„Hotspot-Regeln“: So verlängert Corona-Diktatur ihre Schikanen durch die Hintertür

Nachdem sie keine Möglichkeit mehr sehen, die Fortsetzung der Corona-Maßnahmen doch noch per Bundesgesetz einheitlich zu verlängern, werden nun immer mehr deutsche Bundesländer „kreativ“: Sie nutzen die im neuen Infektionsschutzgesetz (IfSG) vorgesehene Hotspot-Regelung, um die auslaufenden Schikanen irgendwie zu retten, so lange es geht. Dabei sind die Hotspot-Ausnahmen eigentlich an enge Voraussetzungen geknüpft. Beobachter sehen einen eklatanten Rechtsbruch.

Am Montag sind Bayern, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Hessen und das Saarland mit ihrem in die Gesundheitsministerkonferenz eingebrachten Antrag gescheitert, die bundesweiten Corona-Beschränkungen bis Ende April fortzusetzen.„Gerade mit Blick auf die derzeitige Infektionslage benötigen die Länder robuste Befugnisse für die erforderlichen Schutzmaßnahmen”, hieß es in dem Papier. Dem werde Paragraf 28a IfSG „in seiner derzeitigen Fassung nicht gerecht.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bedauerte über alle Maßen, dass dem Bund mit dem von der Ampel vereinbarten „Freedom Day“ (der eigentlich keiner ist) die Möglichkeiten einer zentralistischen Regelung genommen wurden. Gerne hätte er persönlich via Dekret die Deutschen durch den Sommer hindurch gegängelt – wenigstens so lange, bis im Herbst dann die schon immer dagewesene nächste saisonale Erkältungwelle den gehirngewaschenen Deutschen als tödliches Wiederaufflammen der Pandemie verkauft wird und die nächsten Freiheitsbeschränkungen nur noch Formsache sein werden.

Doch leider war nichts zu machen, das erst vorvergangene Woche geänderte IfSG bleibt. Lauterbach nahm die gestrige Ablehnung des Antrags sofort zum Anlass, erneut von den Ländern zu fordern, dann eben ersatzweise die ihnen durch das IfSG eingeräumten Möglichkeiten auszunutzen, um durch die Hintertür die Maßnahmen weiterzuführen. Dies sei allemal besser, als das IfSG zu kritisieren: „Die Länder verlangen ein Gesetz, das rechtlich nicht geht, statt ein gutes Gesetz, das sie haben, zu nutzen.“ Explizit forderte Lauterbach erneut die Länder auf, ausgiebig von der „Hotspot“-Regelung Gebrauch zu machen. Diese erlaubt es, Regionen mit hohem Infektionsgeschehen und einer drohenden Überlastung des Gesundheitssystems zu Hotspots zu erklären und dort schärfere Beschränkungen einzuführen. Damit könnten „ganze Länder zu Hotspots erklärt” werden, sagte Lauterbach.

Ein glatter Gesetzesbruch aus Sicht von Rechtsexperten und Gesundheitspolitikern – denn genau für dafür – die Verwirklichung von Lauterbach’schen Diktaturträumen durch die Hintertür – war die Hotspot-Regelung nie gedacht. FDP-Fraktionschef Christian Dürr sprach sich deshalb auch entschieden gegen diese Interpretation der Regelung aus: Diese sei „an strenge Voraussetzungen geknüpft“ und dürfe „eindeutig nicht pauschal angewandt werden.“Auch die Länder, denen die Regelung nicht klar genug sei, müssten „den vorhandenen Rechtsrahmen nutzen, ohne ihn auszunutzen.“ Wer etwas anderes behaupte, habe „entweder das Gesetz nicht verstanden“ oder scheue sich, „Verantwortung zu tragen.“

Anscheinend hat die FDP nicht begriffen, mit wem sie da eigentlich koaliert – und welch ein starrköpfiger Corona-Fanatiker das Amt des Gesundheitsminister bekleidet. Mit Lauterbach wird diese „Pandemie“ nie mehr enden, soviel steht fest – und ginge es nach ihm, dann wären Maskenpflicht, Abstandsregeln, Kontaktbeschränkungen und vor allem Impf-Apartheid Maßnahmen für die Ewigkeit. Umso fataler ist es da, dass erste Bundesländer bereits den offenen Missbrauch der IfSG-Bestimmungen riskieren – so etwa Mecklenburg-Vorpommern und auch Hamburg. Im Ergebnis sorgen sie dafür, dass die deutsche Corona-Geisterfahrt in ihr drittes Jahr geht.

