4,6 Mio Covid-Impfdosen verfallen – Lauterbach kratzt der Millionenverlust nicht

Das Bundesgesundheitsministerium hat über 100 Millionen Impfstoffdosen eingelagert, die nun alle einem Verfallsdatum entgegen altern.

Bei rund 4,6 Millionen davon wurde dieses Ende September erreicht. Allein für die verfallenen Moderna-Dosen beträgt der Verlust etwa 84 Millionen Euro.

Lauterbach und „seine“ immerwährende Pandemie

Rund 4,6 Millionen Dosen des, in Deutschland zentral gelagerten Corona-Impfstoffs, sind Ende September abgelaufen. Sie hätten zum 29. September das Verfallsdatum erreicht, bestätigte eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur (dpa).

Unter den verfallenen Impfstoffen sind rund 3,9 Millionen Dosen von Moderna und rund 0,7 Millionen Dosen des später zugelassenen Vakzins von Novavax.

Die oppositionelle Union kritisierte dabei die Einkaufspolitik des Bundes. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) habe „bei der Impfstoffbestellung jedes Maß und Ziel verloren“, sagte der CSU-Gesundheitspolitiker Stephan Pilsinger gegenüber der Welt am Sonntag. Derzeit seien in den Kühlschränken des Bundes insgesamt 101 Millionen Impfstoffdosen eingelagert.

Verfallene Impfdosen als „Kollateralschaden“

Das Gesundheitsministerium argumentierte, dass Impfstoff weggeworfen werde, sei eine „logische Konsequenz aus dem Portfolio-Ansatz“. Dieser beinhalte, dass unterschiedliche Impfstoffe angeschafft würden, um allen Impfwilligen ein Angebot machen zu können.

Legt man das im vergangenen Jahr veröffentlichte Preismodel zu Grunde, nachdem eine Impfdosis von Moderna 21,50 Euro gekostet hat, ergibt sich daraus für die 3,9 Millionen verfallenen Dosen ein Verlust von fast 84 Millionen Euro.

Resümierend hat wohl Gesundheitsminister Lauterbach nicht nur bei der Impfstoffbestellung jedes Maß und Ziel verloren. Die Pandemie in Deutschland muss um jeden Preis „am Leben gehalten“ werden, nicht zuletzt um sein persönliches „politisches Überleben“ zu sichern.

https://unser-mitteleuropa.com/46-mio-covid-impfdosen-verfallen-lauterbach-kratzt-der-millionenverlust-nicht/

Dubioses Impfstoff-Geschäft: Pfizer-Chef entzieht sich der EU-Untersuchung

Nicht nur Österreichs schwarz-grüne Regierung propagierte die Corona-Impfung als einzige Lösung gegen das Coronavirus. Allen voran war es die Europäische Kommission in Brüssel, die nichts von einer medikamentösen Behandlung von Erkrankten wissen, sondern unbedingt alle Europäer impfen wollte.

Parlamentarische Untersuchung

Ein großes Geschäft, ein vielfach größeres als die Entwicklung und der Verkauf von Medikamenten an Betroffene, zumal sich das Coronavirus schon damals als viel weniger gefährlich herausstellte, als die Politiker erklärt hatten. Ein so großes Geschäft, dass sich jetzt sogar ein Sonderausschuss des Europäischen Parlaments damit befasst.

Persönliche Treffen zwischen Bourla und von der Leyen

Konkret wollen die Parlamentarier wissen, wie die milliardenschweren Impfstoffgeschäfte abgeschlossen wurden. Laut Europäischem Rechnungshof geht es um 1,8 Milliarden Dosen Corona-Impfstoff, die im Mai 2021 bestellt wurden.

Im Fokus ist Pfizer-Chef Albert Bourla, dem – gemeinsam mit der deutschen Firma BionTech – Hersteller des am meisten eingesetzten Impfstoffs in Europa. Denn vor Beauftragung von Pfizer/BionTech gab es zahlreiche persönliche Kontakte und SMS von Bourla mit der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen.

