Frankreich: Muslime attackieren vermeintlich homosexuellen Mann im Bus

Am Montag, den 27. Juni, wurden zwei Personen im Alter von 16 und 28 Jahren von der Polizei festgenommen und wegen homophober Beleidigungen in Polizeigewahrsam genommen. Der Angriff ereignete sich am frühen Nachmittag gegen 15.30 Uhr in einem Bus der Linie 10 an der Haltestelle “Carrefour Genève” in der Avenue de Genève in Annecy.

Nach ersten Erkenntnissen, die von einer Frau, die die Szene beobachtet hatte, bestätigt wurden, griffen die beiden Männer einen Mann im Bus gewaltsam an.

Das Duo überschlug sich mit homophoben und transphoben Beleidigungen, bevor sie den Mann körperlich bedrohten und ihn stark misshandelten.

Das Opfer, ein 26-jähriger Mann aus Annecy, erstattete Anzeige. Es wurde eine Untersuchung wegen öffentlicher Beleidigung aufgrund der sexuellen Orientierung eingeleitet. Die beiden Personen afghanischer Herkunft, die keinen bekannten festen Wohnsitz haben, aber im Einzugsgebiet von Annecy wohnen, bestritten bei der Anhörung die Tat.La Dauphiné

https://www.fdesouche.com/2022/06/28/annecy-deferlement-dinjures-homophobes-et-menaces-physiques-dans-le-bus-deux-afghans-en-garde-a-vue/

Lauterbach empfiehlt 4. Impfung, aber COVID-19 Impfstoff WIRKT NICHT gegen Omikron BA.4 und BA.5

Schockbericht bestätigt: 2,5 Millionen Patienten mit Impf-Nebenwirkungen

Zweieinhalb Millionen Menschen wurden bisher allein in Deutschland Opfer der experimentellen Corona-Injektionen aufgrund von Nebenwirkungen der Präparate. Und das nur bis Jahresende 2021. Ein erschütternder Bericht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) förderte dies nun zu Tage und bestätigt damit auch die Schätzung aufgrund der Abrechnungsdaten der BKK Pro Vita (Wochenblick berichtete).

Es ist ein Dokument mit Sprengkraft und könnte die Impfkampagne der Bundesregierung ins Wanken oder womöglich gar zu Fall bringen. Im Gesundheitsausschuss des Bundestages hatte der AfD-Abgeordnete Martin Sichert im März den Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, gefragt, wie viele Patienten nach einer Corona-Spritze wegen Beschwerden in ärztlicher Behandlung waren.

Erst überfragt, lieferte Gassen nun drei Monate später ein hochexplosives dreiseitiges Dokument, wie die “Epoch Times” berichtet. Und dieses bestätigt auch den kürzlich entlassenen BKK ProVita-Vorstand mit seiner Hochrechnung: Denn knapp 2,5 Millionen Menschen mussten nach der Injektion einer der experimentellen Substanzen von einem Arzt behandelt werden. Und das sind nur die Impfopfer bis Ende 2021.

Eigenartigerweise führt der Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) hingegen mit Stand 31. Dezember weniger als 250.000 „Verdachtsfälle einer Nebenwirkung“, also weniger als ein Zehntel dessen was dem KBV-Bericht zu entnehmen ist. Laut dem PEI wurden bis Ende 2021 rund 149 Millionen Dosen in etwa 60 Millionen Impflinge gespritzt. Im Verhältnis zu den jetzt gemeldeten Patienten mit Nebenwirkungen, bedeutet das, dassjede 60. Injektion einen Arztbesuch zur Folge hatte. Bezieht man die Zahl auf die Anzahl der Gentherapierten, so mussten 4,1 Prozent der Geimpften danach zum Arzt.

