Month: February 2023
Dr. Jordan B. Peterson verkündet Plan für eine „populistische“ Alternative zum Weltwirtschaftsforum
Der bekannte und bei der „woken Linken“ in Ungnade gefallene Psychologe und Philosoph Dr. Jordan B. Peterson erläuterte in der Sendung „The Joe Rogan Experience“ seinen Plan, es mit den Globalisten aufzunehmen. In einem ausführlichen Interview erzählte er dem „Podcast-König“, dass er eine populistische Alternative zum Weltwirtschaftsforum gründen will.
Jährliche Gegenveranstaltung zum WEF
Peterson erzählte Rogan, dass er im Oktober/November in London ein Konsortium als eine Art Gegenspieler des WEF zusammenstellen wird. Diese Gruppe wird sechs Fragen zur globalen Philosophie und Politik diskutieren. Diese erste Konferenz ist zwar nur für geladene Gäste, wird aber öffentlich sein, und Peterson merkte an, dass er sie bei Erfolg gerne jährlich ausweiten würde.
Einige der Ideen – die darauf abzielen, eine „alternative Vision der Zukunft – eine Alternative zu dieser Art von apokalyptischem Narrativ, das, zumindest implizit, von Organisationen wie dem WEF vorgebracht wird“ – sind die folgenden:
- Wie man „Energie und Ressourcen zu den geringstmöglichen Kosten und so schnell wie möglich für die größte Anzahl von Menschen auf der ganzen Welt bereitstellt.“
- Eintreten für eine „menschenfreundliche Sichtweise“ des Umgangs mit der Erde.
- Eine „familienpolitische Vision zur Förderung und Aufrechterhaltung langfristiger monogamer Paare, bei denen das Kind im Mittelpunkt steht“ vorlegen.
- Und die Entdeckung seiner individuellen „Geschichte“, eine Selbsterfahrung, insbesondere in Bezug auf das „freiwillige Spiel“ und nicht den „Geist der Macht“, der über uns herrscht.
Transgender-Ideologie ist satanisch
Peterson, der DailyWire+-Star, klinische Psychologe und Bestsellerautor, sagte Rogan auch, dass die Transgender-„Ansteckung“ Kindern schadet und verglich sie mit den Vorwürfen des satanischen rituellen Missbrauchs, die vor fast 40 Jahren in Kindertagesstätten aufkamen. Er nahm auch die Globalistengruppe ins Visier, die sich in Davos versammelt, um fortschrittliche Politiken zu formulieren, die der Welt aufgezwungen werden sollen.
„Ich habe versucht, die treibenden Ideen hinter dieser globalistischen utopischen Tyrannei zu verstehen, die sich von oben nach unten zu entwickeln scheint, und ich denke, sie wird zumindest teilweise von dieser religiösen Vision angetrieben, die ich bereits beschrieben habe – dass man die Kultur selbst, insbesondere die industrielle Kultur, als tyrannischen Vater konstruieren muss, der alles vergewaltigt und plündert, was ihm im Weg steht, was eine unglaublich gefährliche Denkweise ist – zu einseitig“, sagte Peterson.
Peterson prangerte die progressiven Eliten an, die düstere Andeutungen über Bevölkerungskontrollen machen und eine Politik vorantreiben, die Lebensmittel und Energie für die Armen der Welt teuer macht.
„Ich habe bereits das Gefühl, dass ich mich in den letzten sechs Monaten im Krieg befunden habe, und ich würde sagen, es ist ein Krieg, denn was ich in Europa beobachtet habe, als ich das letzte Mal dort war, war, dass … es verdammt klar ist, dass die globalistischen Utopisten bereit sind, die Armen um des Planeten willen zu opfern, wissen Sie, und sie tun das, indem sie die Energiepreise in die Höhe treiben, und das bedeutet, dass Menschen sterben“, sagte Peterson.
