Oper “Ein Maskenball”: Stardirigent Riccardo Muti weigert sich, das Wort “Neger” zu streichen

Der italienische Stardirigent Riccardo Muti verweigert, in der Aufführung der Verdi-Oper „Ein Maskenball“ das Wort “Neger” zu streichen, sondern hält sich weiterhin an den Originaltext. Viele feiern das als Zeichen gegen die Zensur der „Politischen Korrektheit” andere attackieren den 80-Jährigen als Verbreiter “rassistischer” Denkweisen.

Die meisten Opernhäuser strichen ganze Passage 

Da viele Bürger mittlerweile Angst haben, das Wort “Neger” überhaupt in den Mund zu nehmen und es somit oftmals als “N-Wort” umschrieben wird, strichen die meisten Theater und Opern das Wort aus den Texten und schrieben weltberühmte Opern einfach um.

Im konkreten Fall gibt es im ersten Akt der Oper eine Konversation, in der der Richter eine Unterschrift für die Verbannung der Wahrsagerin Ulrica benötigt, die seiner Aussage nach „vom unreinen Blut der Neger (dell’immondo sangue dei negri)“ ist. Mittlerweile haben weltbekannte Opernhäuser wie die Scala in Mailand, die Met in New York oder Covent Garden in London diese Stelle mittlerweile umformuliert oder gar gestrichen, nicht so der Neapolitaner Riccardo Muti gegenüber einer der größten italienischen Tageszeitungen:

Giuseppe Verdi war kein Rassist, es geht ihm darum, die rassistische Einstellung, die Brutalität und die Ignoranz des Richters schonungslos aufzuzeigen.

Sogar der schwarze Sänger sieht darin kein Problem

Besonders absurd: Der im Text genannte Schwarze wird vom Tenor Lunga Eric Hallam, der selbst aus Afrika kommt, gesungen. Laut Muti habe er diesen auch gefragt, ob die Verwendung des Wortes Neger beleidigend sei:

Ich habe ihn gefragt, ob ihn dies störe oder verletze, nach meiner Erklärung sagte er: ,No problem, Maestro.‘

https://www.unzensuriert.at/content/150623-stardirigent-weigert-sich-das-wort-neger-zu-streichen/

Mega-Panne: Rote Bürgermeister in Wien & Berlin fallen auf Fake-Klitschko rein!

Peinlich! Der rote Pannenbürgermeister der Donaumetropole ließ sich von einem leicht zu entlarvenden Fake-Anrufer über das Ohr hauen. Obwohl ihm hätte klar sein müssen, dass er nicht mit dem “echten” Amtskollegen in Kiew sprach, plauderte er aus dem Nähkästchen. Auf Twitter rühmte sich Michael Ludwig (SPÖ) dann sogar noch mit der vermeintlich staatsmännischen Aktion. Anders als andere Hauptstadt-Bürgermeister wurde er dabei nicht einmal misstrauisch. Hat ein solcher Politiker die Amtsgeschäfte einer Millionenstadt überhaupt im Griff?

Man mag es dem Wonneproppen im Wiener Rathaus ja nicht verdenken: Immerhin ringt er nach vier Jahren im Amt immer noch um eigenständiges Profil. Die Fußstapfen des langjährigen Landesvaters und leidenschaftlichen Spritzwein-Freundes Michael Häupl sind groß. Und plötzlich ergibt sich die Chance, sich und Wien als Nabel der Welt zu präsentieren. Dafür sogar strafte er das wohlgehegte Gerücht, wonach im Wiener Rathaus ab Dienstmittag nicht mehr gearbeitet würde, Lügen. Am Mittwoch setzte er sich in sein Büro – und die verhängnisvolle Pannen-Schaltung nahm ihren Lauf.

