in Gennevilliers von der Polizei kampfunfähig gemacht werden.
Bevor er von den Ordnungskräften überwältigt wurde, soll der offensichtlich unausgeglichene Mann laut Polizeiversion auf sie zugestürmt sein und “Allahu Akbar” gerufen haben. Einer der Beamten setzte daraufhin seine Elektroschockpistole ein, um den Mann zu überwältigen und seinem Gewaltausbruch ein Ende zu setzen.
In der Lobby des B&B-Hotels in der Avenue Beaumarchais hatte der Mann eine Frau angegriffen und ihr mit einem Stock auf den Kopf geschlagen. Einige Minuten zuvor hatte der Mann ein weiteres Opfer, ebenfalls eine Frau, in einer Straße in Asnières angegriffen.
Dort sprach er eine Passantin auf dem Boulevard Pierre-de-Coubertin auf Englisch an. Als sie ihn nicht verstand, spuckte er sie an, trat sie und stahl ihre Kopfbedeckung.
Mehrere Zeugen berichteten, dass der Täter in einer Straße in Gennevilliers eine dritte Frau angegriffen hatte. Diese meldete sich jedoch nicht bei der Polizei, die vor Ort war. Das erste Opfer erstattete Anzeige, während das zweite Opfer mit einer Kopfplatzwunde und Hämatomen an den Armen in das Beaujon-Krankenhaus in Clichy gebracht wurde.
„Normales Silvester“: Wieder migrantische Ausschreitungen
Nach den Ausländerausschreitungen im vergangenen Jahr hatte die Berliner Polizei heuer zu Silvester den größten Einsatz seit Jahrzehnten aufgeboten.
Importierte Gewalt
Weshalb dies notwendig wurde und wer die Angreifer sind, offenbarte Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik:
Das liegt vor allem am Nahostkonflikt, der die Einsatzlage deutlich anspruchsvoller und komplexer macht.
Es handelt sich also um importierte Krawalle. Und die gingen bereits am Nachmittag los: Ein Balkon wurde in Brand gesteckt, Kinder (!) mit Feuerwerkskörpern attackiert und Autos mit Feuerwerksbatterien beschossen.
Auf Krawall gebürstet
Wenig Tage zuvor hatte die Polizei bei einer Razzia im Stadtteil Neukölln mehr als 80 Kugelbomben, rund 30.000 Böller und knapp 100 Knallpatronen sichergestellt, die mutmaßlich für Silvester vorbereitet waren.
Die Hilflosigkeit gegenüber dieser neuen Art der Gewalt offenbarte sich auch in dem Video auf der Plattform X (vormals Twitter) zur gleichen Zeit, in dem die Polizei um Gnade flehte: Eine Polizistin stellt sich vor und bittet: „Greift uns nicht an!“ In zartem Ton sagt sie: „Bitte respektiert unsere Arbeit.“
Verletzte Einsatzkräfte
Zu Silvester 2022 hatten vor allem Ausländer Einsatzkräfte unter anderem mit Feuerwerkskörpern angegriffen. Es wurden mehr als 40 Polizisten und 15 Feuerwehrleute verletzt. Wegen Angriffen auf Einsatzkräfte wurden aber nur 44 Verdächtige identifiziert, mehrheitlich noch nicht volljährig.
Es folgte zwar eine Debatte über die importierte Gewalt, über gelungene oder gescheiterte Integration und Ursachen dieser Jugendgewalt. Aber geschehen ist nichts. Im Gegenteil. Die Einwanderung wird von der Ampel-Regierung sowie der Berliner Stadtregierung weiter betrieben.
Gleich viele Verletzte wie 2022
Und so kam es auch in der vergangenen Silvesternacht wieder zu Ausschreitungen. Am Alexanderplatz griffen hunderte migrantische Jugendliche Passanten mit Böllern und Silvesterraketen an, schossen immer wieder direkt in die Menschenmengen.
In Neukölln errichteten anti-israelische Gruppen sogar brennende Barrikaden. Nach Mitternacht wird eine Kugelbombe auf die Einsatzkräfte geschossen, die sich zum Glück aber nicht entzündet.
