Erdogan-Siegesfeier eskaliert: 3 Schwerverletzte nach Messerstecherei in Stuttgart

Frankreich: Vandalisierte Kirche von einem Passanten vor dem Niederbrennen bewahrt; Bürgermeister ruft dazu auf, “den Dialog und das Verständnis zwischen verschiedenen religiösen und kulturellen Gemeinschaften in unserer Stadt zu fördern”

Die Täter stießen die Kerzen auf dem Boden um, beschädigten die Bilderrahmen und beschädigten ein Kruzifix. Sie verursachten einen Brand. Glücklicherweise griff ein Passant rechtzeitig ein: Er konnte die Flammen stoppen und den Rettungsdienst verständigen. (…)

Der Bürgermeister von Cugnaux verurteilte diese Taten sofort und drückte seine Solidarität mit der katholischen Gemeinschaft aus. “Um das Zusammenleben in Cugnaux zu gewährleisten, ist es entscheidend, dass wir uns kollektiv gegen Hass und Intoleranz stellen, indem wir den Dialog und das Verständnis zwischen den verschiedenen religiösen und kulturellen Gemeinschaften in unserer Stadt fördern” (…) “Die Vielfalt macht unsere Stärke und unseren Stolz aus, also lasst uns zusammenhalten und uns mobilisieren, damit Cugnaux vereint, widerstandsfähig und entschlossen bleibt, Intoleranz und Gewalt zu begegnen.”

Cugnaux ist in der Tat eine Gemeinde, in der mehrere Religionsgemeinschaften nebeneinander existieren: Katholiken, Muslime und Buddhisten. “Diese Religionsgemeinschaften haben in Cugnaux immer gut zusammengelebt”, sagt Albert Sanchez, der sich überrascht und schockiert zeigt. “Es ist das erste Mal, dass wir es mit dieser Art von Handlungen an einem religiösen Gebäude zu tun haben”. France 3 Régions

https://www.fdesouche.com/2023/05/29/cugnaux-31-leglise-vandalisee-sauvee-de-lincendie-par-un-passant-le-maire-appelle-a-favoriser-le-dialogue-et-la-comprehension-entre-differentes-communautes-religieuses-et-culturelles/

In US-Supermärkten unbeliebt: Woke LGBTQ- und Transgender-Produkte fliegen raus

Bilder: Pixabay/Lorendiz Gonzalez Lizenz: –

In aller Regel befasst sich der Autor nicht mit Fragen der sexuellen Orientierung oder linksgrünem Genderwahn. Die Zeichen “*” und “:” sind für ihn mathematische Operatoren für Multiplikation und Division, und was den Sex betrifft, hält er es mit Spruch des alten Preußenkönigs Friedrich II.: „Jeder soll nach seiner Façon selig werden.“

Wenn derartiges aber Auswirkungen auf Börsenkurse und Marktverhalten hat, so muß er als Ökonom darüber berichten. Denn in den USA werden Produkte, die mit “queerer” oder transsexueller Werbung beworben oder speziell für diese Zielgruppe angeboten werden, zunehmend von breiten Kreisen der Bevölkerung als Belästigung empfunden.

Als erstes bekam das der Braukonzern Anheuser-Busch InBev, mit fast 58 Milliarden US-Dollar Umsatz der größte Braukonzern der Welt, im April schmerzhaft zu spüren. Seine Werbekampagne mit dem/der/das Transgender-Modell Dylan Mulvaney im April dieses Jahres für sein “Bud Light” kalorienreduziertes Leicht-Bier (immerhin noch 4,2% Alk.) entwickelt sich mittlerweile zu einem der größten Werbeflops der Marketing-Geschichte (ZurZeit berichtete https://zurzeit.at/index.php/bud-light-mehr-als-5-milliarden-dollar-wertverlust-wegen-lgbtiq-unsinn/ ).

