Hemmungslos: Ex-Staatsfunk-Moderator will Russen vor Botschaft mit Hundekot bewerfen

Im Zuge des Ukraine-Krieges scheinen immer mehr Zeitgenossen alle Russen zu Freiwild zu erklären. So schockierte etwa ein Restaurant in Baden-Württemberg damit, russische Staatsbürger für “unerwünscht” zu erklären. Russische Künstler werden rausgeworfen, wenn sie sich nicht öffentlich von ihrer Heimat distanzieren. Und die Jagd auf Russen scheint keine Grenzen zu kennen: Immerhin wähnt man sich auf der richtigen Seite der Geschichte…

Man kennt das Muster bereits von Corona: Wer auch immer nicht dem erwünschten Bild entspricht, gegen den ist jedes Mittel billig. Was gestern Ungeimpfte waren, sind nun Russen. Davon gibt es alleine in Deutschland etwa eine Viertelmillion, dazu kommen etwa zwei Millionen in der einstigen Sowjetunion geborene Russlanddeutsche. Sie sollen nun als Sündenbock für den Angriff ihres Präsidenten auf das Nachbarland herhalten.

Zu einem besonders widerlichen Gedankenspiel verstieg sich dabei der Journalist Holger Klein, der jahrelang als Hörfunk-Moderator im Programm des öffentlich-rechtlichen Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) arbeitete. Er wollte “für einen Freund” fragen, wie es strafrechtlich zu bewerten sei, wenn man Russen, die aus der Botschaft ihres Landes schreiten, mit Hundekot bewirft.

Dabei bekam er letztlich auch Schützenhilfe vom Publizisten Mario Sixtus, der seines Zeichens ebenfalls eine steile Staatsfunk-Karriere hinlegte und einst Sendungen für ZDFinfo und 3sat moderierte. Er fantasierte davon, dass die deutsche Polizei womöglich gar nichts dagegen tun könnte…

Es ist nicht die erste – und wohl auch nicht die letzte – solche Unflätigkeit. Russen und russischstämmige Bürger sehen sich überall in Deutschland mit Schikanen konfrontiert.Für Aufregung sorgte die Ankündigung eines Restaurants in Baden-Württemberg, wonach “Besucher mit russischem Pass” im Haus “unerwünscht” seien. Zwar wisse man, dass der normale russische Staatsbürger keine Schuld am Konflikt trage, aber es sei “Zeit ein Zeichen zu setzen”, als “Beitrag, damit unsere Kinder in einem friedlichen Europa leben können.”Nach einem Shitstorm erkannte der Wirt seinen Fehler an.

Auch die Wirtschaftssanktionen sollen längst nicht mehr Putin und die Oligarchen treffen. Auch die Produkte kleinerer russischer Lieferanten werden offenbar gnadenlos ausgelistet.

Die Absurdität geht mittlerweile so weit, dass alleine die Produktbezeichnung “russisch” als problematisch gilt. Eine Bäckerei ließ zeitweise ihren “Russischen Zupfkuchen” umbenennen. Besonders skurril daran: Das Rezept kommt mutmaßlich aus Ostdeutschland, die Bezeichnung “russisch” entstand rein aus Marketinggründen. In Russland selbst kennt man diese Kreation als “Deutschen Quarkkuchen”. Nach breiter Kritik nahm die Bäckerei übrigens ihre Aktion zurück und entschuldigte sich.

Dennoch ist das Problem längst manifest. Mittlerweile kritisiert dies sogar die umstrittene linksradikale Amadeu-Antonio-Stiftung der Ex-Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane. Die massiven Anfeindungen gegen in Deutschland lebende Russen ließen sie dabei sogar von ihrer im Jahr 2020 behaupteten Einschätzung, wonach es “keinen Rassismus gegen Weiße” geben kann, abrücken.

