Frauen als Freiwild: Muslimische Migranten-Banden terrorisieren Griechische Inseln – Polnische Hotelfrau zu Tode vergewaltigt

In Griechenland mehren sich die Meldungen über absolute Ausnahmezustände auf diversen Inseln, an denen größtenteils muslimische Migranten anlanden und dann dort ihr Unwesen treiben. Der tragische Fall der auf der Insel Kos zu Tode vergewaltigten polnischen Hotelfachfrau Anastazja Rubińska dürfte dabei nur die Spitze des Eisbergs sein.

Migranten-Bande vergewaltigte Polin zu Tode

Rubińskas Leiche wurde vor wenigen Tagen von Einwohnern in einem Plastikbeutel gefunden. Der Körper war schwer misshandelt, die Polin wurde vermutlich mehrfach vergewaltigt und brutal ermordet, so die Obduktion. Die Täter sind fünf muslimische Männer aus Bangladesch und Pakistan. Rubińska arbeitete in einem Hotel nicht unweit des mutmaßlichen Tatortes.

Auf Anordnung des polnischen Justizministers sind vergangenen Dienstag zwei Staatsanwälte aus Polen auf die Insel Kos gereist. „Es laufen intensive Verhandlungen mit der griechischen Staatsanwaltschaft und dem Justizministerium, um deren Zustimmung zur Teilnahme an Verfahrensaktivitäten zu erhalten und sich umgehend mit den bisher gesammelten Beweisen vertraut zu machen“, teilte der polnische Justizminister Zbigniew Ziobro am Mittwoch mit.

Doch die Jagd von muslimischen Migranten-Banden nach westlichen Frauen in den „Urlaubsparadiesen“ ist längst die Regel, und keine Ausnahme.

Frau entkam knapp Massenvergewaltigung

Eine 30-jährige Frau erzählte griechischen Medien, dass es auf der Insel Kos eine organisierte Gruppe von Migrantenmännern gibt, die sich an jungen Frauen vergreifen, und offenbarte, dass sie selbst nur knapp entkommen ist.

Die Frau, die nur als Maria bekannt ist, meldete sich nach dem tragischen Fall von Rubińska und erzählte, dass nur wenige Meter von der Stelle entfernt, an der die Leiche der 27-jährigen Polin gefunden wurde, eine Person, die im Zusammenhang mit diesem Mordfall von Interesse ist, versucht hat, sie zu vergewaltigen. Sie warnte außerdem vor einem weit verbreiteten Problem auf der griechischen Insel, bei dem Männer mit Migrationshintergrund „Jagd auf Frauen“ machen.

Ihre Erinnerung an die versuchte Vergewaltigung war, dass jemand während eines nächtlichen Ausgehabends etwas in ihr Getränk getan hatte. Ihr Körper schien gelähmt zu sein, obwohl ihr Verstand klar funktionierte. Es gelang ihr, dem pakistanischen Mann zu entkommen, und sie ist erleichtert, dass sie nicht das Schicksal der jungen Frau ereilt hat, die nur wenige Tage später dort ermordet wurde.

Maria beschuldigte die örtliche Polizei, auf ihre Versuche, sie zu erreichen, passiv reagiert zu haben, und erklärte, dass sie die Insel nun in Richtung ihrer Heimatstadt verlassen habe.

Afghane und Pakistani vergewaltigten Schwangere

Bereits im Jahr 2021 wurde ein schier unglaublicher Bericht über ähnliche Zustände in Griechenland veröffentlicht. Damals wurde eine im dritten Monat schwangere Frau von einem Afghanen spät Abends vergewaltigt. Als die Frau Hilfe bei drei pakistanischen Männern suchte, brachten diese sie in ihre Wohnung in Athen und vergewaltigten sie dort ebenfalls.

https://unser-mitteleuropa.com/frauen-als-freiwild-muslimische-migranten-banden-terrorisieren-griechische-inseln-polnische-hotelfrau-zu-tode-vergwealtigt/

Corona – und kein Ende: Eine große Bevölkerungsgruppe leidet weiter

Corona ist zum Glück vorbei. Leider nicht für alle, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Foto: despositphotos

Für die große Mehrheit ist das Thema Corona beendet. Doch eine Bevölkerungsgruppe könnte sich zu früh gefreut haben.