Kritik vom Rechnungshof

Ungewöhnlich für eine Kommissionspräsidentin hatte von der Leyen die Vorverhandlungen für den größten Impfstoffvertrag geführt. Bis dahin oblag dies EU-Beamten und Vertretern der Mitgliedsstaaten.

Der EU-Rechnungshof kritisiert außerdem, dass die Kommission sich weigert, Aufzeichnungen über die Gespräche mit Pfizer bereitzustellen, sei es in Form von Protokollen, Namen konsultierter Experten, vereinbarter Bedingungen oder anderer Beweise.

Kein Interesse an Transparenz

Am 10. Oktober sollte nun Bourla dazu befragt werden, nachdem bereits andere Führungskräfte von Impfstoffherstellern Rede und Antwort vor dem Gremium gestanden hatten, darunter der Geschäftsführer von Moderna und Mitarbeiter von AstraZeneca und Sanofi. Doch Bourla zieht es vor, nicht auszusagen; den Termin vor dem Sonderausschuss des Europäischen Parlaments zu Covid-19 hat er abgesagt. Erschickt die Abteilungsleiterin für die internationalen Geschäfte.

https://www.unzensuriert.at/content/156372-schwerer-korruptionsverdacht-wegen-impfstoff-pfizer-chef-entzieht-sich-der-untersuchung/

Kassel hat jetzt eine Schwulen-Kaaba um homosexuelle Muslime anzusprechen

Eine Organisation, die LGBTQIA+ unterstützt, hat in der Stadt Kassel in Deutschland ein Modell der Kaaba in den Farben der Schwulenflagge errichtet.

Der Stadtrat hatte die Errichtung der Statue abgelehnt, doch die Organisatoren der Veranstaltung reichten eine Klage ein und erwirkten einen Gerichtsbeschluss zur Errichtung der Statue, um homosexuelle Muslime anzusprechen, die in ihren Ländern, insbesondere im Königreich Saudi-Arabien, mit harten Strafen belegt werden.

Die Organisation Pixel Helper erklärte: “Mit dem Rainbow Hajj bietet die Pilgerfahrt muslimischen LGBTQIA+ einen alternativen Glaubensweg voller Toleranz, Liebe und Sicherheit ohne Verbote. Wir rufen alle muslimischen LGBTQIA+ dazu auf, zur Rainbow Kaaba zu beten”.Pixel Helper

https://www.fdesouche.com/2022/10/04/calles-allemagne-une-kaaba-arc-en-ciel-pour-faire-un-rainbow-hajj-un-pelerinage-en-securite-pour-les-lgbtqia-musulmans/

Frankreich: Antiterroristischer Schlag im Umfeld des Terroristen Mohamed Merah – Sechs Personen, darunter mehrere Frauen, werden in Toulouse und Albi festgenommen, weil sie sich in Syrien aufgehalten haben sollen

Nach Informationen von Europe 1 hat die Antiterrorismus-Unterabteilung (Sdat) der Zentraldirektion der Kriminalpolizei (DCPJ) am Dienstagmorgen in Toulouse eine groß angelegte Razzia durchgeführt und sechs Verdächtige, darunter Frauen, festgenommen, die zum Umfeld des Terroristen Mohamed Merah gehören.

Mehr als zehn Jahre nach den Terroranschlägen in Toulouse und Montauban liegt der Schatten von Mohamed Merah noch immer über der Stadt. Das Umfeld des Terroristen, der am 22. März 2012 nach 32-stündiger Geiselbefreiung von der RAID getötet wurde, wird weiterhin intensiv überwacht.