https://www.wochenblick.at/corona/hotspot-regeln-so-verlaengert-corona-diktatur-ihre-schikanen-durch-die-hintertuer/

Der politisch korrekte Faschismus

Angesichts der Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine fällt immer wieder auf, dass genau jene Staatsjournalistinnen jederlei Geschlechts, die sonst so empfindlich auf jede Art von Nazis reagieren, offensichtlich Wahrnehmungsstörungen haben, wenn es um die realexistierenden Rechtsradikalen in der Ukraine geht.

Von Ramiro Fulano

Meine Damen und Herren: Irgendetwas stimmt nicht mit unserer linksalternativ gleichgeschalteten Propagandamaschine. Während wir es gewohnt sind, dass jede scheinbar nichtige Bagatelle auf Rechtsextremismus und Wiederbetätigung abgeklopft wird, wollen unsere öffentlich-rechtlichen Bescheidwisserinnen jederlei Geschlechts die tatsächlichen Nazis in der Ukraine tunlichst übersehen.

Warum ist das so? Wieso machen sie das? Aus meiner Sicht ist es die zwangsläufige Folge einer vermeintlichen „Aufarbeitung der Vergangenheit“, die sich darauf versteht, genau jene Lektionen aus dem historischen Faschismus zu lernen, die politisch opportun erscheinen. Das klärt allerdings nur 80 % der Frage. Die fehlenden 20 % liegen im Auge der Betrachterinnen (m, w, d). Oder vielmehr dem, was man den blinden Fleck der Selbstwahrnehmung nennt.

Zunächst zum ersten Aspekt. Die moralische Lufthoheit über den historischen Faschismus ist in den rund fünfzig Jahren nach 1968 die conditio sine qua non – der Daseinszweck und Daseinsgrund – aller Moralweltmeister aus Deutschland geworden. Ihr symbolischer und realer Herrschafts- bzw. Führungsanspruch treffen sich in der Rhetorik insbesondere über den Nationalsozialismus – aus dem Faschismus anderer Länder lassen sich offenbar keine zweckdienlichen Schlüsse ziehen.

Die wichtigste Lehre, die das Staatsvolk aus der öffentlichen Ansprache zu ziehen hat, ist indes weder, was denn nun Faschismus ist und wie sich dieser äußert. Nein, das Fazit des offiziellen Diskurses ist schlicht: Wer die Nazis sind, bestimmen wir. So sagen es die moralisch verbildeten Stände in den Machtpositionen von Parteien, Wirtschaft, Staat zwar nicht – aber so meinen sie es.

Diese Art von scheinheiliger Auseinandersetzung mit dem deutschen Faschismus ist dem offiziellen Diskurs eingeschrieben – sie konstituiert seinen Ursprung. Alles, was dieser Quelle entspringt, ist bestenfalls folgerichtig: in der Regel also nur halb wahr und deshalb ganz verkehrt.

Der Zweck der staatstragenden Nazi-Rhetorik besteht weniger in der Empathie mit den Opfern oder dem Schutz vor der tatsächlichen Wiederbetätigung. Derlei sind lediglich die Kollateralschäden der amtlichen Ansprache und sie werden höchstens billigend in Kauf genommen. Nein, der Zweck des offiziellen Nazi-Diskurses besteht darin, den berechtigten Antifaschismus dahin umzulenken und dort zu entsorgen, wo er die Staatsgeschäfte der Nachkommen und politischen Erben der historischen Tätergeneration nicht weiter stört, sondern ihnen womöglich sogar dient.

Wer Nazi ist, bestimmen wir – alles weitere regelt ein Ausnahmegesetz. So oder so ähnlich ist auch der juristische Durchmarsch der bayrischen und niedersächsischen Innenminister zu deuten, die die Heimatfront zu rhetorischer Geschlossenheit verdonnern möchten. Offensichtlich ist es absolut nicht im Interesse Staates, sich ein Grundmaß an Meinungsfreiheit zu gönnen. Ein valides Motiv für die russische Intervention in der Ukraine zu unterstellen, darf nicht sein. Denn es gibt aus amtlicher deutscher Sicht in der Ukraine keine Nazis. Insofern kann es dort auch keine „Entnazifizierung“ geben.