Beunruhigend am Säbelrasseln gegen alle Russen ist dabei die Rolle, welche manche Medienmacher spielen. Denn der Ausritt von Klein und Sixtus ist kein Einzelfall. Schon am Wochenende forderte eine “Presse”-Journalistin, die in der Vergangenheit etwa für Bestürzung sorgte, weil sie mit der Off-Label-Impfung ihrer zweijährigen Tochter hausieren ging, man möge “alle wichtigen Russen” abschieben.

Damit bezog sie sich offenbar auf den Fall der Opern-Sängerin Anna Netrebko, die seitdem mehrere Konzert-Engagements im deutschsprachigen Raum verlor. Diese hatte sich vom Krieg distanziert, wollte aber ihr Geburtsland nicht vollumfänglich verurteilen. Detail am Rande: Die betreffende Journalistin steht auch deshalb in der Kritik, weil der umstrittene ÖVP-Kronjurist Christian Pilnacek in ihrem Sinne intervenierte.

https://www.wochenblick.at/medien/hemmungslos-ex-staatsfunk-moderator-will-russen-vor-botschaft-mit-hundekot-bewerfen/

3.33 Millionen Nebenwirkungen, 19.545 Tote, Herz-, Blut- und Autoimmunerkrankungen – Lauterbach: COVID-19 “Impfstoffe so gut wie nebenwirkungsfrei”

Frankreich: Ein illegaler Migrant “afrikanischer Herkunft” ersticht einen Obdachlosen auf offener Straße, bevor er auf dessen Hund losgeht und ihm mehrere Messerstiche zufügt

Die Tat ereignete sich am Dienstag, den 1. März, in der Nähe des Bahnhofs von Perpignan. Ein Mann in den Vierzigern, der keinen festen Wohnsitz hatte, und sein Hund wurden auf offener Straße erstochen.

(…) Nach ersten Erkenntnissen von Actu Perpignan wurde das Opfer, ein Obdachloser, von einem anderen obdachlosen Mann mit einem Messer in die Lunge gestochen.

(…) Der Angreifer wurde schnell von der Polizeihundebrigade festgenommen.

Er wurde in Polizeigewahrsam genommen, hat sich jedoch in Schweigen gehüllt und weigert sich derzeit, mit den Polizeikräften zu sprechen. Die Identität und das Alter des Mannes afrikanischer Herkunft sind noch nicht bekannt. Actu.fr

https://www.fdesouche.com/2022/03/02/perpignan-un-migrant-clandestin-dorigine-africaine-poignarde-un-sdf-en-pleine-rue-avant-de-sen-prendre-au-chien-de-ce-dernier-et-de-lui-assener-plusieurs-coups-de-couteau/

In der Ukraine leben Iraner: Tattergreis Biden verblüfft Welt mit Geographie-Kenntnissen

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Image from TerrellAfterMath.

Einige alte Witze zielen darauf ab, dass es mit den Geographie-Kenntnissen der Amerikaner außerhalb ihrer Gefilde nicht weit her ist. Als Präsident einer Weltmacht sollte man allerdings annehmen, die einfachsten Eckpunkte seiner Interessensgebiete zu kennen. Insbesondere wenn es sich um Länder handelt, mit deren Oligarchen der eigene Sohn undurchsichtige Geschäfte treiben soll. Doch Joe Biden kommt zu einer erstaunlichen Schlussfolgerung: Denn er spricht in einer Rede dem iranischen Volk in der Ukraine seine Solidarität aus. Bei solchen Ausrutschern dürfte es kaum verwundern, dass ihn sein Widersacher Putin für senil hält…

Diesem machte Biden unlängst eine Kampfansage. Im US-Kongress gab der im Volksmund aufgrund seiner Behäbigkeit als “Sleepy Joe” verrufene Biden den Jubelperser für den Widerstandsgeist der Ukrainer. Einzig: In seinem Weltbild gestaltet sich die Lage offenbar ein wenig anders, denn er verwechselte sie mit wirklichen Persern. Er tönte laut: “Putin kann vielleicht Kiew mit Panzern einkreisen, aber er wird niemals die Herzen und Seelen des iranischen Volkes gewinnen”.