Nach Informationen von Europe 1 führten Ermittler der Unterabteilung Antiterrorismus (Sdat) der Zentraldirektion der Kriminalpolizei (DCPJ) am Dienstagmorgen in Toulouse und Albi eine Razzia durch, bei der fünf Verdächtige festgenommen wurden. Ein weiterer meldete sich im Laufe des Vormittags auf der Polizeiwache. Angesichts mehrerer Profilmerkmale, die als ” brisant ” und ” große Fische ” eingestuft wurden, unterstützte die RAID die Operation. Europe1

https://www.fdesouche.com/2022/10/04/coup-de-filet-antiterroriste-dans-lentourage-de-mohamed-merah-six-personnes-dont-plusieurs-femmes-interpelles-a-toulouse-et-albi-par-la-sdat-assistee-du-raid-pour-avoir-sejourne-en-syri/

US-Außenminister: Nord-Stream-Gaslecks sind „riesige Chance“

Laut russischen Presseberichten könnten die Inspektionen der Pipelines Wochen, und Reparaturen sogar Monate, wenn nicht Jahre dauern. Dies würde dann die Möglichkeit ausschließen, Europa in diesem Winter mit Gas zu beliefern. Gazprom hat nämlich auch angekündigt, auch die Gaslieferungen über die Ukraine nach Europa einzustellen. Worauf der Gaspreis wieder deutlich gestiegen ist, und sich der Kurs des Euro zum Dollar verschlechtert hat.
 

Nun bezeichnete aber gerade US-Außenminister Antony Blinken bezeichnete den Schaden bei der Pipeline als „außergewöhnliche strategische Chance“. Und zwar diesbezüglich, dass die Havarie eine großartige Gelegenheit wäre, die Abhängigkeit von russischem Gas „ein für allemal“ zu beenden, sodass Wladimir Putin nicht in der Lage sein werde, „Energie als Waffe“ einzusetzen(Mandiner)

https://unser-mitteleuropa.com/us-aussenminister-north-stream-gaslecks-sind-riesige-chance/

Auch das noch ! Jetzt wollen uns die Antirassisten weismachen, dass Stonehenge von migrantischen schwarzafrikanischen Türken erbaut wurde

In den letzten Jahren wurde die gesamte Geschichte von kosmopolitischen Gutmenschen angegriffen. Das ist zwar nichts Neues, denn die Erinnerung war schon oft ein Legitimationsinstrument in den Händen der verschiedenen Mächte, aber es gibt ein neues Phänomen, das mit dem Aufkommen der Cancel Culture förmlich explodiert ist: die reine und harte Lüge. Ein Wahn, der auf krasser Unwissenheit, wenn nicht sogar auf bösem Glauben beruht. Historische Fakten werden absichtlich verzerrt, man lässt die Geschichte sagen, was man will, was man braucht, um seine These zu untermauern, so abwegig das auch klingen mag.

Stonehenge, das noch in den Nebeln der frühesten Zeiten versunken und mit dem ältesten Gedächtnis der Europäer verbunden ist, konnte diesem Verfahren nicht entgehen.

So kam es, dass nach einer 2019 veröffentlichten Studie des University College London, die ergab, dass Skelette aus der Umgebung von den berühmten Jägern und Sammlern aus Anatolien ( In Archäogenetik, Early European Farmers. Ihr Erbgut ist der Hauptbestandteil des Erbguts der modernen Europäer) die Erbauer des Bauwerks auf magische Weise zu … Türken wurden!

“Die Erbauer des englischen Stonehenge stammten laut einer aktuellen Studie aus der Türkei”, “The builders of Stonehenge were descended from Turkish migrants, scientists claim”, “Von Anatolien nach Britannien: Die DNA der Migrationsvölker, die Stonehenge hervorgebracht haben” etc. Eine Fülle von Presseartikeln hat bewusst die Unklarheit aufrechterhalten und mit der Verwirrung gespielt, die zwischen Anatolien und der Türkei entstehen konnte. Es ist schade, dass die megalithische Stätte zwischen -2800 und -1100 errichtet wurde, während die Seldschuken Anatolien mindestens 22 Jahrhunderte später eroberten!

Das geht sogar noch weiter, da die Türken sicherlich noch zu weiß waren, um die Gelüste der Taliban nach Rassenvermischung um jeden Preis zu befriedigen. Jedenfalls war das früher so. Heute geht es um Rassismus im Stile von Black Lives Matter, um den selbstbewussten Rassismus der Woke-Bewegung. Nur Schwarzafrikaner sind eine echte Minderheit, während die anderen sich noch zu sehr dem abscheulichen weißen Patriarchat annähern. Machen wir uns also schwarz. Und machen Sie Stonehenge zu einem… afrikanischen Bauwerk! “Stonehenge wurde von den ersten schwarzen Bewohnern Englands errichtet. Es waren die Schwarzen aus der Jungsteinzeit in England, die unter dem Einfluss der Schwarzen aus dem pharaonischen Ägypten die erste Hochkultur in der Geschichte Europas errichteten.”