In einem Videotelefonat sprach er mit einer Person, die er für den Ex-Boxweltmeister und heutigen Kiewer Stadtchef hielt, über die Situation in der Ukraine. Zur Sprache kamen: Die Lage der Ukraine-Flüchtlinge, deren Integration in den Bildungs- und Arbeitsmarkt. Und natürlich bekundete er, welch verlässlicher Partner die Stadt Wien für die Ukraine und speziell Kiew darstelle. Skurriles Detail am Rande: In Wahrheit ist nicht die ukrainische Hauptstadt, sondern die russische Hauptstadt Moskau eine der Wiener Partnerstädte. Aber besondere Zeiten brauchen eben besondere Maßnahmen…

Aber die Chance mit den selbsternannten “Helden des Westens” zu sprechen, ist eben zu verlockend. Kreischten früher jugendliche Mädchen bei manchen Popstars, sind es nun Machtpolitiker bei Selenski und Klitschko. Ob Baerbock oder Nehammer: Alle wollen ihnen möglichst intensiv huldigen. Und so macht dieser Wunsch auch vor den Genossen nicht halt. Auch die Berliner Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) telefonierte nämlich mit dem “falschen” Klitschko. Laut der “Bild” handelt es sich um eine wohl mittels künstlicher Intelligenz manipulierte Videosequenz.

Im Gegensatz zu Ludwig bemerkte Giffey im Laufe des Gespräches immerhin, dass sie wohl nicht den richtigen Klitschko am Bildschirm hatte. Aber auch dort dauerte die Realisation etwa eine halbe Stunde. Fragen über die Erschleichung von Sozialleistungen und zur Hilfe bei der Ausrichtung einer Pride-Parade in Kiew ließen die Berliner Stadtchefin misstrauisch werden. Gegenüber Medien beteuert sie, keine Geheimnisse ausgeplaudert zu haben. Auch der Madrider Stadtchef José Luis Martinez-Almeida erhielt einen Fake-Videoanruf, brach dieses nach Misstrauen ebenfalls ab.

Dass Ludwig wiederum keinen Verdacht schöpfte, macht die Sache umso bedrohlicher.Denn offenbar war für die Videosequenz ein Übersetzer von Nöten. Der echte Klitschko braucht einen solchen nicht: Der spricht nämlich neben Ukrainisch und seiner Muttersprache Russisch auch fließend Deutsch und Englisch. Dies bestätigte der Kiewer Bürgermeister in einer Videobotschaft mittlerweile. Zahlreiche Wiener dürften sich nun zurecht fragen: Ist ihre Stadt bei einem derart achtlosen Bürgermeister wirklich in sicheren Händen?

Mindestens ebenso fragwürdig wie das arglose Auftreten Ludwigs ist allerdings auch die Rolle der österreichischen Mainstream-Medien. Ein Inseratenkaiser-Blatt trug die Kunde vom vermeintlich offiziellen Stadtgespräch noch am Mittwochabend in die Welt. Und als der Fake-Anruf bei Giffey am Freitagabend bekannt wurde, berichtete so manches Revolverblatt hämisch davon, dass diese “genarrt” worden wäre. Nachzuforschen, ob auch dem eigenen Hauptstadt-Bürgermeister ein solches handfestes “Hoppala” passierte, wäre eine Sache weniger Minuten gewesen…

https://www.wochenblick.at/politik/mega-panne-rote-buergermeister-in-wien-berlin-fallen-auf-fake-klitschko-rein/

Zahlen beweisen: Vermeintlicher EU-Außengrenzschutz ist ein Lügenkonstrukt

Die Völkerwanderung unter dem Deckmantel “Asyl” in die Europäische Union hat dieses Jahr weiter an Fahrt zugelegt. Zahlenmäßig an der Spitze liegen Asylwerber aus Syrien und Afghanistan, Destination erster Wahl ist Deutschland, diesseits und jenseits des Inns.

Asylanträge fast verdoppelt

Im Zeitraum vom 1. Januar bis 14. Juni wurden in der Europäischen Union 339.984 Asylerstanträge registriert. Das geht aus einem geheimen Bericht der EU-Asylagentur EUAA an die EU-Kommission hervor, welcher der Welt am Sonntagvorliegt. Ein Beweis, dass die Tore der EU für Glücksritter aus aller Welt weit offen stehen.