Ja, werter Leser, Sie hören richtig. Und nein, Sie haben nicht verpasst, wie ein anderer “Schurkenstaat” dem von Biden als “russischer Diktator” bezeichnete Putin zuvorkam und sich über Nacht die Ukraine einverleibte. Sondern Biden dürfte sich einfach einen weltpolitisch ziemlich peinlichen Versprecher geleistet habe. An seiner Amtsfähigkeit zweifeln seine Kritiker im In- und Ausland ja schon eine Weile – und das nicht erst, seit er bei der Klimakonferenz in Glasgow stammelnd von einem Zettel ablas, kurz nachdem Gerüchte über einen “Badezimmer-Zwischenfall” bei seinem Papstbesuch die Runde machten.

Vielleicht übt der außenpolitisch erfahrene Biden allerdings auch nur, um mit seinen engsten geopolitischen Partnern auf Augenhöhe kommunizieren zu können. Denn gerade die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock ist ebenfalls für ihre Sprech-Hoppalas bekannt. Erst kürzlich rätselte das Netz, ob sie bei einem Treffen mit ihrem österreichischen Amtskollegen Schallenberg diesen mit Ex-Vizekanzler Strache verwechselte – Wochenblickberichtete.

Aber auch im Bezug auf das aktuelle Konfliktgebiet scheint die Erfinderin der “feministischen Außenpolitik” ähnlich sattelfest wie Biden. Denn, um sich ein eigenes Bild zum damals noch entstehenden Konflikt zu machen, holte sie sich zumindest nach den Ohren vieler Mitbürger exklusive Lageberichte aus der “Ostkokaine” ein. Ob die Eskalation in der Ukrainekrise damit zusammenhängt, dass mutmaßlich kein Berater weltweit diese Region auf einer Landkarte fand, ist nicht bekannt.

So oder so: Falls es mit der Außenpolitik für das “Duo Infernale” Biden und Baerbock nichts wird – für ein Praktikum beim heimischen Staatsfunk reicht es allemal. Eine ORF-Moderatorin wollte FPOÖ-Chef Manfred Haimbuchner nämlich im Vorjahr allen Ernstesweismachen, dass Oberösterreich an Tirol grenze. Allerdings müsste zumindest Biden bis dahin lernen, keine Medienvertreter unflätig zu beschimpfen

https://www.wochenblick.at/welt/in-der-ukraine-leben-iraner-tattergreis-biden-verbluefft-welt-mit-geographie-kenntnissen/

Kuscheljustiz in Höchstform: Nur ein paar Monate Haft für brutale Straßenräuber

Ein weiteres Beispiel für den Kuschelkurs der heimischen Justiz gegenüber Gewalttätern (vor allem, wenn sie „Migrationshintergrund“ haben) lieferte nun das Straflandesgericht Wien: Die Mitglieder einer brutalen, multi-ethnischen Jugendbande, die mindestens zehn Opfer vor Nachtlokalen überfallen und ausgeraubt haben, müssen jeweils nur wenige Monate in Haft – eine blanke Verhöhnung der Opfer.

Vier Nationen in Multikriminalität vereint

Es war keine einmalige „b’soffene G’schicht“, sondern taktisch genau geplante Raubüberfälle: Die sechsköpfige Jugendbande, bestehend aus drei österreichischen Staatsbürgern (Migrationshintergrund wahrscheinlich, aber nicht bekannt), einem Türken, einem Pakistani und einem Angehörigen der russischen Föderation (mutmaßlich Tschetschene), lauerten im vergangenen Sommer, als die Nachtlokale kurzfristig wieder aufsperren durften, vor Wiener Discos wie dem U4 auf potentielle Opfer.