Und zitiert neben den Forschungsergebnissen der UCL auch die DNA des “Cheddar-Mannes”, des Skeletts eines Jägers und Sammlers aus dem Mesolithikum, der, wie man uns sagt, blaue Augen und eine schwarze Haut gehabt haben soll. Eine gewagte These, da unser Verständnis der Hautpigmentierung in der Genetik noch unvollständig ist: Man ist derzeit nicht in der Lage, die “Nuance” einer dunklen Haut bei prähistorischen Menschen zu bestimmen. Aber egal, da man sich bei Reproduktionen für eine Farbe entscheiden muss, wählen wir die dunkelste! In keinem Museum werden Sie einen kleinen Asterix sehen, auf dem steht: “Die Hautfarbe ist unverbindlich”, aber alle neuen Modelle, die Sie bewundern werden, sind schwarz! Und da man mit der Verwechslung Anatolien = Türken gespielt hat, tut man das Gleiche: dunkle Haut = Afrikaner.

Nun wird es genügen, im August nach Südeuropa zu reisen, um festzustellen, dass “dunkle Haut” keineswegs gleichbedeutend mit “Afrikaner” ist. Aber noch einmal…. Mystifizierung verpflichtet.

Die menschliche Pigmentierung hat sich in Abhängigkeit von den geografischen Bedingungen entwickelt. Die Haut der ersten Hominiden war sehr hell, da sie mit Haaren bedeckt war. Als sie diese verlor, wurde sie dunkler, um den Angriffen der Sonne standzuhalten, und bei den Menschen, die sich in der nördlichen Hemisphäre ansiedelten, wo nur eine helle und dünne Haut das für den Organismus notwendige Vitamin D synthetisieren kann, wieder heller. Die Haut der Urmenschen entwickelte sich also in Abhängigkeit von den Regionen, in denen sich unsere Vorfahren ausbreiteten. Die Hautfarbe als Rassenargument für sie zu verwenden, ist daher reine Irreführung.

Ob unsere Vorfahren nach einem zweimonatigen Urlaub braun wie ein Sizilianer oder weiß wie ein Schwede im Schatten waren, war bis in die letzten Jahre nie ein ideologisches Thema…..

Das Ziel ist ein doppeltes: Einerseits sollen die Bevölkerungsbewegungen zu einer Konstante der menschlichen Geschichte gemacht werden, wodurch die Migrationswellen, die sich derzeit über Europa ergießen, normal und gerechtfertigt werden; andererseits soll die Genialität der europäischen Völker verleugnet werden: Sie seien der Ursprung von nichts (außer Rassismus und Sexismus), alles käme von anderswo her, aus Afrika oder dem Orient.

Diese kleinen Tricks spiegeln eine pathologische Tatsache wider: Antirassisten sind regelrecht besessen von der Rasse, einer biologischen Realität, die sie jedoch zu leugnen versuchen.

Audrey D’Aguanno

https://www.breizh-info.com/2022/10/02/208574/stonehenge-patrimoine-africain-ben-voyons/

Kindergarten wollte wissen, ob vierjähriges Mädchen „männlich“, „weiblich“, „divers“ oder „inter“ ist

Merkwürdige Fragen zum Geschlecht ihres vierjährigen Mädchens hatte eine Mutter in der Steiermark beim Eintritt ihrer Tochter in den Kindergarten zu beantworten.

