Versuchter Mord? Schockierender linksextremer Angriff auf junge Mutter (VIDEO)

Der Jungen Freiheit wurde ein schockierendes Video zugespielt, dass einen unfassbar brutalen Angriff auf eine Verkäuferin in der deutschen Stadt Erfurt dokumentiert. Das Video der Überwachungskamera zeigt, wie insgesamt vier Linksextremisten in den Laden stürmen und die junge Frau (und Mutter) niederprügeln und massiv mit Waffengewalt attackieren.

Attacken auf „rechte Läden“ und deren Verkäufer

Damit nimmt die linksextreme Gewalt in Deutschland einen Höhepunkt ein, den man seit RAF-Tagen nicht mehr gesehen hat. Vermutlich und vor allem weil es von Seiten des Staates keinerlei Konsequenzen gegen die Täter aus dem linken Milieu gibt. Ja, solche Gewalt sogar gutgeheißen wird.

So kommt es seit Wochen zu akkordierten Angriffen auf Läden, die die angeblich „rechtsradikale“ Bekelidungsmarke „Thor Steinar“ vertreiben. Aber nicht nur „Sachen“ werden angegriffen, wie Gutmenschen immer relativierend zu linker Gewalt betonen. Auch Personen werden zur Zielscheibe des linken Hasses.

Auf junge Mutter mit Schlagstock und Pfefferspray losgegangen

Folgendes Video dokumentiert diesen puren Hass auf Andersdenkende. Vier vermummte Antifas stürmen in das Geschäft, zwei von ihnen (Frauen), reißen die Verkäuferin zu Boden und beginnen sie mit Schlagstöcken und Tritten zu malträtieren. Am Ende wird dem Opfer auch noch Pfefferspray mitten ins Gesicht gesprüht. Die Szenen lassen durchaus eine Mordabsicht erkennen, da mit dem Schlagstock auch bewusst auf den Kopf des Opfers gezielt wird:

Die anderen Täter, vermutlich Männer, zerstören derweil das Inventar des Ladens. Eine Großfahndung der Polizei nach den Tätern blieb erfolglos!

Opfer berichtet von roher Gewalt

Gegenüber der Jungen Freiheit berichtet das Opfer folgendes:

„Zwei Frauen mit blauem Mundschutz kamen in den Laden. Ich bin zu ihnen hin und fragte: ‘Womit kann ich helfen?’ Die beiden suchten Cargohosen. Es ist ja nun nicht so, daß ich nicht wüßte, wo ich arbeite. Deshalb habe ich die Tür extra offengelassen, als die beiden Mädels reinkamen. Es war ja Samstag, da herrscht bei uns in der Straße reger Betrieb. Da dachte ich, wenn etwas passiert, schreie ich und die Passanten helfen mir.“

„Ich lag am Boden. Die eine Frau schlug mir immer aufs Bein. Ich zog mein Bein zurück, dachte, nicht zwei Mal auf dieselbe Stelle, nicht, daß sie dir die Knochen brechen.“

Die Schläger prügeln weiter auf die Wehrlose ein. „Ich habe ganz laut um Hilfe gebrüllt, ich dachte doch, die Tür ist offen und Passanten könnten mich hören, aber es kam niemand.“ Dies, so meint die Verkäuferin, lag daran, daß unbeobachtet von ihr, nach den zwei Frauen noch zwei Männer in den Laden gekommen waren und die Tür von innen verschlossen hatten. „Vor der Tür muß noch mindestens ein Mann so eine Art Schmiere gestanden haben.“

Mit dem Teleskopstock schlägt die eine Vermummte gezielt auf den Kopf ihres Opfers. „Ich dachte nur, bleib auf dem Bauch liegen, nicht, daß sie dich umdrehen und dir das Gesicht zerschlagen.“ Die Schläge sind wie ein Trommelfeuer. „Die Schmerzen spürte ich nicht, sondern nur die Verachtung und die Brutalität, die die an den Tag gelegt haben. Ich habe keine Geräusche wahrgenommen, kein Wort gehört, für mich war der Raum leer, komplett leer. Irgendwann dachte ich nur noch, okay, du hast ein Kind, du mußt das hier überleben.“

https://unser-mitteleuropa.com/versuchter-mord-schockierender-linksextremer-angriff-auf-junge-mutter-video/