Der AfD-Gesundheitssprecher Martin Sichert, der die Offenlegung dieser Zahlen im Gesundheitsausschuss eingefordert hatte, sieht in diesem Dokument einen Skandal. „Wenn immerhin fast 2,5 Millionen Menschen nach einer COVID-Impfung einen Arzt aufsuchen, muss das an die Öffentlichkeit. Diese neue Datenlage muss Konsequenzen haben.“

Sichert fordert, dass Ärzte und Patienten in Zukunft über dieses Risiko aufgeklärt werden müssen. „Bislang hat man ihnen ja nur erzählt, dass die Impfung sicher sei. Jetzt wissen wir, dass sie ihre Einwilligungserklärung unter völlig falschen Voraussetzungen abgegebenhaben. Natürlich muss die Bundesregierung auch für die ganzen Schäden, die mit der Impfung verbunden sind, aufkommen. Wenn ich bei rund 60 Millionen geimpften Menschen 2,5 Millionen behandelte Nebenwirkungen habe, dann ist die Aussage, die Impfung sei sicher, definitiv falsch.“

https://www.wochenblick.at/corona/schockbericht-bestaetigt-25-millionen-patienten-mit-impf-nebenwirkungen/

Steigende Migranten-Angriffe auf “Pride”-Aktivisten: Linke Journalisten geben “Rechtsextremen” Schuld

Nicht nur nach dem Terroranschlag von Oslo auf eine Schwulen-Bar durch einen Migranten aus dem Iran wird deutlich sichtbar, dass das Zusammenleben zwischen linker Gutmenschenwelt samt ihrer sexuellen Randgruppen nicht kompatibel mit den von ihnen bejubelten und ins Land hereingebeteten Migranten-Gesellschaften ist. Doch im linken Lager sieht man weiterhin die Schuld bei angeblichen Rechten.

Angeblich “Rechtsextreme” sind meist Moslems

So versuchte nun auch Standard-Journalist und selbsternannter “Rechtsextremismus-Experte” Markus Sukzbacher billig Stimmung für seine politische Weltanschauung zu machen. Einen Angriff auf Jugendliche am Rande einer “Pride Parade” in Linz nahm Sulzbacher auf “Twitter” zum Anlass, um “mittlerweile tägliche Angriffe auf die LGBTQ+ Community durch Rechtsextreme” zu unterstellen:

Dabei handelte es sich bei den Tätern offensichtlich um Migranten aus dem bekannt schwulenfeindlichen Moslem-Milieu, wie auch die Bezirkszeitung schrieb. Der Wiener FPÖ-Pressesprecher Leo Kohlbauer kommentierte die billige Stimmungsmacherei Sulzbachers auf “Twitter” wie folgt:

Es ist schlicht ekelhaft, wie Linke versuchen, Übergriffe gegen Schwule als rechts umzudeuten. So wie auch bei den letzten Übergriffen in Wien handelt es sich bei den Tätern um Migranten mit wahrscheinlich muslimischem Hintergrund!

https://www.unzensuriert.at/content/150754-steigende-migranten-angriffe-auf-lgbtq-gemeinschaft-linke-journalisten-geben-rechtsextremen-schuld/

Frankreich: Muslim will in seiner Moschee den Imam und die anderen Muslime töten

Ein 40-jähriger Mann betrat am Sonntagabend während des Gebets mit einem Messer bewaffnet die Bilal-Moschee in Sallaumines. Der Stammgast wurde in Polizeigewahrsam genommen und anschließend in ein Krankenhaus eingewiesen.

[…]
Der Eindringling, der mit einem 30 cm langen Messer bewaffnet war, stieß Todesdrohungen gegen den Imam und die anwesenden Gläubigen aus. “Das dauerte ein paar Sekunden. Er ging schließlich von sich aus, ohne seine Drohungen wahr zu machen”, berichtet Farid El Boutrouki, Vorsitzender des Kultur- und Kultusvereins von Sallaumines und Umgebung.La Voix du Nord

https://www.fdesouche.com/2022/06/28/sallaumines-62-un-individu-dont-on-peut-supposer-quil-est-musulman-penetre-dans-une-mosquee-armee-dun-couteau-et-menace-de-mort-limam-et-des-fideles/

Bunter „Bürgerkrieg” im Ruhrgebiet: Erneute Massenschlägerei zwischen Migranten-Clans in Essen

Ein weiteres Kapitel der inzwischen fast alltäglichen Barbarei, die eine durch nichts begrenzte Migration auf deutsche Straßen bringt, ereignete sich am Wochenende in Essen. Dort gerieten zwei verfeindete (arabische) Großfamilien aneinander. Das Ganze artete zu einem kriegsähnlichen Zusammenstoß aus, an dem laut Polizeiangaben rund 400 Personen beteiligt waren. Dabei bedienten sich die „Kombattanten“, außer den wohl mitgeführten Messern, allem, dessen sie habhaft werden konnten, unter anderem Stühle, Tische, Tassen, Teller und Stöcke.