Neben Fragen über das Mittagessen im Kindergarten, die Muttersprache oder der Staatsbürgerschaft des Kindes fällt gleich der Punkt eins dieses Fragenkatalogs ins Auge, wo folgende Möglichkeiten anzukreuzen sind:

Geschlecht des Kindes: männlich, weiblich, divers, inter, offen

“Wir leben in verrückten Zeiten”

Raphael Pensl, FPÖ-Gemeinderat in Bruck an der Mur in der Steiermark, machte dies auf seiner Facebook-Seite öffentlich. Er schrieb:

Eine Mutter eines 4-jährigen (!) Mädchens schickte mir heute ein Formular das sie für das Einschreiben in den KINDERGARTEN ausfüllen muss. Die Perversität dahinter ist, dass sie für ein 4-jähriges Mädchen ankreuzen muss ob es „männlich“, „weiblich, „inter“ oder „divers“ ist. Wir leben echt in verrückten Zeiten.

Eine Mutter eines 4-jährigen (❗️) Mädchens schickte mir heute ein Formular das sie für das Einschreiben in den…

Gepostet von Raphael Pensl am Montag, 3. Oktober 2022

Perversität oder bereits Alltag?

Was für FPÖ-Gemeinderat Pensl Perversität ist, bezeichnete gestern, Sonntag, Bloggerin Natascha Strobl in der Servus-TV-Diskussion „Links.Rechts.Mitte – Duell der Meinungsmacher“ als „bereits gegessen“. Sie sagte – entgegen der Meinung des Schauspielers Albert Fortell – dass die ganze Genderei, der erste Schwulen-Kindergarten in Berlin, bereits von einer Mehrheit in der Bevölkerung getragen werde. Strobl ging da ganz in der kruden Theorie der Entwickler dieser Einrichtung auf, wo ein dreijähriges Kind bereits über seine sexuelle Orientierung Bescheid wissen beziehungsweise in diese Welt eintauchen soll.

Wissenschaftler fordern: Aus für Gendern, Ende des “Umerziehungsprogramms”

Der Dame ist in ihrer linken Zeitgeist-Welt wohl entgangen, dass mehr als 100 Sprachwissenschaftler in Deutschland in einem offenen Brief das Aus des Genderns und ein Ende des „Umerziehungsprogramms“ durch Journalist(innen) foderten.

71 Prozent der Zuseher gegen Gendern

Eine vom ZDF im vergangenen Jahr in Auftrag gegebene Studie hat gezeigt, dass 71 Prozent der deutschen Zuseher Trennungszeichen und Sprechpausen nicht gut finden. Umso problematischer, dass die Sender nach wie vor darauf beharren würden, sagte Kommunikationsexperte Norbert Bolz:

Zum einen erzeugen sie den Eindruck, es ginge um eine allgemeine Entwicklung. Also das sei selbstverständlich, dass man gendert. Und zum anderen haben sie natürlich die Möglichkeit einer permanenten Propaganda, einer permanenten Gehirnwäsche, sodass auch viele Leute, die das für unsinnig halten, dann irgendwann einmal nachgeben oder sagen, Ok, nehmen wir es einfach hin, passen wir uns an diese neue Sprachform an.

Eine neue Sprachform, wie oft behauptet, sei das Gendern aber nicht, sondern von einer Minderheit aufgezwungen. So wie auch die Idee, Kindern mit vier Jahren ungefragt und aufgezwungen in eine geschlechtliche Schublade zu stecken.

https://www.unzensuriert.at/content/156321-kindergarten-wollte-wissen-ob-vierjaehriges-maedchen-maennlich-weiblich-divers-oder-inter-ist/

Gen-Saat: Bill Gates bewirbt „Frankenstein-Nahrung“ gegen Welthunger

Nach Big Tech kommt jetzt Big Food: Bill Gates, Microsoft-Gründer, Impfstoff- und Agrarland-Oligarch bewirbt jetzt sein gentechnisch verändertes Saatgut mit der sympathischen Bezeichnung „Magic Seeds“ (magisches Saatgut). “ Seine Stiftung investiert seit über 20 Jahren Millionen US-Dollar in die Umprogrammierung von Getreide-, Mais- und Reissamen zu schnellwüchsigen, gegen Hitze und Trockenheit resistenten Sorten. Öko-Fachkreise sprechen von „Frankenstein-Nahrung“. Gut ins Bild passt da auch die von Gates gepushte Covid-19-Genimpfung, die derselben Denke entspricht.

