Die Weltdemografie befindet sich im Umschwung. Überall auf der Erde sinkt die Fertilitätsrate, bis sie unter die 2,1 Kinder pro Frau fällt, die für die Erneuerung der Generationen erforderlich sind. In Europa liegt der Durchschnitt bei 1,53. Frankreich hält sich mit 1,86 (unterhalb der Reproduktionsrate) eher besser als die anderen europäischen Länder, während Deutschland bei 1,54 liegt. Es wird daher geschätzt, dass Deutschland im Jahr 2045 weniger Einwohner haben wird als Frankreich. Bis 2060 wird Deutschland voraussichtlich 15 Millionen Einwohner verlieren und eine Bevölkerung von 66 Millionen Einwohnern haben, im Vergleich zu den derzeitigen 80,5 Millionen.
Dieses Phänomen ist jedoch nicht nur auf Europa beschränkt. Die Fertilitätsrate liegt in China bei 1,6, in den USA bei 1,87 und in Brasilien bei 1,75. Auch in Ländern, die traditionell viele Kinder haben, sinkt die Fertilitätsrate rapide. In Algerien sank sie in den letzten 50 Jahren von 7,57 auf 2,66, in Indien von 5,41 auf 2,40. Nur Schwarzafrika hält dagegen, aber selbst in Niger, dem Land mit der höchsten Fertilitätsrate der Welt, ist ein bislang bescheidener Rückgang zu verzeichnen (von 7,60 auf 6,35 in 50 Jahren).
Unter diesen Umständen wird die Bevölkerung für viele Länder zu einer immer knapperen und wertvolleren Ressource werden. Diese „menschliche Ressource“ ist übrigens am begehrtesten, wenn sie jung, akademisch gebildet, reich (was die Jugend ausgleichen kann) und leicht in das Gastland integrierbar ist. Dies wird zu einem verschärften Wettbewerb zwischen den Staaten und sogar zu Kriegen führen.
Der Krieg in der Ukraine kann übrigens als einer der ersten „demografischen Kriege“ angesehen werden. Trotz einer natalistischen Politik hat Russland eine sehr niedrige Fertilitätsrate (1,61) und eine Bevölkerung von nur 143,4 Millionen Menschen, um das größte Land der Welt zu bevölkern. Abgesehen vom geostrategischen Aspekt ist ein Anstieg seiner Bevölkerung das Wertvollste, was Russland in diesem Krieg gewinnen kann. Dem Land mangelt es nämlich nicht an Rohstoffen oder Ackerland, sondern vielmehr an Arbeitskräften, die sich darum kümmern. Durch die Annexion der Krim im Jahr 2014 hat es bereits zwei Millionen Einwohner hinzugewonnen, und derzeit sollen sich fast drei Millionen ukrainische Flüchtlinge in Russland aufhalten, ohne die Bevölkerung der neu annektierten Gebiete mitzuzählen.
Ungarn hat seinerseits eine weitaus friedlichere Politik verfolgt. Nach dem Trianon-Vertrag von 1920, in dem die Grenzen neu festgelegt wurden, fanden sich viele Ungarn außerhalb ihres Landes wieder. Das sind etwa zwei Millionen Menschen, von denen mehr als die Hälfte in Rumänien lebt. Die ungarische Politik besteht darin, diesen Ländern finanzielle Unterstützung für die Aufrechterhaltung der ungarischen Kultur und Sprache zu gewähren, und sie ermöglicht es diesen Bevölkerungsgruppen und ihren Nachkommen, die ungarische Staatsbürgerschaft zu erlangen. Dies ermöglicht es Ungarn, über eine leicht assimilierbare Bevölkerungsreserve zu verfügen, ohne auf fremde Zuwanderung zurückgreifen zu müssen.