Die Polizei musste die sogenannte „Landesalarm-Hundertschaft“ aktivieren und mit knapp 40 Streifenwagen aus Essen und umliegenden Städten anrücken, um dieses neuerlichen migrationspolitischen Wahnsinns Herr zu werden. Ein Essener mit türkischer/syrischer Staatsangehörigkeit, erlitt eine schwere Halsverletzung und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Vermutlich wurden noch zwei weitere Personen im Zuge der Gewaltorgie verletzt, von denen einer nach der ärztlichen Behandlung die Verhaftung wegen Raubes bevorsteht. Dass sich ein mit Haftbefehl gesuchter Verbrecher am helllichten Tag an einer Stammesfehde beteiligt, zeigt die ganze Verachtung, die diese Klientel dem deutschen Staat entgegenbringt. 

Am selben Abend musste die Polizei dann erneut mit einem Großaufgebot anrücken, weil es zum nächsten Streit zwischen einer „großen Personengruppe“ kam. „Wir wollen verstärkt Präsenz in dem Bereich zeigen“, erklärte eine Polizeisprecherin, womit sie nur die ganzeHilflosigkeit unterstrich, mit der der Staat bei seiner Kernaufgabe, die Sicherheut seiner Bürger zu gewährleisten, versagt.

Im Ruhrgebiet, das neben Berlin und Bremen zu den Hotspots der Clankriminalität gehört, ereignete sich erst im letzten Monat ein ähnlicher Zwischenfall. In Duisburg war ein türkisch-arabischer Clan mit den Hells Angels zusammengestoßen, wobei es auch zu Schusswechseln gekommen  war. Und in den letzten Wochen hatten Großprügeleien in Schwimmbädern – ebenfalls zwischen den „üblichen verdächtigen“ Personengruppen – für Furore gesorgt.

Die verbliebenen „deutschen Ureinwohner” dieser zunehmend der Anarchie preisgegebenen Regionen, werden wohl nur noch aus Geld-und Perspektivmangel ausharren. Dass sie dem deutschen Staat nicht mehr zutrauen, dieser unfassbaren Zustände noch beizukommen, demonstrierten sie bei der nordrhein-westfälischen Landtagswahl im Mai.

Dort machten nur noch 55 Prozent von ihrem Stimmrecht Gebrauch, und damit so wenige wie noch nie in der Geschichte des Bundeslandes. Wenig überraschend war die Wahlbeteiligung in den sozialen Brennpunkten, in denen sich auch die Clans tummeln, mit am geringsten. Tragischerweise führte dies jedoch auch zum Rekordergebnis der Grünen, die dem ohnehin schon so gebeutelten Land in wirtschaftlicher, kultureller und migrationspolitischer Hinsicht endgültig den Rest geben werden.

https://www.wochenblick.at/schlagzeile/bunter-buergerkrieg-im-ruhrgebiet-erneute-massenschlaegerei-zwischen-migranten-clans/

Trotz Rückgang des Impf-Enthusiasmus: Meldungen zu Nebenwirkungen steigen weiter: 3.917.924 – darunter 22.780 Todesmeldungen

Drei Frauen, die uns das Fürchten lehren: Ataman, Neubauer, Faeser

Ataman, Neubauer, Faeser. Bild: screenshot YouTube u. wikimedia commons

Der Krieg in der Ukraine und Lauterbachs Corona-Panikmache bestimmen die Berichterstattung in den Medien. Dabei geht so manches Thema unter, das durchaus nähere Betrachtung verdiente. Z.B. die zunehmende Dominanz völlig inkompetenter, ja durchgeknallter Frauen in gesellschaftsrelevanten Positionen und politischen Ämtern.
 

