Asperger Bürgermeister verbannt Gedenkkreuz für ermordete Tabitha hinter Toilettenhäuschen

Von Islamisten abgeschlachtet – Sechs Jahre später: Gedenken wir Pater Hamel

Es ist ein kleines Dorf auf dem Land, nicht weit von Rouen entfernt: Saint-Étienne-du-Rouvray. Pater Jacques Hamel hatte sein ganzes Leben in dieser Gegend verbracht: Er stammte aus Darnétal, war mit sechs Jahren Ministrant in der Kirche Saint-Paul in Rouen und trat mit vierzehn in das Kleine Seminar ein, bevor er nach Algerien geschickt wurde. Seine Schwester, die später Ordensfrau wurde, bezeugt, dass er sich trotz seiner Leistungen während des Militärdienstes immer weigerte, Offizier zu werden, „um nicht den Befehl geben zu müssen, andere Menschen zu töten“. Zwischen seiner Priesterweihe 1958 und seinem Tod diente er ausschließlich in der Erzdiözese Rouen und gehörte sogar – eine grausame Ironie des Schicksals – dem interkonfessionellen Komitee an, das der Erzbischof nach den Anschlägen vom November 2015 ins Leben gerufen hatte. Ein demütig dem lieben Gott dargebotenes Leben, ohne Hoffnung auf eitlen Ruhm oder große Leistungen: ein Leben stiller Heiligkeit, wie es Tausende in Frankreich in der Generation von Pater Hamel gab.

An jenem Morgen feierte er die Messe für fünf Personen: ein Ehepaar aus der Gemeinde und drei Schwestern. Zwei „Dschihadisten“, in Wirklichkeit zwei radikalisierte Versager (wie in den meisten Fällen), betraten die Kirche in Saint-Étienne-du-Rouvray und riefen „Allahu Akbar“. Ihre Namen verdienen es nicht, hier genannt zu werden. Alles an ihnen war unecht: Sprengstoffgürtel, Handgranaten, Waffen, Kleidung, Glauben im Baukastensystem – leider alles außer den Messern. Nachdem sie die Gläubigen um sich geschart hatten, gingen sie auf Pater Hamel zu, der sie mit seinen 85 Jahren furchtlos apostrophierte. Die beiden Mörder zwangen einen der Gemeindemitglieder, einen 80-Jährigen, dazu, das Aufschlitzen der Kehle von Pater Hamel zu filmen, dessen letzte Worte zweimal lauteten: „Geh weg, Satan!“ Die Polizei war relativ schnell am Ort des Geschehens und erschoss die beiden.

Jacques Hamel wird „mit durchschnittener Kehle“ aufgefunden – „massakriert“ wäre der richtige Ausdruck. Er hatte insgesamt achtundzwanzig Messerstiche erlitten. Die Polizei in der Region hatte Informationen erhalten, dass in dem Dorf ein Anschlag geplant war. Die muslimischen Behörden des Dorfes hatten ihre Moschee auf einem Grundstück errichtet, das ihnen von der Erzdiözese für einen symbolischen Euro überlassen worden war: Sie drückten ihre Überraschung aus, räumten aber ein, dass einige Salafisten manchmal zu den Predigten kamen. Nach einem medialen und religiösen Aufruhr (insbesondere über die Möglichkeit eines Seligsprechungsprozesses) fällt die Geschichte wie ein Soufflé wieder in sich zusammen.