Weil er gegen Corona-Diktatur aufstand: Staatsschutz tyrannisiert Mut-Arzt

Der maßnahmenkritische Berliner Arzt, Autor und Unternehmer Paul Brandenburg teilte am Sonntag über seinen Telegram-Kanal mit, dass er mehrere Behördenbriefe vom „Staatsschutz“ des Landes Berlin erhalten habe. Der Arzt, der immer wieder Reden auf Demos hielt und den Podcast “Nacktes Niveau” betreibt, ist der Obrigkeit wegen seiner Kritik an den Corona-Maßnahmen und ihrer Protagonisten wohl ein Dorn im Auge. Denn in diesen Schreiben konstruiert man den Vorwurf, Brandenburg habe versucht, den Staat zu „delegitimieren“ und seine „gewählten Vertreter“ außerhalb der zulässigen Meinungsfreiheit verächtlich gemacht. Das sei letztlich sogar ein Aufruf zur Gewalt und man habe daher gleich mehrere Verfahren gegen ihn eingeleitet – ein behördlicher Einschüchterungsversuch also.

Unter der Überschrift „‘Staatsschutz‘-Post zum Wochenende“ teilte der ausgebildete Notarzt Paul Brandenburg den Erhalt gleich mehrerer solcher Schriftstücke mit und erklärte die Situation: „Der ‚Staatsschutz‘ des Landes Berlin schrieb mir gleich mehrere und recht umfangreiche Briefe. Darin weist er u.a. auf ‚Nacktes Niveau‘, diesen Telegram-Kanal und meine Demo-Reden hin und wirft mir vor, diesen Staat zu ‚delegitimieren‘ und seine ‚gewählten Vertreter‘ außerhalb der zulässigen Meinungsfreiheit ‚verächtlich‘ zu machen. Damit würde ich letztlich gar zur Gewalt aufrufen. Auf Basis dieser Vorwürfe habe man nun mehrere Verfahren eingeleitet, Maßnahmen gegen mich beschlossen und lade mich zur polizeilichen Vernehmung vor.“

Wieder einmal wird ein Corona-Kritiker also vom Regime tyrannisiert. Man versucht ganz offensichtlich Brandenburg einzuschüchtern. Die Vorwürfe gegen ihn klingen derart an den Haaren herbeigezogen, denn schließlich wirft man ihm eigentlich seine Kritik an den Maßnahmen und den sie durchsetzenden Personen vor. Wofür braucht es Meinungsfreiheit, wenn nicht genau dafür, für die Kritik an den politischen Entscheidungsträgern? Andere kritische Geister, wie etwa Prof. Stefan Hockertz, wurden sogar ins Exil getrieben(Wochenblick berichtete). Erst im Februar berichtete Wochenblick über den Spendenaufruf von Prof. Sucharit Bhakdi für seinen Freund und Kollegen Dr. Ronny Weikl, dessen Existenz aufgrund der Verfolgung durch die Corona-Diktatur ruiniert ist.

In diesem Video-Interview spricht Brandenburg über seine Medieninitiative theplattform.net, eine Plattform für unabhängige Medien und Journalisten:

Brandenburg führt in seinem Telegram-Posting weiter aus, dass er derzeit keine weiteren Details zu den Behördenbriefen ausbreiten könne. Allerdings teilte er gleich wieder in Richtung der „geschätzten Regierungsfunktionäre hier im Kanal“ aus:

„Ja, es ist wahr: Dieser Staat und seine politischen Funktionäre wurden delegitimiert und auch verächtlich gemacht. Beides bereits in so schwerem Maße, dass eine Reparatur des notwendigen Vertrauens von Millionen Bürgern nicht möglich ist und es eines Neuanfanges bedarf. Täter und Schuldige hierfür sind jedoch allein die politischen Funktionäre selbst mit ihrer zerstörerischen ‚Coronapolitik‘“, macht Brandenburg klar. Darauf werde er weiterhin „ohne jede politische Rücksicht“ und „jetzt erst recht“ hinweisen, stellt er auch klar, dass er sich von derartigen Machenschaften nicht unterkriegen lassen wird.