Beginnen wir mit Frau Ferda Ataman. Die linke Politologin und Publizistin soll die neue Anti-Diskriminierungs-Beauftragte der Bundesregierung werden. Wenn der Spruch vom Bock (oder Böckin?), der zum Gärtner gemacht wird, zutreffen soll, dann hier. In dem Amt, das sie übernehmen will, ist es Frau Atamans Aufgabe, gegen Hass und Diskriminierung vorzugehen – egal von welcher Seite die Hetze kommt. Bei den steilen Thesen, mit denen sie in der Vergangenheit schon aufgefallen ist, dürfte das schwierig sein. Menschen mit deutschen Wurzeln verspottet sie als „Kartoffeln“ und wer das Wort „Heimat“ in den Mund nimmt, wird als „Blut- und Boden“-Ideologe verteufelt. Ein Begriff, den die Nazis in ihrem Rassenwahn erfunden haben. Damit insinuiert die Linksaußen, das jeder, der gern Deutscher ist und sich mit Freude zu seiner Heimat bekennt, ein verkappter Nazi ist. Ohne jeglichen Beweis äußerte Ataman zu Beginn des Corona-Wahnsinns die Befürchtung, dass Migranten von Ärzten und Pflegern benachteiligt würden. Einfach so, weil sie sich offensichtlich als so eine Art „Mutter Teresa“ der Migranten fühlt.

Ferda Ataman: „Mutter Teresa“ der Migranten

Schon allein die Frage „Woher kommst du?“ ist für sie rassistisch und ein „Relikt aus dem völkischen Nationalismus“. Was für eine verquase „Logik“? Ganz und gar unlogisch wird es dann, wenn sich Frau Ataman gleichzeitig für eine Migrantenquote im öffentlichen Dienst einsetzt. Um herauszufinden, wer Migrant ist, muss notgedrungen die Herkunft überprüft und also die Frage „Woher kommst du?“ gestellt werden. Selbst über nachweislich Kriminelle hält sie ihre schützende Hand. So hat ihr Verein „Neue deutsche Medienmacher*innen“ kritische Berichte von Spiegel TV über kriminelle Clans heftig kritisiert. Der Verein schreibt Clans nur in Anführungszeichen und spricht von „sogenannten Clans“.

Na klar, das sind ja alles gute Jungs, die nur ein wenig unter sich bleiben und Geschäfte machen wollen. So wie jetzt Ahmed (21), der Sprössling von Clan-Chef Arafat Abou-Chaker, der bei der Zwangsversteigerung der Hälfte der Doppelvilla von Bushido/Abou-Chaker in Kleinmachnow als einzige Bieter auftrat und den Zuschlag für 7,4 Mio. bekam. 1,48 Mio. musste der Jung-Millionär als Sicherheit hinterlegen, was für ihn offensichtlich kein Problem war. In sechs Wochen muss der Clan-Spross dann den Rest bezahlen: knapp sechs Millionen Euro. Woher hat der Bengel so viel Geld? Bestimmt nicht durch ehrliche Arbeit verdient. Immerhin hat er bereits fünf Einträge in seiner Polizeiakte, darunter schwerer Diebstahl und Raub, gefährliche Körperverletzung und eine Anzeige wegen Geldwäsche. Das alles ficht Frau Ataman nicht an. Hauptsache Migrationshintergrund – allemal besser als „Kartoffel“.

Diese verblödete Einäugigkeit geht inzwischen auch Menschen auf den Zünder, die selbst ausländische Wurzeln haben, dabei aber auch noch bei Verstand sind. So nennt der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde, Ali Ertan Toprak, Ataman eine „Spalterin“, die „immer und überall verhindert“, dass z.B. über Antisemitismus in der muslimischen Gemeinde gesprochen werde. Die Berliner Imamin Seyran Ates kritisiert Ataman als „Anhängerin der Identitätspolitik“ und der Islamismus-Experte Ahmad Mansour attestiert ihr „Intoleranz unter dem Deckmantel der Anti-Diskriminierung“. Bundestags-Vize Wolfgang Kubicki (FDP) stellte fest, Ataman habe „verbale Grenzen überschritten“ und forderte, dass sie sich vor der Abstimmung im Bundestag „glaubhaft von bisherigen Äußerungen distanziert“. Darauf können Kubicki und alle anderen, die eine Person mit dieser Geisteshaltung für völlig ungeeignet im Amt der/des Anti-Diskriminierungs-Beauftragten halten, lange warten. Die links-getrimmte Ampel wird Frau Ataman durchwinken und sich anschließend damit brüsten, auf einem gesellschaftsrelevanten Posten wieder eine progressive, starke Frau platziert zu haben.