„Wir müssen unserer Einstellung zum Welthungern ändern“, schreibt Gates in einem Essay für seine Stiftung. Es brauche Investitionen in agrarische Forschung & Entwicklung. Sein „magisches Saatgut“ sei die einzige Lösung, den vom Klimawandel verursachten Welthunger zu lösen.  Seine Stiftung habe bereits vor 14 Jahren eine Gruppe afrikanischer Ernteforscher unterstützt. Ihr Ziel sei die Entwicklung einer neuen Maissorte gewesen. Das sei der Start für „Magic Seeds“ gewesen.

Doch die von ihm und der Rockefeller Stiftung seit 2006 vorangetriebene „Agrarische Transformation“ in Afrika ist völlig fehlgeschlagen. Seine „Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika“ (AGRA) hat lokalen Bauern Agro-Industrie, Monokulturen, synthetischen Dünger und genetisch verändertes Saatgut“ aufgezwungen. Endergebnis: In den AGRA-Ländern ist die Armut der Landwirte um 30 Prozent gestiegen. 2020 gründete Gates das Forschungsinstitut  „Ag One“. Er will damit Kleinbauern „helfen“, eine High-Tech-Landwirtschaft mit Künstlicher Intelligenz und Gen-Saat zu betreiben. Kritiker sprechen von „Re-Kolonialisierung“.

Auch im Punjab, der Korn- und Gemüsekammer Indiens, hat die von der Regierung mit tatkräftiger Beratung von Gates gepushte Agro-Industrie eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Sein Gen-Saatgut kam beim Reis- und Weizenanbau zum Einsatz, Gates lobt in seinem Essay die dortigen Ernteerfolge. Was er verschweigt: Gen-Samen brauchen viel Dünger, und der wiederum fossile Ressourcen. Und er wird auf CO2-intenisven Transportwegen um die Welt transportiert. Ebenso Pestizide, die sich negativ auf die Bio-Vielfalt auswirkt. Die Landwirtschaft im Punjab ist die weltweit am meisten „vergiftete“, die bäuerlichen Gesellschaften zerbrechen an den Folge-Problemen. Fast in jeder Familie gibt es einen Krebsfall. Der Drogenkonsum nimmt zu, weil die Farmer verzweifelt sind.  

Öko-Experten fordern eine Kehrtwende, es gebe Alternativen: Lokale Samenbanken, Kompostiersysteme die den Boden gesund halten und Eingriffe ohne Pestizide, die eine widerstandsfähige Landwirtschaft fördern und so den Bedarf für Nahrungsmittelhilfe reduzieren. André Leu, Experte für ökologische Landwirtschaft, vormals Präsident des „Internationalen Verbandes für Organische Nahrung“ (IFOAM Organics) und Autor einschlägiger Fachliteratur wirft Gates eine verlogenen PR-Aktion vor. Er benenne damit Produkte um, die als „Frankenfoods“ bezeichnet werden.  

Auch Vandana Shiva, auch als „Getreide-Gandhi“ von Indien bekannt, Umweltaktivistin, Autorin zahlreicher Fachbücher und Kämpferin für „Nahrungsmittelsouveränität“ schlägt Alarm: Eine fehlgeschlagene, ungeschickte grobe Manipulation lebender Systeme schaffe keine „magischen Samen“. Die Ursachen für Hunger liegen nicht an einem Mangel von Angebot, sondern darin dass Kleinbauern und Ernährungssouveränität zugunsten von Unternehmensmacht gezielt zerstört wurden. Hunger werde mit Absicht erzeugt und werfe große Profite ab.

Auch die Lösungen für den Klimawandel, die Bill Gates in seinem Buch „How to Avoid a Climate Desaster“ vorschlage kritisiert sie als „Fake“ und puren „Technologismus“. Mit seinen Stiftungen und Förderungen schaffe er ein mächtiges Interessens-Netzwerk ohne jede Verantwortlichkeit. Bei seinem Anspruch den Klimawandel zu bekämpfen agiere Gates doppelbödig: Er sei Hauptaktionär bei einer der größten kanadischen Öl- und Gaskonzerneund er vertrete und fördere die „extreme Geo-Technik“, die sich katastrophal auf die Wetter-Systeme und Naturzyklen der Erde auswirken können. Dafür handelte sich Gates bereits den Namen „Sugar Daddy der Geotechnik“ ein.

