Month: August 2022
Frankreich: Imam wegen des Aufrufs zur Ermordung von Juden verurteilt
Viereinhalb Jahre nach Beginn der Ermittlungen wurde Imam Mohamed Tataiat vom Berufungsgericht in Toulouse zu vier Monaten Haft auf Bewährung und einer Geldstrafe von etwa 30.000 € verurteilt. Laut Gericht hatte er am 15. Dezember 2017 tatsächlich eine antisemitische Predigt innerhalb der Mauern der Moschee im Stadtteil Empalot in Toulouse gehalten. An diesem Tag soll er seine Anhänger in einer in arabischer Sprache verlesenen und live auf Youtube gestreamten Rede dazu aufgefordert haben, Juden zu töten.
Im Laufe der polizeilichen Ermittlungen hatten mehrere Dolmetscher diese Worte mit folgendem Satz übersetzt: “Das Jüngste Gericht wird erst kommen, wenn die Muslime die Juden bekämpfen.” Laut Mohamed Tataiat war dies jedoch “kein Befehl, sondern eine Warnung, dass sich die Muslime nicht an dieser Bewegung beteiligen sollten. Sonst wird es das Ende des Universums sein. Dieser Satz wurde aus dem Zusammenhang gerissen”.La Dépêche
Eine Million aus der Ukraine setzen Deutschland zu
von Albrecht Künstle
Die große Sorge von Außenministerin Baerbock ist, dass wir „kriegsmüde werden“und prophezeit uns einen jahrelangen Krieg mit vielen Entbehrungen. Kanzler Scholz kündigt die Aufrüstung der Ukraine mit immer mehr neuen Waffen an. Aber wo russische und unsere Waffensysteme aufeinandertreffen „wächst kein Gras mehr“. Und weil bei der konventionellen Rüstung Russland nicht mithalten kann, könnte ein dritter Weltkrieg atomar geführt werden und der letzte sein.
Doch der „friedliebende“ Westen setzt auf den Endsieg, nicht mehr auf Vereinbarungen im Sinne von „Minsk II“, mit Volksentscheidungen, die insbesondere von der Ukraine abgelehnt wurden. Genauso, wie russische Soldaten westlich des Dnepr nichts zu suchen haben, genauso hat die Ukraine auf die Ostukraine und Krim keine Besitzansprüche mehr geltend zu machen. Oder erheben wir Anspruch auf die Ostgebiete des Deutschen Reiches?
Doch unsere Waffenlieferungen sind ein Grund mehr, dass Menschen in der Ukraine ihre Koffer packen und nach Deutschland übersiedeln. Inzwischen kamen nicht mehr „nur“ 700 000 zu uns, bis letzte Woche sollen es 970 000 Menschen gewesen sein. Also kehren kaum welche zurück, wie es immer wieder in Einzelfällen heißt. Die Aufnahmekapazitäten sind längst erschöpft, nun werden unsere, für die einheimische Bevölkerung gebauten Hallen, erneut zweckentfremdet. Schulsport und Kultur müssen weichen.
Zweckentfremdet wird auch unser Sozialsystem, das als Sozialausgleich für die einheimische Bevölkerung geschaffen und nun auch für die Übersiedlerinnen geöffnet wurde. Und hunderttausende Kinder müssen betreut, beschult und bespaßt werden. Unser Fachpersonal wird überfordert, die Krankenquote steigt und viele Erzieherinnen und Lehrkräfte fallen mit Burnout ganz aus.
Jetzt sieht man auch immer mehr ukrainische Männer, die wohl in ihrem „Heimaturlaub“ der Armee ihre Familien besuchen. Jedenfalls höre ich an meinem Badesee zur Hälfte eine slawische Sprache. Und ich glaube nicht, dass es russisch ist. Und auch sieht man immer mehr Karossen mit dem Länderkennzeichen UA für Ukraine. Bis vor einigen Wochen fielen mir diese Kennzeichen nur vor unserem Tafelladen auf, teilweise an Transportern. Sie bringen Menschen aus der Ukraine her und fahren mit Haushaltsgeräten zurück, die sie hier geschenkt bekamen und dort verkaufen.