Luisa Neubauer: „Wir planen eine Pipeline in die Luft zu jagen“

In letzter Zeit war es ein wenig ruhig um sie geworden, doch jetzt hat die Klima-Aktivistin Luisa Neubauer wieder einmal mit einer radikalen Forderung auf sich aufmerksam gemacht. In Anspielung auf das Skandalbuch des schwedischen linksextremen und radikal israelfeindlichen Autors Andreas Malm „How to Blow Up a Pipeline“ hat sich das deutsche Gesicht der Fridays-For-Future-Bewegung lachend im Internet präsentiert mit dem Satz: „Wir planen eine Pipeline in die Luft zu jagen“. Zielobjekt ist offensichtlich die geplante Ölpipeline in Ostafrika. „Aber die gibt es ja noch gar nicht“, wiegelte Neubauer ab, um dann aber klarzustellen: „Der Bau muss abgeblasen werden“. Als schnoddrigen Scherz kann man ihre Reminiszenz an Malms Machwerk nicht abtun, denn es strotzt vor radikaler Thesen und Gewaltaufrufen.

So fordert der radikale Klimaschützer, dass Aktivisten Geräte, die CO2 ausstoßen, „demolieren, verbrennen und in die Luft jagen“ sollen und meint, es sei „höchste Zeit, dass die Bewegung entschiedener vom Protest zum Widerstand übergeht“. Ein Zitat der RAF-Terroristin Ulrike Meinhof. Wenn sich die FFF-Bewegung in diese Richtung weiter entwickelt, dann müssen die Sicherheitsbehörden die bislang als harmlos wahrgenommene Bewegung wohl genauer in den Blick nehmen. Schließlich hat der Verfassungsschutz in seinem aktuellen Jahresbericht schon vor „versuchter Einflussnahme auf Klimaproteste durch Linksextremisten“ gewarnt. Eine radikale Tätergruppe hat sich Zeitungsberichten zufolge bereits formiert und nennt sich sinniger Weise „Fridays For Sabotage“. Die Neubauer ist zwar in ihrer Erscheinung attraktiver als die schwedische Klima-Greta, aber mindestens genauso bescheuert, wenn sie diese Tendenz zur Radikalisierung nicht nur nicht erkennt, sondern sich mit der Pipeline-Nummer auch noch im Internet wichtig tut.

Das „Beste“ zum Schluss: Nancy Faeser, die sehbehinderte Verfassungsschützerin

Dass unsere Bundesinnenministerin auf dem linken Auge blind ist, haben wir schon mehrfach festgestellt, explizit hier. Wenn es um den Kampf gegen Terrorismus geht, hat sie nur eine Blickrichtung: nach rechts. Linksextreme und Islamisten spielen in ihrem einäugigen Weltbild eine eher untergeordnete Rolle. So hat sie in der letzten Woche auf Twitter ein Foto verbreitet, auf dem sie mit 100 Jugendlichen posiert. Allesamt Jugendliche mit arabischen bzw. türkischen Wurzeln, die für das Projekt „Verfassungsschüler“ gewonnen werden sollten.

„Es ist wichtig, dass junge Menschen sich gesellschaftspolitisch einbringen“, schrieb Faeser. Doch die gut gemeinte Idee ging nach hinten los. Etliche junge Männer reckten auf dem Foto ihre Arme in die Höhe mit eindeutigen Handzeichen: Der gestreckte Finger, wie ihn IS-Terroristen zeigen; das „Rabia“-Zeichen der islamistischen Muslimbruderschaft; der Wolfsgruß der türkischen Faschisten „Graue Wölfe“. Wie kann eine Ministerin ein solches Foto – aufgenommen in ihrem Haus – zur Veröffentlichung freigeben? Auch wenn sie im Nachhinein kleinlaut twitterte: „Die von einigen Schülern gezeigten Symbole sind Inakzeptabel, ich verurteile dies scharf“, ändert das nichts an ihrer profunden Inkompetenz. Aber Nancy hat noch mehr zu bieten.

