Ein 30-jähriger Mann, der sich am Donnerstag der Polizei gestellt hatte, nachdem er seine Mutter mit einem Messerstich in den Hals schwer verletzt hatte, wurde wegen “versuchten Mordes” angeklagt, wie die Staatsanwaltschaft von Lille am Montag mitteilte.
“Der Betroffene hat die Tat zugegeben, die aus persönlichen und religiösen Gründen erfolgt sein soll”, erklärte die Staatsanwältin Carole Etienne gegenüber der AFP auf die Frage nach den mutmaßlichen Beweggründen für die Tat.
Am Donnerstag hatte sie auf die Frage von AFP nach einer möglichen Radikalisierung des Angeklagten erklärt, dass er “den Polizei- und Justizbehörden bisher nicht bekannt” sei, aber “seit einigen Jahren zum Islam konvertiert” sei. BFMTV
„Diese Asyl-Politik kann man nicht mehr verstehen!“ (Bild)
Deutschland wird unter der rot-grün-liberalen Regierung und seiner SPD-Welcome-Innenministerin Nancy Faeser endgültig zum Opfer absurden deutschen Migrationspolitik, welche seit 2015 als „unkontrollierte Einwanderung“ die ganze EU ins Chaos getrieben hat.
Schweizer Staatsbahn organisiert Durchwink-Züge nach Deutschland
Und zwar hoch-offiziell werden „meist junge Afghanen, jede Woche rund 1000 Menschen, nach Basel an die Grenze zu Deutschland und Frankreich“ (Bild) verfrachtet – selbst von der österreichischen Grenze über Zürich…
CDU/CSU-Fraktion-Vize-Vorsitzende im Bundestag kann es kaum fassen, was seit 2015 offizielle deutsche Flüchtlingspolitik ist: „Die Schweiz betreibt ein reines Durchwinken.“ (Bild zitiert NZZ) Mit deren geheuchelt-empörtem Urteil, wonach „nationale Egoismen dem Schengenraum schaden“, hatte damals ihre Ex-CDU-Vorsitzende Mama Merkel erst den Flüchtlings-Sturm ausgelöst.
Die pragmatischen Schweizer sehen das nüchtern. Denn: Bevor ein Dublin-Verfahren durchzuführen sei, das feststellen soll, welches Land für die Durchführung eines Asylverfahrens zuständig sei, seien die Menschen längst weitergereist: „Für Personen, die nicht mehr anwesend sind, kann kein Dublin-Verfahren durchgeführt werden“ – wie ein Sprecher des Staatssekretariats für Migration lapidar via „NZZ“ mitteilte.
2015: Orban setzte „Dublin“ durch
Wir erinnern uns: Damals im Flüchtlings-Katastrophen-Späsommer-2015 hatte Orban genau das getan… Dessen EU-konforme Flüchtlingspolitik verglich damals der österreichische SPÖ-Ex-Bundeskanzler Faymann mit dem Holocaust. (Spiegel-Interview) Wahrscheinlich wollen sich die bekannt ruhigen Schweizer solche bösartigen Diffamierungen ersparen…
Nohmals das Fazit: „Diese Asylpolitik kann niemand mehr verstehen.“ (Bild) Denn einerseits „sind die Kommunen mit Asylbewerbern überlastet“, sodass selbst „die Regierung (mittlerweile) vor illegaler Migration warnt.“ Aber „gleichzeitig macht sie Deutschland zum Magneten für noch mehr unkontrollierte Einwanderung.“ (Bild)
Selbst Open-Border-Fan_in, Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), sieht mittlerweile mehr als rot, weil „über das Mittelmeer und die Balkanroute wieder mehr Menschen nach Europa“ kämen. – Die Drecksarbeit, nämlich „illegale Einreisen zu stoppen, damit wir den Menschen helfen können, die dringend unsere Unterstützung brauchen“, sollen dann aber doch lieber die anderen EU-Staaten machen. Von letzteren, den Ukraine-Flüchtlingen sind nämlich schon mehr als eine Million im gelobten Post-Merkel-Land. Plus eine Million aus Syrien, dem Irak und Afghanistan. – Langsam wird’s also eng auf dem Refjugee-Titanic.