Allein in der letzten April-Woche ist der Umsatz von Bud Light, bislang absoluter Marktführer bei Bier in Amerika, um 26% eingebrochen. Und der Trend zeigt weiter steil nach unten, so das Branchen-Magazin “Beer Business Daily”. An der New Yorker Börse wird die Aktie von Anheuser-Busch InBev gnadenlos abgestraft: von 66,64 US$ am 31. März auf aktuell 57,45, ein Verlust von fast 14 Prozent in nur 8 Wochen. Freuen kann sich da jetzt InBev’s schärfster Konkurrent auf dem US-Markt, der holländische Braukonzern Heineken. Heineken nutzt den Imageverlust des Gegners, um mit 100 Millionen Dollar Werbeaufwand sein neues Edel-Leichtbier “Heineken Silver” in den Markt zu drücken. Offenbar mit großem Erfolg, obwohl das Silver fast 50% teurer im Laden steht als die meisten anderen US-Biere. Denn sowohl das Getränk selbst wie auch die Werbung treffen genau den Geschmack der amerikanischen Bier-Konsumenten. Und das sind nun mal “viele ältere, weisse und eher konservative Männer”, sagt die Schweizer Reputationsexpertin Diana Brasey, die in Zürich ein Beratungsunternehmen betreibt. Und diese Zielgruppe ließ sich ihren Durst auf Gerstensaft in den USA im letzten Jahr stolze 118 Milliarden US-Dollar kosten.

Jetzt hat der Ärger der wertkonservativen Amerikaner die Kaufhaus-Kette Target erwischt. Die Target Corporation ist ein klassischer Vollsortimenter-Kaufhauskonzern mit über 100 Milliarden Dollar Jahresumsatz, in dessen knapp 2.000 Kaufhäusen von Lebensmitteln über Bekleidung, Schmuck, Kosmetik bis zu Möbeln so ziemlich alles angeboten wird. Eine Handelsgattung, die in Österreich praktisch ausgestorben ist und in Deutschland mit den Resten von René Benkos “GALERIA Karstadt Kaufhof”-Gruppe dem wirtschaftlichen Untergang entgegensiecht.

Target veranstaltet seit gut zehn Jahren im Mai den sogenannten “Pride Month”, wo spezielle Produkte für Schwule, Lesben, Transsexuelle etc. in einer “Pride Collection” besonders prominent in Schaufensterfronten und im Webshop beworben wurden. Doch dieses Jahr reicht es der Mehrheit der Target-Kunden, besonders in den traditionell familiengeprägten Südstaaten.

Kinderbücher, extra herausgegeben für die Altersgruppe der 2- bis 8-jährigen, mit Titeln wie “Bye Bye, Binary” (sinngemäß = “Auf Wiedersehn, biologisches Geschlecht”) “Pride 1,2,3” (etwa = “Schwulenstolz 1,2,3”) and “I’m not a girl” (“Ich bin kein Mädchen”) treiben Vätern und Müttern die Zornesröte ins Gesicht. Und Frauen-Badeanzüge, deren wesentlicher Vorzug laut Target-Werbung im “Überdecken männlicher Genitalien” besteht, oder T-Shirts des umstrittenen britischen LGBTQ-Designers Eric Carnell mit sexuell eindeutigen Aufdrucken empfinden die meisten der Target-Kunden mittlerweile als geschmacklose Provokation. Das führt jetzt zu ständigen Konfrontationen zwischen Kundschaft und Verkaufspersonal, und vereinzelt wurden sogar Verkaufsstände umgestoßen und die “Pride”-Waren auf dem Boden geworfen, so Target-Sprecherin Kayla Castaneda gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Deshalb, und um nicht eine zweite Bud-Katastrophe zu erleben, habe sich der Konzern entschieden, die am stärksten beanstandeten Produkte per sofort aus dem Sortiment zu entfernen und alle anderen auf “Grabbeltische” in den hinteren Marktbereichen zu verbannen. Denn die Durchschnitts-Amerikaner sind durchaus tolerant gegenüber Gays, Lesbians, Queers und dergleichen. Aber wenn sie ihre traditionellen Werte angegriffen fühlen, dann zeigen “John and Jane Doe” klare Kante.

https://zurzeit.at/index.php/in-us-supermaerkten-unbeliebt-woke-lgbtq-und-transgender-produkte-fliegen-raus/

Nach Erdogans Wahlsieg: “Allahu Akbar” Gebrülle in Wien und anderswo

Screen grab twitter

Nach dem Stichwahl-Sieg des amtierenden türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan kam es gestern, Sonntag, am Abend zu noch nie dagewesenen Siegesfeiern in Wien-Favoriten, die ein Spiegelbild der fatalen Massen-Migration zeigten.