Was Frankreich betrifft, so ist eine Aussortierung der Zuwanderung derzeit ausgeschlossen. Es ist jedoch möglich, dass das Gegenteil eintritt. In Frankreich gibt es nämlich Gemeinschaften, die ihrem Herkunftsland nahe geblieben sind und mit denen sich die Nachkommen noch immer identifizieren. So leben beispielsweise 1,7 Millionen Marokkaner und 2,6 Millionen Algerier in unserem Land. Man kann sich vorstellen, dass es zu einer massiven Remigration kommen könnte, wenn sich die wirtschaftliche Lage in Frankreich weiter verschlechtert, während sich die Lage in den Herkunftsländern verbessert, wenn man bedenkt, dass beispielsweise drei Viertel der im Ausland lebenden Marokkaner davon ausgehen, dass sie eines Tages nach Marokko zurückkehren werden. Diese Aussicht würde von einigen französischen Politikern begrüßt werden. Andererseits würde sie den wirtschaftlichen Niedergang materialisieren und sogar noch verstärken, da es immer die am besten ausgebildeten Akademiker und Unternehmer sind, die zuerst abwandern. Dieses Phänomen ist bereits bei der jüdischen Bevölkerung in Frankreich zu beobachten, die von 530.000 im Jahr 1970 auf 449.000 heute gesunken ist. Die meisten von ihnen sind nach Israel gezogen, das diese Einwanderung begünstigt.
In den kommenden Jahren wird es daher zu einem verstärkten Wettbewerb zwischen den Ländern der Welt um immer knapper werdende Arbeitskräfte kommen. Die Diaspora wird besonders im Fokus stehen, da sie häufig gebildet und schnell in das Herkunftsland integrierbar ist.
Bei einem Messerangriff am Montag in der Brüsseler U-Bahn-Station Schuman, die nur wenige hundert Meter von den Sitzen der Europäischen Kommission und des Europäischen Rates entfernt liegt, wurden drei Personen verletzt, eine davon schwer. Die Polizei äußerte sich nicht zu den Motiven des Angreifers.
Bei einem Messerangriff am späten Montagnachmittag in einer U-Bahn-Station in Brüssel wurden drei Personen verletzt. Nach Angaben der Bundespolizei befindet sich einer der Verletzten “in einem kritischen Zustand”.
“Messerattacke in der Station Schuman: Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Polizeidienststellen (…) hat die schnelle Festnahme des Täters ermöglicht”, twitterte der Brüsseler Bürgermeister Philippe Close. Die Polizei äußerte sich nicht zu den Motiven des Angreifers. Die Bundesstaatsanwaltschaft gab an, dass sie “in diesem Stadium” nicht befasst worden sei. Laut einer mit dem Fall vertrauten Quelle war die festgenommene Person “bereits wegen einer Vorstrafe bekannt”.
Der Angriff ereignete sich gegen 18 Uhr in der Metrostation Schuman, die nur wenige hundert Meter von den Sitzen der Europäischen Kommission und des Europäischen Rates entfernt liegt. Wie ein vor Ort anwesender AFP-Journalist berichtete, rannten zu diesem Zeitpunkt mehrere Polizisten in Zivil zu einem Bahnsteig der Station. Gleichzeitig forderte eine Frau die Fahrgäste, die die Station betraten, auf, umzukehren. Le Progrès
Niederösterreich hat gewählt – und alle Erwartungen gesprengt. Denn die ÖVP fiel historisch tief auf unter 40 Prozent.
Quittung für fünf Jahre absolute Mehrheit
Bislang hatte Johanna Mikl-Leitner und die ÖVP mit absoluter Mehrheit in St. Pölten regiert. Vor fünf Jahren hatten sie mit einer Kampagne gegen den FPÖ-Spitzenkandidaten Udo Landbauer fast jede zweite Stimme in Niederösterreich für sich gewinnen können. Fünf Jahre und etliche ungelöste Probleme später erhielten sie heute die Quittung für ihre Politik.
Die ÖVP stürzte laut ersten Hochrechnungen auf 39,7 Prozent ab (minus 9,9 Prozent), während die FPÖ unter Landbauer von 14,76 Prozent auf 25,4 Prozent aufsteigt. Damit ist die FPÖ erstmals zweitstärkste Partei in Niederösterreich.