Aus den absoluten Zahlen ergibt sich eine Steigerungsrate von 92 Prozent, also praktisch eine Verdoppelung, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zahlenmäßig führen die Statisik Afghanen mit 42.900 Personen an. Gefolgt von Syrern mit 34.900 und Venezolanern mit 22.900 Personen. Erst dann folgen die ersten echten Flüchtlinge aus der Ukraine. Mehr als jeder fünfte Asylwerber ist in der Bundesrepublik Deutschland gelandet.

Österreich im Focus

Neben Ländern wie die Bundesrepublik Deutschland oder Schweden zählt Österreich seit der Ablöse von FPÖ-Innenminister Herbert Kickl im Jahr 2019 wieder zu den Hauptdestinationen der Asyl-Einwanderung. Im Jahr 2022 wurden hier bis Ende April rund 16.000 Asylanträge gestellt. (Aktuellere Zahlen liegen noch nicht vor.) Doch alleine im Burgenland werden zur Zeit pro Woche rund 1.000 Aufgriffe illegaler Migranten registriert, schlägt der freiheitliche Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer Alarm.

Diese Zahlen bestätigen den Trend, dass die Einwanderungswelle immer mehr anschwillt und weder die EU-Kommission noch die Innenminister in Berlin und Wien gewillt sind, der Einwanderung einen Riegel vorzuschieben.

https://www.unzensuriert.at/content/150601-zahlen-beweisen-vermeintlicher-eu-aussengrenzschutz-ein-luegenkonstrukt/

Impfminister Lauterbach eröffnet Front gegen Alte

von Albrecht Künstle

Heute in der Zeitung ein Bild: Lauterbach (telefoniert mit Mundschutz) verkündet „neue Impfkampagne“. Ziel ist es, „die Impflücke zu schließen und die vierte Impfung zu bewerben; insbesondere in der älteren Bevölkerungsgruppe“. Immerhin nur noch zu bewerben, eine Impfpflicht scheint vom Tisch; Österreich schuf sie bereits ab. Doch Kretschmann schickt sich an, Lauterbach zu folgen: Er will „seinen Untertanen“ im Herbst wöchentlich 810 000 Spritzen verpassen lassen. Das wären bis Ende des Jahres über zehn Millionen, also eine für jeden Einwohner Baden-Württembergs, egal ob impfwillig oder nicht, ob Baby oder bis dahin verstorben.

Doch wie inzwischen feststeht, nützt die ganze Impferei kaum, allenfalls für vier Monate. Und auch die Geimpften mit Vollschutz bekommen eher und öfter Corona als die Ungeimpften. Das bestätigt sich auch in meiner Verwandtschaft. Aber nicht nur das, als „Zahlenmensch“ ging ich der Frage nach, wie sich die zunehmende Übersterblichkeit statistisch erklären lässt, denn von Medizin verstehe ich wenig.

Weil die USA groß und eine große Klumpenstichprobe repräsentativer ist als aus einem kleinen Land, sei vorab auf diese Untersuchung verwiesen. Nach ihr soll 52 Wochen nach der Impfkampagne in den USA eine Übersterblichkeit von 400 bis 540 000 Menschen eingetreten sein. Auch ScienceFiles veröffentlicht immer wieder solche Studien. Deshalb bemühte ich bezüglich des Impfstatus diese Länderdatenund stellte Erstaunliches fest: Mit ihrer nur etwas höheren Impfquote von 67,3 Prozent bringt es die USA auf eine 8,8% höhere Sterblichkeit als im weltweiten Vergleich mit einer Impfquote von 61,4 Prozent. Das sagt über die Todesursache zwar noch nichts aus. Aber die USA hatte kein Erbeben, befindet sich derzeit in keinem offenen Krieg, vom Kleinkrieg in ihren Städten einmal abgesehen. Auch eine Seuche gibt es nicht. Um unerklärliche Zufälle auszuschließen, so sieht das Ergebnis aus anderen Ländern aus:

Hier sind die Länder aufgeführt, die überdurchschnittliche Impfquoten haben und ebenfalls weit überdurchschnittliche Sterbefälle (weltweiter Durchschnitt 0,77%/Jahr Sterblichkeit), sortiert nach den „stolzesten“ Impfquoten. Ergebnis vorweg, es trifft tatsächlich zu, dass viele Staaten mit hohen Impfquoten eine höhere Sterblichkeit zu beklagen haben. Um den Verdacht auszuschließen, dass Staaten hohe Impfquoten anstrebten, weil sie viele Coronatote hatten, werden hier nur die Sterbefäll des laufenden Jahres 2022 herangezogen, also Tote nach den Massenimpfungen ausgewertet, nicht jene vor den Impfungen. Nun lassen wir aber die Zahlen sprechen…

Vergleiche mit internationalen Zahlen, also Welt 61,4% (Impfquote) = 0,77%(Sterberate):

Malta 95,1% = 0,85%, China 89,7% = 0,79%, Kuba 88,9% = 0,85%, Portugal 86,4% = 1,09%, Spanien 86,1% = 1,02%, Peru 85,5% = 1,32%, Kanada 82,7% = 0,81%, Dänemark 82,4% = 0,95%, Uruguay 82% = 0,92%, Japan 81,2% = 1,16%, Taiwan 81,2% = 0,79%, Italien 79,6% = 1,13%, Belgien 79,4% = 0,96%, Frankreich 78,8% = 0,95%, Finnland 78,4% = 1,04%, Deutschland 77,6% = 1,2%, Norwegen 75,3% = 0,8%, Großbritannien 75,3% = 0,91%, Österreich 74,4% = 0,99%, Schweden 74% = 0,95%,Griechenland 71,1% = 1,2%, Schweiz 69,9% = 0,84%, Niederlande 68,8% = 0,92%,Lettland 68,5% = 1,47%, USA 67,3 = 0,84%, Litauen 67,4% = 1,51%, Indien 66,4% = 1,03%, Ungarn 63,4% = 1,29%. Die Zahlen der rot hervorgehobenen Länder sind besonders alarmierend darunter auch Deutschland.

Deutschland wartet mit einer 1,26fachen Impfquote und einer 1,56fachen Sterblichkeit gegenüber den weltweiten Durchschnittswerten auf, was äußerst bedenklich ist. Ob der Krankenminister Lauterbach und seine Erfüllungsgehilfen diese Zahlen kennen und deshalb meinen, jetzt erstrecht impfen? Und sie nehmen ausgerechnet „die Alten“ ins Visier, bei denen er eine „Impflücke“ ausmacht. Wenn es aber „Lücken“ gibt, dann in bestimmten Ministerien in Berlin.

Auch dazu einige ausgewertete Zahlen des RKI: Dieses teilt die Corona-Positiven in Altersgruppen verschiedener Größe ein (5 bis 25 Jahre), weshalb man diese nicht ohne weiteres vergleichen kann. Deshalb muss man für eine Aussagekraft der relativen Corona-Betroffenheit die Altersgruppen in Jahrgänge aufteilen. Und kommt so zum erstaunlichen Ergebnis, dass seit der „Stunde null“ nach Corona keine 33 000 von 100 000 Menschen zwischen 60 und 79 Jahren „positiv“ waren, pro Jahrgang 1643, was 5,0 Prozent der Infizierten je Jahrgang ausmacht. Über 80 Jahre sind es 9,7 Prozent, weil in Heimen mehr getestet wird. Die höchste Quote je Jahrgang weist die Altersgruppe 5-14 Jahre (Schüler) mit 31,2 Prozent auf. Das ist aber auf die anlasslosen Teste zurückzuführen, mit denen man natürlich viele Fälle ausgräbt, die gar keine Symptome haben. Krank sind diese Kinder und Jugendlichen meist nicht. An Corona sterben mussten gottseidank nur 0,02 Prozent der infizierten Kinder und 0,06 Prozent der infizierten jungen Erwachsenen bis 34 Jahre je Jahrgang.