Unter den Zuzüglern kommen die meisten aus der Westukraine, die Ihre Wohnungen teilweise zu Wucherpreisen an Ostukrainer vermieten und bei uns gratis leben. Von einem Banker hörte ich dieser Tage, dass einige dieser „Gäste“ Kontoeingänge von über 10 000 Euro haben. Sie heben das Geld zwar ab, es wird ihnen aber, wie beobachtet wurde, vor der Bank von Unbekannten wieder abgenommen. Schutzgelder der anderen Art?
Auch Homeoffice scheint ein Geschäftsmodell zu sein. Ukrainische Bezieherinnen deutscher Leistungen arbeiten im Homeoffice für ihre ukrainischen Arbeitgeber. Aus einer Zuschrift zitiert: Heute (24.8. leider ist der Artikel auf der Homepage nicht mehr zu finden) war ein Bericht in der Badischen Zeitung über eine ukrainische Flüchtlingsfrau. Schick gekleidet, arbeitete von hier aus im Homeoffice für eine ukrainische Firma, die sie wahrscheinlich auch dafür bezahlt. Drittens weiß der deutsche Staat mal wieder nicht, wie viele Leute aus der Ukraine schon oder noch hier sind. Viertens, was geschieht mit den überwiesenen Sozialhilfen, denn „an die Auflösung des deutschen Kontos hat sie beim Abschied aus der Bundesrepublik nicht gedacht“, wurde in der Zeitung eingeräumt.
Kehrt eine Person zurück und meldet sich aber nicht ab, bleibt sie im Besitz der EC-Karte und kann in Kiew problemlos am Bankautomat ihre deutsche Sozialhilfe abheben. Und falls es von dort aus nicht klappt, fährt sie einmal im Monat über die Grenze nach Polen in die EU. Der Zeitungsbericht lädt jedenfalls zu solcher Vermutung ein, so die Zuschrift. Vielleicht wurde der Artikel deshalb blockiert? Wird die Wohnung behalten und an wen untervermietet?
Wieviel Prozent des ukrainischen Territoriums eigentlich vom Krieg erfasst seien, wurde ich gefragt. Nach dieser aktuellen Recherche https://www.lpb-bw.de/ukrainekonflikt sind es 20 Prozent. 2021 betrug die ukrainische Bevölkerung41 Mio., davon ca. 10 Mio. Kinder und Jugendliche. Dann gibt es rund 15,5 Mio. Frauen. Davon 20 Prozent im Kriegsgebiet, damit wären wir bei rund drei Millionen. Aber auch das Kriegsgebiet ist zur Hälfte unter Kontrolle der ukrainischen Armee, dann wären es 1,5 Mio. echte „Flüchtlingsfrauen“. Aber aus der Ukraine scheinen mehr zu „fliehen“ als vom Krieg betroffen sind: 11,5 Mio. haben das Land verlassen, so Statista. Deutschland taucht hier als Zielland nicht auf. Weil aufgrund des in Deutschland immanenten Chaos keine verlässlichen Zahlen vorliegen? Immerhin nahm auch Russland 2,3 Mio. auf – vermutlich ethnische Russen, die vor den Ukrainern evakuiert wurden.
Die Waffenlieferungen in die Ukraine werden übrigens den CO2-Ausstoß erhöhen. Einmal bei der Waffenproduktion, dann durch die Kriegsführung. Im Weiteren durch die ausgelösten Übersiedlungen zu uns, mit einem hier höheren Energieverbrauch. Durch den erforderlichen zusätzlichen Bau von Wohnungen und die damit einhergehende Flächenversiegelung mit den größer werdenden urbanen Wärmeinseln wird Deutschland noch heißer werden.
Am „heißesten“ könnten aber der nächste Winter und die nächsten Wahlen werden.