Für die reichen Länder hat Bill Gates auch schon eine Idee, wie der Klimawandel bekämpft werden soll: Synthetisches Fleisch. Geht es nach seinem Willen, sollen alle reichen Länder zu 100 Prozent auf Kunstfleisch umsteigen. Gates ist der größte Privatbesitzer von Farmland in den USA. Er kaufte riesige Areale  in 19 US-Bundesstaaten auf und tut das als Angelegenheit seiner Investment-Berater ab. Im August verlangten US-Republikaner den zuständigen Agrar-Ausschuss auf, von Gates Auskunft darüber zu verlangen, warum er solcher Riesenflächen horte.

https://www.wochenblick.at/allgemein/gen-saat-bill-gates-bewirbt-frankenstein-nahrung-gegen-welthunger/

Lauterbach erklärt Russland den Krieg

Foto: Twitter / Karl Lauterbach

Gesundheitsminister Karl Lauterbach gilt schon lange als Querschläger der Ampel-Regierung. Fragen nach seiner Eignung für ein Ministeramt begleiten ihn schon seit vor seinem Amtsantritt.

Im Wahlkampf im September 2021 lehnte er eine Impfpflicht für bestimmte Gruppen wie Pfleger ab. Nach seiner Ernennung zum Gesundheitsminister setzte er am 10.12.2021 als erstes die sog. »einrichtungsbezogene Impfpflicht« durch, die jetzt stillschweigend wieder kassiert werden soll und als Fehler gilt.

Im Dezember 2021 warnte er vor einer »massiven fünften Welle« der Corona-Pandemie, die nie eintrat. Am 24.3. 2022 behauptete er im Bundestag, »der einzige zuverlässige Weg aus der Pandemie heraus ist die allgemeine Impfpflicht.« Einen eigenen Entwurf für ein entsprechendes Gesetz legte er nicht vor, alle konkurrierenden Entwürfe zu einer allgemeinen Impfpflicht scheiterten.

Im Juli 2022 warnte Lauterbach ohne Grundlage vor einer Corona-Katastrophe im kommenden Herbst. Kassenärztechef Andreas Gassen kritisierte Deutschlands »Chefwarner« Lauterbach: »Für die von Herrn Lauterbach befürchtete ‚Killer-Mutante‘, die so ansteckend wie Omikron und so gefährlich wie Delta ist, gibt es derzeit keine Anzeichen.«

In der freien Wirtschaft wäre ein Manager von Lauterbachs Kaliber längst entlassen, oder seine Firma pleite. In der Ampelkoalition scheint er nur der Unfähigste und Machthungrigste unter vielen zu sein.

Lauterbach erklärt Russland auf Twitter den Krieg 

Nun hat Lauterbach in einem Tweet Russland den Krieg erklärt.

Er antwortete auf den Pop-Philosophen Richard David Precht, der angeregt hatte, »ein einziges europäisches Land (könnte) Russland eine verbindliche Garantie geben, dass es nicht für die Aufnahme der Ukraine in die NATO stimmt« und somit den »Boden für weiterreichende Gespräche« bereiten.

»Mal ehrlich: Was sollen denn jetzt Kniefälle vor Putin bringen? Wir sind im Krieg mit Putin und nicht seine Psychotherapeuten. Es muss weiter konsequent der Sieg in Form der Befreiung der Ukraine verfolgt werden. Ob das Putins Psyche verkraftet ist egal«, schrieb Lauterbach auf Twitter.