Was will der sich Gesundheitsminister nennende Karl Lauterbach eigentlich? Die Alten durchimpfen, ist nicht nötig, weil sie kaum von Corona betroffen sind. Und den unter 60jährigen eine dritte und vierte Impfung zu verpassen, ist nicht nötig, weil sie kaum an Corona versterben – allenfalls an den Impffolgen. Ich wollte Sterbefälle nach erfolgten Impfungen in meinem Umfeld nicht als ursächlich wahrhaben. Aber nachdem ich nun die statistischen Daten auswertete, ist nicht auszuschließen, dass tatsächlich jeder Impfkurve eine Todeskurve folgt. Auch nach dieser amtlichen Graphik liegt die Sterblichkeit nach Beginn der Impfoffensive über dem Median der letzten Jahre. Eine Erklärung liefert weder das RKI noch das Statistische Bundesamt.

Man braucht sich der statistisch begründeten These nicht anzuschließen, dass die nachgewiesene Übersterblichkeit auf die Impfoffensive zurückzuführen sei. Aber zumindest sollte es angesichts der ebenfalls statistisch belegten Tatsache ausreichen, dass sich mehr Geimpfte als Ungeimpfte mit Corona infizieren und andere damit anstecken. Und der Anstieg der Krankenquote mit den Folgen für die Unternehmen rekrutiert sich mehr aus dem Kreis der Geimpften als derer, die noch keinen Stich haben. Fazit: Von einer erneuten Impfoffensive oder gar von Zwangsimpfungen ist abzusehen. Das Zeug bewirkt einfach nichts – oder aber zu viel?!

Und wenn Reiseveranstalter immer noch auf 2G bestehen – einer faktischen Impfpflicht für Kunden – sollten diese Unternehmen boykottiert werden. Diese denken wohl erst um, wenn der Staat nicht mehr sein Füllhorn ausschütten kann, und wenn er auch mit den Steuern von Ungeimpften deren Verluste nicht mehr abdecken kann.

Wer seinen Augen oder mir nicht traut, kann sich zusätzlich dieses Interview anhören…

https://die-andere-sicht.de/2022/06/25/kuenstles-sicht-impfminister-lauterbacher-oeffnet-front-gegen-alte/

Thüringen: Gewalttätiger Tunesier mit 30 Identitäten

Ein 30-jähriger Tunesier sorgte Anfang des Jahres für Unruhe im Bereich Camburg und Stadtroda, indem er in kürzester Zeit mit insgesamt 22 Straftaten im Bereich der Gewalt- und Eigentumskriminalität auf sich aufmerksam machte. Aber nicht nur im Saale-Holzland-Kreis, sondern auch im Bereich Leipzig fiel der Tunesier, der zudem über ein Repertoire von 30 Aliaspersonalien verfügte, mit Straftaten auf. Aufgrund der akribischen Ermittlungen der Polizeiinspektion Saale-Holzland sowie in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Gera und der Ausländerbehörde des Saale-Holzland-Kreises, wurde der 30-Jährige schließlich letzte Woche in Begleitung der Bundespolizei in sein Heimtatland Tunesien überführt und soll zudem mit einem verlängerten Einreiseverbot belegt werden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126722/5257063

Frankreich: Ein 30-jähriger afghanischer Flüchtling belästigte “seit 1 Jahr” täglich ein 11-jähriges Mädchen, das er heiraten möchte

Nach einem Aufenthalt in Schweden war es für diesen afghanischen Flüchtling ganz natürlich, sich seiner Gemeinschaft anzunähern, als er 2020 in Frankreich ankam. Vor allem eine afghanische Familie bot ihm aus Solidarität ihr Zuhause im Département Aube an. Der Mann verliebte sich daraufhin in ihre kleine Tochter.
Die Mutter des Opfers berichtet im Zeugenstand: “Seit einem Jahr belästigt er meine Tochter ständig (die Vorwürfe stammen vom Januar dieses Jahres, Anm. d. Red.). Seitdem wir ihn eines Abends wegen des Lockdowns eingeladen haben, bei uns zu übernachten. Mein Mann und ich haben ihm gesagt, dass er aufhören soll, unser Kind zu belästigen”.