Peterson hat sich in der Vergangenheit mit autoritären Linken angelegt, unter anderem mit dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau, der ein regelmäßiger WEF-Teilnehmer ist. Peterson liegt derzeit auch im Clinch mit einem Psychologenverband, der ihn wegen beleidigender Tweets sanktionieren wollte. Das College of Psychologists of Ontario ordnete an, dass Peterson ein „Kommunikationstraining für soziale Medien“ absolvieren muss, andernfalls droht ihm eine Anhörung über die mögliche Aussetzung seiner Lizenz zur Ausübung der klinischen Psychologie. Peterson machte deutlich, dass er nicht die Absicht hat, sich der Forderung der Gruppe zu unterwerfen.
Trans-Ideologie wird schon in Kindertagesstätten propagiert
Wer denkt, dass das Thema Sexualität in Kindertagesstätten bzw. in Kindergärten nichts zu suchen hat, irrt gewaltig. Mehr noch, der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg, in dessen Einrichtungen rund 12.500 Kinder in etwa 650 Gruppen betreut werden, propagiert regelrecht die Trans-Ideologie. Unter dem Schlagwort „Geschlechtliche Vielfalt in der Kinder- und Jugendhilfe“ hat der Paritätische Wohlfahrtsverband eine Broschüre mit dem Titel „Geschlechtliche Vielfalt in der Kinder- und Jugendhilfe inter* und trans*Kinder 0-6 Jahre“ herausgegeben.
Eingangs heißt es: „Kindern zu vermitteln, dass es nur Jungen oder Mädchen gibt, ist sachlich nicht korrekt. Inter* oder trans*Kinder zwingend vor die Wahl zwischen Mädchen- oder Jungentoilette zu stellen, verletzt sie in ihrer Würde. Kindern oder Jugendlichen zu verweigern, den von ihnen gewählten Namen oder das als passend beanspruchte Pronomen zu verwenden, verletzt ihre Selbstbestimmung und ihr Recht auf Diskriminierungsfreiheit“. Angesichts dieses kulturmarxistischen Gewäschs überrascht es nicht näher, dass in der Broschüre wiederholt auch von „Rassismuserfahrungen“ die Rede ist.
Mit der natürlich in schwer lesbarer Gendersprache geschriebenen Broschüre sollen bei jenen Menschen, die nicht der verschwindend kleinen Minderheit von Inter- oder Transsexuellen angehören, Schuldgefühle hervorgerufen werden. So werden etwa folgende „Handlungsempfehlungen“ gegeben: „Themen von Geschlechtervielfalt unterliegen gesellschaftlichen normativen Bewertungen. Es ist deshalb wichtig, die eigenen biografischen und gesellschaftlichen Prägungen heteronormativitätskritisch zu reflektieren, um eigene stereotype Annahmen, Vorurteile, Berührungsängste und Abwehrmechanismen erkennen und abbauen zu können.“
Und eine andere „Handlungsempfehlung“ lautet: „Sprache, die sensibel auf Geschlechtervielfalt eingeht, kann ein Türöffner sein, um auch inter*, trans* und nicht-binäre Jugendliche zu inkludieren, z. B. folgendermaßen: ‚Liebe Jugendliche, egal ob Ihr Junge, Mädchen, inter*, trans* oder nicht-binär seid‘ oder ‚Wir veranstalten ein Fest für Kinder aller Geschlechter‘“.
https://zurzeit.at/index.php/trans-ideologie-wird-schon-in-kindertagesstaetten-propagiert/
Mit der Corona-Impfung zu millionenfachem Gewinn – für eine einzige Privatperson
Der Pharmakonzern Pfizer hat im vergangenen Jahr prächtig an der Corona-„Pandemie“ verdient.
Fette Gewinne für Pharmafirmen
Am Dienstag gab das Unternehmen sein Jahresergebnis für 2022 bekannt: Es erwirtschaftete einen Gewinn von 31,4 Milliarden US-Dollar – 43 Prozent mehr als im Jahr davor. Der Umsatz stieg um 23 Prozent auf 100,3 Milliarden US-Dollar. Mehr als die Hälfte des Jahresumsatzes entfiel auf die Corona-Produkte.
Doch neben dem Pharmakonzern Pfizer hat auch das Partnerunternehmen BionTech satte Gewinne eingefahren. Nach nur 13 Jahren Existenz erwirtschaftete das deutsche Biotechnologie-Unternehmen mit Sitz in Mainz im Jahr 2021 einen Gewinn von rund 10,3 Milliarden Euro.