Brandenburg streicht hervor, dass sein weiterer Widerstand immer in Verbindung mit dem Hinweis auf zwei Grundsätze verbunden sein wird:

„1. Unser Grundgesetz in seiner bestehenden Form uneingeschränkt und für alle staatlichen wie privaten Personen und Organisationen in unserem Staat zu gelten hat und
2. Gewalt niemals ein zulässiges Mittel des Widerstandes sein kann.“

Hier Brandenburgs Beitrag zur aufsehenerregenden Kampagne #allesdichtmachen aus dem April des Vorjahres:

Abschließend kommentiert Brandenburg etwas sarkastisch und bezogen auf die eben genannten Grundsätze, er freue sich darauf zu erleben, „wie der ‚Staatsschutz‘ vor Gericht darzulegen versucht, dass ich in irgendeinem Moment meines Lebens je auch nur etwas anderes in Erwägung gezogen hätte“. Sein Beitrag auf Telegram wurde bereits weit über 200-mal kommentiert. Viele bedankten sich bei Brandenburg für seinen unermüdlichen Einsatz, manche sagten auch Spenden zu, um ihn bei den auf ihn zukommenden Anwaltskosten zu unterstützen. Brandenburg bedankte sich seinerseits auf Telegram für die Spenden – die man über seine Webseite vornehmen kann – und die Anteilnahme. Aufgeben bzw. sich dem Corona-Regime beugen, wird Brandenburg wohl nicht…

https://www.wochenblick.at/brisant/weil-er-gegen-corona-diktatur-aufstand-staatsschutz-tyrannisiert-mut-arzt/

Spanien: Ein Marokkaner, der in zweiter Reihe parkte und dafür ein Bußgeld zahlen musste, löste bei marokkanischen Migranten einen Aufstand aus – Die Polizei wurde mit “Tellern, Mülltonnen, Fleisch, sogar von Balkonen” beworfen und musste sich zurückziehen (VIDEO)

  • Hunderte von Menschen schrien und warfen Gegenstände, teilweise sogar von Balkonen aus, auf Polizisten, die versucht hatten, ein in zweiter Reihe geparktes Fahrzeug mit einem Bußgeld zu belegen.
  • Der Anstifter der Unruhen wurde wegen öffentlicher Unruhe und Widerstand gegen die Festnahme festgenommen.


Der Stadtteil Rocafonda in Mataró (Maresme) steht wieder einmal im Mittelpunkt eines sozialen Konflikts. Dies zeigte sich gestern, als Hunderte von Menschen, die meisten von ihnen marokkanischer Herkunft, örtliche Polizisten angriffen, die versuchten, dem Besitzer eines in zweiter Reihe geparkten Fahrzeugs in der Straße Pau Picasso ein Bußgeld aufzuerlegen.

Kurz nach 20 Uhr reagierte ein Mann wütend auf das Bußgeld, das ihm ein Beamter der Ortspolizeibehörde von Mataró auferlegt hatte, weil er sein Fahrzeug in zweiter Reihe vor der Straße Pablo Picasso 40 geparkt hatte. Der Delinquent, der sich weigerte, seine Personalien anzugeben, stellte sich den Beamten schreiend entgegen und sorgte dafür, dass sich zahlreiche Menschen am Ort des Geschehens zu einer Straßenschlacht versammelten.

Nach der Konfrontation mit dem Fahrer begannen sie, Flaschen, Teller, Müllsäcke, Orangen, einen Helm, Fleischstücke usw. auf die Beamten zu werfen, sogar von den Balkonen aus, sodass diese sich zurückziehen und drei weitere Streifen der örtlichen Polizei und zwei der Mossos d’Esquadra zur Verstärkung rufen mussten. Der Provokateur wurde schließlich festgenommen, doch die Unruhen dauerten die ganze Nacht über an und führten sogar dazu, dass ein Container im Stadtteil Palau in Brand gesetzt wurde. […]La Vanguardia

https://www.fdesouche.com/2022/04/27/catalogne-verbalise-pour-setre-gare-en-double-file-il-provoque-une-emeute-dans-le-quartier-les-policiers-vises-par-des-jets-dassiettes-de-poubelles-de-viande-meme-depuis-les/

Klage gegen “Plagiatsjäger” endete mit einer Blamage für Ärztekammerpräsidenten

Das Treffen vor Gericht zwischen “Plagiatsjäger” Stefan Weber und dem noch amtierenden Ärztekammerpräsidenten Thomas Szekeres gestern, Dienstag, in Salzburg endete mit einer Blamage für den klagenden Szekeres. Denn im Prozess traten Ungereimtheiten bei der slowakischen Dissertation von Szekeres zutage.