Doch der Mann setzt sein Treiben fort. Straßen, Schule, Verein … “… Er war überall, wo meine Tochter hingeht. Heute hat sie sogar Angst, allein in unserem Haus zu bleiben”. Der Direktor des Gymnasiums machte eine Meldung über diesen “Herumtreiber” in der Nähe der Schule. In dem Gerichtssaal reagierte der Angeklagte (von einem Übersetzer wiedergegeben): “Alles ist wahr. Ich entschuldige mich bei der Familie und dem Gericht. Aber für ihn gibt es keine Belästigungen und er sagt, er sei sich bewusst, dass “das mit meinen 30 Jahren und ihrem Alter nicht vorstellbar ist. Ich bin nicht in sie verliebt, aber wenn ihre Familie damit einverstanden ist …”.

[…]
Der Anwalt des Angeklagten betont, dass sein Mandant sich nicht bewusst war, dass er falsch handelte. ” Er hat in Gegenwart der Eltern gehandelt und hat die anderen Mädchen nicht belästigt.” Sie hebt sein makelloses Vorstrafenregister und die Entwicklung ihres Mandanten in Bezug auf seine Kultur hervor.L’Est Eclair

https://www.fdesouche.com/2022/06/25/troyes-un-refugie-afghan-age-de-30-ans-harcelait-quotidiennement-depuis-1-ans-une-fillette-agee-de-11-ans-avec-qui-il-souhaite-se-marier/

Migranten auf Heimaturlaub: Chaos an deutschen Flughäfen

Der seit Wochen anhaltende „Dauer-Stresstest“ an deutschen Flughäfen ist weiter eskaliert: Desorganisation und politisches Versagen bei der Bewältigung eines dieses Jahr erwartbar hohen Reiseaufkommen sorgen für ein beispielloses Chaos bei der Abfertigung. Doch es sind nicht nur deutsche Urlauber, die die Terminals fluten –  sondern vor allem Unmengen von „Neubürgern“ und offenbar auch Flüchtlingen, die es in die frühere Heimat zieht.

Insbesondere auf dem Flughafen der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf, eine der zentralen Drehscheibe des Ruhrgebiets (der mit größten Migrantenhochburg Deutschlands) kam es in den letzten Tagen zu tumultartigen Szenen, als die Warteschlangen der nicht abgefertigten Passagiere auf mittlerweile Hunderte Meter anwuchsen. Wer sich jedoch genauer ansah, welche Hauptklientel hier in Richtung „sonniger Süden“ vor allem unterwegs war, der wunderte sich doch sehr:

Screenshot: BILD (Bildzitat)

Hier waren vor allem arabische Familienverbände, balkanstämmige und auch afrikanische männliche Personengruppen  und offensichtlich auch mit Asylbewerberstatus in Deutschland geduldete „Schutzsuchende“ am Start, die es temporär wieder mal in die Heimat zog; angesichts dieser Bilder und eingedenk der Ereignisse der letzten Tage überall in Deutschland (siehe etwa hier und hier) drängt sich dem einen oder anderen unweigerlich die Frage auf: Zieht es diese Personengruppe in ihrer Heimat etwa als erstes ins Freibad – oder kommen sie gerade von dort?

Von den hier Abreisenden sprach nach Aussagen von Sicherheitskräften und deutschen Urlaubern übrigens die Mehrzahl kein Wort Deutsch – und es handelte sich hierbei auch nicht um die zahlreichen Türken und türkischstämmigen Deutschen, die ebenfalls in großer Zahl in Richtung alter Heimat bzw. „Ahnenland“ streben. Seit Jahren gibt es Ärger um den „Urlaub“ von Flüchtlingen in ihren Herkunftsländern, wie er vor allem von syrischen, aber etwa auch afghanischen und pakistanischen „Schutzsuchenden“ in großer Zahl praktiziert wird. Ein Unding: Man verlässt das Wirtsland, das einem Aufnahme und volle sozialstaatliche Alimentierung gewährt, in Richtung ausgerechnet des Landes, in dem doch Verfolgung und Tod drohen sollen; eine ärgere Verhöhnung des deutschen Asylsystems ist schlichtweg nicht denkbar.