Ist sechs Jahre später noch etwas von diesem Attentat übrig, das damals das Gewissen Frankreichs erschüttert hatte? Nicht viel. Wird es in der sogenannten Mainstream-Presse ein paar Worte dazu geben? Wir hoffen es. Hier und da kann man lesen, dass in den kommenden Jahren ein Zentrum für Pilger geplant ist. Auf der Website von France 3 régions kann man sich sogar das Programm der Gedenkfeiern am Dienstag, den 26. Juli, beschaffen: Demnach folgt auf die Messe eine republikanische Zeremonie für Frieden und Brüderlichkeit vor der gleichnamigen Stele und anschließend ein Glas der Freundschaft im soziokulturellen Zentrum Georges-Déziré. Ich erfinde nichts. Zittere, Daesch! Wir werden deinen Hass mit unseren neumodischen Zeremonien im Stil der Dritten Republik besiegen; wir werden deine Intoleranz mit unserem Kir, unseren Plastikbechern und unseren Monster-Munch-Schüsseln zurückschlagen!

Pater Hamel starb als Märtyrer, dem in odium fidei die Kehle durchgeschnitten wurde, wie früher, wie bei den Ursprüngen. Wir sollten ihn nicht vergessen. Es heißt, dass einige Besucher für ihn beten. Ich denke hingegen, dass wir ihn bitten sollten, für uns zu beten, heute noch mehr als vor sechs Jahren…

BOULEVARD VOLTAIRE, https://unser-mitteleuropa.com/von-islamisten-abgeschlachtet-sechs-jahre-spaeter-gedenken-wir-pater-hamel/

Verrückt! Sozialisten und Klischko trinken am Kriegs-Schauplatz Champagner

Die deutschen SPD-Minister Nancy Faeser und Hubert Heil genießen mit Vitali Klitschko den wunderbaren Ausblick vom Balkon in Kiew – in den Händen: Champagner.
Foto: Screenshot / Facebook

Ein Bild, das derzeit um die Welt geht, sorgt nur noch für Kopfschütteln: Zwei SPD-Minister stehen mit dem Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, auf einem Balkon in Kiew und trinken Champagner.

Foto in dekadenter Manier

Bei den roten Ministerin aus Deutschland handelt es sich um die Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Arbeitsminister Hubert Heil. Beiden ist es offenbar egal, ob unter dem Balkon, auf dem sie stehen und teuren Champagner schlürfen, Armut und Krieg herrscht, dass draußen in der Ukraine täglich Menschen ihr Leben lassen. „Prost, Hauptsache uns geht es gut“, könnte die Devise sein, unter der sich die deutschen und ukrainischen Politiker, allen voran Vitali Klitschko, in dekadenter Pose fotografieren ließen.

Kickl nennt Champagner-Foto “verrückt”

Dass dieses Foto nicht gut ankommt, braucht man nicht extra zu erwähnen. Scharfe Kritik kommt von FPÖ-Parteichef Herbert Kickl, der auf Facebook schreibt:

Das ist die Sozialdemokratie im Jahr 2022. Die deutsche Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) genießt gemeinsam mit Arbeitsminister Hubert Heil (SPD) und den Klitschko-Brüdern den Sonnenschein und den wunderbaren Ausblick vom Balkon in Kiew (!!!) – in den Händen: Champagnergläser (!!!). All das passiert, während die Sozialdemokratie quer durch Europa an der Sanktionsschraube dreht, die Menschen in Armut leben und den Klitschko-Brüdern keine Aussage zu dumm ist. Mit Champagner geht das dann offenbar eine Spur leichter… Verrückt!

https://www.unzensuriert.at/content/152734-verrueckt-sozialisten-und-klischko-trinken-am-kriegs-schauplatz-champagner/

Tickende Zeitbomben: Flughafenmitarbeiter zeigten IS-Gruß in Düsseldorf

Letzte Woche sorgten die Bilder von drei offenbar arabischstämmigen Hilfskräftenm des Düsseldorfer Flughafens in Arbeitskleidung, die mit dem Gruß des „Islamischen Staates“ grinsend posierten, für Furore in Deutschland – doch nur für kurze Zeit, danach verschwand der Fall wieder im Orkus des Alltags. Dabei offenbart der Zwischenfall auf verstörende Weise: Der islamistische Terror war nie verschwunden, er ist mitten unter uns – und es ist nur eine Frage der Zeit, wann er wieder zuschlägt.