Mit Klage “eingefahren”

Ärztekammerpräsident Szekeres hatte Weber über dessen Anwalt Peter Zöchbauer geklagt, nämlich für die angebliche Behauptung von Weber, dass Szekeres bei seiner slowakischen Doktorarbeit plagiiert habe. Eine „unwahre Tatsachenbehauptung“, die er nie getätigt habe, so Weber auf seinem Blog für wissenschaftliche Redlichkeit, wo er den Ausgang des Gerichtsverfahrens so beschrieb:

…Das wurde auch heute im Prozess, der mit einem schnellen Vergleich endete, so verschriftlicht. Herr Szekeres verzichtete auf alle weiteren Ansprüche aus dem Klagsbegehren. Man kann es auch so formulieren: Er ist mit seiner Klage eingefahren.

Keine Prüfung abgelegt

Allerdings kamen am Salzburger Landesgericht Kuriositäten ans Licht. Szekeres habe in der Verhandlung selbst eingeräumt, so Weber auf seinem Blog, vor der Defensive für sein Doktoratsstudium in Trnava keine einzige Prüfung absloviert zu haben. Tatsächlich habe es diesen Sonderfall laut Promotionsschrift aus dem Jahr 1997 gegeben, erst später mit Bologna wäre diese Doktor-Direttissima abgestellt worden. Szekeres, so Weber, habe also nie studiert, sondern lediglich ein Konvolut hingeschickt und dieses dann wie auch immer „verteidigt“.

“Osteuropäischer Billig(st)doktor”

Stefan Weber fragt sich:

Ein medizinisches Doktoratsstudium ohne irgendeine abgelegte Prüfung und ohne irgend einen neu geschriebenen Text – kann es das geben?

Es habe sich wohl um einen „osteuropäischen Billig(st)doktor“ gehandelt, so Weber, der zum Schluss kommt:

Rein formal betrachtet, dürfte die Promotionsleistung von Thomas Szekeres also ungültig sein, weil sie den in § 13 der Verordnung 131/1997 festgeschriebenen Anforderungen an eine Dissertation nicht vollständig genügt. Es war aber wohl nicht Szekeres, der sich hier Mehrarbeit bewusst sparen wollte. Es war das slowakische Hochschulsystem, das offenbar hier einen Gefälligkeitsdoktor ohne jede Gegenleistung (bis auf die Defensio bereits publizierter Papers, also auch nur einen symbolischen Akt) verschenkt hat.

Was wieder die Frage aufwerfe, so Weber weiter, welchen Wert in diesem Fall der akademische Grad habe, wenn man ohne Studium, ohne Prüfungsleistungen und ohne auch nur einen einzigen neuen Gedanken oder Text einfach so einen Ph.D. im Ausland „abholen“ könne?

Belakowitsch: “Unrühmlicher kann Abgang nicht sein”

FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dagmar Belakowitsch kommentierte die Dissertations-Causa um Szekres auf Telegram so:

Unrühmlicher kann der Abgang eines abgewählten Ärztekammerpräsidenten nicht sein. Thomas Szekeres tut sich mit der Wissenschaft halt ein bissl schwer. Sei es bei seiner slowakischen Doktorarbeit, sei es bei den harten Corona-Fakten. Noch im Herbst letzten Jahres leugnet er im parlamentarischen Gesundheitsausschuss, dass auch geimpfte Menschen in Wiens Spitälern lägen und verließ beleidigt das Gremium. Zudem tritt er für eine „1G-Regel“ (nur Geimpfte) ein, fordert eine „Strafsteuer“ für Ungeimpfte, droht ungeimpften Ärzten mit Berufsverbot, weiß nichts über Impf-Langzeitfolgen, propagiert die Verabreichung der experimentellen Genspritzen an Kindern und ist stets ein Verfechter der vorgegebenen spalterischen „Einheitsmeinung“. Ich denke, es ist gut für Österreich, dass er aus dem Amt scheidet!