„Das neue Normal“
Damit ist das Ergebnis der Ausschreitungen heuer nicht weniger als im vergangenen Jahr: 300 Personen wurden festgenommen, doppelt so viele wie 2022. Gesunken ist die Zahl der verletzten Polizisten, nämlich auf, bislang bekanntgegebene, 15. Die Zahl der insgesamt Verletzten entspricht ungefähr den Zahlen vom Vorjahr.
Wohl waren die Exzesse aufgrund des massiven Polizeiaufgebots weniger als im Vorjahr, doch Faktum bleibt: Ausländer greifen nach Belieben die Vertreter des Staates an. Ohne nennenswerte Konsequenzen.
Aus Empörung wird Gewohnheit
Und obwohl die Bilanz nicht viel besser ist als 2022, zeigte sich die Staatsmacht geradezu beglückt. Um 3 Uhr nachts erklärte ein Polizeisprecher geradezu devot gegenüber der Berliner Zeitung, „99,9 Prozent der Menschen“ hätten friedlich gefeiert. Und weiter:
Wir sind zufrieden mit unserem Einsatz, wir haben die Feuerwehr erfolgreich geschützt.
https://unzensuriert.de/224404-normales-silvester-wieder-migrantische-ausschreitungen/
Ausgerechnet „Impf-Taliban“ Sigl durfte in ORF-Silvestershow zur Gemeinsamkeit aufrufen
Kaum ein anderer Schauspieler hat sich in der Corona-Zeit so intensiv für das Impfen ausgesprochen wie „Bergdoktor“ Hans Sigl. Für viele spaltete er damit die Gesellschaft noch mehr. Ausgerechnet Sigl durfte gestern in der Silvestershow des ORF zur Gemeinsamkeit aufrufen.
Die Wünsche des “Bergoktors” für 2024
Sigl, von seiner Bühnen-Partnerin Francine Jordi, nach dessen Wünschen für das Jahr 2024 befragt, antwortete in Plattitüden:
Ich wünsche mir, dass auf der ganzen Welt keine Menschen mehr sich gegenüberstehen und sagen, wir sind Feinde. Ich wünsche mir, dass Menschen sich gegenüberstehen und sagen, lass’ uns gemeinsam das tun, was wir tun müssen, um diesen Planeten zu retten. Ich wünsche mir, dass die Vernunft Einzug hält. Und ich wünsch mir – so einfach es ist, dass alles wieder gut wird. Punkt.
Kontakt mit Freunden abgebrochen
Wie sich Hans Sigl die Welt vorstellt, „ohne Feinde“, hat das Mitglied im Kampagnenteam für den Bundespräsidentenwahlkampf von Alexander Van der Bellen in der Corona-Zeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der klare Befürworter des Impfens brach – nach eigenen Aussagen – den Kontakt zu einer Reihe von Freunden ab, die gegen die Spritze waren. Ihm seien tatsächlich einige Freunde abhandengekommen, sagte der Schauspieler in einem Interview mit Barbara Schöneberger im Magazin Barbara.
Es hätte Leute gegeben, die eine andere Meinung zu Corona entwickelt hatten, „wenn die mit dem Satz abgebunden wurde: ,Mach dich mal schlau, was dahintersteckt‘, dann war mir klar, dass es vorbei ist.“
Keine Impfdiktatur im demokratischen Sozialstaat
Und in der Augsburger Allgemeinen schimpfte Hans Sigl über die Impfgegner:
Was soll ich jemanden sagen, der in einem demokratischen Sozialstaat lebt, aber auf die Straße geht und brüllt, er lebe in einer Impfdiktatur?
Wissenschaftler als “Schwurbler” denunziert
Wer so etwas behaupten würde, der habe die komplette Schullaufbahn verschlafen. Sigl war damals wohl entgangen, dass es für Ärzte, die sich gegen die Impfpflicht stemmten und Maßnahmenkritiker waren, Disziplinarverfahren gegeben hatte, dass Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten, ihren Job verloren und Wissenschaftler, die eine andere Meinung als die von der Regierung vorgegebene hatten, als „Schwurbler“ denunziert worden waren.
https://unzensuriert.at/224402-impf-taliban-sigl-durfte-in-orf-silvestershow-zur-gemeinsamkeit-aufrufen/