Jubelfeiern mit Muslimbrüden, Wolfsgruß und Allahu-Akbar-Rufen

In einer Aussendung machte FPÖ-Wien-Chef Stadtrat Dominik Nepp seinem Ärger Luft. SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig habe aus Teilen Wiens ein “Kalifat” gemacht, sagte Nepp:

Die gestrigen Ausschreitungen von Erdoğan-Fans in Wien Favoriten sind beispielhaft für das, was die Ludwig-SPÖ aus Wien gemacht hat: Eine Stadt, in der mit einer fatalen Masssen-Migrationspolitik Gegengesellschaften herangezüchtet wurden, die uns ablehnen und aktiv mit Österreich nichts zu tun haben wollen. Die Jubelfeiern mit Muslimbrüden, Wolfsgruß und Allahu-Akbar-Rufen mitten in Wien und die Tatsache, dass sich die Polizei laut Beobachtern komplett zurückgezogen hat, zeigen, dass dieser Teil von Wien längst aufgegeben und radikalen Migranten-Gruppen überlassen wurde.

Erdoğans verlängerter Arm in Österreich

Dass der 69-jährige Erdoğan am Sonntag die Stichwahl gegen Oppositionsführer Kemal Kılıçdaroğlu für sich entscheiden konnte – und zwar mit 52,14 zu 47,48 Prozent der Stimmen -, lag auch an den in Österreich lebenden türkischen Staatsbürgern, die Erdogan mit 74 Prozent der Stimmen unterstützten. Wie berichtet, sind die Türken in Österreich Erdogans verlängerter Arm.

Nepp: “Ab in die Türkei mit diesen Leuten”

Für FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp sei es völlig unverständlich, was diese Erdoğan-Fanatiker in Österreich verloren hätten. Wörtlich meinte er:

Wenn Erdoğan so ein toller Präsident ist, dann sollten sie doch in dem Land leben, wo er regiert. Ab in die Türkei mit diesen Leuten.

https://unzensuriert.at/179358-fpoe-nepp-nach-tuerken-wahl-ausschreitungen-ludwig-hat-favoriten-zu-kalifat-gemacht/

Korsika: Statue der Notre-Dame de Lavasina in Ajaccio enthauptet

Screen grab twitter

Die Information wurde durch die sozialen Netzwerke enthüllt und vor allem weiterverbreitet. Die Statue Notre-Dame de Lavasina, die an der Strandpromenade von Ajaccio aufgestellt war, wurde geköpft, was bei vielen Internetnutzern Empörung auslöste.

Es handelt sich um einen x-ten Vandalismusakt an religiösen Symbolen innerhalb nur weniger Monate auf Korsika. Am Samstag, den 29. April, war das Pfadfinderlager in der Gemeinde Vero, in dem ein provisorischer Altar aufgestellt worden war, verwüstet worden.

Am 12. April berichteten Anwohner im Viertel Sevani in Ajaccio über Vandalismus an einer Marienstatuette, die in einem kleinen Steinbogen in der Nähe des Strandes Petit Capo aufgestellt war. Zwei Wochen später, am 27. April, löste das Bild des enthaupteten Kreuzes auf dem Col Saint-Jean in Sisco heftige Empörung aus, für die sich der Bürgermeister der Gemeinde zum Sprachrohr machte. “Das ist eine empörende Tat”, hatte Ange-Pierre Vivoni darauf mit einem Kommentar reagiert. Corse Matin

https://www.fdesouche.com/2023/05/29/ajaccio-la-statue-de-notre-dame-de-lavasina-decapitee/

Kommunal- und Regionalwahlen in Spanien: Absturz der Sozialisten und Durchbruch der Rechten, Erfolg für die Vox-Partei, die ihre Stimmen verdoppelt und ihre Ratsmitglieder verdreifacht

Sechs Monate vor den Parlamentswahlen erlitt die Sozialistische Partei von Premierminister Pedro Sánchez bei den Kommunal- und Regionalwahlen am Sonntag in Spanien eine sehr schwere Niederlage, die wenig Hoffnung auf ihren Verbleib an der Macht am Ende des Jahres verspricht.
Der Vorsitzende der größten rechten Oppositionspartei, der Volkspartei (PP), Alberto Núñez Feijóo, kündigte umgehend ” eine neue politische Ära” an.