Aktienkauf wegen göttlicher Eingebung?
Aber die Pharmakonzerne sind nicht die einzigen Profiteure, sondern es gibt es noch andere Gewinner, die noch viel mehr Geld herausholten.
Allen voran die Stiftung von Bill Gates. Sie hatte im September 2019, also nur ein halbes Jahr vor der Ausrufung der Corona-„Pandemie“ durch die WHO, BionTech-Aktien zu einem Preis von 18,10 US-Dollar pro Stück gekauft.
Werbebotschafter für Impfung
Während der „Pandemie“ tingelte Gates durch die Welt und bewarb den neuen Impfstoff. Er bezeichnete ihn als „Wundermittel“ und erklärte, dass „jeder, der sich impfen lässt, nicht nur sich selbst schützt, sondern auch die Übertragung auf andere Menschen reduziert und es der Gesellschaft ermöglicht, zur Normalität zurückzukehren.”
Weltweit kauften die Regierungen Corona-Impfdosen, so viele, dass sich manche Bürger zehnmal impfen lassen könnten. Und die Aktienkurse der Pharmakonzerne kletterten in ungekannte Höhen. Doch Gates hat seine BionTech-Aktien nicht lange behalten, sondern 2021, als sie einen Kurs-Höhenflug erlebten, wieder verkauft, und zwar zum Preis von 300 US-Dollar pro Aktie.
Verfünfzehnfachung des Gewinns
Damit erzielte er einen Gewinn von rund 260 Millionen Dollar. Laut dem Enthüllungsjournalisten Jordan Schachtel sollen 242 Millionen Dollar dieses Gewinns unversteuert sein, weil das Geld über die Stiftung investiert wurde.
Während also die Pharmakonzerne ihre Gewinne „nur“ um 40 Prozent steigern konnten, vervielfachte Gates den seinen. Er ging mit dem 15-Fachen von dem, was er eingesetzt hatte, nach Hause.
Kehrtwende
Wie unzensuriert berichtete, sagte Gates erst vor zehn Tagen in Australien, dass die Impfstoffe „drei Probleme“ hätten: Sie verhinderten keine Infektion, sie seien unwirksam bei neuen Virus-Varianten, und sie hätten eine sehr kurze Wirkungsdauer. Mit einem Wort: Sie taugen nichts.
Aber für einen Gewinn ohne Steuer von fast einer Viertelmilliarde Dollar taugten sie auf jeden Fall.
Das neue deutsche Grundgesetz: Man legalisiert das Illegale
Messerangriff an Dortmunder Schule
Ein Schüler stach nach Angaben der Polizei auf eine Person ein und verletzte ihn dabei schwer. Die Polizei nahm den Schüler vor Ort fest.
Das Paul-Ehrlich-Berufskolleg ist eine Berufsschule, die Schüler im Alter von 16 bis 19 Jahren ausbildet. Die Schule bietet eine Vielzahl von Fachrichtungen wie Informatik, Elektrotechnik und Sozialwesen an. Die Schüler und Lehrer sind geschockt von dem Vorfall, besonders da die Schule als sicher gilt.
Nach ersten Ermittlungen gab es zuvor einen Konflikt zwischen den Schülern. Der Grund für den Angriff ist derzeit noch unklar, aber die Polizei ermittelt in alle Richtungen.
Der verletzte Schüler wurde sofort ins Krankenhaus gebracht und befindet sich dort in stabilem Zustand. Die Schule bleibt vorübergehend geschlossen, damit die Polizei die Tatortarbeit ausführen und Zeugen befragen kann.
https://haolam.de/artikel/Deutschland/54227/Messerangriff-an-Dortmunder-Schule.html
Schwedische Imame in Prostitution und Menschenhandel verwickelt
Auf der Kanzel predigen sie die Trennung der Geschlechter und die Minderwertigkeit der Frau, doch im stillen Kämmerlein sieht es schon wieder ein wenig anders aus: Erst kürzlich sind in Schweden zwei Imame sowie zwölf schiitische Funktionäre entlassen worden.