So betrachtet, könnte die Botschaft der drei „Fachkräfte“ durchaus als Drohung verstanden werden. Öffentlich bekanntgeworden war der Fall nur durch einen Bericht der „Bild”-Zeitung, worin über das TikTok-Video berichtet wurde, in dem die Szene zu sehen war. Anschließend machte die Meldung dann auch durch den übrigen Mainstream die Runde.

Konkret sind auf den Screenshots des Videoclips drei Mitarbeiter des Bodenpersonals zu sehen; wann genau die Aufnahmen gemacht wurden, ist unklar, die Verdächtigen sollen 19 und 20 Jahre alt sein. Die von ihnen gezeigte Geste geht auf den Islamgründer Mohammed zurück und wurde unter anderem auch von dem Attentäter und Massenmörder Anis Amri benutzt, der im Dezember 2016 auf einem Berliner Weihnachtsmarkt 13 Menschen töteteund 54 weitere teils schwer verletzte.

Die Bundespolizei erklärte, sie habe – nachdem sie den Hinweis von „Bild” erhalten hatte – „unverzüglich alle erforderlichen gefahrenabwehrenden Maßnahmen ergriffen”. Anhand des vorhandenen Bildmaterials zu den Personen seien sodann alle drei als Mitarbeiter einer vom Flughafenbetreiber und Luftfahrtunternehmen beauftragten Firma identifiziert worden, heißt es weiter. Den drei Männern wurde bis zum Ende der Ermittlungen die Zugangsberechtigung für den Sicherheitsbereich entzogen.

Der Flughafen beeilte sich sogleich zu betonen, dass es sich bei den Verdächtigen folglich nicht um eigene, sondern um „Beschäftigte eines am Standort Flughafen tätigen Dienstleisters“ gehandelt habe. „Das betreffende Unternehmen ist nicht im Auftrag der Flughafen Düsseldorf GmbH tätig“, erklärte er weiter. Der Sprecher beteuerte: „Alle Beschäftigten, die im Sicherheitsbereich des Düsseldorfer Flughafens arbeiten, müssen sich ausnahmslos einer Zuverlässigkeitsüberprüfung unterziehen, die durch die Bezirksregierung Düsseldorf als zuständige Luftsicherheitsbehörde durchgeführt wird.“

Bislang seien die drei Männer nicht polizeilich auffällig gewesen, allerdings könne ein islamistischer Hintergrund „aufgrund ihres Verhaltens im Video” nicht ausgeschlossen werden.

All dies beruhigt nicht wirklich – erst recht nicht der Verweis auf die Dienstleisterfirma, da aufgrund des Personal- und Fachkräftemangels in Deutschland niedrige Tätigkeiten häufig von Leiharbeitsfirmen und externen Dienstleistern übernommen werden und die Frage, ob der auf einem Flughafen eingesetzte Mitarbeiter formal Angestellter des Flughafens oder einer Drittfirma ist, völlig nachrangig ist. Zumal auf Deutschlands Flughäfen diesen Sommer ein abstruses Durcheinander herrschte Speziell am Düsseldorfer Flughafen spielen sich seit Wochen chaotische Szenen ab, weil, unter anderem aufgrund der irrsinnigen Corona-Lockdowns, massenhaft Personal entlassen worden war oder selbst gekündigt hatte. Die ungeheuerlichen Zustände, die dadurch nicht nur in Düsseldorf das Bild prägen, bieten für Terroristen jedenfalls die ideale Gelegenheit, das Gelände unauffällig nach möglichen Anschlagszielen auszuspähen.

Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft wird in dem Fall übrigens nicht ermitteln, weil die gezeigte Geste in Deutschland aus unerfindlichen Gründen nach wie vor nicht strafbar ist. Die Polizei hat derweil bei zweien der drei Verdächtigen eine „Gefährderansprache“ vorgenommen, der dritte befindet sich im Urlaub. Dabei handelt es sich tatsächlich um das einzige Mittel, das den deutschen Strafverfolgungsbehörden in solchen Fällen zur Verfügung steht.