Dieser ministerielle Umgang mit der Wirklichkeit ist in vielerlei Hinsicht bemerkenswert und vielleicht bezeichnend, denn die Aufhebung der Unschuldsvermutung (oder zumindest der Annahme, dass der Täter seine Gründe hatte) gehörte einst zu den Eckpfeilern der Nazi-Justiz im Allgemeinen und des historischen Volksgerichtshofs im Besonderen.

Und damit zum zweiten Punkt. Was zudem besorgniserregend scheint, ist die Leichtigkeit, mit der sonst alles und jedes „voll fascho“ oder auch „total nazimäßig“ gefunden wird. Z.B kurze Haare bei Männern (vorausgesetzt Sie können mit diesem Begriff noch etwas anfangen, meine Damen und Herren), Fleischkonsum (obwohl der Führer doch Vegetarier war), oder bestimmte Wörter wie „mauscheln“ (dann bekommen Sie es mit der Duden-Gestapo zu tun).

In einer Art freiflottierender Ego-Phobie wittert das postmodern traumatisierte Bewusstsein den Faschismus hinter jedem Strauch: Es hört hier das Gras wachsen und dort die Flöhe husten. Nur, dass wir uns hier richtig verstehen: Etwas mehr Aufmerksamkeit ist in den historischen Ursprungsländern des Faschismus sicherlich angebracht. Aber was ist davon zu halten, wenn bestimmte Details über jedes vernünftige Maß aufgebläht werden, um ihre Strukturen sichtbar zu machen, während bestimmte andere Phänomene – wie sie eklatanter und dramatischer kaum sein könnten – zweckdienlich unsichtbar gemacht und zum Verschwinden gebracht werden sollen?

Aus meiner Sicht hat der Wahnsinn auch in diesem Fall Methode. Während die sogenannten Azov-Brigaden munter mit ihren blau-gelben Hakenkreuzfahnen wedeln, ihre einschlägigen Tätowierungen stolz in den sozialen Medien präsentieren (und dafür vom überwiegend linksalternativen Publikum als aufrechte Freiheitskämpfer – ohne jederlei Gendersternchen – gefeiert werden) oder ihren Opfern Hakenkreuze in die Haut ritzen, ersinnt das restlos aufgeklärte, linksalternativ-deutsche Bewusstsein jede Menge Entschuldigungen und Relativierungen für diese störende Realität: von „die meinen das nicht so“ (dem Klassiker der Faschismus-Leugnung) bis „das waren Russen in ukrainischer Uniform“ (was dann also den Russen zum Nazi macht – aller historischen Evidenz zum Trotz und natürlich kein bisschen verschwörungstheoretisch).

Entscheidend ist in diesem Zusammenhang nicht allein, was in der Wirklichkeit geschieht. Sondern wie wir mit ihrer Ambivalenz und Komplexität umgehen. Und vor diesem Hintergrund fällt zweierlei auf: dass aus Sicht des linksalternativ-staatstragenden Bewusstseins nicht sein kann, was nicht sein darf. Und zweitens die infantile, vielleicht auch etwas idiotische Haltlosigkeit, mit der ausgerechnet das politisch ach so bewusste Milieu mal wieder von einem Extrem ins andere stürzt: Während man den Faschismus eben noch in homöopathischer Dosis aufspüren konnte, bemerkt man ihn jetzt kaum noch, wenn er in den Dimensionen eines Containerschiffs vor einem steht. Dabei handelt es sich um eine Meisterleistung der wahrnehmungspsychologischen Selbstzurichtung, in der niemand die Deutschinnen jederlei Geschlechts so leicht übertreffen kann.

Es muss am Auge des Betrachters liegen. Man nennt es den blinden Fleck der Selbstwahrnehmung. Dabei handelt es sich um jene Stelle, die die eigene Wahrnehmung konstituiert, diesen Effekt aber gleichzeitig unsichtbar macht. Jener blinde Fleck, der einem vorgaukelt, dass es sich um eine höchst objektive Art von Wirklichkeit handelt, die man erlebt, wenngleich alles subjektiv Entscheidende an ihr im eigenen Kopf geschieht. Dieses Phänomen begegnet uns hier.