Belgische Bauern blockieren Hoogstraten. Einige brachen in die Gemeinde ein und riefen: “Bauern!”
„Klima-Vollpfosten” kleben sich an Torpfosten: Aktion der „Letzten Generation“
Die „Klimaaktivisten“ der „Letzten Generation“ schwingen sich zu immer neuen Stufen der Hysterie und des Fanatismus auf: Am Samstag versuchten drei Mitglieder der Gruppe, sich beim Bundesligaspiel Bayern München gegen Borussia Mönchengladbach an den Torpfosten zu kleben, konnten aber zuvor noch gestoppt werden. Die Geiselnahme der Öffentlichkeit für krude radikal-politische Inhalte wird immer unerträglicher – und weder Politik, Justiz noch Medien treten dem entschieden entgegen.
Die „gestörten Klimastörer“ hatten ihre Sabotageaktion im Stadion zuvor sogar angekündigt. Auf Twitter teilten sie mit: „Unsere Absicht ist, das Spiel FCB-BMG zu stören, weil in dem Bereich tödliche Verdrängung der Klimakatastrophe besonders sichtbar ist. Wir appellieren an Zuschauer:innen & Menschen vor den Fernsehern: Beendet die Ignoranz dieser allesvernichtenden Krise!“ In diesem Duktus ging es weiter: „Wir sind kurz davor alle unsere Lebensgrundlage zu verlieren. Wir können nicht einfach mit ansehen, wie uns, unseren Familien, Freund:innen und jedem Menschen wissentlich alles entrissen wird!“ (unveränderte Wiedergabe der Tweets )
Außerdem drohten sie: „In einer 3-4 Grad heißeren Welt werden Wasserknappheit u. kollabierende Sozialsysteme auch den Fußball vernichten. Die Spielstörung ist nur ein Vorgeschmack, wenn der Klimakollaps nicht endet.“
Vergangene Woche hatten weitere Mitglieder der Gruppe sich in Galerien in Frankfurt und Berlin an jahrhundertalten Kunstwerken festgeklebt, um auf die angebliche Klimakatstrophe aufmerksam zu machen. Seit Monaten blockieren sie zudem Autobahnen, nicht nur, aber vor allem in Berlin. Die Störung von Sportereignissen hatte dieses Jahr bereits Wimbledon und die Paris Open überschattet.
Für den Herbst kündigten die sich zunehmend radikalisierenden Klima-Aktivisten bereits eine neue Protestoffensive an: „Wir werden Anfang Oktober wieder in die nächste Aktionsphase starten und wieder diese Blockadeaktionen machen“, drohte die selbsternannte „Aktivistin“ Lina Eichler. „Wir mobilisieren darauf hin, bis wir die kritische Masse erreichen, diese Tausenden von Menschen“, erklärte sie weiter.
In ihrem apokalyptischen Wahn, der seit Jahren von Politik, Medien, NGOs und selbst Teilen der Wirtschaft gefördert und sogar angestachelt wird, glauben die jugendlichen Fanatiker vor nichts mehr zurückzuschrecken zu dürfen. Dabei erfreuen sie sich finanzieller Unterstützung einflussreicher Gönner. So erhielten sie über Umwege rund 156.000 Euro vom Bundeswirtschaftsministerium.
Dabei dürfte es sich um Peanuts im Vergleich zu den Summen handeln, die ihr vom Climate Emergency Fund in Kalifornien und ähnlichen Organisationen zufließen. Dessen Chefin Margaret Klein Salamon erklärte unverblümt, der Fonds tätige „strategische Investitionen in neue Organisationen wie die Letzte Generation, die das tägliche Leben stören wollen, um massiven Druck auf Regierungen aufzubauen.“ Ohne genau zu beziffern, wie viel an die „Letzte Generation“ gezahlt wurde, teilte sie weiter mit, 2021 seien fast drei Millionen Dollar an 33 Organisationen geflossen.