Aber dieser Irrsinn spielt sich weiterhin und ersichtlich in großer Zahl ab – was zu der bizarren Situation führt, dass einerseits ein ungebrochener Zustrom an Zuwanderern über Deutschlands Grenzen INS Land erfolgt, während sich ein Teil der bereits „angekommenen“ Bereicherungssubjekte zur Feriensaison AUS dem Land verdrückt – natürlich nur vorübergehend. Früher machten sich im Sommer Deutschlands Gastarbeiter auf den Weg in den wohlverdienten Heimaturlaub – heute sind es Asylbewerber oder anerkannte Asylanten, Flüchtlinge und sogar Personen mit „unklarem Aufenthaltsstatus“, die die völlige Gleichgültigkeit und Duldungsstarre eines Deutschlands ausnutzen, das seine Einwanderungspolitik faktisch zum rechtsfreien Raum hat werden lassen.

Ganz nach kulturüblicher Sitte der Herkunftsländer war dann auch die Austragung von Konflikten und Streitigkeiten in den überfüllten Abflugbereichen der Flughäfen: Vor allem in Düsseldorf, aber etwa auch in Stuttgart und bereits sogar Frankfurt kam es zu Drängeleien und Streit unter den Passagieren, die Stimmung eskalierte vielerorts und wurde aggressiv.  Der Bundespolizei gelang es nur unter großen Anstrengungen, die Ordnung einigermaßen aufrechtzuerhalten.

Die durch die Corona-Beschränkungen entstandene akute Personalnot tat dabei ihr übriges: Weil in den letzten zwei Jahren der Reiseverkehr wegen der Lockdowns zusammengebrochen war, waren viele Mitarbeiter gezwungen gewesen, sich andere Jobs zu suchen. Diese Personallücke konnte bis heute nicht kompensiert werden; hinzu kommt noch eine aktuell außergewöhnlich hohe Anzahl von Krankmeldungen und der deutsche Bürokratismus, der etwa den Bundespolizisten nicht erlaubt, Reisende ohne Schulung zu kontrollieren. Laut Angaben des Bundeverkehrsministeriums fehlen rund 2000 Mitarbeiter.Die Flughafenbetriebsräte schätzen den landesweiten Gesamtbedarf gar auf 5500. Nun müssen Sicherheitsfirmen und sogar eilig eingestellte Studenten die Massen in Schach halten. Ein Ende ist derzeit nicht abzusehen – und dabei beginnen in NRW Nordrhein-Westfalen heute erst die Sommerferien…

https://www.wochenblick.at/migrationskrise/migranten-auf-heimaturlaub-chaos-an-deutschen-flughaefen/

Terroranschlag in Oslo: Iraner (42) tötet zwei Menschen in Schwulenbar

Dolph Lundgren mit vernichtender Kritik an Schwedens Einwanderungspolitik: »Mein Heimatland schützt seine Frauen nicht vor Vergewaltigungen«

Screenshot Youtube

Der in Schweden geborene Kultschauspieler und Hollywood-Star Dolph Lundgren, 64, lebt seit langem in Los Angeles, USA. Aber er behält natürlich die Entwicklung der Gesellschaft in seiner Heimat Schweden im Auge. In einem Post auf Instagram empört er sich über die niedrigen Strafen, mit denen Vergewaltiger in dem skandinavischen Land davonkommen.

»Leider kann mein Heimatland Schweden seine Frauen immer noch nicht vor Vergewaltigung schützen«, schreibt Dolph Lundgren. Er erwähnt, dass drei Männer kürzlich wegen Gruppenvergewaltigung eines behinderten Mädchens verurteilt wurden. Einer von ihnen erhielt vier Jahre Gefängnis, die anderen nur zwei Jahre. Gleichzeitig wurde ein anderer Mann zu elf Jahren Gefängnis verurteilt, weil er Drogen im Internet verkauft hatte, sagt der Filmstar. »Schweden hat den höchsten Anteil an Vergewaltigungen pro Kopf in Europa und einen der höchsten weltweit«, sagt Lundgren weiter.