Dass die Bundesrepublik Deutschland sich im Krieg mit der Russischen Föderation befindet, dürfte selbst Außenministerin Annalena Baerbock verwundern.

https://www.freiewelt.net/nachricht/lauterbach-erklaert-russland-den-krieg-10090913/

Während wir unsere Rechnungen nicht mehr bezahlen können: Teppich und Teeküchen für 109 000 Euro für Lambrechts Führungsetage

SPD-Verteidigungsministerin Christine Lambrecht lässt nicht nur ihr Söhnchen auf unsere Kosten im Bundeswehrhubschrauber durch die Gegend fliegen. Verschönerungsmaßnahmen in ihrem Ministerinnen-Trakt und für Büros von Staatssekretären verprasste sie 109.000 Euro Steuergeld für Luxus-Teppichböden und Teeküchen.

Bei Christine Lambrecht, die Sozentante, die mit ihrer Lockenwickler-Frisur den Charme der netten SPD-Omi versprüht, ist man sich immer noch nicht einig darüber, ob sie  „Flinten-Uschi“ oder doch AKK in Inkompetenz und Unfähig übertrifft.

Sicher ist indes: Die Dilettantin Lambrecht steht ihren beiden Vorgängerinnen in Schamlosigkeit in nichts nach. Während die Bürger dieses Landes brav und devot den Vernichtungsfeldzug der Regierung gegen das eigene Land mittragen – demnächst aber breite Bevölkerungsschichten nicht mehr wissen werden, wie sie ihren Lebensunterhalt finanzieren sollen, während eine Massenmigrationsflut wie 2015 auf sie zurollt – geht Frau Verteidigungsministerin Lambrecht shoppen.

Konkret geht es dieses mal um das Aufhübschen des Ministerinnen-Trakts und den Büros von Staatssekretären und Generälen. Kosten für den Steuerzahler: 109.000 Euro. Allein der neue Teppichboden ihres menschlichen Sprachrohrs, der getreuen Genossin Staatssekretärin Margaretha Sudhof soll 25 000 Euro gekostet haben. Der Rest ging für neue Teeküchen drauf. Kaufpreis: 14 000 Euro. Pro Teeküche!!!

Das Nachrichtenportal „The Pioneer“ berichtete als erste über den Einkaufstripp der Sozenministerin und wollte von ihrem Ministerium die exakte Kostenaufstellung erfahren. Lambrechts Laden weigerte sich jedoch laut dem Nachrichtenportal heftig die konkreten Kosten der Umbaumaßnahmen zu nennen. Erst nachdem „The Pioneer“ einen Antrag auf Auskunft nach dem Informationsfreiheitsgesetz gestellt hatte, rückten Lampbrechts Leute die Rechnung heraus. Das Verteidigungsministerium erklärte auf benannte Anfrage, dass die Teppiche ja zuletzt 2001 erneuert worden.

Nicht das erste Mal, dass Lambrecht das Geld des Steuerzahlers nach Gutsherrenart verprasst. Am 12. Mai veröffentlichte Business Insider, dass Lambrecht ihren 21-jährigen Sohn im Bundeswehrhubschrauber mitgenommen hatte. Parallel dazu fragte die Welt beim Verteidigungsministerium nach, welche Rechtsgrundlage die Mitnahme des Söhnchens – der blöder Weise ein Foto seines steuergeldfinanzierten Freiflugs in den sozialen Netzwerken postete – habe und ob und in welcher Höhe die Kosten des mitfliegenden Sohnes privat erstattet worden seien. Und wieder zierte sich Lambrechts Ministerium bei der Auskunft. Und wieder sprang Genossin Staatssekretärin Margaretha Sudhof ein. Sie teilte mit, die Bundesministerin sei berechtigt, die Flugbereitschaft zu nutzen und die sie begleitenden Personen festzulegen. Als Grund für eine Mitnahme wurde unter anderem die Vereinbarkeit von Familie und Dienst angeführt. Genossin Ministerin Lambrecht habe sie sehr wenig Zeit für das Privatleben und insbesondere für den Kontakt zu ihrem Kind. Das Lambrecht-„Kind“ war zum damaligen Zeitpunkt 21 Jahre!

https://haolam.de/artikel/Deutschland/52274/Whrend-wir-unsere-Rechnungen-nicht-mehr-bezahlen-knnen-Teppich-und-Teekchen-fr-109-000-Euro-fr-Lambrechts-Fhrungsetage.html