Nur jeder dritte wählte links
Die SPÖ bleibt hinter den Erwartungen und erreicht nach 23,92 Prozent bei der Landtagswahl 2018 lediglich 20,7 Prozent.
Die Grünen bleiben in Niederösterreich eine Nischengruppierung. 2018 hatten sie ein Minus von fast zwei Prozent eingefahren, jetzt ging es nur leicht bergauf, nämlich auf 7,3 (plus 0,9 Prozent).
Somit wählte nicht einmal jeder dritte Niederösterreicher eine explizit linke Partei.
Auftakt zu zwei weiteren Landtagswahlen
Die gesellschaftspolitisch linken, aber wirtschaftspolitisch liberalen Neos konnten hingegen dazugewinnen. Von bescheidenen 5,15 Prozent gestartet kommen sie laut ersten Hochrechnungen auf 6,2 Prozent.
Als erstes von drei Bundesländern im Jahr 2023 hat Österreichs größtes Bundesland heute, Sonntag, einen neuen Landtag gewählt. Reaktionen der Spitzenkandidaten Johanna Mikl-Leitner (ÖVP), Franz Schnabl (SPÖ), Udo Landbauer (FPÖ), Helga Krismer (Grüne) und Indra Collini (Neos) werden in der nächsten Stunde erwartet.
„Du bist am Ende – was du bist. Setz dir Perücken auf von Millionen Locken, Setz deinen Fuß auf ellenhohe Socken, Du bleibst doch immer, was du bist.”
Eiskunstlauf-Transgendern ist gegen die Schwerkraft
Gleich zu Beginn der Eiskunstlauf-Europameisterschaften im finnischen Espoo fand ein einzigartiger Auftritt statt. Der ehemalige männliche Läufer Markku-Pekka Antikainen, jetzt mutiert zur weiblichen Minna-Maaria Antikainen, zeigte eine nicht gerade leichtfüßig-anmutige Einlage.
Nur die ersten 20 Sekunden konnte er_in sich noch auf seinen Schlittschuhen halten, aber dann stürzte er_in und konnte ohne fremde Hilfe nicht einmal mehr selbst aufstehen.
Auch in einem anderen Demonstrationsvideo fühlt man sich eher an die grobschlächtige Nibelungenfigur der Brünhild erinnert.
Die großspurig angekündigten Panzer-Lieferungen diverser NATO-Staaten, wie Deutschland oder der USA, entpuppen sich bei genauerem Hinsehen als Bluff. Nicht nur sind die 14 angekündigten Leopard-Panzer Deutschlands vermutlich bald Kanonenfutter der russischen Armee, sondern auch die 31 versprochenen M1 Abrams Panzer der US-Streitkräfte dürften so bald nicht auf ukrainischem Boden fahren.
Pentagon-Sprecher bestätigt: USA haben keine 31 M1 Abrams-Panzer auf Lager
Trotz der Zusage von Präsident Biden, 31 Abrams M1-Panzer in die Ukraine zu schicken, könnte es Berichten zufolge Monate dauern, bis die Artillerie eintrifft. Das berichtet aktuell Fox News.
Pentagon-Sprecherin Sabrina Singh bestätigte, dass die USA nicht genügend M1 Abrams-Panzer in ihren Beständen haben, um sie derzeit in die Ukraine zu schicken.
„Wir haben diese Panzer einfach nicht im Übermaß in unseren US-Beständen, weshalb es Monate dauern wird, diese M1A2 Abrams in die Ukraine zu überführen.“
Wären die Panzer im Besitz des Pentagons, würde es weniger als eine Woche dauern, sie zu verpacken und zu verschicken. Im Rahmen der Ukraine Security Assistance Initiative (USAI) kann es jedoch Monate oder Jahre dauern, da die Regierung im Rahmen des Beschaffungswesens Auftragnehmer für den Bau der Waffen sucht und beauftragt.
Biden gab die Genehmigung für die Waffen am Mittwoch bekannt, nur wenige Stunden nachdem der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholtz erklärt hatte, dass die Ukraine auch Leopard-2-Panzer aus Berlin erhalten würde, da Russland eine Großoffensive plant.