Statt Schutz mehr Infektionsrisiko

Nämlich die mehrfach gegen Corona Geimpften. Wie eine aktuelle Studie zeigt, laufen sie mehr als alle anderen Gefahr, an Corona zu erkranken.

Die Impfung hat damit genau das Gegenteil davon erzielt, was sie vorgab zu tun. Statt die Menschen vor der Krankheit zu schützen, befördert sie deren Erkrankung.

Frauen stärker als Männer betroffen

Wie die Forscher der Cleveland Klinik in den USA herausfanden, steigt das Risiko einer Corona-Erkrankung mit der Anzahl an Covid-Impfungen. Je weniger oder gar nicht geimpft, desto unwahrscheinlicher, an Corona zu erkranken. Dabei fiel auch auf, dass Frauen einem höheren Infektionsrisiko unterliegen als Männer.

Fragwürdige Impfung

Die Autoren der Studie verneigen sich pflichtschuldig vor der Impfung und „stimmen zu, dass der Hauptzweck der Impfung darin besteht, schwere Covid-19-Erkrankungen und Todesfälle zu verhindern“. Aber sie stellen fest, dass es keine einzige Studie gebe, die gezeigt hätte, dass die Corona-Impfung ihr Versprechen gehalten hätte.

Daher fragen sie sich auch, ob es sinnvoll sei, die Idee voranzutreiben, wonach sich jeder Bürger einen aktiven Impfschutz holen sollte, also weiter zu impfen, wie es derzeit propagiert wird.

https://unzensuriert.at/192594-corona-und-kein-ende-eine-grosse-bevoelkerungsgruppe-leidet-weiter/

Unter „Allahu Akbar“-Rufen: 500.000 (!) Afrikaner und Araber auf dem Weg von Libyen nach Europa (VIDEOS)

Bild: Sceenshot Twitter

Es ist eine Migrations-Apokalypse bisher ungeahnte Ausmaßes. In Libyen, dem Haupt-Einfallstor illegaler Migranten nach Europa, wartet laut diversen Meldungen die schier unglaubliche Zahl von einer halben Million Menschen auf eine „Flucht“ gen Europa. Die hunderttausenden Illegalen vor ihnen, die es in den vergangenen Jahren geschafft haben, sind ihnen dabei Vorbild. Das mittlerweile alle Migranten ohne jegliche Konsequenz aufnehmende Italien, unter der „rechten“ Regierungschefin Meloni“, spielt einen wesentlichen Anreiz dabei.

Hunderttausende warten auf Invasion – wie es im Koran steht

Wie auf Videos zu sehen ist, sind ganze Lkw-Konvois in Libyens Küstenstädten zu sehen, die Massen an illegalen Migranten abladen. Diese warten wiederum auf eine Gelegenheit, mit der Schleppermafia ins Geschäft zu kommen und die Reise nach Europa über das Mittelmeer anzutreten.

Der Zweck ist nichts anderes als die islamische Migration, bekannt als Hijrah. Es ist die Ausbreitung des Islam durch Auswanderung. Die Strenggläubigen folgen lediglich dem Beispiel Mohammeds (ihres religiösen, politischen und militärischen Führers) und seiner Anhänger von Mekka bis Medina. Die Hijra ist bis heute das Vorbild für Dschihadisten, die neue Länder bevölkern und beherrschen wollen. 

Für die Sache Allahs auszuwandern gilt im Islam als äußerst verdienstvolle Tat. 

„Und wer für die Sache Allahs auswandert, wird auf der Erde viele Orte und Fülle finden“, heißt es im Koran. „Und wer als Auswanderer zu Allah und Seinem Gesandten seine Heimat verlässt und ihn dann der Tod ereilt, dessen Lohn liegt bereits bei Allah. Und Allah ist allverzeihend und barmherzig.“ (4:100) „Ich beauftrage dich mit fünf Dingen, womit Allah mich beauftragt hat, mich zu versammeln, zuzuhören, zu gehorchen, auszuwandern und den Dschihad um Allahs willen zu führen“ – Zitat aus dem Hadith

„Allahu Akbar“ auf Booten

Diejenigen, die es auf ein Boot geschafft haben, skandieren dort dann sogleich „Allahu Akbar“ und erheben stolz den Zeigefinger, in Erwartung ihrer Eroberungsmissionen im gelobten Land. Auch das zeigen jüngste Videos:

Im italienischen Lampedusa angekommen, meint man dann ohnehin, man sei in einer nordafrikanischen Küstenstadt. Wo man hinsieht Männer. In den letzten Tagen sind 25 Boote mit 1.500 illegalen Einwanderern angekommen. In neun Monaten hat Giorgia Meloni über 105.000 illegalen Einwanderern erlaubt, in Italien einzumarschieren, 400 jeden Tag!

https://unser-mitteleuropa.com/unter-allahu-akbar-rufen-500-000-afrikaner-und-araber-auf-dem-weg-von-libyen-nach-europa-videos/

Hamburg: Syrer schlägt 245 Autoscheiben ein und wird einfach wieder laufen gelassen!

https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Staro1, GFDL

Ein Monat lang zog er mit einem Hammer durch Hamburg und zertrümmerte straßenweise die Windschutzscheiben parkender Autos. 245 Fälle hat die Polizei dokumentiert. Der Täter: Ein Syrer, der unzufrieden mit seiner Situation war, nachdem er wegen Fahren ohne Führerschein gefasst wurde. Ach ja – er ist wieder frei!

Was war der Jubel groß, als der 31-jährige Herr Syrer Anfang Juni nach fast einem Monat gefasst wurde. Bis dahin versetzte Firas A. laut der Bild Kfz-Besitzer in Hamburg in Angst: Mit einem Hammer zog er vor allem durch die Stadtteile im Westen, zertrümmerte straßenweise die Windschutzscheiben parkender Autos. 245 Fälle hat die Polizei dokumentiert – der Schaden geht in die Hunderttausende.

Zu der Festnahme kam es schlussendlich, weil Polizeeibeamten den Mann dabei beobachteten, als er sich erneut an abgestellten Autos zu schaffen machte. Bei einer Durchsuchung beschlagnahmten die Polizisten dann einen Hammer sowie eine verbotene Schlagring-Messer-Kombination. Vor seiner Festnahme hatte er bereits mit einem Hammer schon wieder neun Fahrzeuge beschädigt.

Das Motiv des hereingeflüchteten schutzsuchenden Merkel-Gastes: Kurz zuvor wurde er beim Fahren ohne Führerschein erwischt. Die Beamten sollen seinen Autoschlüssel eingezogen haben. Als der syrische Glücksritter dann auf dem Polizeirevier einmarschierte, wollte er den Autoschlüssel wiederhaben. Natürlich bekam er ihn nicht. Das machte Firas offenbar wütend. Diese Wut ließ er an den Fahrzeugen jener Menschen aus, die ihm sein Rund-um-Sorglos-Leben finanzieren.

Konsequenz? Er ist schon wieder auf freiem Fuß. Wieder ließ man ihn laufen! Wo sonst auf der Welt sind solche Geschichten denkbar?

https://haolam.de/artikel/Deutschland/56417/Syrer-schlgt-245-Autoscheiben-ein-und-wird-einfach-wieder-laufen-gelassen.html

Sensation: AfD gewinnt Landratswahl in Thüringen deutlich

Nach Sieglos-Serie: Regenbogen-Mannschaft am Boden

In der Veltins-Arena in Gelsenkirchen ging es mit der Nationalmannschaft weiter bergab.
Foto: Helfmann / wikimedia (CC-BY-SA-3.0)

Nach den peinlichen Niederlagen gegen Polen und Kolumbien sind die Nerven bei der bundesdeutschen Nationalmannschaft am Boden. Ratlos sucht man nach den Gründen.

Nur drei Siege aus elf Spielen

Die 2:0-Pleite gegen Kolumbien am vergangenen Dienstag war bereits das vierte sieglose Spiel der Nationalmannschaft in Folge. Eine seltene Serie der einst so starken Fußball-Elf.

Dabei ist die Serie der gesamten Saison noch erschütternder. Aus elf Spielen holte man nur drei Siege, nämlich gegen die Fußball-Zwerge Oman, Peru und Costa Rica. Gegen Ungarn, England, Japan, Spanien, Belgien, Ukraine, Polen und nun Kolumbien hat es nicht gereicht. 