Lundgren, der als Hans Lundgren am 3. November 1957 in der schwedischen Hauptstadt Stockholm zur Welt kam, hat sich in der jüngeren Vergangenheit bereits mehrfach kritisch zur schwedischen Regierungspolitik geäußert. So monierte er, dass Schweden zu wenige und zu lasche Bedingungen an Zuwanderer stelle. Lundgren, der Mitte der 1980er-Jahre aufgrund seiner Filmkarriere in die USA übersiedelte, sagte kürzlich in einem Interview mit einem schwedischen TV-Sender, dass man ihn, wenn er sich so benommen hätte wie ein Großteil der Migranten in Schweden, hochkant aus dem Land geworfen hätte.

Politische Ambitionen weist Lundgren, der sechs Sprachen spricht, seinen Masterabschluss in Chemiewissenschaften an der Universität in Sydney machte und anschließend ein Fulbright-Stipendium (eines der prestigeträchtigsten Stipendien weltweit) für das MIT in Boston erhielt, derzeit allerdings noch weit von sich. Er wolle nicht den Weg einschlagen, den Arnold Schwarzenegger gegangen ist, sagte Lundgren mit einem breiten Grinsen auf die entsprechende Frage.

https://www.freiewelt.net/nachricht/mein-heimatland-schuetzt-seine-frauen-nicht-vor-vergewaltigungen-10089679/

Neue Studie: Impfung gefährlicher als Corona

Das beschlossene Aus für die umstrittene Impfpflicht, die von der schwarz-grünen Regierung eingeführt worden war, hat das Thema Corona-Impfung wieder in die Schlagzeilen gebracht.

Geimpfte drei- bis fünfmal mehr betroffen

Dabei sind neueste Berichte über Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe interessant. So eine Studie aus den USA, an der mehrere Universitätsprofessoren gearbeitet haben. Und diese Studie hat es in sich: Denn demnach wäre die Impfung riskanter als eine Corona-Infektion.

Die Anzahl an schweren Impfreaktionen war drei- bis fünfmal höher als bei Impffreien, die sich wegen Covid-19 in stationäre Behandlung begeben mussten:

Das übermäßige Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse übertraf die Risikoreduktion für COVID-19-Krankenhausaufenthalte im Vergleich zur Placebogruppe sowohl in der Pfizer- als auch in der Moderna-Studie (2,3 bzw. 6,4 pro 10.000 Teilnehmer).

Langzeitfolgen noch gar nicht berücksichtigt

Statt den Effekt zu erzielen, Krankenhausaufenthalte zu reduzieren, was als stärkstes Argument für die Impfung vorgebracht wurde, geschah genau das Gegenteil: Krankenhausaufenthalte wurden mehr, weil die Nebenwirkungen der Corona-Impfung so stark waren.

Dabei berücksichtigt diese Studie nur den Zeitraum von der ersten bis vier Wochen nach der zweiten Impfung! Folgen, die später Krankenhausaufenthalte verursachten, flossen nicht ein, ebenso nicht die Folgen der dritten Impfung, „Booster“ genannt.

Schlechte Datenlage

Zudem verweisen die sieben Autoren der Studie auch auf die schlechte Datenlage, der auch ihre Erkenntnisse unterliegen. Das kennen wir aus Österreich: Zahlen wurden bewusst auf pro Impfung geschönt. Bis zu vier Wochen nach der Erstimpfung etwa galt man als ungeimpft, erst danach als „geschützt“.

Angesichts der katastrophalen Erkenntnisse fordern die Autoren jedenfalls eine neue Nutzen-Risiko-Bewertung.

https://www.unzensuriert.at/content/150495-statt-weniger-krankenhausaufenthalte-gab-es-mehr-aber-nicht-wegen-corona/