Wenn also die Ukraine nicht tatsächlich, sondern rhetorisch entnazifiziert wird – und die Russen als die Nazis dastehen – handelt sich um nichts weiter als Projektion der eigenen, unerwünschten Persönlichkeitsanteile, die nur sichtbar gemacht werden können, indem sie auf ein anderes, vorzugsweise fremdes Gegenüber projiziert werden, um dort umso leidenschaftlicher und selbstgefälliger bekämpft zu werden.

Angesichts der Aufführungsverbote für russische Künstler (was kann Tschaikowsky für den Krieg in der Ukraine?), dem Verbot, öffentlich russisch zu sprechen und dem Verbot, in irgendeiner Weise für die „Entnazifizierung der Ukraine“ zu sein, bleibt wenig Raum für den Verdacht, wer in Wahrheit die Nazis sind. Immerhin ist es in vielen deutschen Bibliotheken wieder üblich, Autoren aufgrund ihrer ethnischen und kulturellen Identität zu verbieten – und es scheinen die Linksalternativen zu sein, die sich am meisten auf die nächste Bücherverbrennung freuen. Und das auch noch mit gutem Gewissen: Weil es ja diesmal nicht die jüdischen, sondern „nur“ die russischen Autoren trifft.

Offensichtlich hat die offizielle Aufbereitung der Vergangenheit genau das erreicht, was sie aus Gründen der politischen Zweckdienlichkeit leisten sollte: Sie hat unsichtbar gemacht, was wirklicher Faschismus ist.

https://haolam.de/artikel/Europa/49449/Der-politisch-korrekte-Faschismus.html

Der Blackout kommt: BASF-Stammwerk vor Kollaps, Güterzüge stehen still

Deutschland befindet sich schon in einer Vorstufe zum Blackout. Dies macht unter anderem ein Blick auf die Deutsche Bahn deutlich. Jetzt vorsorgen: Der Ratgeber „Bedrohung Blackout“ klärt über die Gefahren auf – und zeigt, wie Sie sich dagegen wappnen können. Hier mehr erfahren.
Aller beschwichtigenden Floskeln seiner Politiker zum Trotz befindet sich Deutschland längst im Zustand eines Prä-Blackouts. Schon in der vergangenen Woche war beispielsweise die Deutsche Bahn gezwungen, wegen Strommangels im Netz den Güterverkehr in weiten Teilen Deutschlands einzustellen.

Empört zeigte sich das Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE) als Verband der Güterbahnen über die nach seiner Auffassung nach vorgeschobene Behauptung der Deutschen Bahn, der zwischenzeitliche Blackout sei auf Wartungsarbeiten in verschiedenen Kraftwerken und einen anschließenden Kraftwerksausfall zurückzuführen. Diese Angaben wolle man noch unabhängig überprüfen.

Außerdem kündigte das NEE an, dass man die Bundesnetzagentur einschalten werde, sollte es zutreffen, „dass einseitig Güterverkehre angehalten wurden“. Dies dürfe sich nie mehr wiederholen, betonte der NEE-Geschäftsführer Peter Westenberger. Der Güterverkehr sei schließlich „nicht der Wurmfortsatz der Eisenbahnbranche“, sondern systemrelevant für die Industrienation und die Versorgung der Bevölkerung.

BASF-Stammwerk vor dem Aus?

Ein Blackout durch gedrosselte russische Gaslieferungen wirft offensichtlich schon seine Schatten voraus. Darüber macht man sich auch bei einem der größten deutschen Unternehmen, nämlich bei der in Ludwigshafen am Rhein ansässigen BASF, Gedanken. Nach Angaben des pfälzischen Weltkonzerns müsste bei einem durch einen russischen Lieferstopp ausgelösten Gasmangel die Produktion drastisch gedrosselt werden. Wenn das Unternehmen weniger als die Hälfte des zugesagten Gases geliefert bekommt, dann muss es nach eigenen Angaben sogar sein Stammwerk in Ludwigshafen vorübergehend stilllegen.