Presse überschlägt sich mit negativer Kritik

Für die Fußball-Nation Deutschland eine Katastrophe. Entsprechend titeln auch die Zeitungen, die sich mit negativer Kritik überschlagen. So berichtet der Focus über zu wenig Weltklasse-Spieler, die Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt mit “Es fehlt an allen Ecken und Enden” und Sport1 bringt sogar eine mögliche Entlassung des Bundestrainers Hansi Flick ins Gespräch. Besonders prekär ist die Lage, da bereits nächstes Jahr die große Heim-Europameisterschaft in der Bundesrepublik Deutschland stattfindet.

Immer noch Politik in Stadien

Symbolisch für den bezeichnenden Zustand des deutschen Fußballs steht ein Vorfall im Spiel gegen Kolumbien. Wie die Berliner Zeitung berichtet, stürmte eine Klima-Extremistin der “Letzten Generation” als politischer Flitzer auf das Spielfeld. Dass die Aktivistin der sehenswerteste “Angriff” seitens Deutschland im Spiel war, zeigt, dass sich in deutschen Fußballstadien immer noch vieles um Politik dreht. Zwar wollte, wie unzensuriert berichtete, der neue Sportdirektor Rudi Völler nach der Debatte um die “Regenbogen-Mannschaft” den Fokus wieder auf den Sport rücken. Ein Erfolg lässt jedoch auf sich warten.

https://unzensuriert.de/193630-nach-sieglos-serie-regenbogen-mannschaft-am-boden/

“Völkerwanderungen sieht das Asylwesen nicht vor”

FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl über die Notwendigkeit einer „Festung Österreich“

Herr Bundesparteibobmann, die FPÖ hat vor wenigen Tagen die Online-Petition „Festung Österreich“ (www.festung-oesterreich.at) gegen illegale Masseneinwanderung gestartet. Wie wichtig ist es, dass die mit der illegalen Masseneinwanderung verbundenen Probleme endlich angegangen werden?
Herbert Kickl: Das ist eine der entscheidenden, vielleicht die allerwichtigste Frage für die Zukunft unserer Heimat und un- serer Gesellschaft. Denn die Probleme, die mit der illegalen Masseneinwanderung mit importiert werden, bedrohen uns in vielfältiger Weise: vom Anstieg der Gewaltkriminalität über den Niedergang des Schulwesens bis hin zum Bankrott unseres Sozialsystems durch die Überlastung mit Menschen, die es sich in der sozialen Hängematte bequem machen und selbst nichts beitragen.

Laut Asylstatistik des Innenministeriums wurden von Jänner bis April knapp 14.000 Asylanträge gestellt, was zeigt, dass die Ein- wanderung über das Asylwesen ungebrochen anhält. Wie könnte man das ändern?
Kickl: Indem wir, wie wir es mit unserer Petition fordern, Österreich zu einer Fe- stung ausbauen. Zu einer Festung, die all jene abhält, die hier nichts verloren haben, und dafür denjenigen, die hier zu Hause sind, eine freie und sichere Existenz ermöglicht. Das bedeutet, dass wir das Asylwesen auf seinen ursprünglichen Zweck zurückführen. Dieser ist, individuell verfolgten Menschen Schutz möglichst nahe an ihrem Herkunftsort zu bieten. Ganze Völkerwanderungen quer über mehrere Kontinente sind da nicht vorgesehen. Daher fordern wir einen Asylstopp mittels Notverordnung zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und des Schutzes der inneren Sicherheit.
Und dann müssen wir das System effizient umbauen: Push- backs an den Grenzen, härtere Strafen für Schlepper und auch für Geschleppte, schnelle Abschiebung von Asylschwindlern und Kriminellen, sofortiger Abbruch des Asylverfahrens bei Straffälligkeit, Wiedereinführung von Ausreisezentren, keine Staatsbürgerschaft für Asylanten, Asylzentren in Drittländern statt bei uns und vieles mehr.

Anfang Juni haben die EU-Innenminister eine Reform des Asylwesens beschlossen. Was halten Sie von den geplanten Änderungen?
Kickl: Das ist nichts mehr als der unbeholfene Versuch, die Bürger der EU-Staaten kurz vor den nächsten Europa-Wahlen für dumm zu verkaufen. Die behaupteten Verschärfungen für Wirtschaftsmigranten werden nicht ins Gewicht fallen, denn das, was bei den Schleppern und ihrer Kundschaft als Botschaft ankommt, ist der an- gekündigte Verteilungsmechanismus. Das ist das Signal zum Aufbruch: Wenn ihr einmal da seid, werden wir euch schon irgendwo unterbringen. Österreich hat sich immer gegen diese Umverteilung von il- legalen Einwanderern ausgesprochen. Innenminister Karner hat also die Österreicher in Brüssel durch seine Zustimmung verraten.