Verteidigungsminister Antony Blinkin, der sich dem Präsidenten anschloss, bezeichnete die Panzer als die „fähigsten Panzer der Welt“, die die Fähigkeiten der Ukraine auf dem Schlachtfeld verbessern werden.
„Hier geht es um Freiheit, Freiheit für die Ukraine, Freiheit überall“, sagte Biden.
Die Entscheidung, Panzer zu schicken, kam nach wochenlangen festgefahrenen und frustrierten Verhandlungen mit Deutschland, die hochrangige Verteidigungsbeamte als „Ergebnis guter diplomatischer Gespräche“ bezeichneten.
Anfang des Monats hatte Deutschland angedeutet, dass es der Entsendung von Panzern in die Ukraine nur zustimmen würde, wenn die USA dies ebenfalls täten, und dabei Bedenken wegen einer Eskalation des Krieges geäußert.
USA lieferten bereits tausende Militärgeräte
Die USA haben bereits Tausende von Kampffahrzeugen geliefert, darunter 1.700 Humvees, und haben Anfang dieses Monats zugesagt, weitere 500 gepanzerte Fahrzeuge verschiedener Typen zu schicken.
Die Abrams-Panzer werden im Rahmen der Sicherheitsunterstützungsinitiative für die Ukraine beschafft und stammen nicht direkt aus US-Lagerbeständen, dies wäre nämlich gesetzlich in den USA verboten.
Es bleibt unklar, wie lange es dauern wird, bis die Abrams-Panzer in der Ukraine einsatzbereit sind, und Verteidigungsbeamte sagten nicht, wo die Schulungen stattfinden werden, obwohl bestätigt wurde, dass die Schulungen außerhalb der Ukraine geplant sind.
Laut Handelsblatt hat gerade einmal jeder zweite Hausbesitzer die neue Grundsteuererklärung fristgerecht beim Finanzamt abgegeben.
Angaben gar nicht vorhanden
Und das, obwohl die Frist bereits verlängert worden war. Eigentlich hätten die Meldungen bereits bis 31. Oktober 2022 eingereicht werden müssen. Die CSU fordert eine erneute Fristverlängerung, aber die soll es nicht geben.
Die Steuerzahler sind auch deshalb säumig, weil sie Angaben machen müssen, die ihnen gar nicht vorliegen. Wohl aber den Finanzverwaltungen, die die Angaben aber nicht selbst in die Erklärungen einpflegen.
„Funktioniert nicht“
Der Präsident des Steuerzahlerbundes Reiner Holznagel sagte der Bild-Zeitung:
Es sei offensichtlich, dass die neue Steuer so nicht funktioniere, viele Ungerechtigkeiten berge und am Ende zu deutlichen Mehrbelastungen führe.
Und er kündigte an, gegen die neue Grundsteuer rechtlich vorzugehen, notfalls beim Bundesverfassungsgericht.
Auch der Verband Deutscher Grundstücksnutzer will gegen die Steuererhöhung vorgehen, denn „mit der Reform der Grundsteuer werden Eigenheim- sowie Wohnungsbesitzer ab dem Jahr 2025 deutlich stärker belastet“.
Ein Schelm, der Böses dabei denkt
Die höheren Steuern scheint sich der Staat auch dadurch zu sichern, dass die Einspruchsfrist nur vier Wochen beträgt. Verpasst ein Steuerzahler diese Frist, muss er zahlen – und zwar sieben Jahre lang!
Und die Steuererhöhung ist gesalzen. Zusätzlich soll sie laut Einschätzung des Eigentümerverbands Haus & Grund bereits 2023 um bis zu 20 Prozent steigen, weil die Länder über die Steuermesszahl und die Kommunen über den Hebesatz die Grundsteuer anpassen können. Und vermutlich werden, wegen der prekären Lage der öffentlichen Haushalte.