In dem soeben vorgestellten Verfassungsschutzbericht 2021 heißt es u.a.: „Das BfV hat im April 2021 den neuen Phänomenbereich „Verfassungsschutz-relevante Delegitimierung des Staates“ eingerichtet. Die Akteure dieses Phänomenbereichs zielen darauf ab, wesentliche Verfassungsgrundsätze außer Geltung zu setzen oder die Funktionsfähigkeit des Staates oder seiner Einrichtungen erheblich zu beeinträchtigen. Hierzu betreiben sie „eine zielgerichtete Verächtlichmachung des demokratischen Systems und seiner Funktionsträger. Die Angehörigen des Phänomenbereichs zielen auf die Radikalisierung und Mobilisierung von Teilen der Bevölkerung, um ihre eigene Agenda voranzubringen.“

Übersetzt heißt das: Wenn ich Frau Faeser „Inkompetenz“ attestiere, was ich schon mehrfach getan habe und auch in diesem Artikel tue, gehöre ich wohl zu dem neuen Phänomenbereich „Verfassungsschutz-relevante Delegitimierung“. Schließlich geht mit meinem Zweifel an ihrer fachlichen Kompetenz einher, dass ich ihr die Legitimierung für das Amt als Bundesinnenministerin abspreche. Nun muss ich also gewärtigt sein, dass mir Faesers „Wahrheitsministerium“ – George Orwell lässt grüßen – auf die Pelle rückt.

Zumal wenn an anderer Stelle von einer Zentralen Meldestelle (euphemistisch „Beratungsangebot“) die Rede ist, an die sich Menschen wenden sollen, die „beobachten oder vermuten“ dass sich irgendwer in ihrem persönlichen Umfeld irgendwelchen Verschwörungstheorien zuwendet. Was genau eine „Verschwörungstheorie“ ist und was dagegen – von Art. 5/GG verbrieft – als freie Meinungsäußerung zu akzeptieren ist, wird nicht gesagt. Bei Menschen, die in der ehemaligen DDR groß geworden sind, wird dieser staatliche Aufruf zu Beschnüffelung und Denunziation das kalte Grausen hervorrufen. Aber auch mir, der ich mich stets auf die garantierte Meinungsfreiheit berufen konnte, beschleicht bei dieser Hinwendung zum Überwachungsstaat ein sehr ungutes Gefühl. Nein Frau Faeser, einer Ministerin, die sich offensichtlich eher am Strafgesetzbuch der DDR orientiert, denn am gesamtdeutschen Grundgesetz, kann ich keinerlei Kompetenz zubilligen.

In meinem 1999 erschienen Roman „Staat der Frauen – Eine utopische Satire“ wird auch eine radikal-feministische Sprachreform durchgeführt. Die Ergebnisse sind mitunter recht skurril, kommen der heutigen Wirklichkeit jedoch erstaunlich nah. Hier eine kleine Leseprobe:

Als nicht weniger problematisch erwies sich das Wort „Mitglied“. Gäbe es in der deutschen Sprache nicht jenen fatalen Doppelsinn, den das Wort „Glied“ mit sich herumschleppt, wäre die Sache einfacher gewesen. „Mitglied“ – unzweideutig verstanden als „ein weiteres Glied in der Kette“ – hätte lediglich der weiblichen Endung bedurft, um als „Mitgliedin“ salonfähig zu bleiben. Da „Glied“ aber nun mal auch, und womöglich im alltäglichen Sprachgebrauch überwiegend, das männliche Geschlechtsorgan bezeichnet, war es gänzlich ausgeschlossen, eine Frau „Mitglied“ oder „Mitgliedin“ zu nennen. Aber auch die Verneinung schied aus. „Ohnegliedin“ wäre zwar der biologischen Wahrheit nähergekommen, doch die Definition einer Frau als Verneinung eines originär männlichen Teils, und noch dazu eines solchen, war schlicht inakzeptabel. Der einzige Ausweg lag auch hier in der völligen Eliminierung des Wortes „Mitglied“. An seine Stelle trat, wenig spektakulär, aber unverdächtig und eindeutig, „die Zugehörige“. 