Eine Partei, die – wie die ÖVP – mit den Grünen koaliert, will keine konsequente Asylpolitik machen.

Was Karners Zustimmung betrifft: In Österreich spielt die ÖVP in der Asyl- und Migrationspolitik den Hardliner, aber auf EU- Ebene sieht das offenkundig anders aus, oder?
Kickl: Das Spiel der ÖVP ist längst durchschaut. Eine Partei, die mit den Grünen nen koaliert, will keine konsequente Asyl- und Zuwanderungspolitik machen. Die ÖVP liegt ihren Worten zum Trotz vor den Grünen auf dem Bauch. Aus dieser Position heraus kann man nicht einmal mehr in Brüssel umfallen.

Immer wieder versucht die EU, einen verpflichtenden Verteilungsmechanismus für Migranten durchzusetzen. Geht es hier um eine weitere Aushöhlung nationalstaatlicher Souveränität?
Kickl: Das ist ein wesentlicher Aspekt dieser verhängnisvollen Idee. Wegen dieser unfähigen schwarz–grünen Regierung liegt das Asylwesen in Österreich zwar der- zeit im Argen, aber das heißt nicht, dass es nicht eine freiheitliche dominierte Regierung mit einem Volkskanzler wieder auf Vordermann bringen kann. Wenn aber die Kompetenz in dieser Frage nach Brüssel abgetreten ist, ist es damit vorbei. Daher fordern wir – nicht nur wegen der Asylfrage –  einen besseren Schutz unserer Souveränität durch eine Änderung der Artikel 1 unserer Bundesverfassung. Dort sollen sowohl die Souveränität als auch die Neutralität Österreich explizit festgeschrieben werden, um genau solche Übergriffe auf Brüssel verhindern zu können.

Ungarn und Polen haben Widerstand ge- gen die Änderungen des EU-Asylwesens an- gekündigt. Soll sich Österreich diesen beiden Ländern anschließen?
Kickl: Na selbstverständlich! Aber solange diese unfähige Regierung im Amt ist, wird das ein unerfüllter Wunsch bleiben. Ihre Zeit läuft aber zum Glück ab.

Was die Asyl- und Migrationspolitik be- trifft, ist neben der EU auch die fragwürdige Rechtsprechung des Europäischen Gerichtsho- fes für Menschenrechte (EGMR) zu nennen. Ich denke da etwa an die Abschiebung von straffällig gewordenen Asylwerbern, die eine wesentliche Forderung der Petition „Festung Österreich“ ist. Welche Lösungsansätze haben Sie in Bezug auf die vom EGMR und seiner Auslegung der Europäischen Menschenrechts- konvention ausgehenden Problematik?
Kickl: Genau dazu ist es wichtig, eben auch unsere Verfassung zu einer Festung auszubauen. Das macht unser Österreich immun gegen eine übergriffige EU, aber auch gegen die zunehmend bizarre Judikatur der europäischen Höchstgerichte EuGH und EGMR. Man hat ja den Eindruck, dass die einzigen Menschen, denen diese Gerichte Rechte zusprechen, diejenigen sind, die sich illegal bei uns aufhalten. Wir betonen hingegen ein Recht auf Heimat und Souveränität für die Österreicher. Und genau diese Rechte soll die Verfassung gegen Übergriffe jeder Art verteidigen.

https://zurzeit.at/index.php/voelkerwanderungen-sieht-das-asylwesen-nicht-vor/

Sonneberg-Landratswahl: Die Panik der selbsternannten “Demokraten”

Gewalt und sexuelle Übergriffe: Die neue Normalität in deutschen Freibädern

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Der Sommer ist da, die Sonne scheint. Ab ins Freibad, ins kühle Nass, lautet die Devise. Doch was früher ein Vergnügen für die ganze Familie war, artet speziell für junge Frauen und Mädchen immer öfter zu einem Spießrutenlauf aus. Und wer aufmuckt, bezieht Prügel.