Diese und ähnliche Gruppen haben ein Ausmaß an Zukunftsangst und ein Gefühl der Auserwähltheit erlangt, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis sie zur offenen Gewalt gegen Menschen und andere Ziele übergehen werden, die ihrer Meinung nach den angeblichen Weltuntergang vorantreiben. Vom Bürgerkrieg in Syrien bis zur Migrationskrise gibt es kaum etwas auf der Welt, was sie nicht auf die Erderwärmung zurückführen. Deren angebliche Folgen werden in immer extremeren Horrorszenarien herbei-hysterisiert.
Außerdem sucht man fieberhaft nach neuen Rekruten, von denen mittlerweile auch verlangt wird, „Freiheitsstrafen in Kauf nehmen“, vorerst nur für Straßenblockaden. Bei der offenbar unaufhaltsamen Eigendynamik, die dieser Irrsinn erreicht hat, scheint der Weg in den Klimaterrorismus jedoch vorgezeichnet.
Bundesregierung: “Klimabonus” auch für Häftlinge und Asylbewerber
Häftlinge sollen nun auch den Klimabonus von 500 Euro bekommen – obwohl voll umsorgt. Der oberösterreichische FP-Landesparteisekretär Michael Gruber bezeichnet das als absurd und greift die Regierung an.
“Klimabonus” ad absurdum geführt
Gruber sieht den “Klimabonus” in dieser Weise als eine Farce. Der hart arbeitende Österreicher, der in der aktuellen Teuerungswelle jeden Euro zweimal umdrehen muss, ist bei dieser Finanzleistung aus Steuergeldern also jetzt gleichgestellt mit illegalen Einwanderern und Straffälligen, führt er aus. Dieser Bonus werde damit fast ad absurdum geführt und sei ein Schlag ins Gesicht für alle steuerzahlenden Österreicher, die die Straffälligen sowieso schon mitfinanzieren müssen.
Auch für illegale Einwanderer gibt’s Geld
Wie für etwaige Häfenbrüder, schmeißt die Bundesregierung auch illegal ins Land gekommenen Asyl-Forderern das Geld nach. Wie bekannt wurde, erhalten nämlich auch Asylwerber den “Klimabonus”, Leute also, die den Staat ohnehin schon Unmengen an Geld kosten und noch keine Sekunde für den Staat Steuern gezahlt haben. Auch Oberösterreichs Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) bezeichnete das als blanken Hohn gegenüber jedem Österreicher.
https://www.unzensuriert.at/content/154551-fpoe-entsetzt-klimabonus-auch-fuer-haeftlinge/
Frankreich: Muslim erschlägt jüdischen Mann mit der Axt und verbrennt ihn
Das Bureau national de vigilance contre l’antisémitisme (BNVCA) berichtete in einer Pressemitteilung über den Mord an einem Mann jüdischen Glaubens, der am 19. August von einem Verdächtigen muslimischen Glaubens in der Nähe von Paris getötet worden sein soll.
“Das BNVCA wurde von sehr vielen Korrespondenten gebeten, Informationen über den Mord an einem Mann jüdischen Glaubens, Herrn L. H., 34 Jahre alt, der aus Djerba in Tunesien stammt und dessen Familie in Beersheva in Israel lebt, zu verbreiten. Der Mord soll von einem Verdächtigen muslimischen Glaubens begangen worden sein. Die Besorgnis wird durch das Schweigen, das diesen Fall umgibt, noch verstärkt”, heißt es in der Erklärung des BNVCA.
Dem Büro zufolge ereigneten sich die Taten am 20. August in Longperrier im Departement Seine et Marne. Der mutmaßliche Täter, der die Taten, die von einer schrecklichen Vernichtungswut zeugen, begangen hat, hat selbst die Polizei verständigt. Nach Informationen von i24NEWS war er bislang nicht vorbestraft. Er wurde festgenommen und dann wegen Mordes angeklagt.