Immer mehr, immer höhere Steuern
Die neue Steuer erweist sich jedenfalls als riesiges Geschäft für den maroden Staat: Er kann die Hausbesitzer melken, weil Immobilien immobil sind, der Steuerzahler also sein Hab und Gut nicht einpacken kann und somit ausgeliefert ist. Und das nützt der Staat aus. Beinhart. In einem Land mit schon jetzt einer der höchsten Steuerbelastungsquoten weltweit.
In Frankreich wurde nun eine erschreckende Zahl bekannt: 200.000 Frauen sollen in den vergangenen Jahren gezwungen worden sein, gegen ihren Willen einen fremden Mann zu heiraten.
Vater bedrohte Tochter
In der französischen Online-Zeitung Revue de Presse Police & Réalités erzählt eine junge Frau, wie sie im Alter von 18 Jahren gegen ihren Willen verheiratet wurde, nachdem sie ihr Vater bedrohte. Sie sagte:
Mein Vater hat mir gesagt, dass er mich töten würde, wenn ich protestieren oder reden würde.
Aus religiösen Gründen zur Ehe gezwungen
Das Online-Medium beruft sich auf einen aktuellen Bericht, demzufolge es in Frankreich 200.000 Zwangsehen geben würde. Die Opfer dieser zwangsweisen Verheiratung seien oft eingewanderte Frauen und Mädchen, die gegen ihren Willen, oft aus kulturellen oder religiösen Gründen, zur Ehe gezwungen würden.
Zwangsehen illegal
Das Medium weist daraufhin, dass Zwangsehen in Frankreich illegal sind und es Gesetze zum Schutz der Opfer gäbe. Allerdings sei es für die Betroffenen oft schwierig, über ihre Situation zu sprechen und Hilfe zu suchen.
200 Fälle jährlich in Österreich
Weltweit sind geschätzt 200 Millionen Minderjährige von Zwangsheirat betroffen. In Österreich soll es jährlich 200 Fälle geben, aber die Dunkelziffer ist laut Kinder- und Jugendanwaltschaft deutlich höher.
Zahlen steigen bedenklich an
Zwar ist die Nötigung zu einer Ehe auch in Österreich eine Straftat ((§ 106/1/3 StGB) und bei einer Verurteilung drohen bis zu fünf Jahre Haft, doch steigen die Zahlen laut Hilfsorganisationen seit Jahren bedenklich weiter. Es gibt sogar Berichte über Verschleppungen während des „Lockdowns“ mit dem Auto.
Für Hilfesuchende steht in Österreich der Verein Orient Express zur Verfügung. Wer von Zwangsheirat, verwandtschaftsbasierter Geschlechtergewalt und/oder Verschleppung betroffen ist, kann sich an diesen Verein wenden.
Das Nationen vernichtende Imperium des Weltwirtschaftsforums sieht aus wie eine Werkstatt, die Teile aus den schlimmsten Diktaturen der Welt gestohlen hat, um Frankensteins “woke”-Monster zu schaffen. Es hat die Vorliebe der Azteken für Menschenopfer zur Abwehr von schlechtem Wetter, die Vorliebe der chinesischen Kommunisten für totale Kontrolle und die Ausrottung traditioneller Kultur, die gesellschaftszerstörende Partnerschaft der italienischen Faschisten mit Unternehmensmonopolisten und den Glauben der deutschen Nazis an eine “Herrenrasse” geklaut – vor allem aber die Prominenten, Banker, Klientelkapitalisten und Potentaten, die sich in Davos und anderswo versammeln, um ihre eigenen Errungenschaften zu beklatschen und ihren “Masterplan” weiter umzusetzen, den das WEF liebevoll “The Great Reset” nennt.
“Wie Klaus Schwab selbst kürzlich vor seinem Potpourri fürstlicher Gäste erklärte, beabsichtigt das WEF, “die Zukunft zu meistern“, und wer könnte das, was noch nicht geschrieben wurde, besser “meistern” als diejenigen, die den Rest der Weltbevölkerung als wenig mehr als Diener und Leibeigene betrachten?