Welcome! „Chancen-Aufenthaltsrecht“ und „Bündnis Städte sichere Häfen“
Doch dann wird’s absolut undurchsichtig: Denn „dieselbe Frau Faeser“ möchte „gleichzeitig das sogenannte ’Chancen-Aufenthaltsrecht‘ auf den Weg“ (Bild) durch den Bundestag bringen. Was nichts anderes bedeutet: Als dass abgelehnte Asylbewerber auch ohne Fluchtgrund in Deutschland bleiben dürfen. Schließlich lockt sogar eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis – vorausgesetzt man findet Arbeit und benimmt sich – vorerst – ein Jahr lang anständig, wird also nicht straffällig.
Warum also, liebe Frau Faeser sollten Ihre Refugees dann in der Schweiz einen Antrag stellen? Denn, ja, richtig: „Diese Regelung wirkt natürlich wie ein Magnet. Dann weiß die ganze Welt, dass man es nur bis Deutschland schaffen muss, um hierbleiben zu können, auch wenn man weder aus einem Krieg geflohen ist noch politisch verfolgt wird.“
Ähnlich dumm-dreist-naiv geht’s im rot-rot-grünen Berlin zu: Die Linke Sozialsenatorin Katja Kipping „ „schlägt (zwar) permanent Alarm…, setzt sich aber Gleichzeitig im Rahmen des ’Bündnisses Städte sicherer Häfen’ für noch mehr Zuwanderung ein.“ (Bild)
Selbst Soros-Open-Border-Ideologen ratlos: „Historischer Fluchtwinter“
Mittlerweile schwant auch dem, von den linken Systemmedien als „Experte“ aus dem Umkreis der Soros-Flüchtlingsagende herumgereichte, Gerald Knaus Ungemach: „Wir könnten vor einem historischen Fluchtwinter stehen.“ (BZ)
Denn seine ewig gleichen Konzepte vom „Mehr Solidarität in der EU“ haben sich als unbrauchbar erwiesen. Auf die Frage, ob er sich nicht mit seiner Aussage im Frühjahr, wonach die EU den Zustrom von Millionen Geflüchteten bewältigen“ könne, geirrt habe, repetiert Knaus seine ewigen Durchhalteparolen vom Merkel’schen „Wir schaffen das!“
„Ich habe nie gesagt, dass es leicht wird, sondern, dass es gelingen muss…Eine Migrationskrise solchen Ausmaßes lässt sich aber nicht nebenher bewältigen.“ (BZ)
“Ich bin empört, dass sie das wenige Tage vor Allerheiligen tun. Das ist empörend.” In den Gängen des Friedhofs Pont-de-Justice in Nîmes, der Hauptstadt des Départements Gard, machte Elisabeth (sie wollte ihren Namen nicht nennen), die zur Pflege des Familiengrabs gekommen war, an diesem Sonntag keinen Hehl aus ihrer Wut. Einige Tage zuvor, in der Nacht von Mittwoch, dem 26. Oktober, auf Donnerstag, den 27. Oktober, waren etwa 60 Grabdenkmäler beschädigt worden. Statuen, Christuskreuze und Gedenktafeln wurden von den Grabsteinen abgerissen. Auf einigen Stelen sind nur noch eine kreuzförmige Spur und vier Löcher zu sehen. Alle Grabausstattungen sind verschwunden. Sie wurden abgerissen.
(…)
Den ersten Ermittlungen zufolge, die von Christine Tournier-Barnier, der für die allgemeine Verwaltung zuständigen Stadträtin, berichtet wurden, sollen die Motive für diese Taten ” ein Handel mit gestohlener Bronze ” gewesen sein. “Es wurden in erster Linie Bronzesymbole gestohlen, die sich gut verkaufen lassen. Eine Madon na wurde auch entwendet, aber sie wurde in einem Graben gefunden. Sie muss zu schwer gewesen sein”. Die Ermittlungen laufen, es wurden Fingerabdrücke genommen, um zu versuchen, die Diebe zu finden. Die Stadt hat noch nie einen derartigen Vandalismus auf ihren Friedhöfen erlebt. www.lemonde.fr
Wissenschaftler der Universität Oxford in Großbritannien haben sich Daten von 12,9 Millionen Personen in England, Nordirland, Schottland und Wales zur Brust genommen und untersucht, welche Wirkung die Corona-Impfungen mit den Präparaten von AstraZeneca und BionTech/Pfizer hatten. Die gigantische Datenmenge umfasst jeden zweiten Geimpften im Zeitraum vom 8. Dezember 2020 bis 30. Juni 2021, denen eine entsprechende Kontrollgruppe an Impffreien gegenübergestellt wurde.