Wahl des neuen Ärztekammerpräsidenten am 24. Juni

Thomas Szekeres ist noch bis zur Wahl des neuen österreichischen Ärztekammerpräsidenten am 24.Juni im Amt. Als Favoriten für seine Nachfolge gelten der Wiener Ärztekammerpräsident und Urologe Johannes Steinhart sowie dessen Pendant in Oberösterreich, der Pathologe Peter Niedermoser.

https://www.unzensuriert.at/content/147178-szekeres-klage-gegen-plagiatsjaeger-endete-mit-einer-blamage-fuer-aerztekammerpraesidenten/

Impfzwang für Bedürftige: Tafel-Chefin freut sich über den „Gang zum Impfzentrum“

Auf besonders niederträchtige Art und Weise wird in der deutschen Stadt Mönchengladbach mit Bedürftigen und Obdachlosen umgegangen. Diese erhalten von der ehrenamtlich betriebenen Tafel keine Nahrungsmittel oder sonstige Hilfe, wenn sie nicht geimpft oder genesen sind (ein Vorgehen, das bereits in vergangener Zeit Schule machte). Die Chefin der Tafel freut das.

Für Bedürftige gilt 2G-Regel plus Test

Wie die Vorsitzende der Mönchengladbacher Tafel, Monika Bartsch, betont, macht der Trägerverein seit kurzem vom Hausrecht gebrauch und hat damit gleich die Corona-Regeln auf 2G verschärft.

Es werden „nur noch geimpfte und genesene Kunden bedient“. Aber nicht nur das: Sie müssen mindestens doppelt geimpft sein und zudem einen tagesaktuellen Test vorweisen, um Waren bei der zweimal pro Woche stattfindenden Ausgabe zu erhalten.

Lieber wäre Bartsch und ihrem Verein jedoch, wenn die Armen schon geboostert wären:

„Das sind Mindestvoraussetzungen. Geboostert wäre auf jeden Fall besser, dann entfällt zumindest für den Tafel-Besuch der Mehraufwand für einen aktuellen Test.“ 

Auch viele ukrainische Flüchtlingsfamilien würden die Tafel besuchen, ob für sie ebenfalls 2G gilt und wie groß die Freude über den deutschen „Spritzenzwang“ unter den Kriegsvertriebenen ist, kann nur vermutet werden.

Freude über Zwangsbesuch im Impfzentrum

Die Vorsitzende der Tafel legte gegenüber RP Online aber noch nach. Sie freue sich regelrecht, dass einige „ungeimpfte Kunden“ aufgrund ihrer Regelung den Gang zum nahegelegenen Impfzentrum antraten, um sich dort gegen Corona impfen zu lassen.

Als Argument für das 2G-Zwangsregime in der Tafel gab man übrigens an, dass der Wunsch dafür „von vielen älteren Mitarbeitern“ herangetragen worden sei, da diese sonst ihre Mitarbeit nicht mehr fortgeführt hätten.

https://unser-mitteleuropa.com/impfzwang-fuer-beduerftige-tafel-chefin-freut-sich-ueber-den-gang-zum-impfzentrum/

Deutschlands Waffenlieferungen sind der erste Schritt zum Kriegseintritt

Der Rüstungskonzern Rheinmetall möchte 100 Marder und 88 Leopard Panzer an die Ukraine verkaufen. Ein Milliardendeal, der Fragen aufwirft. Von welchem Geld will die Ukraine die Panzer bezahlen? – Und viel wichtiger, welche Auswirkungen hat das auf den Frieden in Deutschland?

Das Angebot beinhaltet auch die Ausbildung der Besatzung in Deutschland, Training für die Instandsetzung, Werkzeug, Ersatzteile, einen Servicestützpunkt und Munition.

Laut der Zeitung “Welt” wurde die Genehmigung bereits beim zuständigen Wirtschaftsministerium beantragt. Der Regierungssprecher Steffen Hebestreit erklärte man werde “zeitnah” darüber entschieden.

