„Normales Silvester“: Wieder migrantische Ausschreitungen

Nachdem zu Silvester 2022 Ausländer sogar Busse in Brand steckten, herrschte auch am Jahreswechsel 2023/2024 kriegsähnliche Zustände.
Foto: Krank-Hover / Wikimedia (CC BY-SA 4.0 Deed)

Nach den Ausländerausschreitungen im vergangenen Jahr hatte die Berliner Polizei heuer zu Silvester den größten Einsatz seit Jahrzehnten aufgeboten.

Importierte Gewalt

Weshalb dies notwendig wurde und wer die Angreifer sind, offenbarte Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik:

Das liegt vor allem am Nahostkonflikt, der die Einsatzlage deutlich anspruchsvoller und komplexer macht.

Es handelt sich also um importierte Krawalle. Und die gingen bereits am Nachmittag los: Ein Balkon wurde in Brand gesteckt, Kinder (!) mit Feuerwerkskörpern attackiert und Autos mit Feuerwerksbatterien beschossen.

Auf Krawall gebürstet

Wenig Tage zuvor hatte die Polizei bei einer Razzia im Stadtteil Neukölln mehr als 80 Kugelbomben, rund 30.000 Böller und knapp 100 Knallpatronen sichergestellt, die mutmaßlich für Silvester vorbereitet waren.

Die Hilflosigkeit gegenüber dieser neuen Art der Gewalt offenbarte sich auch in dem Video auf der Plattform X (vormals Twitter) zur gleichen Zeit, in dem die Polizei um Gnade flehte: Eine Polizistin stellt sich vor und bittet: „Greift uns nicht an!“ In zartem Ton sagt sie: „Bitte respektiert unsere Arbeit.“

Verletzte Einsatzkräfte

Zu Silvester 2022 hatten vor allem Ausländer Einsatzkräfte unter anderem mit Feuerwerkskörpern angegriffen. Es wurden mehr als 40 Polizisten und 15 Feuerwehrleute verletzt. Wegen Angriffen auf Einsatzkräfte wurden aber nur 44 Verdächtige identifiziert, mehrheitlich noch nicht volljährig.

Es folgte zwar eine Debatte über die importierte Gewalt, über gelungene oder gescheiterte Integration und Ursachen dieser Jugendgewalt. Aber geschehen ist nichts. Im Gegenteil. Die Einwanderung wird von der Ampel-Regierung sowie der Berliner Stadtregierung weiter betrieben.

Gleich viele Verletzte wie 2022

Und so kam es auch in der vergangenen Silvesternacht wieder zu Ausschreitungen. Am Alexanderplatz griffen hunderte migrantische Jugendliche Passanten mit Böllern und Silvesterraketen an, schossen immer wieder direkt in die Menschenmengen.

In Neukölln errichteten anti-israelische Gruppen sogar brennende Barrikaden. Nach Mitternacht wird eine Kugelbombe auf die Einsatzkräfte geschossen, die sich zum Glück aber nicht entzündet.

„Das neue Normal“

Damit ist das Ergebnis der Ausschreitungen heuer nicht weniger als im vergangenen Jahr: 300 Personen wurden festgenommen, doppelt so viele wie 2022. Gesunken ist die Zahl der verletzten Polizisten, nämlich auf, bislang bekanntgegebene, 15. Die Zahl der insgesamt Verletzten entspricht ungefähr den Zahlen vom Vorjahr.

Wohl waren die Exzesse aufgrund des massiven Polizeiaufgebots weniger als im Vorjahr, doch Faktum bleibt: Ausländer greifen nach Belieben die Vertreter des Staates an. Ohne nennenswerte Konsequenzen.

Aus Empörung wird Gewohnheit

Und obwohl die Bilanz nicht viel besser ist als 2022, zeigte sich die Staatsmacht geradezu beglückt. Um 3 Uhr nachts erklärte ein Polizeisprecher geradezu devot gegenüber der Berliner Zeitung, „99,9 Prozent der Menschen“ hätten friedlich gefeiert. Und weiter:

Wir sind zufrieden mit unserem Einsatz, wir haben die Feuerwehr erfolgreich geschützt.

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