Diese Gefährderansprache kommt, nach offizieller Definition „immer dann in Betracht, wennPersonen, von denen Gefahren für die öffentliche Ordnung oder Gefahren für die öffentliche Sicherheit ausgehen, kommunikativ aufgefordert werden, ein Verhalten einzustellen bzw. zu unterlassen, das die Polizei nicht dulden kann. Für den Fall, dass Personen der Gefährdungsansprache nachkommen und ihr Verhalten ändern, sind weitergehende polizeiliche Maßnahmen nicht erforderlich. Insoweit ist eine Gefährdungsansprache die mildeste denkbare polizeiliche Maßnahme zur Abwehr von Gefahren.“

In Klartext bedeutet dies:Man kann de facto also nichts anderes tun, als den potentiellen Terroristen mitzuteilen, dass man auf sie aufmerksam geworden ist. Es bleibt dann nur noch die äußerst unwahrscheinliche Hoffnung, dass sie sich davon beeindrucken lassen und es keine weiteren IS-Sympathisanten an Flughäfen gibt…

https://www.wochenblick.at/welt/tickende-zeitbomben-flughafenmitarbeiter-zeigten-is-gruss-in-duesseldorf/

Zur polit-medialen Kampagne gegen hunderte Ärzte und Pflegekräfte in Thüringen

In Thüringen haben sich über 400 Ärzte und andere Mitarbeiter im Gesundheitswesen in einem Offenen Brief in Sachen Einrichtungsbezogene Impfpflicht an Ministerpräsident Bodo Ramelow und Gesundheitsministerin Heike Werner gewandt. Zusätzlich wurde am 25. Juli eine Petition mit mehr als 4000 Unterschriften von Birger Gröning, (Bürger für Thüringen), dem Landtag übergeben.

Statt wie versprochen, den Offenen Brief abzudrucken, starteten das Freie Wort und Gesundheitsministerin Werner eine Kampagne gegen die Unterzeichner.

Interview mit Frau Dr. Ute Bergner, Landtagsabgeordnete (Bürger für Thüringen), Mitautorin des Offenen Briefes

VL: Wie bewerten Sie die Kampagne des Freien Wortes und von Gesundheitsministerin Werner?

UB: Ich war entsetzt über diese Kampagne. Vor allem deshalb, weil ich  bis dahin Frau Werner für eine seriöse Politikerin gehalten habe, mit der man sachlich um gute Lösungen ringen kann. Das ist für mich eine menschliche Enttäuschung.

VL: Sind die von Ministerin Werner versprochenen Studien inzwischen angekommen? Wenn nein, werden Sie eine parlamentarische Anfrage stellen?

UB: Ich habe bis jetzt weder die am 6. April versprochenen Studien, noch Antwort auf die Fragen des 5-seitigen Briefes bekommen. Das letzte Mal hatte ich Frau Werner am 13. Juli am Rande eines parlamentarischen Abends angesprochen. Sie reagierte überrascht, dass es noch keine Antwort gab und wollte sich unmittelbar kümmern. Weil seitdem nichts passiert ist, habe ich am 25. Juli eine Kleine Anfrage im Landtag abgegeben.

VL: Schon am Tag nach der Kampagne rückte Ministerin Werner im Freien Wort vorsichtig von der einrichtungsbezogenen Impfpflicht ab. Wird sie von der Realität eingeholt?

UB: Die Wahrheit wird alle einholen, davon bin ich überzeugt. Ein schwerer Impfschaden auf 5000 Impfungen ist keine Bagatelle. Je unehrlicher Menschen / Politiker damit umgehen, desto schwieriger wird es, gesichtswahrend aus der Situation herauszukommen. Die Ausrede „Wir haben es nicht gewusst“, zählt nicht. Es gab und gibt genügend Stimmen, die gewarnt haben. Auch ich habe im Parlament immer wieder auf unwissenschaftliche Arbeitsweise und methodische Fehler hingewiesen.