Die Ampel-Koalition ist sich dahingehend uneinig. SPD-Chefin Saskia Esken äußerte sich am Montag skeptisch dazu. Die Frage direkter Lieferungen durch die deutsche Industrie stehe derzeit nicht zur Debatte, weil die hergestellten Panzer nicht direkt eingesetzt werden könnten. Die Soldaten würden die Waffensysteme noch nicht kennen und dementsprechend Übung benötigen.

Der Druck wächst trotzdem. Die Forderung zu Lieferung schweren Waffen kommt vor allem auch von der Union. Dem Krieg müsse endlich rasch ein Ende gesetzt werden.

Der deutsche Steuerzahler soll indes weiter für die Ukraine und für den Krieg blechen. Eines steht fest, mehr Waffen führen sicher nicht zum Frieden. Deutschland muss in seinem Interesse handeln und nicht für Rüstungskonzern, die USA oder die Ukraine den Handlanger spielen.

https://zurzeit.at/index.php/deutschlands-waffenlieferungen-sind-der-erste-schritt-zum-kriegseintritt/

Frankreich: Linke Universitätsbesetzer schmieren antisemitische Parolen

Am 20. April wurde die in Aubervilliers (Seine-Saint-Denis) gelegene Ecole des hautes études en sciences sociales (EHESS) von etwa 20 Studenten besetzt, auf dem Höhepunkt der Bewegung sogar von bis zu 100. Der Express berichtete, dass die Räumlichkeiten auf dem Condorcet-Campus von Christophe Prochasson, dem Direktor der Schule, in einem desolaten Zustand vorgefunden wurden, nachdem die Blockierer die Schule verlassen hatten. Der Direktor sprach von “einer Vandalenbewegung, die darauf abzielt, die Intelligenz, die Forschung und die Ausbildung mit einer Art von Nihilismus zu zerstören, der geradezu verblüffend ist”. In der EHESS zeugen die zahlreichen Beschädigungen von der Gewalt, die dort stattgefunden hat. Es wurden auch antisemitische Inschriften und Todesdrohungen gegen die Leitung der Schule entdeckt. Der Sachschaden soll sich auf mehrere Hunderttausend Euro belaufen.

Alles begann mit einer Generalversammlung, an der am 20. April etwa 50 Studenten teilnahmen. Mitten in der Versammlung besetzten vermummte Personen von außerhalb drei Tage lang die Räumlichkeiten. “Es ist wieder einmal schwierig, ihre Profile zu erstellen”, erklärte Christophe Prochasson und bedauerte, dass Türen aufgebrochen, Computerausrüstung beschädigt und sogar ein Rollstuhl gestohlen und für den Aufbau einer Barrikade verwendet wurde. Zur Erinnerung: Diese Besetzung fand während der Zwischenrunde der Präsidentschaftswahlen statt, ebenso wie die Besetzung der Universität Paris I-Panthéon-Sorbonne, die darauf abzielte, die mangelnde Berücksichtigung sozialer und klimatischer Herausforderungen durch Emmanuel Macron und Marine Le Pen zu kritisieren.

https://www.valeursactuelles.com/regions/ile-de-france/seine-saint-denis/no_agglomeration/societe/tags-antisemites-et-degradations-multiples-le-lourd-bilan-de-loccupation-de-lehess-par-des-etudiants/

Belgien: Schändung des Denkmals für die Opfer des armenischen Völkermords durch Türken

Übersetzung: Abscheuliche Schändung des armenischen Denkmals für die Opfer des Völkermords durch die Grauen Wölfe. Ein Novum in den 27 Jahren des Bestehens dieser Stele. Die Täter müssen gefunden und bestraft werden.

https://www.fdesouche.com/2022/04/26/ixelles-belgique-profanation-du-memorial-aux-victimes-du-genocide-armenien/

Frankreich: Die türkische Moschee in Saint-Chamond trennt Männer und Frauen für das Fastenbrechen

Die türkische Moschee in Saint-Chamond im Departement Loire veröffentlichte Bilder von ihrer Feier, während die Muslime am Montag, dem 25. April, den Jüngsten Tag beendeten. Auf einem dieser Bilder sind die Männer auf der einen und die Frauen auf der anderen Seite zu sehen, getrennt durch einen großen Holzzaun. Das Foto wurde von einer RN-Abgeordneten des Stadtrats verbreitet, die die Vorrichtung auf ihrem Twitter-Account anprangerte, aber auch von der Moschee selbst auf ihrem Facebook-Account weiterverbreitet.