Die PP habe am Sonntag “einen riesigen Schritt” auf dem Weg gemacht, der Feijóo Ende des Jahres zum Ministerpräsidenten führen soll, ergänzte der Präsident der Regierung von Andalusien, Juan Manuel Moreno Bonilla, ein führender Vertreter der Partei.

Doch neben der PP ist der andere große Gewinner die rechtsextreme Partei Vox, die bereits die drittstärkste politische Kraft im Parlament ist und mit über 1,5 Millionen Stimmen bei den Kommunalwahlen (7,19%) ihr Ergebnis in vier Jahren verdoppelt und einen spektakulären Vorstoß in viele Regionalparlamente unternommen hat.

Alle Umfragen sagten einen Sieg der Rechten bei dieser doppelten Kommunal- und Regionalwahl voraus, aber niemand hatte damit gerechnet, dass die Sozialistische Arbeiterpartei Spaniens (PSOE) von Sánchez derartige Verluste erleiden würde.

Der scheidende Regierungschef von Kantabrien (Nordspanien), Miguel Ángel Revilla, Chef einer kleinen regionalistischen Partei, die mit den Sozialisten verbündet ist, sprach von einer “rechten Flut” sowohl der PP als auch von Vox, während der sozialistische Regierungschef von Aragón, Javier Lambán, sogar von einem “Tsunami” sprach, der “die Mauer”, die von den Sozialisten errichtet worden war, weggerissen habe. Beide wurden geschlagen.

Vor allem aber hat die PP laut dem öffentlichen Fernsehen TVE und der Tageszeitung El País mindestens sechs der zehn Regionen erobert, die bisher von der PSOE (direkt oder in einer Koalition) regiert wurden: die Region Valencia (Osten), die nach der Bevölkerungszahl die viertgrößte des Landes ist, Aragonien (Zentrum), Extremadura (Westen), die Balearen (Osten), Kantabrien und La Rioja (Norden).

Die Kehrseite der Medaille ist jedoch, dass er in den meisten dieser Regionen die Unterstützung von Vox benötigen wird, um zu regieren, und diese rechtsextreme Partei kündigt sich bereits jetzt als schwieriger und unbequemer Partner für die PP an, während diese versucht, ein gemäßigtes Image zu projizieren.

Die beiden Parteien regieren bereits seit letztem Jahr in einer Region.

Die Sozialistische Partei verlor außerdem das Bürgermeisteramt von Sevilla, der größten Stadt Andalusiens (Süden) und ihrer wichtigsten kommunalen Hochburg, sowie das von Valencia an die PP. Ihr Kandidat landete hinter einem Unabhängigkeitsbefürworter auf dem zweiten Platz.

(…) Le 360 / https://www.fdesouche.com/2023/05/29/elections-locales-et-regionales-en-espagne-recul-des-socialistes-et-percee-de-la-droite-succes-pour-le-parti-vox-qui-double-ses-voix-et-triple-ses-conseillers/

Neue Aktion der Klima-Paniker? – Venedigs Canale Grande giftgrün (VIDEO)

Screen grab youtube
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Bisher gibt es keine Erklärung für die Geschehnisse.

Weil das Wasser in der Nähe der Rialtobrücke sich am Sonntag grün verfärbte, leiteten die Behörden eine Untersuchung ein, indem die regionale Umweltschutzbehörde Wasserproben analysiert – wie die italienische Feuerwehr auf twitter mitteilte.

Laut der Lokalzeitung „La Nuova Venezia“ werde auch untersucht, ob Umweltaktivisten dahinter stecken. Erst kürzlich haben in Italien Umweltschützer aus Protest gegen fossile Brennstoffe Denkmäler bemalt und etwa das Wasser des Trevi-Brunnens in Rom mit Holzkohleruß schwarz bemalt.