Dieses Szenario zeigt, was für Deutschland derzeit auf dem Spiel steht, falls Russland seine Erdgaslieferungen in nächster Zukunft stoppen sollte. Dies ist wahrscheinlicher denn je, nachdem die G7-Staaten angekündigt haben, ihre Energierohstoffimporte nicht wie von Moskau gefordert in Rubel zu bezahlen. Alleine ein Ausfall des BASF-Stammwerks würde ja schon dazu führen, dass Hunderten von Unternehmen in Deutschland die Vorprodukte fehlen, die für die eigene Produktion notwendig sind.

Und die BASF wäre ja nur ein großes Unternehmen, das im Falle eines russischen Gasembargos große Teile seiner Produktion einstellen müsste. Werden die Deutschen also bald Opfer eines kalten Orkans, ausgelöst durch ein russisches Energieembargo? Das Land wäre jedenfalls denkbar schlecht darauf vorbereitet.

https://unser-mitteleuropa.com/der-blackout-kommt-basf-stammwerk-vor-kollaps-gueterzuege-stehen-still/

Ein Imam wegen sexistischer Äußerungen angeklagt, soll aus Frankreich ausgewiesen werden

Alles begann mit einem Video, das im Juli 2021 auf der Facebook-Seite der Moschee gepostet wurde, berichtet die Zeitung 20 Minutes. Mmadi Ahamada sprach auf Arabisch und Französisch zu mehreren hundert Männern, die sich zum Eid-El-Kebir-Fest versammelt hatten. “Er sagte: “Ihr muslimischen Frauen, die ihr das Paradies betreten wollt, bleibt in euren Häusern und stellt euch nicht auf die Weise zur Schau, wie es die Frauen in vorislamischer Zeit getan haben”, bevor er die Frauen aufforderte, sich nicht der ” Ausführung der Verdorbenheit und des Lasters” zu beugen.

Diese Rede wurde von der Regionalrätin des Rassemblement National, Isabelle Surply, angeprangert und führte dazu, dass die Präfektin des Departements Loire “gemäß den Anweisungen des Innenministers” die Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis des Imams von den Komoren in Frankreich in Frage stellte. So wurde der Imam der Attakwa-Moschee in Saint-Chamond wegen “diskriminierender und gegen die Gleichberechtigung von Frau und Mann gerichteter” Äußerungen “von seinen Funktionen suspendiert”.

Während der Imam zusammen mit seiner Frau und seinen drei kleinen Kindern auf die Komoren zurückgeschickt werden soll, meint der Vorsitzende des Rates der muslimischen Glaubensgemeinschaft des Departements (CDCM), dass “es sich um eine rein politische Angelegenheit handelt, die wenig mit Religion zu tun hat”. Salim Agoudjil versichert, dass der Inhalt der Rede “rein religiös, ohne diskriminierende Aspekte” gewesen sei, und prangert “einen erschreckenden Versuch der Einmischung in den religiösen Diskurs” an.

https://www.valeursactuelles.com/societe/un-imam-accuse-de-propos-sexistes-va-etre-expulse-de-france/

Afghanischer Migrant verübt tödlichen Angriff im französischen Villeurbanne auf Menschen, die “den Koran nicht lesen”: Richter erklären ihn für strafrechtlich unverantwortlich

[…] Am 31. August 2019 hatte ein Mann am Busbahnhof Laurent-Bonnevay in Villeurbanne eine Panik ausgelöst. Sultan Mohamed Niazi hatte gerade mit einem Küchenmesser und einer Grillgabel vierzehn Passanten angegriffen. Der 19-jährige Timothy Bonnet, der von hinten angegriffen worden war, erlag seinen Verletzungen. Acht weitere Personen waren getroffen und verletzt worden.
Wenig überraschend wurde der schizophrene Angreifer für strafrechtlich unverantwortlich erklärt. Er befindet sich derzeit in Einzelhaft im Gefängnis von Corbas und wird in die Psychiatrie eingewiesen, wahrscheinlich in eine Einheit für schwer gestörte Kranke (UMD), da sich sein Zustand zunehmend verschlechtert. Die Entscheidung wurde am Dienstag von der Ermittlungskammer […] verkündet. Le Progrès

https://www.fdesouche.com/2022/03/29/attaque-au-couteau-de-villeurbanne-sultan-niazi-le-musulman-qui-ciblait-ceux-qui-ne-lisent-pas-le-coran-pourrait-ne-pas-etre-juge-aux-assises/