“Mit der Teilnahme von über 300 Personen haben wir das Iftar-Programm in unserer Moschee auf die schönste Art und Weise durchgeführt”, heißt es unter anderem. Männer und Frauen teilten diesen traditionellen Moment also nicht gemeinsam. Für Isabelle Surply war dies ein Unding. Sie verbreitete das Foto mit der Überschrift: “Ist das das Zusammenleben?”. Die Abgeordnete sprach im Zusammenhang mit diesem islamischen Empfang von “segregierenden Praktiken der türkischen islamistischen Krake Milli Görus”.

https://www.valeursactuelles.com/regions/auvergne-rhone-alpes/loire/no_agglomeration/societe/loire-la-mosquee-turque-de-saint-chamond-separe-les-hommes-et-les-femmes-pour-la-rupture-du-jeune/

Belgien: Sozialdemokratischer Politiker äussert sich entsetzt über die “Vielfalt” in Brüssel und wird dafür als Rassist beschimpft

Foto: Conner Rousseau

Der Vorsitzende der flämischen sozialdemokratischen Partei Vooruit in Belgien, Conner Rousseau, stand am Dienstag wegen seiner als abfällig und fremdenfeindlich empfundenen Äußerungen über die Diversität in Brüssel und insbesondere in Molenbeek unter heftigem Beschuss, sogar aus seinem eigenen Lager. Der Vorsitzende von Vooruit sagte in einem Interview mit der flämischen Wochenzeitung Humo, er fühle sich “nicht in Belgien”, wenn er “durch Molenbeek fährt”. Conner Rousseaus Äußerungen über Molenbeek wurden heftig kritisiert: “Unerträglich, stigmatisierend und fremdenfeindlich”.

” Aber die meisten dieser Menschen sind hier geboren. Das Wichtigste ist, dass sie unsere Sprache sprechen und arbeiten. In Brüssel gibt es wegen des Lehrermangels Leute, die in der Klasse auf Arabisch unterrichten, weil sie kein Französisch sprechen. Das ist inakzeptabel. Und was tut die flämische Regierung? Sie erhöht die Kosten für Sprachkurse, um die Wartelisten abzubauen”, glaubt er.

In einem Interview am Dienstagmorgen (De Ochtend, Radio 1) sagte er, dass er in Wirklichkeit für eine gute soziale Mischung plädiere. Seiner Ansicht nach wird in einigen Regionen fast nur Arabisch gesprochen und die Kinder werden daher nicht ermutigt, Niederländisch oder Französisch zu lernen, was ihre Chancen in der Schule und auf dem Arbeitsmarkt untergräbt. […]

Auch bei den frankophonen Sozialisten war die Empörung groß. “Diese Äußerungen sind unerträglich, stigmatisierend und fremdenfeindlich. Brüssel ist eine kosmopolitische Region mit Vierteln, die eine große Bevölkerungsvielfalt aufweisen. Sie verdienen etwas Besseres als eine Geringschätzung, die einer Kneipenrunde würdig ist. Es ist erbärmlich und unerträglich”, reagierte der Vorsitzende der Brüsseler SP, Ahmed Laaouej.

Der N-VA-Abgeordnete Theo Francken reagierte ebenfalls: “Die Sozialisten haben jahrelang gegen eine Verschärfung der Migrationspolitik gestimmt. Sie haben das liberale Brüssel nur dank der Masseneinwanderung erobert, die sie so sehr verteidigt haben und immer noch verteidigen. Die PS-Familie Moureaux regiert Molenbeek seit Jahrzehnten, dass ich nicht lache”, twitterte er.

Für die Ko-Vorsitzende von Ecolo, Rajae Maouane, sind die Äußerungen von Conner Rousseau “nicht tolerierbar”. “Sie zeugen von einer großen Fehleinschätzung Brüssels. Die Brüsselerinnen und Brüsseler verdienen Respekt”. […]Le Soir

https://www.fdesouche.com/2022/04/26/quand-je-roule-dans-molenbeek-moi-non-plus-je-ne-me-sens-pas-en-belgique-le-president-dun-parti-social-democrate-neerlandophone-sous-le-feu-des-critiques/