Bisher haben sich allerdings – anders wie in früheren Fällen – keine Öko-Aktivisten zu den Geschehnissen in Venedig geäußert.

Bereits im Jahre 1968 hatte der argentinische Künstler Nicolás García Uriburi den Kanal, anlässlich der 34. Biennale, mit fluoreszierender grüner Farbe wassergrün eingefärbt, um auf die Bedeutung des Umweltschutzes aufmerksam zu machen.

https://unser-mitteleuropa.com/neue-aktion-der-klima-paniker-venedigs-canale-grande-faerbte-sich-giftgruen/

Die Migrantengewalt auf Hannovers Bahnsteigen: Mutige Passanten verhindern Schlimmeres

Wikimedia Commons , Christian A. Schröder (ChristianSchd),CC-BY-SA-4.0

Ein gewalttätiger Vorfall, der sich am Samstagvormittag auf einem Bahnsteig in Hannover ereignete, hat die Öffentlichkeit aufgeschreckt und die dringende Frage aufgeworfen, wie wir die Sicherheit in unseren öffentlichen Räumen gewährleisten können.

Ein 23-jähriger Mann wurde ohne ersichtlichen Grund von einem 24-jährigen Sudanesen attackiert, der versuchte, sein Opfer über ein Geländer mehrere Meter in die Tiefe zu stoßen. Es war der beherzte Einsatz von Passanten, die den Vorfall beobachteten, der Schlimmeres verhinderte. Sie hielten den Angreifer davon ab, seine grausame Tat zu vollenden und hielten ihn am Boden fest, bis die Bundespolizei eintraf.

Der mutige Einsatz dieser couragierten Bürger verdient unser aller Anerkennung. Sie haben gezeigt, dass Solidarität und Bürgersinn wichtige Werte in unserer Gesellschaft sind und dass wir alle eine Rolle bei der Sicherung unseres öffentlichen Raums spielen.

Dennoch darf es nicht Aufgabe von Passanten sein, die Sicherheit auf unseren Bahnsteigen zu gewährleisten. Die Geschehnisse unterstreichen die Notwendigkeit einer verstärkten Präsenz von Sicherheitskräften in den öffentlichen Verkehrsmitteln und der Notwendigkeit, das Vertrauen in die Fähigkeit unserer Polizei zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit zu stärken.

Auch nach seiner Festnahme zeigte der Angreifer keinerlei Reue oder Einsicht, sondern leistete weiterhin Widerstand und ging sogar so weit, einen Beamten anzuspucken. Die notwendige Blutentnahme musste gerichtlich angeordnet werden und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Tatverdächtige in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.

Dieser Vorfall ist mehr als ein einzelnes Verbrechen. Er ist ein Weckruf für die Gesellschaft, um ernsthaft über die Sicherheit in unseren Städten nachzudenken. Wir müssen sicherstellen, dass jeder, unabhängig von seinem Hintergrund, die Regeln und Werte unserer Gesellschaft respektiert und dass Verstöße dagegen nicht toleriert werden. Wir brauchen starke Maßnahmen und konsequente Strafen, um die Sicherheit aller Bürger zu gewährleisten und eine Kultur des Respekts und der Rechtsstaatlichkeit zu fördern.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/56040/Die-Migrantengewalt-auf-Hannovers-Bahnsteigen-Mutige-Passanten-verhindern-Schlimmeres.html

Iranische Trans-Frau mit Bart als „Spanner“ in Wiener Damen-Sauna – Klagsandrohung

Der österreichische Medien-Boulevard formuliert bewusst vorsichtig und spricht von einem „kontroversen Vorfall in einer Wiener Damensauna“, der „für Aufsehen“ sorge. (oe24)

Ein biologischer Mann – mit Bart und anderen typisch männlichen äußeren Geschlechtsteilen – gab sich anlässlich eines Besuchs in der Wiener Damen-Sauna eben diesem weiblichen Geschlecht zugehörig und „löste heftige Diskussionen aus“.