Dieses Buch kann nur direkt beim AnderweltVerlag bestellt werden, und zwar hier.

https://unser-mitteleuropa.com/drei-frauen-die-uns-das-fuerchten-lehren-ataman-neubauer-faeser/

Gewalttätige Gruppen terrorisieren Berliner Park

Berliner Parks gehören nicht zu den sicheren öffentlichen Plätzen, an denen man sich ohne Vorsicht aufhalten kann. Viele Parks sind Drogenumschlagplätze (Görlitzer Park, Hasenheide). Andere fallen durch einzelne Überfälle auf (Tiergarten).

In letzter Zeit gab es besonders viele Vorfälle im James-Simon-Park an der Spree. Schon im letzten Sommer häuften sich die Vorfälle [siehe damaligen Bericht der »B.Z.«], so dass zeitweise sogar diskutiert wurde, den Park insgesamt mittels Zaun zu verschließen.

In diesem Sommer ist es nicht besser. Am letzten Wochenende musste der Park wegen mehrerer Gewaltausbrüche und Überfälle von der Polizei geräumt werden [siehe Bericht »T-Online«]. Dreimal wurden Bürger von gewaltbereiten Gruppen angegriffen. Zweimal handelte es sich um eine Gruppe von neun Personen, einmal um eine Gruppe von rund 30 Personen. Dabei soll es zu Gewalttaten und zu Raub gekommen sein. 

Zu den Hintergründen der gewalttätigen Gruppen machte die Presse keine Angaben.

https://www.freiewelt.net/nachricht/gewalttaetige-gruppen-terrorisieren-berliner-park-10089688/

Hygiene nur bei Kufars streng – Moslems baden in Ganzkörper-Kleidung

Die zweiteilige Badekleidung der Moslem-Frauen, der sogenannte “Burkini”, entspricht weder unserer Tradition, noch unserer Identität, außerdem ist er aus hygienischer Sicht bedenklich. SPÖ, Grüne und Neos finden den Ganzkörper-Badeanzug aber offensichtlich „modisch“.

FPÖ fordert vergeblich “Burkini”-Verbot in städtischen Bädern

Über das Tragen des “Burkini” wird schon seit Jahren heiß diskutiert – zuletzt in der Bezirksvertretung Simmering, wo die Freiheitlichen sich in einem Antrag für „ein allgemeines Burkini-Verbot in städtischen Schwimmbädern“ aussprachen. Die ÖVP stimmte zu, SPÖ, Grüne und Neos aber nicht, womit der FPÖ-Antrag mehrheitlich abgelehnt wurde.

“Schlabberhosen” Jugendlicher waren Problem

Interessant dabei war, wie die SPÖ argumentierte, nachdem FPÖ-Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Katharina Krammer auf das Kuriosum hinwies, dass die Stadt Wien zwar lange Badehosen von Jugendlichen verboten hatte, weil sie angeblich zu viel Wasser aus den Becken aufsaugen würden, jedoch nicht die Ganzkörper-Kleidung von Moslem-Frauen.

Eine Bezirksrätin der SPÖ meinte allen Ernstes, dass die “Burkini”-Stoffe aus Polyamid seien und daher überhaupt kein Wasser speichern würden, im Gegensatz zu den „Schlabberhosen“ der Jugendlichen, die aus Baumwolle wären und sich mit Wasser „ansaufen“ würden. Dem hielt FPÖ-Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Krammer, die vom Fach ist, entgegen, dass jeder Stoff Wasser aufnehme – „je mehr Stoff, desto mehr Wasser“, so Krammer.

Antiquiertes Weltbild greift um sich

Auch damit waren SPÖ, Grüne und Neos nicht zu überzeugen. Sie verteidigten in seltener Eintracht die zweiteilige Badekleidung der Moslem-Frauen, die, wie das Kopftuch, einem antiquierten, paternalistischen Weltbild des letzten Jahrtausends entspringt und zur Unterdrückung fremdbestimmter Frauen dient. Aber wenn es in Wien demographisch so weitergeht, wird es in einigen Jahren ohnehin eine klare Moslem-Mehrheit und deren Gesetze geben. Dann dürfen auch die “Burkini”-Verfechterinnen von Rot-Grün und Rosa dieses schöne Badekostüm anlegen, wenn sie ins Freibad wollen. Und zwar alternativlos.

https://www.unzensuriert.at/content/150676-hygiene-nur-bei-oesterreichern-streng-moslem-frauen-baden-in-ganzkoerper-kleidung/