Unhaltbare Zustände bereits vom Ausland registriert

Um unterrichtet zu werden, was in deutschen Freibädern so los ist, muss man anscheinend schon ausländische Zeitungen wie die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) lesen. Dabei gäbe es für bundesdeutsche Zeitungen täglich reichlich zu berichten, über die in Massen auftretenden Protagonisten einer neuen Badekultur und was sie unter “Badespaß” verstehen. Doch es bedarf schon eskalierender Massenschlägereien, die nicht mehr zu verheimlichen sind, um im Chronik-Teil bundesdeutscher Gazetten einen Platz zu finden.

Chronik der Schande

“An die Gewalt in Freibädern sollte sich niemand gewöhnen müssen”, titelte die NZZ vor wenigen Tagen und veröffentlichte eine unvollständige Chronik von Vorfällen in deutschen Badeanstalten. Die Redakteurin schrieb von einem “beunruhigenden Muster”.

Ob am Pfingstwochenende in Stuttgarter Inselbad, wo mehrere Frauen und Mädchen Opfer sexueller Übergriffe wurden und es zu Festnahmen kam, oder am Wochenende darauf im Sommerbad Pankow in Berlin, wo es mehrere Massenschlägereien unter Gruppen von “Jugendlichen” gab, es war immer die gleiche Klientel.

“Männer” und “Jugendliche”

Am 18. Juni trieben gleich zehn “Männer”, wieder im Inselbad Stuttgart, ihr Unwesen und begrapschten im Familienbecken Frauen und Minderjährige an den Brüsten und der Hüfte. Am Tag darauf ging in Berlin/Pankow eine Gruppe von 30 “Jugendlichen” auf Bademeister und Sicherheitspersonal los. Am 20. Juni gab es eine Massenschlägerei im Freibad in Mannheim. Wie von der Zeitung gesagt, es ist nur eine unvollständige Auswahl von Vorfällen innerhalb weniger Tage.

Das Land hat sich schon “drastisch geändert”

Am 31. Mai berichtete unzensuriert von einer jungen Mutter, die am Wochenende vor dem Freibad in Enkenbach-Alsenborn (Rheinland-Pfalz) von “Jugendlichen” verprügelt wurde, weil sie es wagte, die Pöbler zurechtzuweisen.

Wie sagte die grüne Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Goering-Eckardt?

Das Land wird sich drastisch ändern. Und ich freue mich darauf.

https://unzensuriert.de/192885-gewalt-und-sexuelle-uebergriffe-die-neue-normalitaet-in-deutschen-freibaedern/

Keine Auskunft über 8,1 Mrd. Deutschlands an die UNO

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Nach Vorgaben der UNO soll Deutschland im Jahr 2022 satte 8,1 Milliarden Euro, im Rahmen einer UN-Klimafinanzierung, zur Verfügung gestellt haben.
 

Damit soll mitgeholfen werden vermeintliche Auswirkungen der weltweiten Klimakrise  zu bekämpfen.

Keine Auskunft darüber an Medien

Nachfragen von Medien zu diesbezüglichen Projekten werden jedoch rigoros einfach nicht beantwortet, die recherchierten Ergebnisse jedoch überraschen.

Im Februar des Vorjahres war bekannt geworden, dass Bundesaußenministerin Annalena Baerbock die ehemalige Co-Vorsitzende von Greenpeace International Jennifer Morgan als Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik in das deutsche Auswärtige Amt geholt hatte.

Im Oktober 2022 hatte die mittlerweile zur Staatssekretärin ernannte Morgan dann postwendend mitgeteilt, dass Deutschland „in der Verantwortung“ stehe, „die Entwicklungsländer beim Klimaschutz und bei Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen“.

Dafür waren rund 8,1 Milliarden Euro in den „Umsetzungsplan für die Klimafinanzierung“ (Climate Finance Delivery Plan) geflossen. Medienrecherchen ergaben, dass große Summen der internationalen Gelder in Investitionen und Projekte wie ein Kohlekraftwerk, ein Hotel und Schokoladengeschäfte geflossen waren, UME hatte berichtet.

2015 hatten die Industriestaaten bei ihren Klimagesprächen in Paris das anvisierte Ziel bekräftigt, dass ab dem Jahr 2020 jährlich rund 100 Milliarden US-Dollar aus Industrieländern in Klimaschutzprojekte in Schwellenländern investiert werden sollen.