Es wäre schön, zu denken, dass die totalitären Monster des zwanzigsten Jahrhunderts der Menschheit als ausreichende Warnung gedient hätten, nie wieder unbedacht den blutigen Pfad des Autoritarismus zu beschreiten. Leider hat es den Anschein, dass die Lehren, die man aus einem Jahrhundert globaler Kriege, Völkermorde, Eroberungen und Revolutionen gezogen hat, wie die Samen einer Pusteblume verweht wurden, so dass das Böse erneut Wurzeln schlagen und wachsen kann. Das WEF sieht sich natürlich nicht als Stalin, Hitler, Tojo, Mussolini, Pol Pot oder Mao. Es sieht sich selbst wie John Kerry: als eine “ausgewählte Gruppe von Menschen“, die den Planeten für alle anderen retten wird. Haben sich die Totalitaristen des letzten Jahrhunderts anders gesehen? Wie Albert Camus gefragt haben könnte: Wann war das “Wohl der Menschheit” nicht “das Alibi der Tyrannen”?
Wenn sich die reichsten und mächtigsten Menschen des Planeten unter dem Schutz überwältigender militärischer Sicherheit versammeln, die sowohl ihre Sicherheit als auch den Ausschluss aller anderen gewährleistet, kommt einem eine Warnung aus Adam Smiths Wealth of Nations in den Sinn: “Leute derselben Branche treffen sich selten, nicht einmal zum Vergnügen und zur Zerstreuung, sondern das Gespräch endet in einer Verschwörung gegen die Allgemeinheit oder in einem findigen Weg zur Erhöhung der Preise.
Angesichts des wahnwitzigen Vorstoßes, Kohlenwasserstoff-Energien durch unzureichende “grüne” Alternativen zu ersetzen, die die Preise für Rohstoffe und Waren auf der ganzen Welt in die Höhe treiben, während die rasant steigenden Lebenshaltungskosten alle außer den Wohlhabendsten erdrücken, waren Smiths Worte noch nie so treffend wie heute. Wie John Kerry unverblümt erklärt, kann der Klimawandel, selbst wenn er noch so unbedeutend ist, nur durch “Geld, Geld, Geld, Geld, Geld, Geld, Geld, Geld” bekämpft werden. Es ist schon seltsam zu sehen, wie eine selbstverherrlichende, plutokratische “Elite” das Spiel aus der Hand gibt. Wenn jede dieser “Geld”-Ermahnungen für hundert Billionen Dollar steht, könnte er sogar nahe daran sein, etwas Wahrheit auszuspucken.
Bevor die gehirngewaschenen Verteidiger des “Club Klaus” schreien, dass die humanitären Beweggründe des Weltwirtschaftsforums nichts mit Geldverdienen zu tun haben, sollten sie sich den Irrsinn einer solchen Aussage vor Augen führen. Menschen, die über ein Vermögen verfügen, haben einen wirtschaftlichen Anreiz, dieses hinter dem Anschein von Wohltätigkeit zu verstecken, um prüfende Blicke zu vermeiden, während sie ihr Vermögen noch weiter vergrößern. Hinter jedem Zentimeter “besserer Wiederaufbau” des “Great Reset” der Weltwirtschaft durch das WEF steht ein Unternehmenstitan, ein Bankenriese, ein machthungriger Politiker, ein bürokratisches Oberhaupt oder ein einfacher alter Aristokrat, der durch die vielen geheimen Transaktionen, die die ganze philanthropische Scharade untermauern, Geld verdient oder an Einfluss gewinnt.