Zu sechst gegen jeweils einen Zugedrönten – wahre Helden

Abgesehen hatten die Straßenräuber es primär auf möglichst illuminierte, sprich betrunkene oder zugedröhnte Nachtschwärmer. Zunächst wurden die jeweiligen Opfer von einem der Halbstarken um einen Tschick angeschnorrt, während die anderen fünf sich rundherum verteilten. Dann forderte man Geld – und das mit Nachdruck, sprich roher Gewalt, die bis zum Armbruch oder zur Bewusstlosigkeit mancher Überfallener führte.

Opfern ihre gesamte Habe abgenommen

Die Täter gingen dabei sehr gründlich vor: Neben Bargeld wurden auch alle anderen Wertgegenstände der Opfer einkassiert, von der Bankomatkarte über Smartphones bis hin zu den teuren „AirPod“-Ohrenstöpseln.

Polizei legte sich unauffällig vor Lokalen auf die Lauer

Als sich die einschlägigen Anzeigen häuften, legte sich die Wiener Polizei dezent auf die Lauer – und siehe da, schon nach kurzer Zeit erwischte man drei Mitglieder der Bande auf frischer Tat. Durch kriminalistische Feinarbeit konnten die drei anderen Multikriminellen rasch ausgeforscht werden.

Kuschel-Urteile verhöhnen Opfer und Arbeit der Polizei

Die Urteile, die die sechs nun vor dem Landesgericht Wien ausfassten, werden den engagierten Polizisten die Haare zu Berge stehen lassen: zwischen vier und 18 Monaten teilbedingt – höchstens maximal sechs Monate Haft. Generalprävention sieht anders aus. Entsprechend einhellig äußern sich auch die Krone-Leser in ihren Kommentaren… Quelle: krone.at

https://www.unzensuriert.at/content/144075-wiener-kuscheljustiz-in-hoechstform-nur-ein-paar-monate-haft-fuer-brutale-strassenraeuber/

Frankreich: Inhaftierter Jihadist ermordet im Gefängnis korsischen Freiheitskämpfer

Übersetzung: Yvan Colonna ist tot – https://www.fdesouche.com/2022/03/02/yvan-colonna-hospitalise-dans-un-etat-grave-apres-avoir-ete-agresse-par-un-codetenu/

Yvan Colonna befindet sich in einem kritischen Zustand. Der 61-jährige Colonna, der wegen des 1998 auf Korsika begangenen Mordes an Präfekt Erignac zu lebenslanger Haft verurteilt worden war, wurde am Mittwoch, den 2. März, von einem anderen Häftling im Gefängnis von Arles (Bouches-du-Rhône) gewalttätig attackiert. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert und befindet sich in Lebensgefahr. Einige Quellen berichteten dem Figaro, dass der Häftling “hirntot” sei. Bei dem Angreifer soll es sich um einen 36-jährigen dschihadistischen Häftling handeln.

Der Angriff soll sich am Mittwochmorgen in der Sporthalle des Gefängnisses ereignet haben, wo die beiden Männer Krafttraining betrieben. “Der Häftling Elong-Abe hat sich auf Yvan Colonna gestürzt und ihn gewürgt. Die Aufseher griffen sehr schnell ein und leisteten Erste Hilfe. Wir kennen die Gründe für seine Tat nicht, obwohl der Mann dafür bekannt ist, in der Haft wiederholt Straftaten zu begehen”, sagte eine Quelle aus dem Strafvollzug dem Figaro. Er fügte hinzu: “Er ist ein Täterprofil, das in französischen Gefängnissen immer wieder auftaucht und der, als er 2014 von den Amerikanern an die französischen Behörden übergeben wurde, gerade zwei Jahre hinter Gittern in der Haftanstalt von Bagram verbracht hatte.”