Bijan Tavassoli, 1991 gebürtiger Iraner und Parteimitlied der bekannt extremistischen Hamburger LINKE hat – dank Trans-Gender-ismus wieder eine Skandalisierungs-Bühne gefunden:

Auf Urlaub im bekannt transgender-affinen Wien entschied er sich zu einem Abstecher im Tröpferlbad – just am Damentag, der eigentlich zum Schutz von Frauen erdacht wurde.

Zunächst reagierte der Bademeister aufgrund Tavassolis äußeren Männlichkeits-Merkmalen abweisend. Aufgrund des sog. DGTI-Ausweises, der offiziell Tavasollis Frauenidentität belegte, durfte der Transgender aber schließlich eintreten – frei nach dem Motto aus Petracas „Göttlicher Kömödie“.

Wer hier eintritt, lasse jede Hoffnung fahren.

Transfrau droht mit Klage

Auf alle Fälle war die ganze Show Balsam für das quere Ego der Transe.

Es war gerade Aufguss und einige Frauen wollten mich nicht in die Sauna lassen. Sie behaupteten immer wieder, dass ich ein Mann sei und gehen solle, riefen: ‚Unerhört!‘ und ‚Frechheit!‘. Erst als der Bademeister den Frauen erklärte, dass ich einer diskriminierten Minderheit angehöre, sahen es die Frauen ein. Sie lobten mich dann für meinen Mut, zeigten Mitgefühl und machten mir Komplimente. Das hat mich sehr gefreut!‘ 

– laut Eigenversion von Tavassoli  (pleiteticker.de)

Und im Brustton der Überzeugung einer Dikatur der Minderheit klingt es dann fort:

Wer mich nicht in die Damensauna lässt, den verklage ich! Eine Frauensauna muss trans-inklusiv sein!

Denn:

Das biologische Geschlecht ist nur eine Konstruktion in unseren Köpfen, es ist Teil des Patriarchats. Nur, weil ich einen Bart habe, heißt das nicht, dass ich ein Mann bin. Und was soll ein Mann überhaupt sein? Menschen nach biologischen Kriterien einzuteilen, erinnert übrigens stark an die Rasselehre der Nazis. Das muss auch noch alles aufgearbeitet werden. Leider sind viele Menschen noch nicht so weit, um diese Zusammenhänge zu verstehen.

https://unser-mitteleuropa.com/irre-bart-trans-mann-frau-als-spanner-in-wiener-sauna-klagsandrohung/

Wohnungskrise: Es droht eine Angebotslücke – und danach höhere Mieten

Wohnen dürfte bald noch teurer werden.
Foto: unzensuriert.at

Wie Immobilienexperten warnen, steuert die Bundeshauptstadt auf eine Wohnungskrise zu.

Einbruch bei Wohnungsfertigstellungen

Spätestens in zwei Jahren droht eine Angebotslücke, denn auf Österreichs größtem Markt wird aufgrund der hohen Preise weniger gebaut. Erwartet wird, dass die Wohnungsfertigstellungen bis 2025 zumindest um 53 Prozent auf maximal 7.500 Einheiten zurückgehen.

Das dürfte die durch Zuzug aus den Bundesländern und durch unverminderte Einwanderung aus dem Orient und Afrika weiterhin steigende Nachfrage nicht decken. Wenn weniger Angebot als Nachfrage vorliegt, werden die Preise in weiterer Folge steigen.

Mittelstand unter Druck

Verschärft wird die Lage dadurch, dass immer weniger Österreicher Eigentum schaffen können und im Mietmarkt verbleiben. Dadurch sinken zwar die Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen in Wien, gegenüber dem Vorjahr um rund zwölf Prozent, aber das hilft dem Mittelstand nicht. Durchschnittlich kostet ein Quadratmeter Wohnfläche in der Bundeshauptstadt aktuell 7.084 Euro.

Laut Hauptverband der Sozialversicherungsträger betrug 2021 das durchschnittliche Brutto-Monatseinkommen (14 Mal) der Arbeitnehmer in Österreich rund 2.700 Euro. Er kann sich also nur alle zweieinhalb Monate einen Quadratmeter Wohnfläche leisten, ohne etwas gegessen oder getrunken zu haben.

https://unzensuriert.at/179241-wohnungskrise-es-droht-eine-angebotsluecke-und-danach-hoehere-mieten/