“Liebe für die Menschheit” ist nur etwas für die Autoaufkleber, die das WEF auf seine Elektroautos kleben kann; “Gier” ist immer noch der Antrieb für das geheime Händeschütteln der Mächtigsten, wenn sie sich treffen. Sie verlassen sich auf afrikanische Sklavenarbeit für den Abbau “grüner” Rohstoffe und chinesische Sklavenarbeit für die Herstellung “grüner” Technologien, während sie gleichzeitig jeden als Fanatiker beschimpfen, der sich gegen ihre Politik der offenen Grenzen wendet, die die westlichen Nationen mit endlosen billigen Arbeitskräften im eigenen Land überschwemmt. Es ist vorhersehbar, dass diejenigen, die am meisten für die Untergrabung von Arbeitnehmergruppen im eigenen Land verantwortlich sind, während sie die Sklaverei im Ausland subventionieren, dieselben sind, die der Welt Vorträge halten über Rassismus, faire Löhne und Menschenrechte.
Wie bei allen Betrügereien, bei denen sich die Reichen und Mächtigen dafür entscheiden, den Armen und Machtlosen noch mehr zu stehlen, erscheint der “Altruismus” des WEF ziemlich mafiös. Ihre Agenten klopfen an die Türen von Unternehmen im Westen mit einem einfachen Vorschlag: Sie haben es vielleicht noch nicht gehört, aber es gibt da draußen eine Menge böser Elemente, die Ihnen Schaden zufügen wollen. Die gute Nachricht ist, dass wir Ihnen Schutz für nur fünfzig Prozent Ihres Gewinns bieten können.
Die Geschäftsinhaber, die in der Vergangenheit keine Probleme hatten, Gewinne zu erzielen, lehnen dies zunächst ab.
Ich glaube, Sie verstehen nicht, erklären ihre neuen “Freunde”, ohne uns könnten Bürgerrechtsgruppen Ihre Produkte als rassistisch und transphobisch boykottieren, Investmentgruppen Ihre Aktien abwerten, weil Sie sich nicht zu ESG-Verpflichtungen bekennen, und Banken sich weigern, künftige Kredite zu vergeben, weil Sie “Hass” und “Fake News” unterstützen. Alle unsere Firmennachrichten-Journalisten könnten gezwungen sein, negative Artikel über Ihr Unternehmen zu veröffentlichen. Es wäre eine Schande, ein so nettes kleines Unternehmen leiden zu sehen, wo wir doch hier sind, um zu helfen.
Und wie könnte diese Hilfe aussehen?
Ganz einfach, tun Sie, was Klaus Schwab’s WEF sagt, machen Sie Geschäfte mit unseren anerkannten Banken und Anbietern, unterstützen Sie unsere anerkannten Ziele, und wir kümmern uns um den Rest. Hey, wir werden sogar die Politiker auf unsere Gehaltsliste setzen, um Ihnen öffentlich für die Rettung der Welt zu danken!
Zuckerbrot und Peitsche. Sie mögen in Privatjets fliegen und vergessen, wie viele Villen sie besitzen, aber letzten Endes ist die Kabale des Weltwirtschaftsforums nur die größte Ansammlung von Strolchen, die das organisierte Verbrechen je in einem Raum versammelt hat, um die effektivsten Pläne zu schmieden, die je entwickelt wurden, um ehemals freie Völker zu zwingen, genau das zu tun, was sie sagen. Es ist die Cosa Nostra, neu interpretiert als “Klaus’ Ding”. In einer gerechteren Ära würde jeder, der an den Versammlungen des WEF teilnimmt, wegen Verschwörung zu Erpressung und Betrug verhaftet werden. Da die “Herren unserer Zukunft” viel Geld in die Wahlen der prominentesten Politiker des Westens investiert haben, sind die prominentesten Weltenführer, Präsidenten, Premierminister, Abgeordnete und sogar Militärs nur zu gern bereit, sich für ihre Sache einzusetzen.
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, erklärte seinem WEF-Publikum, dass die Weltwirtschaft in großer Gefahr sei, versäumte es aber, darauf hinzuweisen, dass es die eigene COVID-19-Abriegelungspolitik des WEF und die Versuche, die Pandemie als “großen Reset” für die Umstellung des Westens von Kohlenwasserstoff- auf “grüne” Energien zu nutzen, waren, die für einen Großteil des Schadens verantwortlich sind. Anstatt die globale Plattform als Chance zu nutzen, um ein dringend benötigtes Mea Culpa an die ganze Welt zu richten, war der UNO-Chef mehr daran interessiert, zwei andere Punkte anzusprechen: 1. sollte es eine juristische “Rechenschaftspflicht” für Social-Media-Plattformen geben, die “Fake News” verbreiten, und 2. sollten Politiker ihrer Bevölkerung zu ihrem eigenen Wohl unpopuläre Maßnahmen aufzwingen.