Übersetzung: In zwei Stunden ist es genau zwei Jahre her, dass Timothy Bonnet von dem afghanischen Migranten Sultan Marmed Niazi auf offener Straße erstochen wurde, “weil er den Koran nicht las”

https://www.fdesouche.com/2021/08/31/attaque-au-couteau-pres-de-lyon-plusieurs-blesses/

Auffällige Übersterblichkeit erst seit Covid-Impfungen – Bestatterin berichtet

Die Bestattungsunternehmerin Marlies Spuhler aus Bellheim, Rheinland-Pfalz, berichtet von Übersterblichkeit seit 2021, also seit Beginn der Corona-Impfungen. Sie spricht nun aus, was viele bereits lange vermuten.

Sterbealter sinkt deutlich

Marlies Spuhler, in ihrem Beruf an schwierige menschliche „Tragödien“ gewöhnt, geht nun mit ihren Beobachtungen im Zusammenhang ihres Berufes und der Corona-Pandemie, an die Öffentlichkeit. Bei zahlreichen Veranstaltungen, unter anderem in Landau (siehe beigefügtes Video) meldet sie sich ebenfalls mit ihren erschreckenden beruflichen Eindrücken und Erfahrungen seit 2021, zu Wort.

Nach ihrer Erfahrung und Beobachtung, gab es „keinerlei auffällige Sterblichkeit, bis die Covid-Impfung kam“, so die Bestattungsmeisterin. Dabei blickt die Unternehmerin auf langjährige Berufspraxis zurück.

Bis dato gab es überwiegend im Frühjahr und im Herbst vermehrte Sterblichkeit. Nun aber ist zu erkennen, dass die meisten Sterbefälle offenbar nach Booster-Impfungen zu verzeichnen sind, erklärt Spuhler. Dabei sinkt das Sterbealter deutlich. Oftmals überleben ältere Menschen die Impfung nicht.

Diese Beobachtungen konnte die Bestattungsunternehmerin im Zuge ihrer Tätigkeit machen und appelliert daher an alle, sich vor Verabreichung der Impfung gegen Covid-19 gründlich über mögliche Auswirkungen zu informieren.

Plötzlich und unerwartet verstorben

Ihren langjährigen Berufsalltag veränderte die Covid-19 Impfung radikal, wie Spuhler berichtet. Nunmehr werden viele Menschen unter 60 Jahren plötzlich tot im Bett gefunden, es heißt dann plötzlich und unerwartet verstorben. Beobachtungen in Pflegeheimen lassen ebenfalls entsprechende Rückschlüsse zu.

Die Bestattermeisterin ist überzeugt, die Covid-19 Impfung ist gefährlich und fordert Menschenleben. Die überwiegende Mehrheit von Angehörigen und Ärzten erkennt den Zusammenhang zwischen der „Schutzimpfung“ und dem Ableben der jeweiligen Personen nicht, oder „will diesen nicht erkennen“.

Die Analysen von Allgemeinmedizinerin Dr. Sonja Reitz allerdings decken sich mit den Wahrnehmungen Spuhlers. Für Reitz besteht ebenfalls keinerlei Zweifel daran, dass die inzwischen deutlich gewordene Übersterblichkeit auf die Covid-19 Impfung zurück zu führen ist.

Besonders kritisch sichtbar wird dies nach den sogenannten Booster-Impfungen, sichtbar auch durch einen erhöhten Anstieg der Sterblichkeit.

Ein weiterer mutiger Schritt, aus der Erfahrungswelt Derer, die mit den Auswirkungen der Impfkampagne und der noch immer nicht öffentlich gemachten Risiken im Zusammenhang mit den Impfstoffen, gesetzt wurde. Wie sehr würde man sich hierbei ein wenig mehr Courage von Seiten der, unter fürstlicher Entlohnung der Pharma stehenden Ärzteschaft, wünschen.

https://unser-mitteleuropa.com/auffaellige-uebersterblichkeit-erst-seit-covid-impfungen-bestatterin-berichtet/

Aus für Corona-Maßnahmen in Polen – aber für alle

Während sich die linke Regierung in Spanien bei der Beendigung der Corona-Maßnahmen die Maskenpflicht vorbehält, gewährt die rechte Regierung in Polen einen vollständigen „Freiheitstag“.