VL: Was raten Sie Menschen, die einen Bußgeldbescheid bekommen?

UB: Ich rate allen, Widerspruch einzulegen. Im Widerspruch sollten alles formuliert werden, was aus Sicht des Betroffenen nicht verantwortbar ist. Aber die Bereitschaft erkennen lassen, bei überzeugender Beantwortung der Fragen, sich impfen zu lassen.

VL: Sollte es in Thüringen eine Evaluierungskommission zur Bewertung der Corona-Maßnahmen geben?

UB: Eine Evaluierung der Corona-Maßnahmen ist auch in Thüringen dringend erforderlich. Die Evaluierungskommission sollte so zusammengesetzt sein, dass jede Fraktion / Gruppe 2 Mitglieder
(Fachleute) vorschlagen kann.

VL: Was ist aus ihrer Sicht die größte Fehlentscheidung der Thüringer Corona-Politik?

UB: Die größte Fehlentscheidung war der bedingungslose Gehorsam gegenüber dem Bund und der statistische Blindflug bei den Entscheidungen. Das politische Ziel hat Statistiken geformt. Es gab keine Datenbasis, die zur Überprüfung der Wirksamkeit von Entscheidungen ermittelt wurde. Das Fachwissen ist unter den Beratern vorhanden. Sie haben sich nicht getraut, den Politikern zu widersprechen, offenbar aus Angst, ihre Karriere zu gefährden.

VL: Frau Dr. Bergner, ich danke für dieses Gespräch.

https://vera-lengsfeld.de/2022/07/26/zur-polit-medialen-kampagne-gegen-hunderte-aerzte-und-pflegekraefte-in-thueringen/#more-6652

Frankreich: Syrische Kinder legen ein Feuer auf einem Spielplatz, sie sollen “Allah Akbar” gerufen haben

Roubaix – Eine Anwohnerin berichtete, was sie auf einem Spielplatz in der Stadt gesehen hatte. “Mein Mann war mit meiner zweijährigen Tochter anwesend”. ” Sie haben die ganze Szene beobachtet. Es waren Kinder syrischer Herkunft, die das Feuer entfacht haben sollen, bevor sie losrannten und “Allah Akbar” riefen. Dies berichtete die Voix du Nord gestern. Die Feuerwehr löschte den Brand. Zur gleichen Zeit wurde ein weiterer Brandausbruch von Anwohnern gemeldet, die ihn selbst löschten.

(…) Der Parc du Nouveau Monde wird wie viele dieser Orte, an denen man spazieren gehen und sich entspannen kann, ab dem frühen Abend zur Hölle für die Anwohner. Drogen, Straßenkämpfe, Alkohol – die ganze Palette, um die Anwohner dazu zu bringen, diesen Ort zu meiden, obwohl er von der Stadtverwaltung gut gepflegt wird.

Schlimmer noch, seit einiger Zeit ist eine erhöhte Gewalttätigkeit durch die starke Präsenz von Syrern und Bulgaren festzustellen. Die Menschen aus diesen Gemeinschaften werden regelmäßig handgreiflich oder, schlimmer noch, sie bekämpfen sich mit Messern. (…) Le Miroir du Nord

https://www.fdesouche.com/2022/07/26/roubaix-des-enfants-syriens-ages-de-moins-de-10-ans-declenchent-un-incendie-dans-une-aire-de-jeux-ils-auraient-crie-allah-akbar/

“Schuldunfähig”: Somalischer Messermörder von Würzburg kommt in Psychiatrie

Frankreich: Ein Muslim stürmt während des Gottesdienstes in die Kirche und verprügelt ein Gemeindemitglied. “Er beschuldigte die Kirche, rassistisch zu sein. Er beschimpfte uns als Scheisschristen”

Die Gläubigen der Kirche Saint-Germain in Saint-Germain-en-Laye (Yvelines) hatten Angst. Sehr viel Angst. “Einige haben geweint. Vor allem Kinder haben geweint”, sagte einer der Gemeindemitglieder gegenüber 78actu.