Im Wesentlichen verlangt der Leiter des von den Globalisten bevorzugten internationalen Regierungsgremiums, dass nationale Führer absichtlich den Willen ihres Volkes missachten und ein System zur Kriminalisierung der freien Meinungsäußerung einführen, so dass abweichende Meinungen auf magische Weise verschwinden, ähnlich wie ein Demonstrant in einem “Umerziehungslager”. Es sind dieselben WEF-“Eliten”, die anschliessend die Frechheit besitzen, sich umzudrehen und über “Demokratie” und “westliche Werte” zu predigen.
Natürlich hatte der kolumbianische Präsident Gustavo Francisco Petro Urrego kein Problem damit, den leisen Teil laut zu sagen. Direkt neben dem “grünen” Champion Al Gore sitzend, verkündete Petro Urrego, dass die Menschheit “den Kapitalismus überwinden” müsse, wenn sie überleben wolle. In Anbetracht der Tatsache, dass Gore, ein Mitglied des WEF-Kuratoriums, nicht zu widersprechen schien, kann man mit Fug und Recht behaupten, dass der Davoser Klub mehr Gefallen an einer von einer “Elite” kontrollierten Version des Kommunismus findet (gibt es überhaupt eine andere?) als an einem System der freien Marktwirtschaft, in dem normale Menschen gedeihen können.
Wenn all dies in krassem Gegensatz zu den hart erkämpften westlichen Freiheiten steht, die dem Schutz der individuellen Rechte und Freiheiten Vorrang vor willkürlichen Eingriffen des Staates einräumen, dann liegt das daran, dass das Weltwirtschaftsforum das unschätzbare Erbe der westlichen Aufklärung auf den Kopf gestellt hat. Anlässlich seines Treffens hat das WEF einen Berichtveröffentlicht, in dem “Fake News und Desinformation” zu den wichtigsten globalen “Risiken” gezählt werden. WEF-Mitglieder sagen öffentlich voraus, dass es in den Vereinigten Staaten bald Gesetze gegen “Hassrede” geben wird – ein direkter Verstoß gegen den Schutz der Meinungsfreiheit durch den ersten Zusatzartikel der US-Verfassung. Die Rufe nach Tracking und Durchsetzungindividueller “Kohlenstoffgrenzwerte” im endlosen Kampf gegen das sich ständig verändernde Klima der Erde werden immer lauter. Dieselben autoritären Kräfte drängen auf digitale Impfpässe, die Rückverfolgung von Kontakten, die obligatorische Verwendung experimenteller “Impfstoffe” und allgegenwärtige Tests. Und nachdem das WEF beschlossen hat, dass sich die Menschen im Westen von Insekten ernähren sollten, hat die Europäische Union nun den allgemeinen Verzehr von Grillen genehmigt. Zensur, Massenüberwachung und Ungeziefer – Willkommen in der Zukunft, wenn das WEF seinen Willen bekommt.
Keines der weitreichenden Programme des WEF zur Umgestaltung der Welt nach den Interessen seiner Mitglieder klingt wie etwas, das freie westliche Menschen jemals freiwillig akzeptieren könnten. Sicherlich ist das der Grund, warum so viele Redner des WEF darauf drängen, diese Politiken ungeachtet der öffentlichen Unterstützung mit Nachdruck durchzusetzen. Vielleicht ist das auch der Grund, warum die Kommunistische Partei Chinas kürzlich dem diesjährigen “Davoser Geist” applaudierte. Kommunisten erkennen Kommunismus, wenn sie ihn sehen, und in Klaus Schwabs globalistischer Oligarchie der “Eliten” gefällt China, was es sieht.