Impffreundlicher Untersuchungsansatz
In ihrer Untersuchung gingen die Forscher sehr Impfungsfreundlich vor: Ein Impfschutz wurde erst 14 Tage nach der zweiten Corona-Impfung angenommen, davor galten die Geimpften als „ungeimpft“. Untersucht wurden nur Daten von Personen, die vor ihrer Einlieferung ins Spital bereits positiv auf Covid-19 getestet worden waren. Und nur derjenige wurde als Corona-Toter gezählt, der wirklich an Covid-19 gestorben ist.
Bittere Erkenntnis zur Impfwirkung
In der Zusammenfassung der Studie steht am Anfang eine gute Nachricht für Geimpfte:
Mehrere SARS-CoV-2-Impfstoffe bieten nachweislich Schutz vor COVID-19-Krankenhauseinweisungen und Todesfällen.
Doch dann die bittere Erkenntnis für die Geimpften:
Einige Hinweise deuten jedoch darauf hin, dass die Wirksamkeit des Schutzes innerhalb von Monaten nach der Impfung deutlich nachlässt.
Impfschutz nach sechs bis acht Wochen vorbei
Schon zwei bis zweieinhalb Monate nach dem ersten Stich dürfte demnach die Wirkung vorbei sein. Man bedenke, dass man erst 14 Tage nach dem zweiten Stich als „geimpft“, also mit „voller Schutzwirkung“ ausgestattet gilt! Das heißt nichts anderes, als dass der Impfschutz gerade einmal sechs bis acht Wochen anhielt.
Doch es geht weiter mit den schlechten Nachrichten: Nach diesen zweieinhalb Monaten kehrte sich die Sachlage um. Geimpfte hatten dann sogar eine höhere Wahrscheinlichkeit wegen Corona ins Spital eingeliefert zu werden oder an Covid-19 zu versterben als die Kontrollgruppe der Impffreien.
Nur auf Erstvarianten ausgelegt
Und noch eine schlechte Nachricht: Der Studie umfasst jenen Zeitraum, als die erste Variante des Coronavirus und die zweite, die Delta Variante von SARS-CoV-2, „wüteten“. Die Impfstoffe waren auf diese Varianten maßgeschneidert, auf die späteren Mutationen, wie Omikron, waren sie gar nicht ausgelegt, wurden dann aber, als diese vorherrschten, den allermeisten Menschen verimpft – mit allen Risiken und Nebenwirkungen.
Wie die Besprechung der Studie auf sciencefiles.org zeigt, handelt es sich dabei um einen „Hammer“,
der mit dem wenigen, was an Positivem von den Covid-19-Impfstoffen geblieben ist, komplett aufräumt, und zu der Erkenntnis führt, dass als Folge der Impfung mehr Menschen in England, Nordirland, Schottland und Wales gestorben sind, als ohne gestorben wären.
Schweden – Fünf junge Asylbewerber wurden am Samstagabend von der Polizei in Malmö festgenommen, als sie eine Frau vergewaltigten.
Am Samstagabend gegen 23 Uhr erhielt die Polizei in Malmö einen Alarm, dass auf einem Spielplatz direkt neben dem Casino Cosmopol in Kungsparken im Zentrum von Malmö eine Gruppenvergewaltigung im Gange sei.
Dank der Anwesenheit einer Patrouille, die sich auf einem Routineeinsatz in der Nähe befand, wurden vier der Täter auf frischer Tat ertappt. Der fünfte wurde einige Zeit später festgenommen.
Den Gerichtsunterlagen zufolge sind die vier mutmaßlichen Vergewaltiger Migranten aus Syrien, während der fünfte Verdächtige ein staatenloser Migrant ist, was in der Regel gleichbedeutend mit Palästinensern ist.
Adham Al Sayasneh, geboren am 27. Mai 2005, syrischer Staatsangehöriger. Hussein Mashan, geboren am 23. Juni 2005, syrischer Staatsangehöriger. Tayssir Hedar, geboren am 16. September 2007, syrischer Staatsangehöriger. Yamen Aldughaim, geboren am 1. Januar 2006, syrischer Staatsangehöriger. Amer Tamem, geboren am 18. Oktober 2004, staatenlos.
Keiner der fünf ist vorbestraft. Allerdings beantragte eine junge Schwedin im November letzten Jahres eine Strafanzeige gegen Yamen Aldughaim, weil sie ihn als bedrohlich und gewalttätig erlebt hatte.
Es liegen keine Informationen über den Zustand der Frau, die Opfer der Gruppenvergewaltigung wurde, und über ihre Verletzungen vor. Die Polizei hält sich mit Einzelheiten zu dem Vorfall zurück und gibt an, dass “sich die Ermittlungen in einem sensiblen Stadium befinden”. Samnytt.se
Mehr als 50.000 Menschen haben sich zu den australischen Covid-Maßnahmen und zu den Impfungen geäußert- und das Ergebnis ist beeindruckend.