Die Anwälte des Erignac-Kommandos fordern seit mehreren Monaten, dass die Häftlinge, die seit 25 Jahren wegen der Ermordung des Präfekten im Gefängnis von Borgo inhaftiert sind, nach Korsika gebracht werden. Yvan Colonna, der die Tat stets bestritten hat, wurde 2007 zu lebenslanger Haft, 2009 in der Berufung zu lebenslanger Haft mit einer Sicherheitsverwahrung von 22 Jahren und 2011 ein drittes Mal zu lebenslanger Haft (ohne Sicherheitsverwahrung) verurteilt, nachdem das Berufungsurteil vom Kassationsgericht wegen eines Formfehlers aufgehoben wurde.

https://www.valeursactuelles.com/societe/incarcere-a-perpetuite-yvan-colonna-entre-la-vie-et-la-mort-apres-lagression-dun-autre-detenu/

Erschütternd: Schwangeren-Beratung meldet noch nie dagewesene Anzahl an Fehl- und Totgeburten bei Geimpften

Alarmierendes meldet die Sprecherin der Plattform Leben Vorarlberg, wo man sich für Frauen im Schwangerschaftskonflikt engagiert. In einer Videobotschaft (siehe unten) spricht die Dipl. Krankenschwester von eine noch nie dagewesene Anzahl an Fehl- und Totgeburten sowie schwerste Missbildungen bei Ungeborenen. Und mehr noch: Es häufen sich auch Berichte von neurologischen Auffälligkeiten bei Säuglingen, deren Mütter sich in der Stillzeit gegen COVID impfen ließen. Dieselben Beobachtungen melden auch Hebammen und Therapeuten bei während der Stillperiode geimpften Müttern.
 
Für uns erhebt sich die Frage, warum die Justiz noch nicht aktiv geworden ist und den Personen, die Schwangere impfen, bzw. Müttern während er Stillzeit die weitgehend wirkungslosen experimentellen Covid-Impfungen verpassen oder empfehlen, das Handwerk legt und diese Elemente vor Gericht bringt.

Sehen sie hier das Video:

https://unser-mitteleuropa.com/erschuetternd-schwangeren-beratung-meldet-noch-nie-dagewesene-anzahl-an-fehl-und-totgeburten/

Ex-Geschäftspartner von Hunter Biden zu Gefängnisstrafe verurteilt – Sohn des US-Präsidenten arbeitete eng mit Kriminellem zusammen

Drink, drugs, guns: Hunter Biden details troubles in new ...
https://www.thesouthafrican.com/lifestyle/books/hunter-biden-memoir-drug-addiction/

Ein ehemaliger Geschäftspartner von Hunter Biden, dem Sohn von US-Präsident Joseph „Joe“ Biden,  wurde am Montag zu mehr als einem Jahr Gefängnis verurteilt, weil er einen indianischen Stamm um Anleihen im Wert von rund 60 Millionen Dollar betrogen hatte. Der Angeklagte, Devon Archer, wurde von Richter Ronnie Abrams aus Manhattan zu einem Jahr und einem Tag im Bundesgefängnis verurteilt, weil das Verbrechen „zu schwerwiegend“ sei, um ihn einfach laufen zu lassen. „Der Schaden, der echten Menschen zugefügt wurde, ist unbestritten“, sagte Abrams, und wies darauf hin, dass der betrogene Stamm, die Oglala Sioux, einer der ärmsten Stämme des Landes ist.

Bekanntheit erlangte Archer, nachdem bekannt geworden war, dass er zusammen mit Hunter Biden jahrelang im Vorstand des ukrainischen Erdgasunternehmens Burisma saß. Berichten zufolge kassierten die beiden jeweils über 83.000 US-Dollar pro Monat.

Hunter Biden bestreitet, in die Machenschaften verwickelt zu sein, für die Archer nun verurteilt wurde. E-Mail, die der britischen Zeitung „Daily Mail“ zugespielt wurden, zeigen jedoch, dass der Präsidentensohn und der nun Verurteilte zwischen 2014 und 2016, also jenem Zeitraum, in dem sich der 60-Millionen-Dollar-Betrug ereignete, eng zusammengearbeitet hatten.

https://zurzeit.at/index.php/ex-geschaeftspartner-von-hunter-biden-zu-gefaengnisstrafe-verurteilt/