Corona-Maßnahmen einschließlich Masken fallen

Ab heute, Montag, fallen alle Corona-Maßnahmen wie Quarantäneregelungen, Isolationsvorschriften und Maskenpflicht. Weder in Geschäften, noch in öffentlichen Verkehrsmitteln – nirgends benötigt man mehr die umstrittene FFP2-Maske. Außerdem werden die Corona-Einreisebestimmungen aufgehoben.

Gesundheitsminister: “Corona ist vorbei”

Gesundheitsminister Adam Niedzielski sagte bei einer Pressekonferenz, dass trotz des Anstiegs der Corona-Infektionen in der fünften Welle die Zahl der Krankenhaus-Einweisungen relativ gering war und ist. Daher seien die „internationale Lage und Prognosen “ positiv, und bis Ende April wird ein deutlicher Rückgang der Infektionen und Krankenhausaufenthalte erwartet. Lediglich in medizinischen Einrichtungen soll die Maskenpflicht weiterhin gelten.

https://www.unzensuriert.at/content/145564-aus-fuer-corona-massnahmen-aber-fuer-alle/

Die Mutter des Opfers eines islamistischen Attentats, Julien Vinson, bestätigt: “Macron ist ein Mörder!”

Julien Vinson

Die gesamte “fortschrittliche” Gutmenschenschaft redet ständig über die “Macron, Mörder!”-Rufe der Menge auf der Kundgebung von Eric Zemmour und zeigt sich entsetzt …

Man musste heute Morgen “France-Info” hören, das endlos über diesen Aufschrei des Volkes schwadronierte …

Aber ja, Macron ist ein Mörder.

Es ist seine Politik, die so abscheuliche Verbrechen wie den Mord an Julien Vinson ermöglicht.

Morde wie diesen gibt es jedes Jahr Dutzende in unserem Frankreich, das von den “Progressiven” à la Macron in eine Hölle verwandelt wurde.

Die Franzosen hoffen, dass sie bei der gegen sie entfesselten Gewalt irgendwie durchkommen, dass ihnen nichts passiert.

Aber irgendwann …

Rückblick:

Am Samstag, den 4. April, war der 44-jährige Julien Vinson in Romans-sur-Isère im Departement Drôme auf die Straße gegangen, um seine Fensterläden zu öffnen, als er vor den Augen seines 12-jährigen Sohnes erstochen wurde.

“Julien kam mit seinem 12-jährigen Sohn aus dem Haus. Der Mann stürzte sich auf sein Kind und Julien hatte gerade noch Zeit, sich vor seinen Sohn zu stellen, um ihn zu schützen. Er fing die Messerstiche ab. Er wurde vor den Augen seines Sohnes getötet, ich kann es nicht glauben, das ist eine kranke Sache”, berichtete sein trauriger Freund.

Der Angreifer hatte auch einen anderen Mann, Thierry Nivon, der zum Einkaufen gekommen war, getötet und fünf weitere Personen verletzt.

Gegen den 33-jährigen Täter Abdallah Ahmed-Osman wurde Anklage wegen Mordes im Zusammenhang mit einem terroristischen Vorhaben erhoben.

Leider fand die Beerdigung am Freitag aufgrund der Eindämmungsmaßnahmen gegen das Coronavirus unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Nur sehr enge Familienangehörige durften an der Zeremonie in Romans-sur-Isère teilnehmen.

Die Bevölkerung musste unter Quarantäne bleiben und konnte Julien Vinson, dessen Gesicht und Name in der 33.000 Einwohner zählenden Stadt im Departement Drôme sehr bekannt waren, nicht die letzte Ehre erweisen.

Vincents Mutter, die an dem Mord zerbrochen ist, ruft dazu auf, Eric zu wählen:

https://resistancerepublicaine.com/2022/03/28/oui-la-mere-de-julien-vinson-confirme-macron-assassin/