Laut BNVCA “schlug der Mörder seinem Opfer mit einer Axt den Schädel ein, verbrannte dann sein Gesicht und begann sogar, die Leiche zu vergraben” (…) i24news
Französischer Top-Sozialist: Radikalisierte Muslime leisten “Widerstand” gegen die Verwestlichung
Ist der Westen dabei, den Krieg gegen den radikalen Islam zu gewinnen? Davon scheint Jean-Christophe Cambadélis überzeugt zu sein. Der ehemalige Erste Sekretär der Sozialistischen Partei diskutierte darüber mit der Journalistin Elisabeth Lévy am Sonntag, den 28. August, auf CNews. Beide tauschten sich über die Ausbreitung des Islamismus in Frankreich aus, der laut der Chefredakteurin der Monatszeitschrift Causeur einem “Kulturkrieg” gleichkommt. Dieser Begriff wurde von Jean-Christophe Cambadélis zur sichtbaren Überraschung seiner Rivalin übernommen.
“Ich bestreite das nicht”, sagte der sozialistische Baron, forderte jedoch, eine klare Linie zwischen der Masse der französischen Muslime und einer radikalisierten Minderheit zu ziehen. Seiner Meinung nach werden die Radikalen immer lauter, gerade weil die meisten dieser Muslime dabei seien, sich in die westliche Gesellschaft einzufügen.
“Sie befinden sich im Widerstand gegen die westliche Gesellschaft”, erklärte Jean-Christophe Cambadélis. Diese sei “dabei, zu gewinnen”, fuhr er fort. Sie “ist dabei, die muslimische Bevölkerung zu verwestlichen”, betonte er und meinte, dass “einige Muslime sich weigern, diese Tatsache zu akzeptieren”, weshalb sie sich “radikalisieren”. Diese Ansicht hilft Jean-Christophe Cambadélis kaum dabei, sich Freunde zu machen, da sie sowohl auf der Rechten – wo der baldige Sieg der westlichen Gesellschaft nicht gerade die populärste These ist – als auch auf der Linken – für die die Verwestlichung nichts anderes als eine enthemmte “Islamophobie” ist – Anstoß erregen könnte.
Frankreich: Empört darüber, dass die zu Hilfe geeilten Polizisten die Frechheit besitzen, ” einen Muslim einzuvernehmen”, beschimpft sie ein algerischer Migrant und Intensivtäter
Ein 42-jähriger Mann, der im April 2021 bei einer Straßenschlacht in Cherbourg (Manche) verletzt worden war, stand vor Gericht, weil er Polizisten und einen Pfleger beleidigt hatte.
Dazu muss man sagen, dass er alkoholisiert war. Na ja… “alkoholisiert, aber nicht betrunken”, wie er dem Richter sagte. Am 11. April 2021 wurden die Polizisten gerufen, weil zwei Männer auf der Straße kämpften. Einer der Kontrahenten, ein 42-jähriger, in Algerien geborener Mann, der an der Hand verletzt wurde, stürzt sich auf den anderen und erwidert den Schlag mit einem Faustschlag. Angesichts seiner Verletzung brachten die Polizisten ihn in die Notaufnahme.
Im Warteraum des Krankenhauses greift er die Polizisten an, beleidigt und bedroht sie: “Ich werde euch finden, ihr Bastarde! Ihr habt einen Muslim befragt: Ihr werdet in die Hölle kommen!” Er ist außer sich, der Alkohol erhitzt ihn, und er regt sich auch über den Pfleger auf, der versucht, ihn zu beruhigen, damit er seine Aufgabe erfüllen kann. Es gelingt ihm nicht. Er antwortet: “Halt die Klappe!”, woraufhin es zu Beleidigungen und gewalttätigen Gesten kommt.
Das Strafregister spricht nicht für ihn. Zwischen 2001 und 2020 war er in Paris, Caen, Laval und Argentan wegen Diebstahls, einer Drogenaffäre, gemeinschaftlicher Gewalt, Alkohol am Steuer und Sachbeschädigung vor Gericht. La Presse de la Manche