Von den deutschen 8,1 Milliarden Euro im Jahr 2022 stammten demnach 5,3 Milliarden aus Haushaltsmitteln, so ein Focus-Artikel.

Angaben dazu werden von Grünen nicht geliefert

Hinsichtlich der weiterhin unbekannten Nutzung der Steuergelder heißt es nun, „eine konkrete Liste, was von dem deutschen Anteil an dieser Summe bezahlt wurde, liefern die grüne Außenministerin Annalena Baerbock und ihre dafür zuständige Klimaschutz-Staatssekretärin, die ehemalige Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan, bisher nicht.“

Diesbezüglich hat ein Team von Journalisten der Nachrichtenagentur Reuters und von Big Local News, einem Journalismus-Programm der US-Stanford University, Tausende von vorliegenden Aufzeichnungen analysiert, „welche die Länder bei der UNO eingereicht hatten“, um ihre Beiträge, also Investitionen, zu dokumentieren.

Zu den höchst erstaunlichen Ergebnissen (UME hatte berichtet) der Auswertungen heißt es, „Italien unterstützte ein Einzelhandelsunternehmen bei der Eröffnung von Schokoladen- und Gelatinegeschäften in Asien.

Die Vereinigten Staaten boten ein Darlehen für die Erweiterung eines Küstenhotels in Haiti an.

Belgien unterstützte den Film „La Tierra Roja“, eine Liebesgeschichte, die im argentinischen Regenwald spielt.

Und Japan finanziert ein neues Kohlekraftwerk in Bangladesch und einen Flughafenausbau in Ägypten“.

Fehlende Rechenschaftspflicht fördert „Missbrauch“

Die Finanzierung der fünf erwähnten Projekte belief sich laut vorliegender Zahlen „auf insgesamt 2,6 Milliarden US-Dollar“. Alle vier Länder deklarierten dabei ihre Nutzung der Gelder als sogenannte „Klimafinanzierung“.

Ein Sprecher der belgischen Regierung verteidigte zum Beispiel die Anrechnung des Zuschusses für den Regenwald-Liebesfilm als Klimafinanzierung, „da der Film die Abholzung von Wäldern und damit eine Ursache des Klimawandels“ thematisiere.

Das Rechercheteam resümiert, dass „das Fehlen eines einheitlichen Systems der Rechenschaftspflicht es den Ländern ermöglicht habe, ihre eigenen zu entwickeln“.

„Das UN-Klimasekretariat erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass es den Ländern selbst überlassen sei, ob sie einheitliche Standards einführen wollen. Die Industrieländer hätten sich dagegen gesträubt, dies zu tun.“

Das verantwortliche deutsche Auswärtige Amt geht dabei noch einen Schritt weiter und schweigt generell zu bekannten Investitionen. 

Mark Joven, Staatssekretär im philippinischen Finanzministerium, wird laut dem Reuters-Artikel mit der Feststellung zitiert, „dies ist der wilde, wilde Westen der Finanzen. Im Grunde genommen ist alles, was sie Klimafinanzierung nennen, Klimafinanzierung.“

Abschließend heißt es in dem Artikel, die Auswertungen der Papiere hätten ergeben, dass bei den beteiligten Ländern „die Beschreibungen, die sie offenlegen, oft vage oder nicht vorhanden sind“.

Dies geschehe in einem Maße, „dass in Tausenden von Fällen nicht einmal das Land genannt wird, in das das Geld geflossen ist“. Selbst die in den Berichten aufgeführten Empfängerländer konnten demnach „manchmal nicht sagen, wie das Geld ausgegeben wurde“.

Staatssekretärin Morgan ließ auf der Website des Auswärtigen Amtes im Oktober 2022 mitteilen, „unser Fortschrittsbericht zeigt die Vielzahl der bereits laufenden Aktivitäten, macht aber auch deutlich, wo noch mehr passieren muss.“

Es zeigt sich an den Ergebnissen des Rechercheverbunds, die Offenlegung der deutschen Geldflüsse an internationale Klimaprojekte wurde damit anscheinend nicht gemeint.

https://unser-mitteleuropa.com/keine-auskunft-ueber-81-mrd-deutschlands-an-die-uno/