Der Grund: Bereits im letzten Jahr hatten die islamischen Hassprediger den käuflichen Sex als zeitlich begrenzte, sogenannte „Vergnügungsehe“ abgesegnet und dafür auch noch Geld genommen.
Der Vorwurf des Menschenhandels steht ebenfalls im Raum. Der Dachverband der schiitischen Gemeinden in Schweden (ISS) zog die Reißleine, bezeichnete die Vorkommnisse jedoch als „Einzelfall“, so der Verbandssprecher Haider Ibrahim. Dabei ist die Prostitution seit 1998 nicht mehr legal in Schweden.
Neben der Suspendierung wurden zwischenzeitlich auch alle staatlichen Mittel für die schiitischen Gemeinden in Schweden eingefroren. Dabei gilt die Mut’a-Ehe oder auch „Vergnügungs- und Zeitehe“ innerhalb der Zwölfer-Schiiten als zulässig. Hier können Männer, die nicht willens sind zu heiraten oder auch nicht über die entsprechenden Mittel verfügen, eine Ehe mit vertraglich vorgeschriebenem Ende eingehen, wobei die Frau eine gewisse „Besoldung“ erhält.
Der Mann darf schon verheiratet sein, muss seine regulär angetraute Ehefrau allerdings nicht über die Zeitehe in Kenntnis setzen. Oftmals unterliegt diese Verbindung der absoluten Geheimhaltung. Im übrigen Islam ist diese Beziehung jedoch nicht erlaubt: In Saudi-Arabien steht darauf sogar die Todesstrafe, weil die Zeitehe mit der Prostitution gleichgesetzt wird.
Das Verhältnis Schwedens zum Islam steht nicht nur seit der Koranverbrennung unter keinem guten Stern. In den Großstädten sorgen muslimische Banden für dauerhafte bürgerkriegsähnliche Zustände. Außerdem blockiert die Türkei den geplanten NATO-Beitritt der Skandinavier.
Statt vor Gericht zu erscheinen, urlaubten Klima-Terroristen lieber auf Bali
Woche für Woche und Monat für Monat terrorisieren die Klima-Kleber der “letzten Generation” Autofahrer, beschädigen Kunstwerke oder behindern den Flugverkehr. Denn angeblich sterben wir schon morgen den Hitzetod, wenn wir uns nicht heute ins vorindustrielle Zeitalter zurückkatapultieren. Doch wieder einmal haben sich selbsternannte “Klimaschützer” als tonnenschwere CO2-Produzenten entlarvt.
“Öl sparen statt bohren”
Im September vergangenen Jahres klebten sich Luisa S. und Yannick S., gemeinsam mit anderen Klima-Terroristen auf der Fahrbahn der Bundesstraße 10 in Stuttgart fest und blockierten den Berufsverkehr, berichtet die Bild-Zeitung. Vor sich hielten sie ein Transparent, auf dem “Öl sparen statt bohren” stand. Ein blanker Hohn, wie sich Monate später herausstellen sollte.
Romantischer Strandurlaub in Südostasien
Im November sollten sich die Beiden für die Tat vor dem Amtsgericht Bad Cannstadt verantworten. Doch wie die Bild nun enthüllte, zog es das Kleber-Pärchen vor, lieber auf Bali zu urlauben, um dort Sonne, Meer und romantische Sonnenuntergänge zu genießen. Eine Verhöhnung all jener, die sie zuvor daran gehindert hatten, pünktlich zur Arbeit zu kommen, einen Arzttermin wahrzunehmen oder kranke Angehörige zu besuchen.
CO2- und Klima-Panik ein Geschäftsmodell
Um was es bei der Klima-Bewegung wirklich geht, zeigt die Rechtfertigung eines Sprechers der „letzten Generation“:
Sie haben den Flug als Privatleute gebucht, nicht als Klimaschützer. Das muss man auseinanderhalten können.
“Klimaschutz” ein Schmäh, bei dem “Aktivisten” schöne Fernreisen unternehmen, bevor sie wieder auf der Straße kleben, um den Verkehr zu blockieren. “Fürs Klima“, selbstverständlich.