Am Sonntag, den 24. Juli 2022, gegen 18.50 Uhr, unterbrach ein Mann die Messfeier durch sein Geschrei und seinen Schwall von Beleidigungen. Ein Gemeindemitglied kam ihm entgegen. Im Gegenzug versetzte ihm der Mann einen Kopfstoß mitten ins Gesicht. Nach unseren Informationen wurden ihm zwei Zähne ausgeschlagen.

“Er nannte uns Heuchler. Wir seien Scheißchristen. Er sagte, wir würden ihn zum Narren halten. Da kam ein ziemlich großer Mann auf ihn zu und sagte, er solle gehen. Der andere fragte ihn, ob er kämpfen wolle. In diesem Moment kam es zu dem Kopfstoß. Andere griffen ein, um ihn zu überwältigen.”

“Er beschimpfte aus vollem Halse. Er beschuldigte die Kirche, rassistisch zu sein, dabei war er gekommen, um wie ein Muslim zu beten. Er schrie: Der Satan ist in mich eingedrungen! Wir müssen einige von ihnen opfern… Ich will die Worte des Priesters nicht hören. Er sagte auch, dass er der zweite Sohn Gottes sei, weil sein Blut das Blut von Jesus sei. Das alles geschah, indem er um sich schlug und spuckte”.

Der Priester unterbrach vorübergehend die Messe. ” Als danach wieder Ruhe eingekehrt war, bat er uns, für diesen Mann zu beten.” (…) Actu.fr

https://www.fdesouche.com/2022/07/26/saint-germain-en-laye-dimanche-dernier-un-musulman-a-fait-irruption-dans-leglise-pendant-la-messe-et-a-tabasse-un-paroissien-il-accusait-leglise-detre-raciste-il-nous-t/

Familienvater in Mosambik verhaftet, als er seine drei Albino-Kinder für 38.000 € verkaufen wollte, damit sie später in Malawi für Hexerei eingesetzt werden können

Die drei Kinder sollten verkauft werden, um dann in Malawi für umgerechnet 38.000 Euro für die Ausübung von Hexerei eingesetzt zu werden. Nach dem anonymen Anruf “ermittelten wir und es war möglich, die drei Kinder im Alter von 9 bis 16 Jahren aus der Gefangenschaft zu retten”, gab Feliciano da Câmara, der örtliche Polizeisprecher, am 25. Juli auf einer Pressekonferenz bekannt. Er fügte hinzu, dass der Vater und der Onkel, die im Nordwesten Mosambiks festgenommen worden waren, jegliche Beteiligung an dem mutmaßlichen Menschenhandel abstritten.

Kleinkinder mit Albinismus bezahlen vor allem in den Ländern des südlichen Afrikas für verschiedene Glaubensrichtungen mit ihrem Leben. Teile ihres Körpers werden in Hexenritualen verwendet, um Glück und Gesundheit zu bringen.

Letzten Monat wurde in Malawi ein Prediger im Fall eines getöteten und zerstückelten Albinos zu 30 Jahren Haft verurteilt. Während der Welle gezielter Gewalt gegen Menschen mit Albinismus, die das Land seit 2014 erlebt, wurden mindestens 40 Morde und 145 Übergriffe gemeldet.

https://www.fdesouche.com/2022/07/26/un-pere-de-famille-arrete-au-mozambique-alors-quil-voulait-vendre-ses-trois-enfants-albinos-pour-38-000e-pour-ensuite-etre-utilises-dans-des-pratiques-de-sorcellerie-au-malawi/