Viele Australier haben demnach versucht, diese Zeit aus ihrem Gedächtnis zu streichen, aber es ist erst 12 Monate her, dass der größte Teil Australiens noch völlig abgeriegelt war.
Wann man das Haus verlassen durfte, wer im Haus willkommen war, wohin man zum Abendessen gehen konnte und sogar, dass viele Personen interniert wurden, wenn sie sich nicht an die strengen Verbote richteten. Unsere Redaktion berichtete mehrfach darüber.
Heute ist Covid für viele zu einem Art Nebenschauplatz geworden. Australier müssen nach einem positiven Test nicht mehr isolieren werden, Masken sind nur mehr selten zu sehen – selbst auf Flügen. Und die angespannten – und bisweilen explosiven – Gespräche zwischen Freunden und Familienmitgliedern über Themen wie Impfstoffe liegen weitgehend hinter der leidgeprüften Bevölkerung.
Umfrage gibt Impfgegnern recht
Mehr als die Hälfte der Befragten einer Umfrage gab an, dass sie es entweder bereuen, sich impfen zu lassen, oder dass sie nicht geimpft sind und mit ihrer Entscheidung zufrieden sind.
Nur 35 % der mehr als 45 000 Befragten gaben an, dass sie geimpft wurden und die gleiche Entscheidung wieder treffen würden.
Kein einziger Befragter der 37% Ungeimpften gab an, diese Entscheidung zu bereuen!
Die überwältigende Mehrheit der Befragten gab an, dass sie sich keine Sorgen mehr über Covid mache und in der Öffentlichkeit keine Masken mehr trage.
Umfrage ergab auch Harmlosigkeit der „Pandemie“
Die Hälfte der Befragten gab an, sich mit Covid angesteckt zu haben, davon 6 % mehr als einmal, während 40 % angaben, sich nie angesteckt zu haben.
Maßnahmen zu hart
Mehr als zwei Drittel der Befragten gaben an, dass die australische Führung bei der „Pandemie“-Bekämpfung zu hart vorgegangen sei. Immerhin hat Australien jetzt die Konsequenzen daraus gezogen, während in Deutschland Panikmacher wie Karl Lauterbach alles daransetzen die Bevölkerung weiter zu schikanieren und in die Nadel treiben zu treiben. Quelle: news.com.au
Wie kürzlich bekannt wurde, ist das Bundes-Asylquartier in Wels, der zweitgrößten Stadt Oberösterreichs, nicht nur heillos überfüllt, sondern es breiten sich dort auch Krankheiten aus, die auf die Bevölkerung überzugreifen drohen. In einer Reaktion auf die unhaltbaren Zustände, drohte der Welser Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) bereits, das Quartier zu schließen, falls sich die Lage nicht bessere. Zustände, die auch den freiheitlichen Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer auf den Plan riefen.
IllegaleEinwandererflut bringt Krankheiten ins Land
„Im Welser Flüchtlingsquartier des Bundes sollen bereits hoch ansteckende Krankheiten aufgetaucht sein. Wenn Asylwerber in der Stadt herumlaufen, kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch die Welser Bevölkerung angesteckt wird“, schlägt Amesbauer in einer Aussendung Alarm. Hauptverantwortlich für die Zustände in Wels sei ÖVP-Innenminister Karner. Mit seiner Politik der offenen Grenzen gefährde er die Gesundheit der Österreicher.
Innenminister untätig
“Österreich wird von illegalen Einwanderern überrannt, und Karner unternimmt nichts dagegen”,empört sich der freiheitliche Sicherheitssprecher über die Untätigkeit des Innenministers. Dieser präsentiere zwar eine PR-Maßnahme nach der anderen und spiele in der Frage der illegalen Einwanderung verbal den Hardliner – sein Handeln habe damit aber nichts zu tun. Logische Folge dieses Versagens seien dann die nun aufgetretenen Zustände in Wels.
Parlamentarisches Nachspiel
Auf keinen Fall will Amesbauer die Sache auf sich beruhen lassen und kündigt eine parlamentarische Anfrage an den Innenminister an. So will er darin unter anderem die prekäre Sicherheitslage für Polizei und Anrainer hinterfragen. Außerdem will er wissen, wie es überhaupt zu diesen katastrophalen Zuständen kommen konnte.